Der Un­be­kann­te mach­te mich mit har­ten Zwangs­spie­len gefügig

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

In­halts­ver­zeich­nis

Mei­ne Vor­lie­ben: Ra­pe­play, Zwangs­spie­le, har­ter Sex

Mein Na­me ist Ni­co­la(1), ich bin 32 Jah­re alt, le­be in ei­ner deut­schen Groß­stadt – und kann nicht ko­chen. Da­für ha­be ich aber ei­ne Men­ge an­de­rer Sa­chen drauf, die Män­nern Spaß ma­chen. Ge­ne­rell brau­che ich viel Sex und wenn ein­mal kein ech­ter Pe­nis aus Fleisch und Blut zur Ver­fü­gung steht, frö­ne ich zwei bis drei Mal pro Tag der Selbst­be­frie­di­gung. Sehr schlimm war für mich die Zeit, als ich es we­gen mei­ner Co­ro­na-Er­kran­kung so schnell au­ßer Atem war, dass ich es mir nicht ein­mal mehr selbst ma­chen konn­te. Zwangs­spie­le wa­ren mir bis da­to un­be­kannt, aber in mei­ner Fan­ta­sie mal­te ich mir kras­se Din­ge aus!

Ei­ni­ge Jah­re war ich in ei­ner Be­zie­hung, aber der Mann konn­te mir nicht an­satz­wei­se das ge­ben, was ich für mei­ne se­xu­el­le Er­fül­lung brau­che: har­ten Sex, har­ten BDSM und per­ver­se Sex­spie­le. Ich mag es ris­kant und wenn der Mann die Kon­trol­le hat, ge­be ich so­gar ein Stück mei­ner Frei­heit auf, die mir sonst so wich­tig ist. Bis­her wur­de ich nicht­mal ge­zwun­gen, ei­nem Frem­den mei­ne Brüs­te zu zei­gen, aber reiz­voll wä­re es si­cher – auch wenn ich ei­gent­lich mei­ne Tit­ten nicht so mag und schon seit ei­ner Wei­le auf neue Möp­se spare.

Es soll­te ein ganz be­son­de­res Spiel werden

Psy­cho­spiel­chen, bei de­nen ich vor­her nicht weiß, wie sie aus­ge­hen wer­den und es plötz­lich ganz an­ders kom­men kann als ich es mir aus­ge­malt ha­be, fin­de ich eben­falls sehr ver­lo­ckend. Da­bei bin ich auch be­reit, mei­ne ei­ge­nen Gren­zen zu über­schrei­ten und zu erweitern.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Es kam, wie es kom­men muss­te. Ich be­vor­zu­ge do­mi­nan­te Män­ner, aber nicht nur im Bett sol­len sie ih­re Do­mi­nanz aus­le­ben und of­fen­ba­ren. Auch im ech­ten Le­ben soll er mir zei­gen, wer der Chef ist. Wer mein Chef ist. Mit mei­nem bis­he­ri­gen Freund war das nicht mög­lich. Er ist zu ge­wöhn­lich, ich aber mag nichts All­täg­li­ches, ste­he zum Bei­spiel to­tal auf Ra­pe­play und Hor­ror­por­no. Ob­wohl ich aber kein Mit­tel­al­ter-Fan bin, stel­le ich es mir un­heim­lich er­re­gend vor, aus­ge­lie­fert in ei­nem dunk­len Raum, in dem man schnell die Zeit ver­gisst, von ei­nem do­mi­nan­ten Herrn ge­nom­men zu wer­den. Ir­gend­wann ging ich mei­nem Freund fremd. Wo­chen­lang. Ich lern­te den Le­der­gür­tel ken­nen zur Züch­ti­gung und woll­te nie Anal­sex ha­ben, aber mitt­ler­wei­le ge­nie­ße ich selbst das.

Auch so ein Girl daten

Mei­ne Fa­mi­lie hat den Kon­takt zu mir ab­ge­bro­chen, zu per­vers er­schie­nen ih­nen mei­ne Nei­gun­gen und mein Le­ben. Da­bei möch­te ich mich ein­fach nur se­xu­ell aus­le­ben – und da spielt BDSM ei­ne ganz gro­ße Rol­le, die im­mer mehr Raum ein­nimmt in mei­nem Le­ben. Ich ha­be mich als klei­ne Nut­te be­nut­zen las­sen. Er be­zahl­te mich so­gar da­für. An­fangs war es mir furcht­bar un­an­ge­nehm, aber dann fand ich es im Nach­hin­ein so geil, dass ich den Geld­schein so­gar heu­te noch ha­be und ihn nicht aus­ge­ben wer­de. Ge­ne­rell spie­le ich oh­ne Code­wort und bei ihm konn­te ich mich dann auch to­tal fal­len lassen.

Sex in der Öf­fent­lich­keit gibt mir ei­nen be­son­de­ren Kick

Letz­tens ha­be ich ei­nen Kerl in der Bahn so­gar brav ge­bla­sen. Bis zum Schluss ver­steht sich. Sex in der Öf­fent­lich­keit kann schon ziem­lich heiß sein! Es gibt mir ei­nen Kick, wenn ich so et­was tun muss und je­der­zeit er­wischt wer­den könn­te. Und ich bin si­cher, dass es ei­ni­ge Fahr­gäs­te mit­be­kom­men ha­ben, wie ich den Kerl mit mei­nen wei­chen Lip­pen und mei­ner war­men Zun­ge oral ver­wöhnt ha­be. Dass ich an­schlie­ßend sein Sper­ma auch ge­schluckt ha­be, muss ich nicht ex­tra er­wäh­nen – das ge­hört dazu!

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich hat­te auch mal ei­nen Kon­takt, mit dem ich über Mo­na­te on­line ge­schrie­ben und Cy­ber­sex hat­te. Dann kam es zum Tref­fen, er hat mir ge­sagt, was ich an­zie­hen soll und wo ich hin­ge­hen soll. Es war recht ab­ge­le­gen, ein al­tes Fa­brik­ge­län­de – und ich mit kur­zem Kleid und High Heels. Plötz­lich hat er mich dort ge­packt und mich ge­nom­men. Es war ei­nes mei­ner bis­her geils­ten Erlebnisse.

Da wuss­te ich noch nicht, dass al­les bis­her Da­ge­we­se­ne von ei­nem Un­be­kann­ten noch ge­toppt wer­den soll­te – mit Spiel­chen, wie ich sie so bis­her noch nicht kann­te. Er schrieb et­was von Fremd­be­nut­zung, les­bi­schen Zwangs­spie­len (ob­wohl ich bis­her oh­ne Bi-Er­fah­rung bin), öf­fent­li­cher Vor­füh­rung und to­ta­lem Sin­nes­ent­zug über 24 Stunden.

Auch so ein Girl daten

Ich ver­riet dem Un­be­kann­ten, den ich ir­gend­wie auf In­sta­gram ken­nen­lern­te, – nen­nen wir ihn ein­fach mal Mar­tin(1) –, dass ich die Peit­sche ge­gen­über der Ger­te be­vor­zu­ge und schick­te ihm ein kur­zen Clip von mir, in dem ich mich (an­ge­zo­gen) auf dem Bett rä­kel­te und ihm mei­nen Hin­tern mit den Wor­ten "… und ich ha­be das pas­sen­de Ge­gen­stück da­zu" ent­ge­gen­streck­te. Auch dass ich mei­ne Hän­de lie­ber hin­term Rü­cken fes­seln las­se und da­bei auch gern ein Hals­band tra­ge, ließ ich wis­sen. Ob­wohl ich Mar­tin gar nicht kann­te. Ich über­schrei­te ger­ne (auch ge­setz­li­che) Gren­zen und las­se mich dar­über hin­aus trei­ben – denn nur so ler­ne ich da­zu und er­wei­te­re das Spek­trum mei­ner per­ver­sen Sexualität.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wur­de feucht

Wir schrie­ben je­den­falls ein biss­chen hin und her. Ich sag­te ihm, er sol­le sich mel­den, wenn er mal in der Stadt sei. Dass er ge­ra­de erst da war, war na­tür­lich blöd, aber das konn­te ich vor­her nicht wis­sen. Er ver­sprach sich zu melden.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich hat­te Mar­tin schon gar nicht mehr auf dem Schirm, als ich plötz­lich ei­ne Nach­richt von ihm auf Ins­ta be­kam: "Am über­nächs­ten Diens­tag wer­de ich in dei­ner Stadt sein. Bist du be­reit für ei­ne wei­te­re Perversität?"

Schnell flat­ter­ten mei­ne Ner­ven, mei­ne Knie wur­den weich und mei­ne Pus­sy un­wei­ger­lich feucht, wie ich in mei­nem Slip spü­ren konn­te. Ei­ne Hit­ze stieg in mei­nen Kopf, mein Herz poch­te bis zum Hals, mein Puls ras­te un­er­müd­lich. Wür­de ich mich auf ein Spiel mit dem Un­be­kann­ten ein­las­sen? Mit ei­nem, der von Zwangs­spie­len sprach und mich, ei­ne Frem­de, ein­fach so aus­frag­te? Ich ant­wor­te­te erst ein­mal nicht, muss­te mir das noch über­le­gen, ob­wohl mein Kör­per die Ant­wort schon längst ge­ge­ben hat­te: Triff ihn!

Auch so ein Girl daten

Ner­vös tipp­te ich die Zei­le "Bin be­reit" in mein Han­dy und schick­te die Nach­richt oh­ne zu zö­gern ab. Wie­der merk­te ich, wie ich feucht wur­de und mein Kör­per be­gann zu schwit­zen. Was wür­de er mit mir an­stel­len wol­len? Soll­te ich ihn ein­fach da­nach fra­gen oder mich über­ra­schen las­sen? Sel­ten war mein Den­ken von solch ei­ner Ner­vo­si­tät ge­prägt. Mei­nen Herz­schlag, der in mei­ner Brust häm­mer­te, nahm ich kaum noch wahr, mir war jetzt ab­wech­selnd heiß und kalt und dann wie­der bei­des gleich­zei­tig. Ich ver­such­te mich ab­zu­len­ken und ließ mir ein Bad ein. Doch auf an­de­re Ge­dan­ken kam ich hier nicht wirk­lich, ich muss­te es mir erst ein­mal selbst ma­chen und hat­te ei­nen ge­wal­ti­gen Or­gas­mus dabei.

