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Ein ziemlich überraschender Auftrag
Die Arbeit bei Heizungsbau Merkl macht Spaß. Die Chefin und meine Kollegen sind nett. Manchmal stört mich der Notdienst ein bisschen, weil ich dann rund um die Uhr in Bereitschaft bin. Das ist manchmal nervig, denn die meisten Kunden sind sehr nervös, wenn im Winter am Wochenende die Heizung ausfällt. Aber manchmal ist die Arbeit sogar ein reines Vergnügen, wie letztes Wochenende, als ich eine MILF lecken sollte während eines Auftrags.
Es war so gegen sieben Uhr, als mein Handy vibrierte. Eine Frau mit rauchiger Stimme war dran. Da wusste ich noch nicht, dass ich heute noch eine Milf lecken würde.
"Ich brauche sofort einen Notdienst, der sich um meine Heizung kümmert!"
"Da sind Sie bei mir genau richtig. Was kann ich für Sie tun?", antwortete ich mit meiner ruhigen und freundlichen Verkäuferstimme. Sie erzählte mir, dass die Heizung nicht funktioniere und auch etwas Flüssigkeit ausgelaufen sei. Nachdem sie mir ihre Telefonnummer gegeben hatte, machte ich mich auf den Weg.
Wie ich eine MILF lecken sollte
Das Haus lag etwas abseits in einer Seitengasse. Hätte ich nicht mein Handy mit Google Maps dabei gehabt, wäre ich wahrscheinlich stundenlang durch die Straßen geirrt. So brauchte ich nur eine Viertelstunde. Kaum hatte ich geklingelt, öffnete sich die Tür. Eine Frau, vielleicht 35 Jahre alt, begrüßte mich. Sie trug einen Bademantel, der sich eng an ihren Körper schmiegte. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie darunter nichts anhatte, denn die Formen ihrer Brüste und Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.
Sie ließ mich in die Wohnung, dabei ging sie rückwärts und hielt den Bademantel mit einer Hand geschlossen. Plötzlich glitt ein Arm nach unten und der Bademantel öffnete sich. Für ein oder zwei Sekunden sah ich ihre entblößten Brüste und das Dreieck ihrer Schamhaare. In meinem Kopf tauchten Bilder auf, wie es wäre, diese Milf zu lecken und ein wenig Spaß mit ihr zu haben.
"Oops", sagte sie nur, "ein kleines Versehen". Sie zog den Bademantel zu. Ich merkte, dass es in meiner Hose eng wurde und hob den Werkzeugkasten etwas höher, so dass sie es nicht bemerkte. Ich stehe auf ältere Frauen und eine Milf zu leckenmacht mir besonders viel Spaß.
"Ich heiße übrigens Karin", sagte sie. Ich nannte ihr meinen Namen.
"Was kann ich für Sie tun?"
"Also, meine Heizung funktioniert nicht richtig", flötete Karin. "Außerdem ist es unten ein bisschen feucht", sagte sie und deutete mit der rechten Hand nach unten, während sie mit der linken den Bademantel geschlossen hielt und ihre Brüste nach außen drängten.
Der Boden des Heizraums war tatsächlich feucht. Die Feuchtigkeit war sehr gering und der Defekt an der Heizung innerhalb weniger Minuten behoben.
Was im Heizungskeller geschah
Ich wollte gerade gehen, da packte mich die Milf an der Hand, zog mich zu sich und sprach:
"Du willst doch noch nicht gehen!" Sie zog mich an sich, ihr Bademantel glitt auseinander und ich konnte sie noch ein wenig länger in ihrer ganzen nackten Schönheit bewundern, bevor sich unsere Lippen trafen. In meiner Hose war nun endgültig kein Platz mehr, sodass ich mit einer Hand den Reißverschluss öffnete.
Karin glitt nach unten. Bereitwillig ließ ich mich von ihr auf den Boden ziehen. Der war gekachelt und angenehm warm.
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Ich zog meine Hose nach unten und hatte nur das Ziel, in sie einzudringen. Aber sie hob ihren rechten Zeigefinger und bewegte ihn hin und her.
"Nein, mein Hübscher, jetzt darfst du nur eine Milf lecken!" Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Weiblichkeit und suchte mit meiner Zunge ihr Lustzentrum. Bald merkte ich, wie sich ihr Körper vor Lust und Freude zu winden begann.
Mit Oralsex kenne ich mich aus, auch wenn ich nicht jeden Tag Gelegenheit habe, eine Milf zu lecken. Ich weiß nicht, wie lange ich damit beschäftigt war, die M.I.L.F. zu lecken. Ich vergaß Zeit, Ort und auch an meinen Namen hätte ich mich nicht erinnern können, wenn mich in diesem Moment jemand gefragt hätte.
Plötzlich kam sie. Sie wand sich in Ekstase und schrie ihre Lust heraus.
Sex bis zu einem gewissen Punkt
Die Milf zu lecken war schön, aber es reichte mir nicht. Nachdem Karin ihren Orgasmus hatte, suchte ich mit der rechten Hand den Verschluss meiner Tasche. Ich öffnete ihn und nahm ein Kondom heraus.
Ich gebe es offen und ehrlich zu, bei meiner Arbeit bei Heizungsbau Merkl kommt es schon mal vor, dass eine Hausfrau Sex will und auch das Lecken einer Milf ist mir nicht fremd. Deshalb habe ich immer ein paar Kondome in einem Seitenfachmeiner Tasche versteckt.
"Was machst du da?", fragte mich Karin.
"Ich ziehe mir ein Kondom über, vorsichtshalber!"
"Das brauchst du nicht, wir werden heute nicht miteinander schlafen."
Da stand ich nun. Ich und mein nicht mehr ganz so kleiner Freund wollten heißen Sex und sie verweigerte sich einfach. Nach dem Milf lecken war ich scharf wie eine Rasierklinge und durfte nicht weitermachen.
Sie sah meinen Gesichtsausdruck.
"Sei nicht traurig, aber das gehört zum Deal mit meinem Mann. Ich habe das Recht, mit dir Spaß zu haben, aber Eindringen ist nicht erlaubt. Aber du kannst es dir im Auto selbst besorgen, wenn du willst.
Was ich zu Hause tat
Milf zu lecken war auf der einen Seite heiß und aufregend, auf der anderen Seite aber auch ernüchternd. Auf dem Heimweg kam ich an einem Bordell vorbei und hätte fast angehalten. Plötzlich fiel mir ein, dass ich zu Hause auch eine MILF habe. Warum nicht mit meiner Frau schlafen? Sie war in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Meine Frau kennt mich gut und deutete meinen Gesichtsausdruck richtig. Wir begannen uns zu küssen. Das Vorspiel hatte ich schon im Heizungskeller, also kam ich gleich zur Sache. Ich zog meiner Frau die Jeans und den Slip aus und nahm sie auf dem Küchentisch.