Gi­na­ein­fachand­ers nackt – sie ist ge­nau das, was ihr Na­me besagt

Gi­na ist ein­fach an­ders als al­le an­de­ren Mo­dels. Sie liebt Kunst und ist ger­ne in der Na­tur un­ter­wegs. Sie mag es, fo­to­gra­fiert zu wer­den. Sie kom­bi­niert Na­tür­lich­keit mit ver­dor­be­ner Ero­tik. Die­se Aus­strah­lung macht Gi­na zu ei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Mo­del, das hier in vol­ler Schön­heit zu be­gut­ach­ten ist: www​.4ba​sed​.club/​g​i​n​a​e​i​n​f​a​c​h​a​n​d​ers

Kunst, Na­tur und Krea­ti­vi­tät sind für Gi­na ein Muss

Sie trifft ger­ne Män­ner, die eben­so krea­tiv sind wie sie. Er­fin­de­ri­sche Men­schen gei­len sie auf. Wer Mu­sik macht, hat gu­te Chan­cen. Je­der Mann, der ger­ne fo­to­gra­fiert, ist ihr will­kom­me­ner Be­glei­ter. Sie emp­fin­det ei­ne tie­fe See­len­ver­wandt­schaft zwi­schen ih­rem Kör­per und der Aus­strah­lung der Kamera.

Mit ih­ren Be­we­gun­gen kann sie der Ka­me­ra Be­feh­le ge­ben. Ih­re Tat­toos schaf­fen die per­fek­te Ver­bin­dung zwi­schen Kunst und Sex. Haupt­sa­che, ein gei­ler Kerl be­dient die Kamera.

Na­tur­ver­bun­den in der Fotografie

Im Früh­jahr geht sie ger­ne raus in die freie Na­tur und lässt sich fo­to­gra­fie­ren. Um sie her­um sprie­ßen fri­sche Knos­pen. Ein Fo­to­graf hat schnell sei­ne Ka­me­ra griff­be­reit. Das ist die Zeit, in der sie ih­re har­ten Knos­pen ins Spiel bringt. Das leich­te Som­mer­kleid ist schnell aus­ge­zo­gen. Gi­na greift an die Zwei­ge ei­nes Strau­ches am We­ges­rand. Sie hält ih­re straf­fen Brüs­te in die Kamera.

Di­rekt zu Gi­nas Profil

Kein Fo­to­graf kann wi­der­ste­hen. Wenn sie an ih­ren mit ih­ren Brüs­ten spielt, wird je­der Fo­to­graf sei­ne Ka­me­ra zur Sei­te le­gen. Dann darf er wei­ter­ma­chen und ih­re Brüs­te kne­ten. Er darf an ih­ren Knos­pen lut­schen, bis sie sei­nen Stän­gel wach­sen sieht. Sie will ihn in sei­ner gan­zen Grö­ße se­hen. Gi­na be­spielt ihn mit ih­ren Hän­den. Sie kniet sich vor ihn und lutscht. Es ist für sie der pu­re Ge­nuss, sei­nen Saft in den Mund ge­spritzt zu bekommen.

Nass im Whirlpool

Nach dem Aus­flug in die Na­tur geht es in den Whirl­pool. Gi­na liebt es nass. Am schöns­ten fin­det sie es, Be­such zu ha­ben. Für ih­ren Gast zeigt sie sich im Pool von ih­rer krea­ti­ven Sei­te. Läs­sig glei­tet sie ins Was­ser und seift sich ein. Ihr Be­such darf ihr den Schaum von ih­ren schö­nen Brüs­ten massieren.

Sie lässt sei­ne kräf­ti­gen Hän­de zwi­schen ih­re of­fe­nen Schen­kel rut­schen. Je­der Fin­ger sei­ner Hän­de spielt ab­wech­selnd an ih­rer schö­nen Blü­te, die sich wei­ter öffnet.

Sie wird auch von in­nen im­mer feuch­ter, je län­ger er an ihr spielt. Dann darf er zu ihr in die Wan­ne stei­gen und sich ins Was­ser le­gen. Sein har­ter Stän­gel ragt mit sei­ner Spit­ze aus dem Was­ser em­por. Ih­re krei­sen­den Be­we­gun­gen fan­gen ihn ein. Ih­re mus­ku­lö­sen Bei­ne hal­ten sie, wäh­rend sie sich lang­sam auf ihn senkt.

Ge­konnt be­wegt sie sich auf und ab, bis sich sein hei­ßer Saft in ihr er­gießt. Am En­de ist ih­re schö­ne Blü­te von in­nen auf­ge­heizt. Wenn ihr Gast er­schöpft zu­rück sinkt, kann er we­ni­ge Wor­te stam­meln und stöhnt du­bist­gi­na gi­na­ein­fachand­ers.

Ver­fickt für die Musik

Ent­span­nung fin­det Gi­na in der Mu­sik. Sie setzt sich ger­ne selbst ans Kla­vier. Ih­re liebs­tes Mu­sik­stück ist die gi­na­ein­fachand­ers-So­na­te in Fick-Dur. Sie spielt die­se, wenn sie sich über ei­ne rhyth­mi­sche Be­glei­tung freut. Sie ver­steht es, ih­re Hän­de über die Tas­ten flie­gen zu lassen.

Am liebs­ten ist ihr ein Du­ett. Die flin­ken Hän­de ih­res Be­glei­ters glei­ten zur Mu­sik über ih­ren Kör­per. Sie spielt wei­ter, wäh­rend sie sich aus­zie­hen lässt. Jetzt kommt der Stick ih­res Be­glei­ters ins Spiel. Mit ih­rer Zun­ge sorgt sie da­für, dass er die rich­ti­ge Här­te hat. Ein paar hart an­ge­schla­ge­ne Ak­kor­de sind das Zei­chen, dass es auf dem Bo­den wei­ter geht. Sie setzt sich ne­ben das Klavier.

Das lan­ge mu­si­ka­li­sche Vor­spiel stei­gert die Un­ge­duld. Sie öff­net ih­re Bei­ne und zeigt dem Stick, wo er hin soll. Dann glei­tet der Stab in sie hin­ein. In ihr drin trom­melt er los. Im Takt je­der Be­we­gung lädt er al­les in ih­rer Mu­schi ab. Die Klän­ge ih­res rhyth­mi­schen Stöh­nens hal­len lan­ge nach und ma­chen Lust für neue Musikstücke.

Ihr Na­me ist Pro­gramm. Ih­re Krea­ti­vi­tät beim Sex ist ein­fach an­ders und gren­zen­los. Es geht ihr nicht dar­um, im Bett zu lan­den. Sie öff­net ih­re Blü­te in der Na­tur und lässt sich wie ei­ne fri­sche Pflan­ze be­sprit­zen. Sie bie­tet bei der Mu­sik tas­ten­de und wan­dern­de Fin­ger. Von ih­rem Be­glei­ter er­war­tet sie eben­so ge­schick­te Hän­de. Sie ist und bleibt ein­fach anders.

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