Er schrieb mir sehr de­tail­liert sei­ne An­wei­sun­gen auf

Es kam ein­fach kei­ne Ant­wort. Den gan­zen Tag lang nicht. Auch nicht am nächs­ten. Ich war ent­täuscht, denn trotz (oder we­gen?) des Ri­si­kos mit dem un­be­kann­ten Mann war ich ir­gend­wie vol­ler Vor­freu­de auf die­ses un­ge­wöhn­li­che Date. Trau­rig schau­te ich je­den Tag auf mein Te­le­fon, aber es war nichts zu se­hen – bis nach drei lan­gen Ta­gen end­lich die er­sehn­te Ant­wort kam.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich war zum Zer­rei­ßen ge­spannt und las in­ner­lich an­ge­spannt sei­ne Zei­len mit den zehn Anweisungen:

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Al­le Punk­te müs­sen pe­ni­bel ein­ge­hal­ten wer­den, da­mit un­ser tem­po­rä­res Bei­sam­men­sein für bei­de ein be­frie­di­gen­der Er­folg wer­den wird. Ver­trau mir.

  1. Schick mir per Whats­App (die Num­mer hast du im In­sta­gram ge­ra­de be­kom­men) dei­nen Stand­ort. Ich muss wis­sen, wo du wohnst und brau­che da­her auch ei­ne In­fo, in wel­cher Woh­nung du wohnst. Nimm dir 24 Stun­den Zeit für mich.
  2.  Die Haus­tür wirst du so am Tür­schnap­per ein­stel­len, dass ich sie ein­fach öff­nen kann (am Schnap­per gibt es ei­nen klei­nen Bol­zen, der nach oben oder un­ten ge­drückt wer­den muss, dann kann man die Tür oh­ne Schlüs­sel öffnen).
  3. Ab 19.30 Uhr wird dein Woh­nungs­schlüs­sel un­ter der Fuß­mat­te di­rekt vor der Woh­nungs­tür lie­gen. Da­mit wer­de ich die Tür aufschließen.
  4. Soll­te es in dei­ner Woh­nung käl­ter sein als 24 Grad, hei­ze zu­min­dest das Wohn­zim­mer auf die­se Tem­pe­ra­tur auf. Not­falls mit ei­nem Heizlüfter.
  5. Du wirst kom­plett ab Hals ab­wärts ent­haart sein und frisch ge­duscht. Ver­wen­de ein Va­nil­le-Dusch­gel. Das wird im üb­ri­gen an die­sem Tag das ein­zi­ge sein, das Va­nil­la ist!
    Le­ge ei­nen schwar­zen Lip­pen­stift auf, dei­ne Au­gen kannst du nach ei­ge­nem Gus­to schmin­ken. Dei­ne Haa­re wirst du zu zwei Zöp­fen flechten.
  6. Dei­ne Klei­dung für die­sen Abend: schwar­ze, hal­ter­lo­se Strümp­fe mit brei­tem Spit­zen­ab­schluss; schwar­ze High Heels; schwar­zer String­tan­ga (oh­ne wei­te­ren Schnick­schnack wie Spit­ze, Schleif­chen etc.); ein trans­pa­ren­tes Ober­teil; an je­dem Hand­ge­lenk be­fes­tigst du je ei­nen schwar­zen Ka­bel­bin­der; schwar­zes Hals­band mit Ket­te so­wie schwar­ze Au­gen­mas­ke (las­se ich dir bei­des vor­her recht­zei­tig zu­schi­cken) – sonst nichts.
  7. Um 19.35 Uhr schal­test du den Fern­se­her ein und lässt ei­nen Por­no­film dei­ner Wahl lau­fen. Du wirst ab die­sem Zeit­punkt nicht mehr spre­chen – es sei denn, du wirst da­zu auf­ge­for­dert oder et­was gefragt.
  8. Ab 19.45 Uhr wirst du – mit dem Rü­cken zur Wohn­zim­mer­tür – in fol­gen­der Po­si­ti­on im Wohn­zim­mer Platz neh­men: sie­he hier
  9. Plat­zie­re dein Han­dy auf ei­nem Tisch in dei­ner Nä­he, falls wei­te­re An­wei­sun­gen kom­men sollten
  10. Du kannst das Spiel letzt­ma­lig an die­ser Stel­le ab­bre­chen. Soll­test du dich je­doch auf mich ein­las­sen, wirst du es nicht be­reu­en. Sen­de mir die­sen Pas­sus per Whats­App: "JA – ICH BIN EIN­VER­STAN­DEN UND ER­TEI­LE DIR AUCH DIE ER­LAUB­NIS ZUR KÖR­PER­VER­LET­ZUNG MIT EIN­VER­STÄND­NIS LT. § 228 STGB, ZUR BE­GE­HUNG VON SE­XU­AL­DE­LIK­TEN LT. § 177 STGB SO­WIE ZUR FREI­HEITS­BE­RAU­BUNG UND NÖ­TI­GUNG LT. §§ 239 UND 240 STGB. ICH ER­LAU­BE DIR EBEN­SO, ENT­GE­GEN § 201A STGB FO­TO- UND VI­DEO­AUF­NAH­MEN VON MIR FÜR DEN AUS­SCHLIESS­LICH PRI­VA­TEN GE­BRAUCH AN­ZU­FER­TI­GEN." Ich ga­ran­tie­re und ver­spre­che dir, dass ich dich je­der­zeit re­spek­tie­ren, auf dich sorg­fäl­tig acht­ge­ben und dir kei­ne blei­ben­den kör­per­li­chen Schä­den zu­fü­gen werde.

Uff – das Ge­schrie­be­ne schlug bei mir ein wie ei­ne Bom­be! Jetzt war ich noch ner­vö­ser als vor­her. Be­son­ders der letz­te Punkt mit den vie­len Pa­ra­gra­fen hat­te es in sich. Wür­de er sich an sein Ver­spre­chen hal­ten? Schließ­lich wür­de ich ihm da­mit ei­ne Men­ge Rech­te an mir und mei­nem Kör­per ein­räu­men. Er könn­te sich übel an mir ver­ge­hen. Aber ir­gend­wie war es doch auch das, was ich ins­ge­heim woll­te, das mich kick­te und beim Le­sen die­ser Wor­te schon fast aus­lau­fen ließ.

Auch so ein Girl daten

Zwei Wo­chen noch bis zum Tref­fen, bis zu ei­ner Ses­si­on, die ich si­cher nie­mals ver­ges­sen wer­den wür­de. Ich war mir des­sen be­wusst, dass ei­ne Zu­sa­ge an die­sen un­be­kann­ten Mann nur Form­sa­che war. Schluss­end­lich wil­lig­te ich auch ein, sen­de­te ihm per Whats­App kur­zer­hand die Wor­te aus dem Pa­ra­gra­fen­dschun­gel, um mich ihm voll­ends aus­zu­lie­fern. Ich hat­te über­legt, ei­ner Freun­din von die­sem ge­hei­men Date zu er­zäh­len, ent­schied mich dann je­doch lie­ber, es für mich zu be­hal­ten. Schließ­lich wuss­te ich nicht ein­mal, ob es über­haupt zu die­sem Tref­fen oder der Kerl viel­leicht nicht doch im letz­ten Mo­ment knei­fen und kal­te Fü­ße be­kä­me. Es wä­re nicht das ers­te Mal, dass ein ach so do­mi­nan­ter Mann den Schwanz ein­zieht (im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes), wenn es drauf ankommt!

Die Zeit bis zum Date woll­te ein­fach nicht vergehen

14 Ta­ge sind zwar schnell her­um, aber im­mer­hin wa­ren es zwei Wo­chen, die nur quä­lend lang­sam vor­über­gin­gen. Je­den Tag schau­te ich auf den Ka­len­der und fie­ber­te be­sag­tem Diens­tag ent­ge­gen. Je­den Abend mach­te ich es mir selbst – im Bett, auf dem So­fa und ein­mal so­gar in der Stel­lung, die er von mir zur Be­grü­ßung ver­lang­te. Ich kam hef­tig bei dem Ge­dan­ken dar­an, was der Un­be­kann­te al­les mit mir an­stel­len könn­te. Mei­ne Fan­ta­sie ging mit mir durch, al­ler­dings ver­such­te ich mich zu zü­geln und nicht zu viel von die­sem Date zu er­war­ten, denn ers­tens ha­ben mich Män­ner schon ent­täuscht und zwei­tens wuss­te ich nicht viel über die­sen Martin.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Der Tag rück­te nä­her, mei­ne Ner­vo­si­tät stieg ins Un­er­mess­li­che. So müs­sen sich Künst­ler mit Lam­pen­fie­ber kurz vor ih­rem Auf­tritt füh­len. Ei­ne hal­be Wo­che vor dem Tref­fen wa­ren drei Pa­ket­bo­ten bei mir. Sie brach­ten Nip­pel­klem­men, ein schwar­zes Hals­band mit Ket­te, ei­ne un­durch­sich­ti­ge Au­gen­mas­ke, ei­ne Peit­sche – und ei­nen Blu­men­strauß, was ich sehr süß fand. Vol­ler Vor­freu­de pack­te ich al­les aus, die Blu­men stell­te ich in ei­ne Va­se auf den Tisch. Das Hals­band leg­te ich pro­be­wei­se schon ein­mal an. Ich ge­fiel mir da­mit sehr gut und hoff­te, dass ich auch Mar­tins Er­war­tun­gen er­fül­len wur­de. Ich woll­te ihm ei­ne gu­te Die­ne­rin sein, ei­ne Sex­skla­vin, die ihm je­den Wunsch er­fül­len wollte.

Auch so ein Girl daten

Noch zwei Ta­ge – über­mor­gen war es so­weit. Ich sah mir noch ei­nen BDSM-Por­no an und ge­noss es, wie du Sub von ih­rem Dom dort be­han­delt wur­de. Er nahm sie anal von hin­ten, nach­dem er ih­ren Rü­cken hart ge­peitscht hat­te. Sie win­sel­te und schrie, aber er fick­te sie un­barm­her­zig wei­ter in ih­ren en­gen Arsch, bis er sie um­dreh­te, sei­nen Schwanz in ih­ren Mund steck­te (ATM) und tief in ih­rem Ra­chen ab­spritz­te. Das mach­te ich so geil, dass ich mit mei­nem Vi­bra­tor bis zum Hö­he­punkt mas­tur­biert ha­be. An­schlie­ßend schlief ich be­frie­digt in mei­nem Bett ein.

