Su­gar­da­ting – Wie ein­fach kön­nen jun­ge Frau­en da­mit Geld verdienen?

Sugardating – Wie einfach können junge Frauen damit Geld verdienen?
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Geld be­kom­men als Sugarbabe?

Su­gar­da­ting ist ein Be­griff, der in den letz­ten Jah­ren im­mer po­pu­lä­rer ge­wor­den ist. Da­bei han­delt es sich um ei­ne Art Be­zie­hung, bei der ein äl­te­rer, wohl­ha­ben­der Mann, der so­ge­nann­te "Su­gard­ad­dy", ei­ne jün­ge­re Frau fi­nan­zi­ell un­ter­stützt, die als "Su­garba­by" be­zeich­net wird. Der Su­gard­ad­dy ist be­reit, groß­zü­gig Geld, Ge­schen­ke oder an­de­re Vor­tei­le zu ge­ben, wäh­rend das Su­garba­by ihm im Ge­gen­zug Ge­sell­schaft leis­tet und sich um ihn kümmert.

Das Kon­zept hat vie­le Frau­en da­zu ver­lei­tet, sich auf die­se Art der Be­zie­hung ein­zu­las­sen, um ihr Ein­kom­men zu ver­bes­sern oder ei­nen lu­xu­riö­sen Le­bens­stil zu füh­ren. Doch wie ein­fach ist es wirk­lich, als jun­ge Frau im Su­gar­da­ting Geld zu ver­die­nen? In die­sem Ar­ti­kel be­leuch­ten wir al­le Aspek­te von Es­corts und Sugarbabes.

Was ist Sugardating?

Su­gar­da­ting ist ei­ne Art Be­zie­hung, bei der ein äl­te­rer, wohl­ha­ben­der Mann, der so­ge­nann­te "Su­gard­ad­dy", ei­ne jün­ge­re Frau fi­nan­zi­ell un­ter­stützt, die als "Su­garba­by" be­zeich­net wird. Der Su­gard­ad­dy ist be­reit, groß­zü­gig Geld, Ge­schen­ke oder an­de­re Vor­tei­le zu ge­ben, wäh­rend das Su­garba­by ihm im Ge­gen­zug Ge­sell­schaft leis­tet und sich um ihn kümmert.

Sugardating – Wie einfach können junge Frauen damit Geld verdienen?

Die­se Be­zie­hung kann un­ter­schied­lich de­fi­niert wer­den, je nach den Be­dürf­nis­sen und Wün­schen des Paa­res. Man­che Su­garb­a­bes bie­ten le­dig­lich Ge­sell­schaft und Un­ter­hal­tung, wäh­rend an­de­re auch se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen anbieten.

Wie ein­fach ist es, als jun­ge Frau im Su­gar­da­ting Geld zu verdienen?

Für jun­ge Frau­en kann Su­gar­da­ting ei­ne ein­fa­che Mög­lich­keit sein, um schnell Geld zu ver­die­nen. Vie­le jun­ge Frau­en, die die­se Art der Be­zie­hung ein­ge­hen, tun dies, um ih­re Kar­rie­re­chan­cen zu ver­bes­sern oder um ei­nen lu­xu­riö­sen Le­bens­stil zu führen.

Das ERO­NI­TE Dating

Wenn man je­doch be­denkt, dass die­se Be­zie­hun­gen auf fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung ba­sie­ren, ist es wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass man im Grun­de ge­gen Geld Zeit und Ge­sell­schaft gibt. Ob­wohl Su­gar­da­ting schnell Geld ein­brin­gen kann, ist es wich­tig, sich über die Ri­si­ken im Kla­ren zu sein und sorg­fäl­tig ab­zu­wä­gen, ob es die bes­te Ent­schei­dung ist.

