8 Dol­lar die Tas­se – Ca­fé schenkt Mut­ter­milch-Kaf­fee aus

8 Dollar die Tasse – Café schenkt Muttermilch-Kaffee aus
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Mut­ter­milch-Kaf­fee: Ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Geschäftskonzept

Will­kom­me­ner Ne­ben­ver­dienst für stil­len­de Mütter

Die Kaf­fee­kul­tur ist welt­weit be­kannt und in den un­ter­schied­lichs­ten Va­ria­tio­nen an­zu­tref­fen. Doch in der rus­si­schen Pro­vinz Perm hat sich ein Jung­un­ter­neh­mer mit ei­ner äu­ßerst un­kon­ven­tio­nel­len Idee ei­nen Na­men ge­macht: Mut­ter­milch-Kaf­fee. Ma­xim Ko­be­lew, der Be­sit­zer ei­ner klei­nen Ca­fé-Ket­te, hat mit die­sem ein­zig­ar­ti­gen An­ge­bot den Markt auf­ge­mischt und sorgt für Auf­se­hen. In die­sem Blog­ar­ti­kel wol­len wir ei­nen ge­naue­ren Blick auf die­ses un­ge­wöhn­li­che Ge­schäfts­kon­zept wer­fen und die Hin­ter­grün­de so­wie die Kon­tro­ver­sen beleuchten.

Die Er­folgs­ge­schich­te ei­nes un­kon­ven­tio­nel­len Cafés

Die Idee für den Mut­ter­milch-Kaf­fee kam Ma­xim Ko­be­lew und sei­ner Frau nach der Ge­burt ih­res ei­ge­nen Kin­des. Sie frag­ten sich, ob Mut­ter­milch nicht auch für an­de­re Zwe­cke ge­nutzt wer­den könn­te, und so ent­stand die Vi­si­on ei­nes spe­zi­el­len Kaf­fees, der aus­schließ­lich aus Mut­ter­milch her­ge­stellt wird.

Zu den Milchbrüsten!

Die Um­set­zung die­ser Idee stieß auf an­fäng­li­che Skep­sis und kon­tro­ver­se Dis­kus­sio­nen. Den­noch wag­ten sie den Schritt und er­öff­ne­ten drei Ca­fés, in de­nen der Mut­ter­milch-Cap­puc­ci­no an­ge­bo­ten wird.

Mut­ter­milch als Premium-Zutat

8 Dollar die Tasse – Café schenkt Muttermilch-Kaffee ausDer Mut­ter­milch-Kaf­fee hat sich zu ei­nem ech­ten Ge­heim­tipp ent­wi­ckelt und er­freut sich gro­ßer Be­liebt­heit. Täg­lich wer­den et­wa 50 Tas­sen des be­son­de­ren Cap­puc­ci­nos ver­kauft. Um den Be­darf zu de­cken, lie­fern neun stil­len­de Müt­ter je­den Tag et­wa fünf Li­ter Mut­ter­milch. Das In­ter­es­se ist so groß, dass Ko­be­lew be­reits an die Ex­pan­si­on sei­ner Ca­fé-Ket­te denkt und nach wei­te­ren Lie­fe­ran­tin­nen sucht.

Ein Blick auf den Preis

Der Mut­ter­milch-Cap­puc­ci­no ist kein ge­wöhn­li­cher Kaf­fee und spie­gelt sich auch im Preis wi­der. Wäh­rend ein her­kömm­li­cher Cap­puc­ci­no in Russ­land et­wa 150 Ru­bel kos­tet, wer­den für den Mut­ter­milch-Kaf­fee stol­ze 650 Ru­bel ver­langt. Dies ent­spricht et­wa 8 Dol­lar pro Tas­se. Der ho­he Preis lässt sich durch den Auf­wand und die Kos­ten für die Be­schaf­fung der Mut­ter­milch erklären.

Ko­be­lew legt gro­ßen Wert dar­auf, dass die lie­fern­den Müt­ter al­le er­for­der­li­chen me­di­zi­ni­schen Do­ku­men­te vor­le­gen, um die Qua­li­tät und Ge­sund­heit der Mut­ter­milch zu ge­währ­leis­ten. Für ei­ne "Por­ti­on" Mut­ter­milch er­hal­ten die stil­len­den Frau­en 1000 Ru­bel, was um­ge­rech­net et­wa 13 Dol­lar ent­spricht. Dies er­mög­licht ih­nen ein statt­li­ches Ta­ges­ein­kom­men in Russland.