Al­les be­rei­te­te ich so vor wie er es wollte

Mor­gen! Mor­gen war der Tag der Tag, der Abend der Aben­de. Als ich auf­wach­te, konn­te ich an nichts an­de­res mehr den­ken. Ich räum­te die Woh­nung auf, putz­te al­les blitz­blank sau­ber. Er soll­te sich wohl­füh­len in mei­nem Reich, in das er heu­te ein­drin­gen soll­te. Da­nach ging ich zur Haus­tür, prä­pa­rier­te den Schnap­per, so dass er nicht klin­geln muss­te. Ich ra­sier­te am spä­ten Nach­mit­tag mei­ne Bei­ne, mei­ne Scham, ba­de­te mit dem Va­nil­le­dusch­gel mehr als aus­gie­big und leg­te ein Par­fum auf. An­schlie­ßend schmink­te ich mich, leg­te ein leich­tes Make Up auf, zupf­te mei­ne Au­gen­brau­en und trug schwar­zen Lip­pen­stift auf. Mei­ne Au­gen schmink­te ich eben­so sehr dun­kel wie er es mir im Vor­feld auf­ge­tra­gen hat­te. Schon jetzt plat­zier­te ich den Woh­nungs­schlüs­sel un­ter der Fuß­mat­te vor der Tür.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Die Woh­nung hat­te ich schon am frü­hen Vor­mit­tag gleich nach dem Auf­ste­hen ge­heizt – 24 Grad wa­ren im Wohn­zim­mer wie be­foh­len. Be­foh­len? War ich schon so­weit, dass ich Be­feh­le von die­sem Un­be­kann­ten ent­ge­gen­nahm? Ja, es sah da­nach aus. Ich war nackt, zog mir aber jetzt den String­tan­ga, die hal­ter­lo­sen Strümp­fe und die High Heels an und streif­te das Hals­band über, be­fes­tig­te aber die Ket­te noch nicht dar­an, son­dern leg­te die­se auf den Wohn­zim­mer­tisch. An mei­nen Hand­ge­len­ken be­fes­tig­te ich die Ka­bel­bin­der, zog die­se leicht zu.

Auch so ein Girl daten

Es war mitt­ler­wei­le dun­kel ge­wor­den drau­ßen, es war jetzt fünf nach sie­ben. Ei­ne hal­be Stun­de noch. Ich öff­ne­te ei­ne Fla­sche Wein und stell­te zwei Glä­ser auf den Tisch, da­zu ei­ne Ka­raf­fe mit stil­lem Was­ser. Ziem­lich si­cher wür­de er durs­tig sein. Um 19.35 Uhr schal­te­te ich den Fern­se­her ein und star­te­te ei­nen Por­no­film. Schon das lös­te in mir ei­ne un­ge­heu­re Vor­freu­de aus. Die Frau in dem Vi­deo muss­te ge­ra­de ei­nem Un­be­kann­ten ei­nen bla­sen und be­gann da­bei leicht zu stöh­nen, schmat­zen­de Ge­räu­sche er­füll­ten mein Wohn­zim­mer. Mein Han­dy leg­te ich auf den Tisch.

Mei­ne Ge­dan­ken fuh­ren jetzt rich­tig Achterbahn

Jetzt setz­te ich mich in der ge­wünsch­ten Po­si­ti­on auf den Bo­den, streif­te mir die Au­gen­mas­ke über und al­les ver­schwand in der Dun­kel­heit. Ich konn­te ab­so­lut nichts se­hen und hät­te mich jetzt je­mand fi­cken wol­len, hät­te er kei­ne Mü­he ge­habt in mich ein­zu­drin­gen, so nass war ich zwi­schen den Bei­nen. So saß ich dort und war­te­te. Die Span­nung zer­riss mich in­ner­lich. Wann wür­de er mei­ne Woh­nung be­tre­ten? Was wür­de er sa­gen? Wür­de er sich gleich neh­men was er woll­te? Tau­sen­de Ge­dan­ken kreis­ten in mei­nem Kopf und fuh­ren Ach­ter­bahn. Im Hin­ter­grund war das Stöh­nen aus dem Por­no zu hören.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Wie lan­ge ich dort saß und der Din­ge harr­te, kann ich im Nach­hin­ein gar nicht mehr sa­gen. Viel­leicht wa­ren es zehn Mi­nu­ten, viel­leicht auch zwan­zig oder so­gar ei­ne Drei­vier­tel­stun­de. Ich war so an­ge­spannt, dass ich nicht merk­te, wie die Zeit ver­ging. Bis ich kurz aus mei­nem Tag­traum ge­ris­sen wur­de: Mein Han­dy piep­te – WhatsApp.

Aber ich ging nicht dran, weil dann ge­nau in die­sem Mo­ment si­cher der Un­be­kann­te her­ein­ge­kom­men wä­re. Und auf kei­nen Fall woll­te ich ihn beim ers­ten Tref­fen gleich im erst­bes­ten Mo­ment ver­är­gern! Mit Si­cher­heit hät­te das ei­ne sehr har­te Stra­fe nach sich ge­zo­gen und so­weit war ich noch nicht.

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Und wie ich Glück hat­te! Nur we­ni­ge Mi­nu­ten nach der Whats­App-Nach­richt hör­te ich das Tür­schloss. Se­hen konn­te ich ihn nicht, au­ßer­dem war ich mit dem Rü­cken zur Ein­gangs­tür po­si­tio­niert. Jetzt ging es los! Was mich wohl er­war­ten wür­de? Wie war er? Zärt­lich? Ein Gro­bi­an? Wild und un­ge­zü­gelt? Sanft­mü­tig, aber den­noch do­mi­nant? Die Tür fiel ins Schloss – spä­tes­tens jetzt war ich ihm aus­ge­lie­fert. Er soll­te mich wil­len­los ma­chen, was ich zum jet­zi­gen Zeit­punkt al­ler­dings noch nicht wusste.

Er spann­te mich wahn­sin­nig auf die Fol­ter – absichtlich

Viel Zeit hat­te ich nicht mehr zum Nach­den­ken, denn er stand jetzt schon ir­gend­wo vor mir und schien mich zu be­gut­ach­ten. Mei­ne Brust hob und senk­te sich ob mei­nes schnel­len Atems. Ich wuss­te nicht, was er da tat, er hol­te ir­gend­et­was Me­tal­li­sches aus ei­ner Ta­sche und bau­te es auf. Es war ein Bo­den­pran­ger wie die­ser hier, wie sich spä­ter her­aus­stel­len soll­te. Als er fer­tig war, goss er sich ein Glas Was­ser ein und es pas­sier­te erst ein­mal – nichts. Was be­zweck­te er da­mit, au­ßer dass er mich to­tal auf die Fol­ter spannte?

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Plötz­lich spür­te ich sei­ne Hand an mei­nem Hals. Er strich mir mit sei­nen Fin­gern über den Rü­cken, bis er an mei­nen Hän­den an­ge­kom­men war. Die bei­den Ka­bel­bin­der, die ich selbst um mei­ne Ge­len­ke ge­legt hat­te, ver­band er nun mit ei­nem drit­ten und zog sie zu. Jetzt küss­te er mei­nen Hals, was mir ei­nen Schau­er durch den gan­zen Kör­per jag­te. "Heu­te ge­hörst du mir, Klei­nes", flüs­ter­te er mir ins Ohr. Er hat­te ei­ne sehr sanf­te Stim­me. Glatt zum Ver­lie­ben. Er woll­te mich nun ab­grei­fen und das tat er auch. Er schien sich zu neh­me, was er woll­te. Da­zu kne­te­te er mei­ne Brüs­te und zwir­bel­te an mei­nen Nip­peln, so dass ich un­wei­ger­lich auf­stöh­nen muss­te. Dann ließ er aber schon wie­der von mir ab.

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Er stell­te sich vor mich und fo­to­gra­fier­te mich in die­ser Po­si­ti­on. "Für mei­ne Samm­lung dre­cki­ger Skla­vin­nen", sag­te er plötz­lich mit lau­te­rer Stim­me, um dann wie­der flüs­ternd hin­zu­zu­fü­gen: "Auch du wirst dei­nen Platz be­kom­men, wie es sich für ei­ne ver­fick­te Schlam­pe ge­hört, du klei­ne Nut­te." – Wow, das hat­te ge­ses­sen. Da­mit traf er ge­nau mei­nen Nerv. Be­zie­hungs­wei­se eher mein Lust­zen­trum, denn ich schien ge­ra­de­zu aus­zu­lau­fen, als er prüf­te, ob ich schon feucht war. Er griff mir oh­ne Um­schwei­fe di­rekt in den Slip an die nas­se Fot­ze, mas­sier­te mei­nen Kitz­ler und fin­ger­te mich kurz. Dann zog er sei­nen ver­schleim­ten Fin­ger wie­der her­aus und ließ mich ihn ab­le­cken, was ich brav und ge­nüss­lich tat. Ich schmeck­te mei­nen ei­ge­nen Geilsaft.

Ich fing mir ei­ne Back­pfei­fe ein, die sich ge­wa­schen hatte

Der Sex­film, der im­mer noch auf dem Fern­se­her lief, mach­te mich zu­sätz­lich an. Ich konn­te zwar nichts se­hen, aber sehr wohl hö­ren. Und was ich da hör­te, ver­fehl­te sein Wir­kung nicht. Als der Un­be­kann­te schein­bar ge­nug an mir her­um­ge­spielt hat­te, be­fes­tig­te er die Nip­pel­klam­mern an mei­nen Brust­war­zen, was höl­lisch weh tat. Ich frag­te ihn, ob das denn wirk­lich sein müs­se. Da­für fing ich mir erst ein­mal ei­ne schal­len­de Back­pfei­fe ein. Mit die­ser Ohr­fei­ge hat­te ich nicht ge­rech­net und mei­ne Wan­ge schmerz­te. "Du re­dest, wenn du ge­fragt wirst, du klei­nes Fick­stück", sag­te er zu mir zwar noch ei­ni­ger­ma­ßen freund­lich, aber den­noch sehr be­stimmt. Ich nickte.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Dann tat er et­was, was mich sehr über­rasch­te: ich spür­te sei­nen Lip­pen auf mei­nen und er küss­te mich. Sei­ne Zun­ge drang sanft in mei­nen Mund ein und zärt­lich, ja fast schon lie­be­voll ga­ben wir uns ge­mein­sam ei­nem sinn­li­chen Zun­gen­kuss hin. "Du sollst ja nicht nur lei­den", hauch­te er mir ins Ohr und ließ sei­ne Zun­gen­spit­ze an mei­nem Hals hin­ab­wan­dern. Er hin­ter­ließ ei­ne feuch­te Spur, über die er mit ge­spitz­ten Lip­pen pus­te­te. Oha – mir wur­de kurz kalt, ob­wohl mir sehr heiß war und er­neut ließ die­se Be­hand­lung mei­nen gan­zen Kör­per er­schau­dern und es durch­zuck­te mich. Al­so er mag Zu­cker­brot und Peit­sche, dach­te ich im Stillen.