Ri­si­ken im Sugardating

Das Su­gar­da­ting ist mit ei­ni­gen Ri­si­ken ver­bun­den, ins­be­son­de­re wenn es um die Si­cher­heit des Su­garb­a­bes geht. Es be­steht im­mer das Ri­si­ko, dass man auf ei­nen Be­trü­ger oder ei­nen Mann mit schlech­ten Ab­sich­ten trifft. Es ist auch wich­tig zu be­den­ken, dass die Be­zie­hung auf fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung ba­siert, was da­zu füh­ren kann, dass sich das Su­garba­by ab­hän­gig von ih­rem Su­gard­ad­dy fühlt und schwie­rig wird, aus der Be­zie­hung auszusteigen.

Ein wei­te­res Ri­si­ko ist, dass das Su­garba­by von Freun­den und Fa­mi­lie ver­ur­teilt wer­den kann. Die Ge­sell­schaft sieht Su­gar­da­ting oft als un­ethisch oder gar il­le­gal an, was zu Stig­ma­ti­sie­rung und ge­sell­schaft­li­cher Äch­tung füh­ren kann.

Vor­tei­le von Sugardating

Trotz der Ri­si­ken gibt es auch ei­ni­ge Vor­tei­le von Su­gar­da­ting. Ei­ne der of­fen­sicht­li­chen Vor­tei­leist na­tür­lich das Fi­nan­zi­el­le. Vie­le jun­ge Frau­en nut­zen das Su­gar­da­ting, um ih­re fi­nan­zi­el­le Si­tua­ti­on zu ver­bes­sern und ih­re Kar­rie­re­chan­cen zu er­hö­hen. Ein Su­gard­ad­dy kann groß­zü­gi­ge Geld­ge­schen­ke ma­chen, aber auch an­de­re Vor­tei­le wie lu­xu­riö­se Rei­sen, Ge­schen­ke oder ex­klu­si­ve Ver­an­stal­tun­gen bieten.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist die Mög­lich­keit, von ei­nem wohl­ha­ben­den und er­fah­re­nen Mann zu ler­nen. Vie­le Su­gard­ad­dys sind er­folg­rei­che Ge­schäfts­leu­te oder Un­ter­neh­mer und kön­nen wert­vol­le Lek­tio­nen und Rat­schlä­ge für das Le­ben und die Kar­rie­re ei­nes Su­garba­bys bie­ten. Es kann auch ei­ne Chan­ce sein, wert­vol­le Kon­tak­te zu knüp­fen, die spä­ter im Le­ben nütz­lich sein können.

Fünf Bei­spie­le von jun­gen Frau­en im Sugardating

Sugardating – Wie einfach können junge Frauen damit Geld verdienen?Es gibt vie­le jun­ge Frau­en, die sich für das Su­gar­da­ting ent­schie­den ha­ben. Hier sind fünf Bei­spie­le von Frau­en, die ei­nen Su­gard­ad­dy ge­fun­den ha­ben und wie es ih­nen da­mit ergeht:

  1. Jes­si­ca, 24 Jah­re alt: Jes­si­ca hat ei­nen Su­gard­ad­dy, der sie fi­nan­zi­ell un­ter­stützt und ihr ge­hol­fen hat, ihr ei­ge­nes Un­ter­neh­men zu grün­den. Sie ge­nießt die fi­nan­zi­el­le Frei­heit und die Mög­lich­keit, ih­re Kar­rie­re­chan­cen zu verbessern.
  2. Ma­ria, 21 Jah­re alt: Ma­ria hat ei­nen Su­gard­ad­dy, der ihr er­laubt hat, sich ei­ne lu­xu­riö­se Woh­nung und ein teu­res Au­to zu leis­ten. Sie ge­nießt den lu­xu­riö­sen Le­bens­stil, den er ihr ermöglicht.
  3. Han­na, 22 Jah­re alt: Han­na hat ei­nen Su­gard­ad­dy, der ihr ei­ne Kar­rie­re in der Mo­de­bran­che er­mög­licht hat. Er hat ihr ge­hol­fen, Kon­tak­te zu knüp­fen und ih­re Fä­hig­kei­ten zu verbessern.
  4. Emi­ly, 23 Jah­re alt: Emi­ly hat ei­nen Su­gard­ad­dy, der ihr ge­hol­fen hat, ih­re Schul­den ab­zu­zah­len und ein bes­se­res Le­ben zu füh­ren. Sie schätzt sei­ne Groß­zü­gig­keit und sei­ne Unterstützung.
  5. So­phie, 20 Jah­re alt: So­phie hat ei­nen Su­gard­ad­dy, der ihr ge­hol­fen hat, ih­re Bil­dung zu fi­nan­zie­ren. Er hat ihr er­laubt, ihr Stu­di­um zu ab­sol­vie­ren, oh­ne sich um fi­nan­zi­el­le Pro­ble­me sor­gen zu müssen.