Kon­tro­ver­sen und ethi­sche Aspekte

Die Ein­füh­rung des Mut­ter­milch-Kaf­fees hat ei­ne kon­tro­ver­se De­bat­te über ethi­sche und ge­sund­heit­li­che Fra­gen aus­ge­löst. Ei­ni­ge Men­schen se­hen den Ver­kauf von Mut­ter­milch als Aus­beu­tung der Müt­ter und ei­nen Ver­stoß ge­gen die na­tür­li­che Be­stim­mung der Milch für das ei­ge­ne Kind. Es wird ar­gu­men­tiert, dass Mut­ter­milch aus­schließ­lich für Säug­lin­ge ge­dacht ist und nicht für den Kon­sum von Kaf­fee ver­wen­det wer­den soll­te. Zu­dem gibt es Be­den­ken hin­sicht­lich der Hy­gie­ne und Si­cher­heit bei der Ver­ar­bei­tung und Auf­be­rei­tung der Muttermilch.

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Ma­xim Ko­be­lew be­geg­net die­sen Be­den­ken, in­dem er be­tont, dass al­le lie­fern­den Müt­ter me­di­zi­ni­sche Do­ku­men­te vor­le­gen müs­sen, um ih­re Ge­sund­heit und die Qua­li­tät der Milch zu be­stä­ti­gen. Er legt gro­ßen Wert auf Hy­gie­ne und sorgt da­für, dass die Mut­ter­milch ord­nungs­ge­mäß ver­ar­bei­tet wird, um ei­ne si­che­re Nut­zung zu ge­währ­leis­ten. Den­noch bleibt die Fra­ge nach der ethi­schen Ver­tret­bar­keit des Ge­schäfts­mo­dells be­stehen und spal­tet die Meinungen.

Zu den Milchbrüsten!

Trotz der Kon­tro­ver­sen hat der Mut­ter­milch-Kaf­fee in Russ­land ei­ne Ni­sche ge­fun­den und er­freut sich ei­ner ge­wis­sen Be­liebt­heit. Vie­le Kun­den sind neu­gie­rig auf das ein­zig­ar­ti­ge Ge­schmacks­er­leb­nis und die be­son­de­re No­te, die die Mut­ter­milch dem Kaf­fee ver­leiht. Zu­dem wird der ho­he Preis als In­di­ka­tor für Ex­klu­si­vi­tät und Qua­li­tät wahrgenommen.

Aus­blick und Fazit

Ma­xim Ko­be­lew plant, sei­ne Ca­fé-Ket­te wei­ter aus­zu­bau­en und bis zum En­de des Jah­res täg­lich 1000 Tas­sen Mut­ter­milch-Kaf­fee zu ver­kau­fen. Das Ge­schäft scheint zu flo­rie­ren und bie­tet stil­len­den Müt­tern die Mög­lich­keit, ihr Ein­kom­men auf­zu­bes­sern. Den­noch bleibt die Fra­ge, ob der Mut­ter­milch-Kaf­fee nur ein kurz­fris­ti­ger Trend oder ei­ne nach­hal­ti­ge Ge­schäfts­idee ist.

Die De­bat­te über den Mut­ter­milch-Kaf­fee zeigt, dass un­ge­wöhn­li­che Ge­schäfts­ideen so­wohl Fas­zi­na­ti­on als auch Kon­tro­ver­sen her­vor­ru­fen kön­nen. Wäh­rend ei­ni­ge Men­schen die In­no­va­ti­on und Krea­ti­vi­tät da­hin­ter wür­di­gen, se­hen an­de­re ethi­sche und ge­sund­heit­li­che Be­den­ken. Letzt­end­lich liegt es an je­dem Ein­zel­nen, sei­ne ei­ge­ne Mei­nung zu bilden.

Der Mut­ter­milch-Kaf­fee bleibt auf je­den Fall ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Bei­spiel für die Viel­falt der Kaf­fee­kul­tur und die un­er­schöpf­li­chen Mög­lich­kei­ten, die die­se Bran­che bie­tet. Ob man nun ein Be­für­wor­ter oder Geg­ner die­ses un­ge­wöhn­li­chen Ge­tränks ist, ei­nes ist si­cher: Mut­ter­milch-Kaf­fee hat das Po­ten­zi­al, die Gren­zen des Ge­wohn­ten zu über­schrei­ten und die Men­schen zum Nach­den­ken anzuregen.

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