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Er setz­te sich aufs So­fa und frag­te mich, ob ich auch et­was trin­ken woll­te. "Ja, Herr, bit­te", er­wi­der­te ich. "Lass das 'Herr' weg, das ist al­bern. Du wirst auch so Re­spekt vor mir ha­ben", nahm er gleich das Heft in die Hand. Ich hat­te da­mit ge­rech­net, dass er mir nun ein Glas an den Mund hal­ten wür­de, statt­des­sen nahm er selbst ei­nen gro­ßen Schluck Was­ser und kam zu mir her­über. Er beug­te sich nach un­ten, nahm mei­nen Kopf zwi­schen bei­de Hän­de und presst sei­ne Lip­pen auf mei­ne, die ich so­fort öff­ne­te, um das Was­ser zu emp­fan­gen, das er nun in mei­nen Mund lau­fen ließ. Oh mein Gott, das war so ero­tisch und hin­ge­bungs­voll zu­gleich! Ich fühl­te mich sehr gut und freu­te mich auf die kom­men­den Stun­den mit die­sem Mann.

Er ge­noss das Spiel aus Do­mi­nanz und Hingabe

Wie­der setz­te er sich aufs So­fa und ließ mich auf dem Bo­den knien. Er wähl­te auf sei­nem Mo­bil­te­le­fon ei­ne Num­mer und be­stell­te sich Su­shi. Hof­fent­lich auch für mich, denn ich lie­be Su­shi ein­fach! Was ich auch mag, ist Sa­la­mi­piz­za mit ex­tra Kä­se und Brok­ko­li. Da­für wür­de ich so­gar dem Piz­za­bo­ten ei­nen bla­sen! – Wäh­rend Mar­tin nun aber auf den Su­shi­bo­ten war­te­te, be­fahl er mir, mich zu ihm zu dre­hen. Ich konn­te ihn zwar nicht se­hen, aber er mich und das schien er aus­gie­big zu tun, denn es pas­sier­te sonst erst­mal nichts. Ei­ne ge­wal­ti­ge Span­nung lag in der Luft, da ich nicht wuss­te, was als Nächs­te hät­te kom­men kön­nen. Of­fen­sicht­lich ge­noss er das Spiel, so­wohl dem Por­no als auch mir, die mit auf dem Rü­cken ge­fes­sel­ten Hän­den und oben oh­ne vor im knie­te, zuzuschauen.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Nach et­wa ei­ner hal­ben Stun­de klin­gel­te es an der Tür und der Bo­te war da. Mar­tin be­zahl­te, aber ver­ab­schie­de­te sich nicht von dem Su­shi-Mann. Selt­sam. Er schloss die Tür und plötz­lich durch­fuhr es mich wie ein Blitz: Mar­tin sprach – aber nicht mit mir, son­dern mit dem Bo­ten. "Ich möch­te, dass du mei­ne Skla­vin hier drü­ben be­nutzt. Du sprichst nicht mit ihr, das ist ver­bo­ten, ge­nau­so wie für sie. Geh zu ihr rü­ber und lass dir dei­nen Schwanz blasen!"

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War das sein Ernst? Soll­te ich dem Su­shi-Bo­ten den Schwanz lut­schen vor sei­nen Au­gen? Ehe ich mich ver­se­hen konn­te, griff er mir ins Haar und di­ri­gier­te sei­ne Pe­nis­spit­ze vor mein Ge­sicht. Sei­ne fet­te Ei­chel drück­te er ge­gen mei­ne Lip­pen und ich öff­ne­te wie in Trance mei­nen Mund und be­gann ihn zu lut­schen. Ich saug­te an sei­nem Schwanz, knab­ber­te an sei­nem Frenu­lum und leck­te an sei­nem Schaft. In mei­nem war­men Mund wur­de sein Kol­ben im­mer grö­ßer, das ge­fiel mir. Wie ei­ne Welt­meis­tern blies ich die­sen frem­den Schwanz und bot mein gan­zes Kön­nen auf. Es mach­te ihm schein­bar Spaß, er grunz­te zu­frie­den, wäh­rend ich auch sei­ne Ei­er leck­te, um mich da­nach wie­der sei­ner Ei­chel­spit­ze zu wid­men. Lan­ge hielt er es nicht aus und oh­ne Vor­war­nung ent­lud er sich in mei­nem Ra­chen. Er kam so ge­wal­tig, dass er wahr­schein­lich di­rekt in mei­nen Ma­gen spritzte.

Für den Bo­ten war das ein gei­les Erlebnis

Ich schluck­te so gut es ging, er zog aber sei­nen lang­sam er­schlaf­fen­den Rie­men aus mei­nem Mund und ließ sich den Schwanz sau­ber­le­cken. Ich war mir si­cher, auch das wür­de Mar­tin auf Vi­deo fest­hal­ten, wie das Sper­ma des Frem­den über mei­ne Lip­pen lief und auf mei­ne Tit­ten tropf­te. Der Su­shi-Ku­rier ent­zog sich mir, streif­te sich wie­der sei­ne Ho­se über und ver­ließ die Woh­nung. Er gab Mar­tin ein "High Fi­ve" und die Tür fiel ins Schloss.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

"Wie hat es dir ge­fal­len, so be­nutzt zu wer­den?" – "Ich war erst über­rascht, aber dann hat es mir sehr gut ge­tan, heu­te mei­nen ers­ten Schwanz zu bla­sen, auch wenn es der Su­shi-Bo­te war", ent­geg­ne­te ich noch wie leicht in Trance. "Wel­chen Bo­ten meinst du?", raun­te mir Mar­tin nach ei­ner län­ge­ren Pau­se zu. Ich war jetzt et­was ver­wirrt. Funk­tio­nier­te Mar­tins Kurz­zeit­ge­dächt­nis nicht so gut? "Den von eben na­tür­lich", ant­wor­te­te ich. Mar­tin lach­te laut und er­klär­te mir, dass der Bo­te schon di­rekt nach dem Lie­fern ge­gan­gen sei und es er selbst ge­we­sen sei, den ich da oral auf dem Bo­den kniend mit mei­nem Mund verwöhnte.

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Zack – das hat­te ge­ses­sen! Er war al­so auf Psy­cho­spiel­chen auf. Al­lein da­von wur­de ich un­mit­tel­bar feucht und hät­te mir ge­wünscht, dass Mar­tin mich auf der Stel­le rich­tig durch­ge­fickt hät­te. Der aber hat­te an­de­res im Sinn. Ei­gent­lich scha­de, dass es nicht wirk­lich der Bo­te war, der mich ein­fach mund­ge­fickt hat­te. Aber gut, so konn­te ich zu­min­dest schon ein­mal Mar­tins Schwanz und auch sein Sper­ma kos­ten, bei­des schmeck­te mir au­ßer­or­dent­lich gut.

Mit dem Le­der­gür­tel schnitt er mir die Luft ab

"Du wirst ler­nen, mei­nen Schwanz von de­nen an­de­rer zu un­ter­schei­den. Da­für, dass du es eben nicht be­merkt hast, wer­de ich dich be­stra­fen müs­sen." Er riss mir au­gen­blick­lich die Klem­men von den Nip­peln. Es schmerz­te höl­lisch, der Lust­schmerz mach­te mich aber un­end­lich geil und ich gier­te un­ter­be­wusst nach mehr. Mit der fla­chen Hand schlug er mei­ne Tit­ten und ver­pass­te mir ab­schlie­ßend noch ei­ne Maul­schel­le. Er zog sei­nen Le­der­gür­tel aus den Ho­sen­schlau­fen, leg­te mir die Schlin­ge des Gür­tels um den Hals und zog zu. Er stell­te sich hin­ter mich und der Zug der Gür­tel­sch­lin­ge drück­te auf mei­ne Luft­röh­re, so dass ich nicht mehr at­men konn­te. Mei­ne Gü­te, woll­te mich der Kerl um­brin­gen? Kurz be­vor ich das Be­wusst­sein ver­lor, lo­cker­te er den Gür­tel und schob sei­ne Fin­ger wie­der in mei­nen Slip. Mar­tin knie­te nun hin­ter mir und fin­ger­te mich.

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Oh mein Gott, ich war so geil, dass ich schon nach we­ni­gen Mi­nu­ten zu mei­nem ers­ten Or­gas­mus mit ihm kam. Wel­len von Geil­heit, Lust, Gier und tie­fer Be­frie­di­gung durch­zuck­ten mei­nen halb­nack­ten Kör­per. Mit ei­nem Fuß stieß Mar­tin mich um, so dass ich jetzt auf dem Bo­den lag. Dann ver­schwand er kurz in der Kü­che und kam mit ei­nem Mes­ser zu­rück. Was um Him­mels wil­len hat­te er vor, als er die schar­fe Klin­ge und die Mes­ser­spit­ze über mei­nen Kör­per strich? Er tou­chier­te mei­ne Nip­pel, die im­mer noch brett­hart nach oben rag­ten. Er zer­schnitt mei­nen Slip und be­rühr­te mit der Spit­ze des Kü­chen­mes­sers mei­ne Scham­lip­pen und auch mei­ne Kli­to­ris. Die­ses Spiel­chen trieb er noch ei­ne gan­ze Wei­le, bis er sich da­zu ent­schied, mich erst ein­mal auf dem Tep­pich lie­gen zu lassen.