Wie füh­len sich die Frau­en mit ih­rem Sugardaddy?

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass je­de Frau an­ders ist und ih­re Be­zie­hung zu ih­rem Su­gard­ad­dy un­ter­schied­lich emp­fin­det. Ei­ni­ge Frau­en füh­len sich wohl und si­cher in ih­rer Be­zie­hung, wäh­rend an­de­re un­glück­lich oder un­zu­frie­den sind. Ei­ni­ge Frau­en emp­fin­den den Su­gard­ad­dy als Men­tor oder Freund, wäh­rend an­de­re ihn aus­schließ­lich als Geld­quel­le sehen.

Fa­mi­lie und Freun­de ak­zep­tie­ren es?

Die Ak­zep­tanz durch Fa­mi­lie und Freun­de hängt stark von ih­rer Ein­stel­lung ge­gen­über Su­gar­da­ting ab. Vie­le Fa­mi­li­en und Freun­de sind skep­tisch und ver­ur­tei­len das Su­gar­da­ting als un­ethisch oder gar il­le­gal. An­de­re ak­zep­tie­ren es, so­lan­ge das Su­garba­by sich si­cher und glück­lich fühlt.

Su­gar­da­ting ist ei­ne um­strit­te­ne Art von Be­zie­hung, bei der ein äl­te­rer, wohl­ha­ben­der Mann ei­ne jün­ge­re Frau fi­nan­zi­ell un­ter­stützt. Ob­wohl es ei­ni­ge Ri­si­ken gibt, wie die Mög­lich­keit, auf ei­nen Be­trü­ger zu tref­fen oder dass das Su­garba­by ab­hän­gig von ih­rem Su­gard­ad­dy wird, gibt es auch ei­ni­ge Vor­tei­le, wie fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung, die Mög­lich­keit zu rei­sen und wert­vol­le Kon­tak­te zu knüpfen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass Su­gar­da­ting nicht für je­der­mann ge­eig­net ist und dass man sorg­fäl­tig ab­wä­gen soll­te, ob es die bes­te Ent­schei­dung ist. Wenn man sich da­für ent­schei­det, in ei­ne Su­gar-Be­zie­hung ein­zu­stei­gen, soll­te man sich auch be­wusst sein, dass es in der Ge­sell­schaft oft als un­ethisch oder gar il­le­gal an­ge­se­hen wird. Es ist wich­tig, sich mit dem Ri­si­ko der Stig­ma­ti­sie­rung aus­ein­an­der­zu­set­zen und si­cher­zu­stel­len, dass man sich da­mit wohl fühlt.

Ins­ge­samt kann Su­gar­da­ting ei­ne Mög­lich­keit sein, um schnell Geld zu ver­die­nen oder ei­nen lu­xu­riö­sen Le­bens­stil zu füh­ren. Es ist je­doch wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass es Ri­si­ken gibt und dass man sorg­fäl­tig ab­wä­gen soll­te, ob es die bes­te Ent­schei­dung ist. Wenn man sich da­für ent­schei­det, in ei­ne Su­gar-Be­zie­hung ein­zu­stei­gen, soll­te man sich auch über die mög­li­chen Kon­se­quen­zen im Kla­ren sein und sich selbst und sei­ne Gren­zen gut kennen.

Ist Su­gar­da­ting mo­der­ne Prostitution?

