Wur­de Bu­sen­lu­der Xis­ca Bond wirk­lich im See gefickt?

Die­se Sto­ry be­schäf­tigt mich seit Ta­gen: Mein Kum­pel Mi­lan will mir weis­ma­chen, er ha­be die Tit­ten­queen Xis­ca Bond aus Sach­sen tat­säch­lich im See ge­pim­pert. Und zwar im Strand­bad "Blaue La­gu­ne", das zum Berz­dor­fer See süd­lich von Gör­litz ge­hört. Kann ich sei­ner Be­haup­tung wirk­lich glauben?

Oder hält mich der blan­ke Neid da­von ab, Mi­lans Er­zäh­lung für ba­re Mün­ze zu hal­ten? Schließ­lich ha­ben wir im ver­gan­ge­nen Jahr im­mer wie­der über die Traum­möp­se von Xis­ca (ei­gent­lich Fran­zis­ka) ge­re­det und hei­ße Fan­ta­sien aus­ge­tauscht. Ob wir sie in Ge­dan­ken in der Ba­de­wan­ne oder doch lie­ber drau­ßen im See ge­bumst hät­ten, stand da­mals noch nicht zur Debatte.

Di­rekt zu Xis­ca Bond!

Viel­mehr wa­ren wir fas­zi­niert da­von, dass plötz­lich ein Girl im Teen­ager­al­ter am Ero­tik- und Por­no­him­mel auf­tauch­te und uns mit ih­ren gi­gan­ti­schen Din­gern (Körb­chen­grö­ße 75 i, un­fass­bar – und al­les Na­tur!) to­tal den Kopf verdrehte.

Glücks­pilz Mi­lan hat­te be­ruf­lich in Gör­litz zu tun

Wer's nicht so ge­nau wis­sen soll­te: Die Stadt Gör­litz liegt im äu­ßers­ten Os­ten un­se­res Lan­des. Der Fluss Lau­sit­zer Nei­ße bil­det die Gren­ze zum Nach­bar­land Po­len. Gör­litz ist we­gen sei­ner gut er­hal­te­nen his­to­ri­schen Ar­chi­tek­tur be­gehrt bei Fil­me­ma­chern. Und in die­sem Zu­sam­men­hang ver­schlug es Ka­me­ra­mann Mi­lan aus Düs­sel­dorf für ein paar Ta­ge nach Gör­litz. Dass er dort das (in mei­nen Au­gen un­ver­dien­te) Glück ha­ben soll­te, aus­ge­rech­net mit der an­be­tungs­wür­di­gen Xis­ca Bond Sex im See zu er­le­ben, hat er be­stimmt nicht erwartet.

Xis­ca mit den himm­li­schen Fleisch­brüs­ten war bei Ero­ni­te mo­na­te­lang om­ni­prä­sent – im­mer wie­der wur­de ihr be­acht­li­cher Vor­bau ge­prie­sen. Sie mach­te eben­falls selbst aus­gie­big Re­kla­me für sich. User konn­ten sich mit ihr zum Fi­cken ver­ab­re­den. Ob sie da­bei auch mal im Berz­dor­fer See ge­poppt wur­de oder in ei­nem an­de­ren Ge­wäs­ser, ha­be ich je­doch nicht er­fah­ren. Im­mer wie­der schoss es mir durch den Kopf, dass die jun­ge, knack­fri­sche Säch­sin von sich be­haup­te­te, auf öf­fent­li­chen Toi­let­ten Sex mit frem­den Ker­len zu ha­ben. Was mich be­trifft, hät­te ich sie lie­ber auf ei­nem Klo als aus­ge­rech­net in ei­nem See ge­bumst. Ich bin näm­lich ziem­lich was­ser­scheu. Das kann ich von Mi­lan nicht behaupten.

Mi­lan mel­de­te: Ha­be Xis­ca im See ge­bumst, war saugeil!

Als ich die­se Nach­richt be­kam, krieg­te ich un­ge­lo­gen auf der Stel­le ei­nen Stän­der. Mein Bud­dy Mi­lan, der sem­mel­blon­de, rie­si­ge Typ hat­te sei­nen bes­ten Freund in un­se­rem ge­mein­sa­men Schwarm Xis­ca ver­senkt. Wie moch­te es da­zu ge­kom­men sein, dass er die schar­fe Säch­sin ein­fach so im See ge­bumst hat­te. Er wür­de mich doch nicht dreist be­lü­gen, wo er ge­nau wuss­te, wie heiß ich auf Xis­ca war. Seit­dem ich zum ers­ten Mal ih­re stram­men Möp­se mit den aus­drucks­vol­len Nip­peln er­späht hat­te, gin­gen sie mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich glau­be, die meis­ten Män­ner spü­ren bei die­sem An­blick die Be­gier­de, die­se pracht­vol­len Me­lo­nen zu kne­ten, zu küs­sen und dar­an zu sau­gen. Be­stimmt stellt sich auch man­cher vor, wie sein Sper­ma über Xis­cas Vor­bau läuft und sie sich die Sah­ne in die Haut reibt.