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Er selbst setz­te sich wie­der aufs So­fa und schal­te­te den Fern­se­her aus. Es herrsch­te jetzt ei­ne un­heim­li­che Stil­le. Nichts war zu hö­ren, nur sei­nen Atem konn­te ich ver­neh­men. Kurz da­nach hör­te ich, wie er zu es­sen be­gann. Zwi­schen­durch kam er zu mir und füt­ter­te mich mit Su­shi, strei­chel­te da­bei zärt­lich über mei­nen Kopf. Wir lie­ßen uns das Es­sen schme­cken, er flöß­te mir (et­was zu viel) Wein ein und er be­gann mit mir ei­ne Un­ter­hal­tung über Gott und die Welt. Er konn­te sich wirk­lich gut un­ter­hal­ten, war elo­quent und ge­bil­det. Sein All­ge­mein­wis­sen war gut und so wur­de es mir zu kei­ner Se­kun­de lang­wei­lig, mit ihm zu plaudern.

Beim Bla­sen soll­te ich ein Va­ku­um erzeugen

Zwi­schen­durch mach­te Mar­tin mir im­mer wie­der be­wusst, dass er aber nicht zum Par­lie­ren hier war, son­dern um sich an mir zu be­frie­di­gen und mich nach sei­nem Gut­dün­ken se­xu­ell zu be­nut­zen, in­dem er mir in die Nip­pel kniff, an die Möp­se grapsch­te oder mir an den Hals griff. Schließ­lich saß ich im­mer noch ge­fes­selt vor ihm, war aber noch gar nicht ge­fickt wor­den. Dass sich das bald än­dern soll­te, konn­te ich da na­tür­lich noch nicht ah­nen. Als die Su­shi-Box leer ge­ges­sen war, zog er mich an mei­nen Zöp­fen zu sich rü­ber. Wäh­rend er wei­ter­hin auf dem So­fa saß, knie­te ich seit­lich vor ihm auf dem Tep­pich. Er griff mir fest ins Haar und zog mich an sich her­an. "Lutsch ihn wie­der hart", be­fahl er mir barsch und drück­te mei­nen Kopf auf sei­nen halb­stei­fen Pim­mel. So­fort be­gann ich mit mei­nem Blo­wjob. "Wenn du mir spä­ter noch­mal ei­nen bläst, wirst du in dei­nem Mund ein Va­ku­um er­zeu­gen", gab er mir die nächs­te Anweisung.

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Schnell wur­de sein Schwanz hart und ich saug­te an sei­ner Ei­chel und fuhr mit mei­ner Zun­ge im­mer wie­der an sei­nem Schaft auf und ab. Da­bei drück­te er mei­nen Kopf so weit nach un­ten, dass er mich deepthroat nahm. Ich hat­te Mü­he sei­nen har­ten Kol­ben zu schlu­cken, aber schließ­lich ge­lang es mir dann doch. Lan­ge ließ er sich so aber nicht ver­wöh­nen. Er zog ihn aus mei­nem Mund, schlug mir ei­ni­ge Ma­le mit sei­nem Har­ten ge­gen mei­ne Wan­ge, stand auf und drück­te mich bäuch­lings aufs So­fa. Mein Hin­tern rag­te nach oben und muss­te ihm ei­nen fan­tas­ti­schen Ein­blick ge­bo­ten ha­be, als ich die Bei­ne noch et­was wei­ter spreiz­te. "Ich wer­de dich jetzt fi­cken. Da­für sind Nut­ten wie du ja schließ­lich da", pö­bel­te er.

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Ge­sagt – ge­tan. Er streif­te sich ein Kon­dom über, zog mei­ne Arsch­ba­cken et­was aus­ein­an­der und setz­te sei­ne Pe­nis­spit­ze an mei­ner vor Geil­heit trie­fen­den Fot­ze an. Mit mei­nem Al­ler­wer­tes­ten drück­te ich mich ge­gen sein Be­cken und er drang lang­sam in mich ein. Quä­lend lang­sam! Er soll­te mich doch aber hart fi­cken und nicht so sanft vö­geln – ich woll­te kei­nen Blüm­chen­sex! Be­vor ich die­sen Ge­dan­ken je­doch zu En­de den­ken konn­te, ramm­te er sein stei­fes Rohr so hart in mich rein, dass ich mit mei­nem Be­cken ge­gen die So­fa­kan­te stieß. Von hin­ten nahm er mich jetzt rich­tig durch, schlug mir mit vol­ler Wucht mit der fla­chen Hand auf die Ba­cken, dass sich dort so­fort ro­te Strie­men bil­de­ten. Es brann­te wie Feu­er, aber er bums­te mich wei­ter mit al­ler Kraft, va­ri­ier­te da­bei im­mer Tem­po und Ein­dring­win­kel. Mit sei­nem Fuß drück­te er mein Ge­sicht aufs Sofakissen.

Mein Saft lief mei­ne Schen­kel hin­ab vor Geilheit

Im­mer wie­der schlug und fick­te er mich, manch­mal ab­wech­selnd, manch­mal gleich­zei­tig. Er zog an mei­nen Zöp­fen, fin­ger­te mich zwi­schen­durch, würg­te mich wie­der mit dem Gür­tel und ließ mich das Le­der auch auf mei­nem Hin­tern spü­ren. Schmerz, Lust und Geil­heit ver­misch­ten sich, der Fot­zen­saft lief mei­ne Ober­schen­kel hin­un­ter. Ich war so geil wie schon lan­ge nicht mehr und ich kam schrei­end zum Or­gas­mus. Er aber war noch nicht ge­kom­men und ich wim­mer­te nur noch. Lag da und wur­de von ihm be­nutzt. Oh­ne Gna­de fick­te ich mich wei­ter, ich hät­te aber ei­ne Pau­se ge­braucht. Das schien er zu be­mer­ken und schnauf­te: "Du hast dir ei­ne Pau­se ver­dient. Du fickst wie ei­ne Hu­re, das ist echt geil!"

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Mit die­sen Wor­ten zog er sei­nen Pint aus mei­ner Pus­sy, roll­te das Kon­dom ab und dreh­te mich bru­tal auf die Sei­te. Mei­ne Hän­de wa­ren im­mer noch ge­fes­selt, so dass ich mich nicht ab­stüt­zen konn­te. Mit dem Kopf fiel ich seit­lich aufs So­fa, sein Schwanz war jetzt ge­nau vor mei­nem Mund. Ich woll­te ihn ger­ne wei­ter­bla­sen, aber er ließ mich nicht, son­dern setz­te zu ei­nem über­aus har­ten Maul­fick an. Er stieß so fest zu, dass mei­ne Au­gen trän­ten und das dunk­le Make-Up in mei­nem Ge­sicht ver­lief. Wenn er sei­nen Schwanz aus mei­ner Maul­fot­ze zog, gab es ei­ne Ohr­fei­ge und dann zwäng­te er sein Ge­rät wie­der zwi­schen mei­ne Lip­pen, um mit dem Mund­fick fort­zu­fah­ren. Noch ei­ni­ge Mal stieß er zu und spritz­te mir dann sei­ne war­me Wich­se ge­nau ins Ge­sicht. Brav lutsch­te ich dann noch sei­nen Schwanz, bis er auf­stand und mich al­lei­ne ließ. Er ging ins Bad.

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Wow – so hat mich ein Mann sel­ten be­frie­digt. Glück­lich lag ich da und ließ die letz­ten Stun­den Re­vue pas­sie­ren. Im­mer noch hat­te ich die Au­gen­mas­ke auf. Es war ei­ne sur­rea­le Si­tua­ti­on: in mei­ner ei­ge­nen Woh­nung wur­de ich von ei­nem Frem­den be­nutzt, ge­fickt und ich muss­te ihm die­nen. Freiwillig.

Nip­pel­fol­ter par ex­cel­lence – fies und gemein

Nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit kam er aus dem Bad. Die Ge­räu­sche ver­rie­ten mir, dass er ge­duscht hat­te. Es war mitt­ler­wei­le sehr spät und ich hät­te gern et­was ge­schla­fen, aber ich war so vol­ler Ad­re­na­lin, so auf­ge­kratzt, dass ich si­cher kein Au­ge zu­be­kom­men hät­te. Au­ßer­dem stand ihm der Sinn nach et­was an­de­rem. Er nahm sich vier Su­shi-Stäb­chen und band je­weils zwei da­von mit ei­nem Gum­mi­band zu­sam­men, was in et­was so aus­sah wie hier. Er zog mei­ne Nip­pel lang und quetsch­te sie in die Zwi­schen­räu­me, was un­heim­lich weh tat. So ließ er mich aber nicht wei­ter halb auf dem So­fa, halb auf dem Tep­pich lie­gen, son­dern di­ri­gier­te mich Rich­tung So­fa­leh­ne. Wie ei­ne Pup­pe dra­pier­te er mich auf der Couch und spreiz­te mei­ne Bei­ne. Mit of­fen klaf­fen­der Fot­ze lag ich jetzt ge­nau ne­ben ihm. Die Hän­de im­mer noch auf dem Rücken.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Als er vor­hin in der Kü­che war, hat­te er sich et­was aus­ge­dacht: Er schmolz ei­nen Eis­wür­fel an und leg­te ei­nen Fa­den hin­ein, um ihn dann wie­der ins Ge­frier­fach zu le­gen. Nun nahm er den Eis­wür­fel wie­der hin­aus und be­fes­tig­te den Fa­den mit ei­nem Strei­fen Kle­be­band an der De­cke. Das schmel­zen­de Eis tropf­te eis­kalt auf mei­nen auf­ge­heiz­ten Kör­per… Es war ei­ne grau­sa­me Fol­ter, aber ich hielt ei­sern durch. Auch als er mich mit ei­nem Vi­bra­tor ein wei­te­res Mal zum Or­gas­mus brach­te. To­tal er­schöpft lag ich ir­gend­wann da, er lä­chel­te mich an (ob­wohl ich ihn nicht se­hen konn­te), nahm mei­nen Kopf in sei­ne Hän­de und küss­te mich wie­der sehr sanft. "Das war erst der An­fang, mein klei­nes Fick­stück. Mor­gen wirst du so wei­che Knie ha­ben, dass du kaum noch ge­hen kannst." Ich moch­te es, wenn er mich "sein Fick­stück" nann­te – denn ge­nau das war ich jetzt und das woll­te ich auch sein.