Es gibt vie­le Mei­nun­gen dar­über, ob Su­gar­da­ting als mo­der­ne Pro­sti­tu­ti­on be­trach­tet wer­den kann. Ei­ni­ge Men­schen ar­gu­men­tie­ren, dass die fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung, die ein Su­gard­ad­dy ei­nem Su­garba­by bie­tet, im We­sent­li­chen für se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen be­zahlt wird, ähn­lich wie bei Pro­sti­tu­ti­on. An­de­re ar­gu­men­tie­ren, dass Su­gar­da­ting sich von Pro­sti­tu­ti­on da­durch un­ter­schei­det, dass es ei­ne Be­zie­hung zwi­schen zwei Er­wach­se­nen ist, die auf Ein­ver­ständ­nis und Ge­gen­sei­tig­keit beruht.

Sugardating – Wie einfach können junge Frauen damit Geld verdienen?

Im Ge­gen­satz zur Pro­sti­tu­ti­on, bei der es sich um ei­nen Akt des Kau­fens und Ver­kau­fens von se­xu­el­len Dienst­leis­tun­gen han­delt, ist Su­gar­da­ting ei­ne Be­zie­hung, die auf fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung ba­siert. Ein Su­gard­ad­dy bie­tet fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung und Vor­tei­le, wäh­rend das Su­garba­by ihm Ge­sell­schaft leis­tet und sich um ihn küm­mert. Es ist ei­ne Be­zie­hung, bei der bei­de Par­tei­en frei­wil­lig teil­neh­men und es kei­nen Zwang gibt.

Al­ler­dings gibt es auch im Su­gar­da­ting Fäl­le, in de­nen se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen ge­gen fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung an­ge­bo­ten wer­den. In die­sen Fäl­len kann Su­gar­da­ting als mo­der­ne Pro­sti­tu­ti­on be­trach­tet wer­den. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass dies il­le­gal und un­mo­ra­lisch ist und dass es kei­ne ak­zep­ta­ble Pra­xis im Su­gar­da­ting ist.

Das ERO­NI­TE Dating

Letzt­end­lich hängt es von der in­di­vi­du­el­len Per­spek­ti­ve ab, ob man Su­gar­da­ting als mo­der­ne Pro­sti­tu­ti­on be­trach­tet. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass es ei­ne kla­re Li­nie zwi­schen der fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung und se­xu­el­len Dienst­leis­tun­gen gibt, die nicht über­schrit­ten wer­den soll­te. So­lan­ge bei­de Par­tei­en ein­ver­nehm­lich und auf Ge­gen­sei­tig­keit be­ru­hend han­deln, kann Su­gar­da­ting ei­ne le­gi­ti­me Be­zie­hung sein, die auf Un­ter­stüt­zung und Freund­schaft basiert.

Wer sind die ty­pi­schen Sugardaddys?

Sugar-Dating – Wie einfach können junge Frauen damit Geld verdienen?Es gibt kei­ne ge­nau­en Sta­tis­ti­ken dar­über, wer die ty­pi­schen Su­gard­ad­dys sind, da Su­gar­da­ting ei­ne sehr pri­va­te An­ge­le­gen­heit ist und es kei­ne of­fi­zi­el­len Re­gis­trie­run­gen gibt. Al­ler­dings gibt es ei­ni­ge ge­mein­sa­me Merk­ma­le, die bei Su­gard­ad­dys häu­fig vorkommen.

In der Re­gel sind Su­gard­ad­dys äl­ter als ih­re Su­garba­bys und ha­ben ei­ne eta­blier­te Kar­rie­re oder ein ei­ge­nes Un­ter­neh­men. Sie ha­ben oft ein ho­hes Ein­kom­men und sind fi­nan­zi­ell un­ab­hän­gig. Vie­le Su­gard­ad­dys sind ge­schie­den oder ver­wit­wet und su­chen nach ei­ner jün­ge­ren Frau, um ei­ne Be­zie­hung auf­zu­bau­en, die auf fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung und emo­tio­na­ler In­ti­mi­tät basiert.