Di­rekt zu Xis­ca Bond!

Ehe ich wei­ter dar­über grü­bel­te, ob Mi­lan un­se­re Wichs­vor­la­ge im See ge­fickt hat­te, fiel mir ein: Dann hat er doch ihr Ge­sicht ge­se­hen! Denn Xis­cas Kör­per kann­ten wir schon lan­ge, nicht aber ih­ren Kopf. Es war be­kannt, dass sie blon­de Haa­re hat­te – mehr nicht. Das Ge­heim­nis soll­te ir­gend­wann ein­mal ge­lüf­tet wer­den. Aber ich hat­te nichts da­von mit­be­kom­men, ob es tat­säch­lich pas­siert war. Für mich exis­tier­ten un­ter dem Na­men Xis­ca vor al­lem zwei atem­be­rau­ben­de Hu­pen und ein run­der Arsch.

Mi­lan er­zählt, wie es war, als er Xis­ca im See ge­bumst hat

Wenn Mi­lan ei­ne Sto­ry zum Bes­ten gibt, brau­chen die Zu­hö­rer Ge­duld. Er neigt da­zu, sei­ne Be­rich­te aus­zu­schmü­cken und hat ei­ne star­ke Ten­denz zum De­tail. Als er aus Gör­litz zu­rück kam, tra­fen wir uns in un­se­rer Stamm­knei­pe. Ich schau­te mir mei­nen al­ten Kum­pel sehr ge­nau an. So als müss­te er sich da­durch ver­än­dert ha­ben, dass er mit der me­ga gei­len Xis­ca Bond im See ge­vö­gelt hat­te. Er sah je­doch ge­nau so aus wie vor sei­ner Ab­rei­se, nur leicht ge­bräunt. Ich platz­te fast vor Neu­gier­de und for­der­te Mi­lan auf, mir al­les haar­klein zu erzählen.

Wie ge­wöhn­lich dau­er­te es ei­ne Wei­le, bis er zur Sa­che kam. Ich muss­te mir erst noch an­hö­ren, was für fan­tas­ti­sche Bau­ten es in der Alt­stadt von Gör­litz gab und wie gut er dies­mal mit dem Film­team klar­kam. Of­fen­bar gab es wäh­rend der Dreh­ta­ge im­mer wie­der Stun­den, in de­nen sich Mi­lan zu­rück­zie­hen konn­te. So ent­deck­te er den Berz­dor­fer See mit dem Strand­bad "Blaue La­gu­ne". Dort am Süd­ufer des Sees gab es ei­nen fein­san­di­gen Strand, und es tum­mel­ten sich auf­fal­lend vie­le at­trak­ti­ve Po­lin­nen und Tsche­chin­nen auf die­sem be­lieb­ten Frei­zeit­ge­län­de. Mi­lan dreh­te zwar ge­ra­de mit ei­ner der schöns­ten eu­ro­päi­schen Film­schau­spie­le­rin­nen, doch an ei­nen Star kam er na­tür­lich so­wie­so nicht ran.

Di­rekt zu Xis­ca Bond!

"Wie ist es denn nun pas­siert, dass du Xis­ca im See ge­bumst hast?", un­ter­brach ich ihn. Mei­ne Ge­duld war all­mäh­lich am En­de, und ich krieg­te schon wie­der ei­nen Neid­an­fall. Heu­te Abend be­trin­ke ich mich, dach­te ich frus­triert. "Ich muss­te nicht viel da­für tun", sag­te Mi­lan mit ei­nem ver­hei­ßungs­vol­len Au­gen­auf­schlag. "Mach es nicht so span­nend, Al­ter, raus mit der Spra­che. Hast du Xis­ca et­wa auf dem Klo vernascht?"

Sex im See: Wie der Zu­fall so spielt

Mi­lan ver­dreh­te die Au­gen: "Hät­te ich auch ge­macht bei pas­sen­der Ge­le­gen­heit. Aber das war nicht nö­tig. Of­fen­bar hat die dau­er­gei­le Xis­ca schon öf­ter im See ge­fickt. Es kam mir fast so vor, als hät­te sie da auf der Lau­er ge­le­gen. Es gibt ei­nen Steg, der ins Was­ser führt. Da muss sie sich auf­ge­hal­ten ha­ben, oh­ne auf­zu­fal­len. Was ich mir nicht er­klä­ren kann bei dem sen­sa­tio­nel­len Kör­per. Du, der ist in Wirk­lich­keit ge­nau so, wie wir ihn uns im­mer vor­ge­stellt haben."