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Er knips­te mit ei­nem Sei­ten­schnei­der, den er in der Kü­che fand, die Ka­bel­bin­der durch und reich­te mir die Do­se Co­la Ze­ro, die er mir mit­ge­bracht hat­te. Das ers­te Mal an die­sem Abend war ich "frei" und konn­te mei­ne Ar­me be­we­gen. Er nahm mich plötz­lich in den Arm, drück­te mich an sich. Wie konn­te die­ser Mann, der mich sonst so grob be­han­del­te, gleich­zei­tig so sanft­mü­tig sein? "Wir wer­den jetzt schla­fen ge­hen. Geh aber erst­mal du­schen." Es war schon weit nach Mit­ter­nacht und ich sehn­te mich nach ei­ner Müt­ze Schlaf. Ich stell­te mich al­so un­ter die Du­sche und ge­noss das pri­ckeln­de, war­me Was­ser auf mei­ner Haut. Mein Hin­tern brann­te im­mer noch, aber ich wuss­te, wo­für ich es aus­ge­hal­ten ha­be. Und ich war stolz. Stolz auf mich, wie ich al­les für ihn er­tra­gen ha­be. Für ihn? Ja, für ihn. Er mach­te mich an mit sei­ner Art und mit dem, was er tat.

Was war denn jetzt auf ein­mal los?!

Als ich fer­tig ge­duscht hat­te (na­tür­lich wie­der mit dem Va­nil­le­gel), ra­sier­te ich noch ein­mal mei­ne Bei­ne, die Ach­seln und mei­ne Mu­schi glatt, leg­te wie­der ein de­zen­tes Par­fum auf, schmink­te mei­ne Au­gen und Lip­pen sehr dun­kel und ging split­ter­fa­ser­nackt ins Wohn­zim­mer.  Hier traf mich fast der Schlag: ich konn­te ihn nir­gends fin­den. Er war weg. Ein­fach ge­gan­gen. Oh­ne Ver­ab­schie­dung, oh­ne al­les. Ich war ent­setzt! Erst fickt der Typ mich durch und dann haut er ein­fach so ab? Ei­ne Frechheit…

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Statt­des­sen lag ein Um­schlag auf dem Tisch. Ich öff­ne­te ihn mit zit­tern­den Hän­den und las den Brief, den ich vor­fand: "Dank für den gei­len Fick. Hier ist dein Nut­ten­ho­no­rar. Fünf Eu­ro. Mehr bist du lei­der dann doch nicht wert." Da­ne­ben lag ein Fünf-Eu­ro-Schein. Ich wuss­te nicht, was ich den­ken soll­te, mein Kopf dreh­te sich und mir wur­de auf ein­mal so schwin­de­lig, dass ich mich erst ein­mal set­zen musste.

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Hat­te er das wirk­lich ge­tan? Ich war me­ga ent­täuscht von die­sem Ver­hal­ten. Ich rief mei­ne bes­te Freun­din an, wein­te am Te­le­fon. Ihr er­zähl­te ich al­les. Wie ich mich auf ein nächs­tes Tref­fen ge­freut hät­te und wie tief die Ent­täu­schung saß. Sie trös­te­te mich so gut es ging. Dann woll­te ich ei­gent­lich schla­fen ge­hen, aber dann sah ich noch die Nach­richt von vor­hin, die ich be­kam, als ich mich ge­ra­de für Mar­tin nackt auf dem Bo­den kniend pos­tiert hatte.

Kom­plett ver­wirrt las ich sei­ne Nachricht

Ich las die Nach­richt und jetzt traf mich der nächs­te Schlag. Mein Ver­wir­rung war jetzt kom­plett. Ich wuss­te gar nichts mehr. Die Nach­richt war von Mar­tin! Aber war­um schick­te er mir ei­ne Whats­App, wenn er zwei Mi­nu­ten spä­ter so­wie­so zu mir kam? Ich ver­stand die Welt nicht mehr und öff­ne­te die Nach­richt: "Lie­bes, mir ist et­was da­zwi­schen ge­kom­men, ich kann heu­te nicht ge­gen 20 Uhr zu dir kom­men. Tut mir leid, ich mel­de mich später!"

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

What the fuck?! Mein Herz droh­te aus­zu­set­zen. Wer wann dann die­ser Mann heu­te Abend, der in mei­ne Woh­nung ein­ge­drun­gen und mich – man muss es jetzt so sa­gen – ein­fach ver­ge­wal­tigt hat­te mehr­mals? Oder war es doch ein Ra­pe­play, weil ich ja ir­gend­wie mit­ge­macht hat­te?! Ich war den Trä­nen na­he und wuss­te nicht, was ich den­ken, füh­len oder ma­chen soll­te. Viel Zeit zum Nach­den­ken hat­te ich aber auch in die­ser Si­tua­ti­on wie­der nicht. Es kam noch ei­ne Nach­richt. Wie­der von Mar­tin: "Hey, wo bist du? Ich ste­he vor dei­ner Tür, aber der Schlüs­sel liegt nicht un­ter der Mat­te, wie ich es dir auf­ge­tra­gen hatte!"

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So schnell ich konn­te rann­te ich zur Woh­nungs­tür, öff­ne­te sie und fiel Mar­tin um den Hals. Ich brach so­fort in Trä­nen aus und wein­te mir die See­le aus dem Leid. Mar­tin schob mich ins Wohn­zim­mer, wisch­te mir mei­ne Au­gen mit sei­nem Hemds­är­mel tro­cken und um­arm­te mich ganz fest. Ich war noch in Pa­nik, aber er be­ru­hig­te mich mit sei­nem fes­ten Griff.

Mit la­chen­der Stim­me – und die er­kann­te ich na­tür­lich so­fort – sag­te er zu mir: "Du klei­nes Fick­stück hast das ge­braucht. Der Su­shi-Bo­te und der Typ vor­hin wa­ren ein und der­sel­be Mann: ich!"

Ich wein­te und fing mir da­für ei­ne ein

Jetzt wein­te ich noch hem­mungs­lo­ser, aber das schien Mar­tin to­tal an­zu­ma­chen. Er griff mir so­fort an den Hals und ver­pass­te mir ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge, die es in sich hat­te. "Du bist so ei­ne klei­ne gei­le Fot­ze, mit dir könn­te ich ta­ge­lang spie­len. Aber jetzt knie dich hin und be­die­ne mich", raun­te er mir zu.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Brav knie­te ich mich vor ihn und öff­ne­te sei­ne Ho­se. Mein Ge­sicht war im­mer noch to­tal ver­schmiert von mei­nen Trä­nen, die gan­ze Schmin­ke ver­lau­fen. Ihm ge­fiel das of­fen­sicht­lich. Ich schau­te in sei­ne Au­gen – das ers­te Mal an die­sem Abend trug ich kei­ne Mas­ke ihm ge­gen­über – und konn­te sei­ne Geil­heit dar­in se­hen. Jetzt woll­te ich ihm voll­ends die­nen, mich ihm hin­ge­ben die­sem Mann, den ich nicht durch­schau­en konn­te. Er hät­te si­cher in die­sem Mo­ment al­les mit mir ma­chen kön­nen, ich hät­te al­les ge­sche­hen lassen.

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Sein schon stei­fer Rie­men sprang mir ent­ge­gen und so­fort nahm ich ihn in mei­nen war­men Mund zwi­schen mei­ne Lip­pen und blies ihn noch här­ter. Ich merk­te, dass auch ihn die gan­ze Si­tua­ti­on tie­risch an­mach­te, es bil­de­ten sich auf sei­ner Ei­chel be­reits die ers­ten Trop­fen, die ich ge­nüss­lich ab­schleck­te. Ich kraul­te sei­ne Ei­er und leck­te sei­nen Damm. Als ich die­sen Punkt mit mei­ner Zun­ge be­rühr­te, stöhn­te er auf. Wie­der nahm ich sei­ne Pe­nis­spit­ze auf und saug­te ihn förm­lich aus, saug­te da­bei auch die Luft aus mei­nem Mund und bil­de­te so ei­nen luft­lee­ren Raum, ein Va­ku­um, in mei­ner Mundhöhle.

Ich lutsch­te sei­nen zum Bers­ten har­ten Kolben

Sei­ne Ei­chel war zum Plat­zen hart. Jetzt nahm er mei­nen Kopf an mei­nen bei­den Zöp­fen und ramm­te sei­nen Schwanz im­mer wie­der deepthroat in mei­nen Ra­chen. Ich muss­te wür­gen und hus­ten, im­mer wie­der stieß er an mei­nem Gau­men­zäpf­chen an. Fast hät­te ich ihm auf den Schwanz ge­kotzt, so hart nahm er mich oral. Aber es ge­fiel mir, ich woll­te sei­ne de­vo­te Schlam­pe sein, die er nach Be­lie­ben be­nut­zen konn­te. Ich wur­de in die­ser Si­tua­ti­on to­tal feucht, sehn­te mich wie­der nach ei­nem Fick, muss­te aber wohl noch war­ten, denn jetzt röhr­te er laut auf und eja­ku­lier­te in mei­nen Mund, auf mei­ne Lip­pen und ins Ge­sicht. Mit den Fin­gern ver­rieb er sein Sper­ma auf mei­ner Haut und ließ sie dann von mir sau­ber­le­cken. Da­nach stieß er mich aufs So­fa und ich muss­te mich vor ihm selbst be­frie­di­gen. Er schau­te mir da­bei ge­nüss­lich zu und hat­te ei­nen per­fek­ten Aus­blick auf mei­ne klatsch­nas­se Pus­sy. Als ich kam, war ich to­tal fer­tig. "Gut ge­macht, klei­ne Nut­te", klatsch­te er an­er­ken­nend Beifall.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

"Geh ins Schlaf­zim­mer, leg dich auf dei­ne lin­ke Kör­per­sei­te aufs Bett, deck dich aber nicht zu. Ich kom­me dann auch gleich", wies er mich an. Ich tat wie mir ge­hei­ßen, stand auf und ging zum Bett. Ich leg­te mich drauf und war­te­te auf Mar­tin. Wie ich schnell fest­stel­len konn­te, war er eben­falls nackt. Er ku­schel­te sich von hin­ten an mich, schmieg­te sei­nen Kör­per an mei­nen. Er war warm und roch gut. Mit sei­nen Arm um­schlang er mich. Ich drück­te mei­nen Po ge­gen sei­ne Len­den, er deck­te mich zu.