Su­gar-Dad­dys sind oft auch viel­be­schäf­tigt und ha­ben we­nig Zeit für her­kömm­li­che Be­zie­hun­gen. Sie su­chen ei­ne un­kom­pli­zier­te Be­zie­hung, in der sie ih­re Be­dürf­nis­se er­füllt be­kom­men, oh­ne sich um die täg­li­chen Auf­ga­ben ei­ner her­kömm­li­chen Be­zie­hung küm­mern zu müs­sen. Das Su­gar-Da­ting bie­tet ih­nen die Mög­lich­keit, ei­ne Be­zie­hung auf ih­ren ei­ge­nen Be­din­gun­gen zu ha­ben, oh­ne sich ver­pflich­ten zu müssen.

Ein wei­te­res Merk­mal von Su­gard­ad­dys ist, dass sie oft ein In­ter­es­se an Kul­tur, Kunst und Rei­sen ha­ben. Vie­le von ih­nen ha­ben ei­ne Vor­lie­be für ex­klu­si­ve Ver­an­stal­tun­gen und rei­sen ger­ne in Lu­xus-Re­sorts und auf Kreuzfahrten.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass nicht al­le Su­gard­ad­dys rei­che Ge­schäfts­leu­te oder Un­ter­neh­mer sind. Ei­ni­ge von ih­nen kön­nen auch er­folg­rei­che Ärz­te, An­wäl­te oder an­de­re Be­rufs­grup­pen sein. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass Su­gard­ad­dys im­mer be­reit sind, fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung und Vor­tei­le zu bie­ten, um ih­re Su­garba­bys zu unterstützen.

Das ERO­NI­TE Dating

Ins­ge­samt sind Su­gard­ad­dys ei­ne sehr viel­fäl­ti­ge Grup­pe von Män­nern, die sich auf­grund ih­rer fi­nan­zi­el­len Sta­bi­li­tät und ih­res In­ter­es­ses an jün­ge­ren Frau­en für das Su­gar­da­ting entscheiden.

Gibt es auch Sugarmommys?

Ja, es gibt auch Sug­ar­mom­mies, die ähn­lich wie Su­gard­ad­dys fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung und Vor­tei­le bie­ten, aber in die­sem Fall han­delt es sich um wohl­ha­ben­de äl­te­re Frau­en, die jün­ge­re Män­ner, die als "Toy­boys" be­zeich­net wer­den, fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen. Die Be­zie­hung zwi­schen ei­ner Sug­ar­mom­my und ei­nem Toy­boy ba­siert auf ähn­li­chen Prin­zi­pi­en wie beim Su­gar­da­ting zwi­schen ei­nem Su­gard­ad­dy und ei­nem Sugar-Babe.

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Wie beim Su­gar­da­ting zwi­schen ei­nem Su­gard­ad­dy und ei­nem Su­garba­by gibt es kei­ne kla­ren sta­tis­ti­schen Da­ten dar­über, wie vie­le Sug­ar­mom­mys es gibt, aber das Kon­zept wird im­mer be­lieb­ter. Ähn­lich wie bei Su­gard­ad­dys ha­ben Sug­ar­mom­mys oft ein ho­hes Ein­kom­men und sind fi­nan­zi­ell un­ab­hän­gig. Sie su­chen nach ei­ner jün­ge­ren Per­son, um ei­ne Be­zie­hung auf­zu­bau­en, die auf fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung und emo­tio­na­ler In­ti­mi­tät basiert.

Sug­ar­mom­mys sind oft viel­be­schäf­tigt und ha­ben we­nig Zeit für her­kömm­li­che Be­zie­hun­gen. Sie su­chen ei­ne un­kom­pli­zier­te Be­zie­hung, in der sie ih­re Be­dürf­nis­se er­füllt be­kom­men, oh­ne sich um die täg­li­chen Auf­ga­ben ei­ner her­kömm­li­chen Be­zie­hung küm­mern zu müs­sen. Das Su­gar­da­ting bie­tet ih­nen die Mög­lich­keit, ei­ne Be­zie­hung auf ih­ren ei­ge­nen Be­din­gun­gen zu ha­ben, oh­ne sich ver­pflich­ten zu müssen.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass nicht al­le Sug­ar­mom­mys äl­te­re Frau­en sind. Ei­ni­ge von ih­nen kön­nen auch er­folg­rei­che Ge­schäfts­frau­en, Ärz­te oder an­de­re Be­rufs­grup­pen sein. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass Sug­ar­mom­mys im­mer be­reit sind, fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung und Vor­tei­le zu bie­ten, um ih­re Toy­boys zu unterstützen.