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Mein Kum­pel muss­te tief Atem ho­len. Of­fen­bar über­wäl­tig­ten ihn ge­ra­de die Er­in­ne­run­gen an die se­xu­el­le Be­geg­nung mit der hin­rei­ßen­den Xis­ca Bond, dem feuch­ten Traum un­zäh­li­ger Män­nern. Mi­lan hat­te das Lu­der im See ge­bumst und wuss­te mehr von ihr als die meis­ten Ty­pen hier­zu­lan­de. Ich merk­te, dass ich es im­mer noch nicht ganz ver­daut hat­te, was Mi­lan da drü­ben in Sach­sen er­le­ben durf­te. Schließ­lich war er auf Ar­beit dort und traf aus­ge­rech­net die­ses We­sen, des­sen Ge­sicht wir nicht ein­mal kann­ten. Und dann will er sie auch noch im See ge­pim­pert ha­ben. Es muss tat­säch­lich pas­siert sein, Mi­lan be­lügt mich nicht.

Im See ge­poppt: Xis­ca Bond als "See­schlan­ge"

"Oh­ne Scheiß", sag­te Mi­lan, und sei­ne Wan­gen rö­te­ten sich. "Ich plantsch­te im Was­ser her­um, schwamm ein paar Zü­ge, und auf ein­mal tauch­ten die­se me­ga Me­lo­nen vor mir auf, in ei­nem sehr, sehr knap­pen ro­sa Bi­ki­ni. Hat mich ein­fach von jetzt auf gleich um­ge­hau­en, das Ba­be. Sie schwamm um mich her­um, so­gar durch mei­ne Bei­ne, ich konn­te mich nicht mehr rüh­ren vor Geil­heit. Ja, so war es, darfst mir glau­ben. Ist doch klar, dass ich sie gleich im See ge­fickt ha­be. So ei­ne Chan­ce has­te nur ein­mal. Und sie woll­te es. Hat sie so­gar wört­lich ge­sagt: 'Ich ste­he drauf, im See ge­bumst zu wer­den.' Sie spricht üb­ri­gens Säch­sisch, das hat­ten wir uns ja gedacht."

Ich woll­te ge­ra­de fra­gen, ob Mi­lan Xis­ca von hin­ten im See ge­vö­gelt hat­te und ob sie ei­ne gro­ße Per­le hat. Da leg­te er wie­der los: "Sie hat mir ei­nen ge­bla­sen, dass mir Hö­ren und Se­hen ver­ging. Ich dach­te, ich wür­de kom­men, ehe ich sie im See ge­fickt hat­te, aber das blieb mir er­spart. So konn­te ich mit­ten im lau­war­men Was­ser Be­kannt­schaft mit ih­rer zau­ber­haf­ten Pus­sy ma­chen. Ja, mein Freund, ich ha­be tat­säch­lich Xis­ca Bond im See ge­bumst. Lei­der ging al­les sehr schnell. Die ver­fick­te See­schlan­ge war ein­mal wie­der ab­ge­taucht. Ich ha­be sie un­glück­li­cher­wei­se auch nicht wiedergesehen."

Mi­lan hat Xis­ca Bond im See ge­bumst, das ist wahr!

Ich möch­te all die zwie­späl­ti­gen Ge­füh­le und ver­sau­ten Fan­ta­sien, die mir durch den Kopf schwirr­ten, gar nicht wie­der­ge­ben. Hier saß ich nun und trank ein Bier mit ei­nem Kerl, der Xis­ca Bond in Sach­sen im See ge­fickt hat. Wür­de sich da­durch un­se­re Freund­schaft oder gar mein Le­ben ver­än­dern? Wahr­schein­lich nicht. Wir wuss­ten es ja längst, dass Xis­ca kei­nes­wegs un­nah­bar ist, um es mal höf­lich auszudrücken.

Di­rekt zu Xis­ca Bond!

Nicht um­sonst hat sie sich öf­fent­lich da­zu be­kannt, be­vor­zugt mit Un­be­kann­ten Sex zu ha­ben. Nun war es al­so Mi­lan, der sie im See ge­bumst hat­te, weil sie ihn da­zu her­aus­for­der­te. Mei­ner Be­wun­de­rung für Xis­cas er­re­gen­de Brüs­te und mein Re­spekt für ih­re Art, to­tal frei­zü­gig und ehr­gei­zig ins Por­no­busi­ness ein­zu­stei­gen, wur­den da­durch nicht ne­ga­tiv be­ein­flusst. Al­ler­dings ist mir Mi­lan bis heu­te die Ant­wort dar­auf schul­dig ge­blie­ben, wie hübsch Xis­cas Ge­sicht ist. Hat er wirk­lich nicht wei­ter dar­auf ge­ach­tet, als er sie im See ge­bumst hat?