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Eng um­schlun­gen schlie­fen wir ein. Oh­ne We­cker wach­ten wir ge­gen zehn Uhr mor­gens auf. An mei­nem Hin­tern spür­te ich sei­ne Mor­gen­lat­te. Er küss­te mei­nen Hals, mei­nen Na­cken und am liebs­ten hät­te ich so­fort wie­der ge­fickt, aber er war der, der mir sa­gen soll­te, wo es lang ging. Wir stan­den auf und er schick­te mich in die Du­sche. Ich schmink­te mich wie­der und par­fü­mier­te mich leicht. Kurz da­nach mach­te auch er sich fer­tig und prä­sen­tier­te mir ei­nen fern­steu­er­ba­ren Vi­bra­tor (so wie die­sen hier) – die Fern­be­die­nung be­hielt er und den klei­nen Lust­spen­der gab er mir. "Pack ihn dir ins Hös­chen, wir ge­hen ins Ca­fé zum Früh­stü­cken. Oh­ne BH ver­steht sich", gab er mir zu ver­ste­hen. Al­so po­si­tio­nier­te ich den klei­nen Freu­den­spen­der in mei­nem Tan­ga. Als üb­ri­ge Be­klei­dung wähl­te er für mich ein kur­zes Kleid aus. All­tags­taug­lich, nicht zu vor­nehm oder sexy.

Im Früh­stücksca­fé lief ich ein wei­te­res Mal aus

Oh, ein fern­be­dien­ba­rer Vi­bra­tor di­rekt an mei­ner Kli­to­ris und er mit der Steue­rung in sei­ner Hand, das konn­te ja was wer­den! Neu­gie­rig war ich ge­spannt, wie ich auf die Vi­bra­tio­nen re­agie­ren wür­de. Wir gin­gen kur­zer­hand in ein Früh­stücksca­fé bei mir um die Ecke. Die gan­ze Zeit über war­te­te ich schon dar­auf, dass er das Ding ein­schal­ten wür­de, aber es reg­te sich noch nichts, es blieb stumm und lei­se. We­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter an­ge­kom­men, such­te Mar­tin das Früh­stück aus und be­stell­te beim Kell­ner. Der war noch recht jung und sah ir­gend­wie aus, als hät­te er noch nie ei­ne Frau nackt ge­se­hen. Wahr­schein­lich so ei­ner, der Sex nur aus Por­nos kennt. Und mit sei­nen ei­ge­nen Hän­den. Zehn Mi­nu­ten spä­ter kam die Be­die­nung wie­der an den Tisch und stell­te das Es­sen ab. Als er wie­der ging, stell­te Mar­tin fest, dass er den Oran­gen­saft ver­ges­sen hatte.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

"Be­stell noch zwei Säf­te", trug mir Mar­tin auf. "Aber war­te, bis der Kell­ner wie­der hier ist, er wird si­cher gleich noch­mal kom­men." Zwei Au­gen­bli­cke spä­ter kam der jun­ge Mann wie­der an Tisch und frag­te, ob es noch et­was sein dür­fe. Ge­ra­de als ich ant­wor­ten woll­te, schal­te­te Mar­tin den Vi­bra­tor ein. Wel­len durch­zuck­ten mei­nen Kör­per, ich ver­lor die Kon­trol­le über mei­ne Sin­ne und ver­zog mein Ge­sicht und mei­nem Mund ent­wich ein lei­ses Stöh­nen. Der Kell­ner war mehr als ver­wirrt und er­kun­dig­te sich, ob al­les in Ord­nung sei.

Ich lä­chel­te ihn ge­quält an und nick­te. Wie gut, dass Mar­tin in die­sem Mo­ment die O‑Säfte be­stell­te und mich da­mit vor noch pein­li­che­ren Mo­men­ten be­wahr­te. Al­ler­dings stell­te er den Hös­chen­vi­bra­tor nicht aus, son­dern lehn­te sich zu­rück und ge­noss das Schau­spiel. Er sah mir di­rekt in die Au­gen und lä­chel­te. In mei­nem Hös­chen war es klitsch­nass, ich war so feucht, dass sich un­ter mir auf dem Stuhl schon ein klei­ner nas­ser Fleck ge­bil­det hatte.

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Mar­tin beug­te sich zu mir rü­ber und schob mir un­ver­hoh­len zwei Fin­ger in die Pus­sy. Oh mein Gott, wie gern hät­te ich mich jetzt von die­sem Kerl fi­cken las­sen! Er ließ sich sei­ne Fin­ger von mir ab­le­cken und dann trank er sei­nen Kaf­fee, als wä­re nichts ge­we­sen. Ich war schon wie­der so geil, das gibt es gar nicht!

Im­mer wie­der schau­te der jun­ge Kell­ner ver­stoh­len zu uns rü­ber. Ob er an mei­nem brei­ten Grin­sen ahn­te, was da un­ter dem Tisch zwi­schen mei­nen Schen­keln vor sich ging? Im­mer wie­der stopp­ten die Vi­bra­tio­nen, nur um dann er­neut wie­der Wel­le der Geil­heit durch mei­nen zit­tern­den Kör­per zu ja­gen. Es war un­fass­bar heiß, in der Öf­fent­lich­keit von Mar­tin so vor­ge­führt zu wer­den. Als ich dem Kell­ner schließ­lich auf sei­ne Fra­ge ant­wor­te­te, kam aus mei­nem Mund nur ein lei­se ge­stöhn­tes "Ja, al­les in Ord­nung". Ich konn­te mich kaum noch beherrschen.

Soll­te ich auch dem Kell­ner se­xu­ell zur Ver­fü­gung stehen?

So ging es das gan­ze Früh­stück lang, zum Es­sen gönn­te mir Mar­tin zum Glück ei­ne Ver­schnauf­pau­se. An­sons­ten hät­te ich wohl das gan­ze Ca­fé zu­sam­men­ge­stöhnt. Be­stimmt zwei oder drei Or­gas­men be­scher­te mir das vi­brie­ren­de Spiel­zeug in mei­ner Pus­sy, die ich so gut es ging vor den an­de­ren Gäs­ten ver­ber­gen konn­te. Nur der Kell­ner konn­te sich ab zu ein Grin­sen nicht ver­knei­fen, im­mer wenn er in un­se­re Rich­tung schau­te. Als Mar­tin be­zahl­te, steck­te er der jun­gen Be­die­nung noch ei­nen Zet­tel zu – mein Köpf­chen fuhr schon wie­der Ach­ter­bahn und mal­te sich aus, was Mar­tin dort wohl hät­te auf­ge­schrie­ben ha­ben können.

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Ob mich der Kell­ner fi­cken soll­te? Hät­te ich ihm sei­ne Ei­er aus­lut­schen sol­len? Oder mich vor ihm wich­sen sol­len bis er auf mei­ne Tit­ten ge­spritzt hät­te? Hät­te er mich hart aus­peit­schen dür­fen? Nichts von al­le­dem! Wie Mar­tin mir spä­ter ver­riet, hat­te er den Kell­ner gar nicht zum Sex mit mir auf­ge­for­dert, son­dern ihm nur fol­gen­de Wor­te auf den Zet­tel ge­schrie­ben: "Ich weiß, dass du geil auf mein klei­nes Fick­stück bist. Aber so­viel 'Trink­geld' gibt es für dich heu­te nicht."

Mar­tin und ich ver­lie­ßen das Ca­fé und ge­ra­de zu­hau­se im Haus­flur an­ge­kom­men, drück­te er mich am Hals ge­gen die Wand, schob mein Kleid et­was hoch und griff mir zwi­schen die Bei­ne. Er rieb mit sei­ner fla­chen Hand mei­nen Kitz­ler und ich stöhn­te laut auf. Hier hät­te mich jetzt je­der hö­ren kön­nen, aber er hielt mir mit sei­ner frei­en Hand den Mund zu, wäh­rend er mich wei­ter un­nach­gie­big mit sei­nen Fin­gern pe­ne­trier­te. Als mein Or­gas­mus mich über­kam, schüt­tel­te der Hö­he­punkt mei­nen gan­zen Kör­per durch. Mar­tin zog mich an Haa­ren zu sich her­an und ich woll­te ihn küs­sen, er aber biss in mei­nen Hals und be­fahl mir, mich hin­zu­knien und ihm hier im Haus­flur ei­nen zu blasen.

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Brav und de­vot wie ich nun ein­mal bin, kam ich die­ser Auf­for­de­rung, die­ser mit Nach­druck über­mit­tel­ten Bit­te na­tür­lich so­fort nach und ging vor ihm auf die Knie. Er hielt mei­nen Kopf mit star­kem Hän­de­druck im Griff und öff­ne­te mit der an­de­ren Hand sei­ne Ho­se. Sein schon stei­fer Schwanz sprang her­aus und so­fort drück­te er mir sei­nen Har­ten in den Schlund. An­satz­los fick­te er mei­nen Mund. Im­mer schnel­ler wur­de sein Rhyth­mus und der Spei­chel tropf­te aus mei­nen Mund­win­keln auf mein Kleid. Er ram­mel­te mei­ne Maul­fot­ze jetzt rich­tig durch, ich muss­te wür­gen und im­mer mehr Spu­cke be­netz­te sei­nen Schwanz.