Ins­ge­samt ist das Kon­zept des Su­gar­da­tings nicht auf ei­ne be­stimm­te Ge­schlechts­kom­bi­na­ti­on be­schränkt. Es gibt so­wohl Su­gard­ad­dys und Su­garba­bys als auch Sug­ar­mom­mys und Toy­boys. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass die Be­zie­hung zwi­schen bei­den Par­tei­en im­mer auf Frei­wil­lig­keit und Ge­gen­sei­tig­keit be­ru­hen soll­te, um ei­ne er­folg­rei­che und ge­sun­de Be­zie­hung zu gewährleisten.

Al­te Män­ner, schnel­les Geld – war­um ist das ge­ra­de für jun­ge Frau­en so verlockend?

Es gibt vie­le Grün­de, war­um jun­ge Frau­en das Su­gar­da­ting als ver­lo­ckend emp­fin­den. Ei­ner der Haupt­grün­de ist die Mög­lich­keit, schnell und ein­fach Geld zu ver­die­nen. Vie­le jun­ge Frau­en, ins­be­son­de­re Stu­den­tin­nen oder sol­che mit fi­nan­zi­el­len Pro­ble­men, se­hen im Su­gar­da­ting ei­ne Mög­lich­keit, ihr Ein­kom­men zu ver­bes­sern und sich fi­nan­zi­ell ab­zu­si­chern. Ein wei­te­rer Grund ist die Chan­ce, in ei­ner Be­zie­hung mit ei­nem wohl­ha­ben­den und er­fah­re­nen Mann zu sein.

Vie­le jun­ge Frau­en su­chen nach ei­ner Be­zie­hung, die ih­nen fi­nan­zi­el­le Sta­bi­li­tät und emo­tio­na­le Un­ter­stüt­zung bie­tet. Ein Su­gard­ad­dy kann ih­nen fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung, lu­xu­riö­se Rei­sen und Ge­schen­ke bie­ten, wäh­rend er ih­nen auch wert­vol­le Rat­schlä­ge und Kon­tak­te gibt. Für ei­ni­ge jun­ge Frau­en kann das Su­gar­da­ting auch ei­ne Mög­lich­keit sein, ih­re Kar­rie­re­chan­cen zu ver­bes­sern. Ei­ni­ge Su­gard­ad­dys sind er­folg­rei­che Ge­schäfts­leu­te oder Un­ter­neh­mer, die in der La­ge sind, wert­vol­le Lek­tio­nen und Rat­schlä­ge für das Le­ben und die Kar­rie­re ih­rer Su­garba­bys zu bieten.

Das ERO­NI­TE Dating

Durch ih­re Be­zie­hung zu ei­nem er­folg­rei­chen Ge­schäfts­mann kön­nen jun­ge Frau­en wert­vol­le Kon­tak­te knüp­fen und wert­vol­le Er­fah­run­gen sam­meln, die spä­ter im Le­ben nütz­lich sein kön­nen. Ein wei­te­rer Fak­tor ist die Tat­sa­che, dass ei­ni­ge jun­ge Frau­en im Su­gar­da­ting ei­ne Mög­lich­keit se­hen, ih­re se­xu­el­le Frei­heit und Au­to­no­mie auszudrücken.

Da es sich um ei­ne Be­zie­hung han­delt, die auf Ge­gen­sei­tig­keit und Ein­ver­ständ­nis ba­siert, ha­ben sie das Ge­fühl, die Kon­trol­le über ih­re se­xu­el­le Au­to­no­mie zu ha­ben. Ei­ni­ge jun­ge Frau­en füh­len sich auch zu äl­te­ren Män­nern hin­ge­zo­gen, weil sie in ih­nen ei­ne Sta­bi­li­tät und Si­cher­heit se­hen, die jün­ge­re Män­ner nicht bie­ten können.

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