Beim Über­kopf-Blo­wjob lie­fen mir die Tränen

Be­vor er kam, zog er sei­nen Pe­nis aus mir her­aus und wies mich an, die Woh­nungs­tür zu öff­nen. Kaum war die Tür of­fen, zog er mich an mei­nen Haa­ren ins Schlaf­zim­mer und stieß mich aufs Bett. Er dra­pier­te mich wie ei­ne Sex­pup­pe so wie er es woll­te: mit dem Rü­cken auf dem La­ken, mei­nen Schopf kopf­über über die Bett­kan­te hän­gend, den er so­fort wie­der in bei­de nahm, sich dann aber auf dem Bett­ge­stell ab­stütz­te und sich von mir mit ei­nem Spi­der­man-Blo­wjob be­frie­di­gen ließ. Mei­ne Au­gen trän­ten und ei­ne Mi­schung aus mei­ner Spu­cke und sei­nem Vor­saft lief mir das Ge­sicht her­un­ter. Es war so geil, was die­ser Mann mit mir mach­te – ob ich nun woll­te oder nicht. Aber ge­ra­de das mach­te mich an, die­se Do­mi­nanz zu spü­ren lös­te höchs­te Glücks­ge­füh­le in mir aus.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich leck­te wie­der sei­nen Damm, sei­ne Ei­er und lutsch­te am Schaft. Scharf sog ich sei­ne schon pul­sie­ren­de Ei­chel ein, spiel­te mit mei­ner Zun­ge an sei­nem Ei­chel­bänd­chen und ließ sie auch in das klei­ne Löch­lein auf der Pe­nis­spit­ze ein­drin­gen. Dann über­nahm er wie­der das Kom­man­do und steck­te mir sei­nen Schwanz so weit es ging in mei­nen Mund. Im­mer schnel­ler fick­te er mein Blas­maul, bis er sich ir­gend­wann in und auf mir ver­ström­te. Mein gan­zes Ge­sicht war vol­ler Spei­chel und Sper­ma. So be­su­delt wie ich war, mach­te er ei­ni­ge Fo­tos von mir. "De­vo­te Schlam­pen fo­to­gra­fie­re ich am liebs­ten", ließ er mich wis­sen und griff mich noch ein­mal hart ab. To­tal au­ßer Atem lag ich auf dem Bett und er setz­te sich ne­ben mich, strei­chel­te mein Haar und sag­te dann: "Spä­ter wer­de ich dich züch­ti­gen, da­mit du weißt, wer hier das Sa­gen hat."

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Kaum hat­te er die­se Wor­te aus­ge­spro­chen, wur­de ich schon wie­der geil vor Vor­freu­de. Er ver­pass­te mir ei­ne Ohr­fei­ge und sag­te: "Geh du­schen, klei­ne Hu­ren­schlam­pe. Du bist von oben bis un­ten ein­ge­saut. In fünf­zehn Mi­nu­ten bist du wie­der hier." Pünkt­lich er­schien ich nackt und mit mei­nem Hals­band. Er be­fes­tig­te die Ket­te an dem klei­nen Ring und zog mich an sich. Lei­den­schaft­lich küss­te er mich, strei­chel­te mir über die Wan­gen und be­tatsch­te mei­nen Bu­sen, mei­nen Hin­tern und prüf­te mei­ne Fot­ze auf Feuchtigkeit.

Wie ei­ne Kat­ze knie­te ich ne­ben ihm und aß vom Boden

Es war be­reits frü­her Nach­mit­tag. Er be­fahl mir, et­was für ihn zu ko­chen. Ich hass­te ko­chen und so gab es ein­fach nur Nu­deln mit ei­ner ein­fa­chen So­ße. Aber das war okay für ihn. Als ich mich mit ihm an den Tisch set­zen und es­sen woll­te, deu­te­te er auf den Bo­den neh­men ihm. Er nahm mir das Be­steck weg und ließ mich ne­ben ihn knien. Den Tel­ler muss­te ich auch auf den Bo­den stel­len und wie ein Tier aus sei­nem Napf die Nu­deln essen.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich be­su­del­te mit der Spa­ghet­t­i­so­ße mei­nen kom­plet­ten Ober­kör­per. Gut, dass ich nackt war. Als wir bei­de auf­ge­ges­sen hat­ten, leg­te er mei­nen Kopf auf sei­nen Schoß und strei­chel­te über mein Haar. "Du bist so ei­ne klei­ne gei­le Fot­ze, weißt du das?" Ich nick­te. "Wir wer­den jetzt wie­der ins Wohn­zim­mer ge­hen. Knie dich hin!" Wie­der nick­te ich und er zog mich hin­ter sich her – an der Ket­te auf al­len Vie­ren, was sehr de­mü­ti­gend war, mir aber den­noch ir­gend­wie gefiel.

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"Was bist du ei­gent­lich?", frag­te er mich un­ver­hofft. Brav ant­wor­tet ich: "Ich bin ei­ne klei­ne, ver­sau­te Nut­te. Dei­ne Nut­te." Die­se Ant­wort ge­fiel ihm of­fen­bar, denn er lä­chel­te. Im Wohn­zim­mer an­ge­kom­men, zog er mich am Hals­band hoch. Mar­tin leg­te mir wie­der die Au­gen­bin­de an und es wur­de schwarz. So stand ich mit­ten im Zim­mer. Split­ter­fa­ser­nackt. Ich wuss­te nicht, was er vor­hat­te. In die­ser Stel­lung ver­harr­te ich si­cher­lich ei­ne Vier­tel­stun­de und ich glaub, er er­götz­te sich ein­fach an mei­nem ent­blöß­ten Körper.

Er zog mei­ne Arsch­ba­cken aus­ein­an­der und…

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügigZwi­schen­zeit­lich hat­te er den Bo­den­pran­ger in Po­si­ti­on ge­bracht, den er ges­tern schon auf­ge­baut hat­te. Jetzt soll­te ich ihn die Ho­cke ge­hen und er griff mir wie­der an die Pus­sy, zog ein we­nig an mei­nen Scham­lip­pen und prüf­te er­neut den Grad mei­ner Näs­se. Dann öff­ne­te er die Fes­se­lei­sen (wie hier zu se­hen), nahm mir die Au­gen­bin­de ab und deu­te­te auf den Pran­ger, dass ich mich über die­sem hin­knien soll­te. Be­foh­len und aus­ge­führt. Ich ging in den Vier­fü­ßer­stand und er schloss die Ei­sen um mei­ne Fuß- und Hand­ge­len­ke ge­nau­so wie um mei­nen Kopf. Ich war gefangen.

Er ging hin­ter mich, zog mei­ne Po­ba­cken aus­ein­an­der und fin­ger­te an mei­ner Mö­se, bis ich rich­tig feucht war. Dann führ­te er den Dil­do ein, der fest mit dem Pran­ger ver­bun­den war, und schob ihn tief in mei­ne Fot­ze bis er Mut­ter­mund an­stieß. Dann fi­xier­te er ihn. Ich ver­such­te das Be­cken zu be­we­gen, um ei­ne Rei­bung des Dil­dos in mei­ner Va­gi­na zu er­zeu­gen. Dar­auf­hin schlug er mir mit vol­ler Wucht mit sei­ner fla­chen Hand auf die rech­te Arsch­ba­cke und fuhr mich barsch an: "Sei still, Nut­te! Du wirst ge­fickt, wenn ich dir da­für ei­nen Eu­ro ge­be und nicht, wenn du geil bist!"

Ich zuck­te zu­sam­men. Mit sei­nen Fin­gern zeich­ne­te er auf mei­nem nack­ten Rü­cken Li­ni­en nach, schlug im­mer wie­der auf mein Hin­ter­teil. Ich den­ke, ich wuss­te auch war­um: er woll­te mei­nen Arsch auf­wär­men. Auf­wär­men für mehr und har­te Schlä­ge. Denn wenn er gut durch­blu­tet ist, hält er weit­aus mehr aus und die Haut platzt nicht so leicht auf. Und wie ich Recht be­hal­ten soll­te, denn ge­nau das war sein Anliegen.

Er peitsch­te mich gna­den­los aus, bis mei­ne Haut aufplatzte

Vor­her aber hol­te er noch zwei Ker­zen aus der Kü­che und zün­de­te sie an. Was er da­mit vor­hat­te, war mir eben­falls klar. Er hat­te sich die Peit­sche schon zu­recht ge­legt. Un­ver­hofft zisch­te sie das ers­te Mal auf mei­nen Kör­per und ich schrie laut auf.

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"Ich wer­de dich jetzt ei­chen. Weißt du, was das ist?", frag­te er mich, ich schüt­tel­te je­doch ver­nei­nend mit dem Kopf. "Dann will ich es dir er­klä­ren, mei­ne klei­ne un­wis­sen­de Hu­re", fuhr er fort. "Ich wer­de dich jetzt mit ver­schie­de­ner In­ten­si­tät peit­schen. Erst sanft, dann här­ter – bis du es nicht mehr aus­hältst. Dann noch et­was mehr, um zu schau­en, was du wirk­lich be­reit bist für mich zu er­dul­den. Nach je­dem Schlag sagst du mir ei­ne Zahl von 1 bis 10, wie hef­tig der Schlag für dich war. 1 ist sehr sanft, 10 ist ex­trem. So kann ich her­aus­fin­den, was dir gut tut."

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügigVon die­sem so­ge­nann­ten "Ei­chen ei­ner Skla­vin" hat­te ich schon­mal ge­hört, aber es gar nicht mehr auf dem Schirm, was das ei­gent­lich war. Jetzt war ich wie­der im Bild und nick­te nur. Er be­gann mit sehr leich­ten Schlä­gen, al­les bis da­hin quit­tier­te ich mit ei­ner Eins. Die Hie­be wur­den all­mäh­lich hef­ti­ger, bis die Peit­schen­hie­be an­fin­gen zu schmer­zen. Zwi­schen­durch griff er mich im­mer wie­der ab, fin­ger­te mei­ne im­mer nas­ser wer­den­de Mö­se und zog an mei­nen Nip­peln, kniff sie oder rieb sie zwi­schen sei­nen Fin­gern, was mich zu­sätz­lich geil mach­te. Wir wa­ren mitt­ler­wei­le bei der Sechs an­ge­kom­men, aber er stei­ger­te sich weiter.

Ir­gend­wann hat­te ich be­stimmt schon 25 Hie­be ab­be­kom­men, ab­wech­selnd auf mei­nen Rü­cken und mei­nen Po. Als wir bei der Acht wa­ren, bil­de­ten sich sicht­ba­re Strie­men auf mei­nem Hin­tern. Ich schrie und wim­mer­te, bet­tel­te ihn an auf­zu­hö­ren. Aber wir hat­te kein Code­wort und ich war die­sem sa­dis­ti­schen Mann aus­ge­lie­fert. "Für dei­ne Frech­heit, er­neut oh­ne Er­laub­nis zu spre­chen, wird die Zehn für dich heu­te be­son­ders hart sein!" Er war ein Sa­dist, wie er im Bu­che stand. Vom Peit­schen be­kam er er­neut ei­ne Erek­ti­on, das war auch un­ter sei­ner Ho­se gut sicht­bar. Ich hat­te kei­ne Mü­he, den har­ten Schwanz zu er­ken­nen. Trä­nen lie­fen mir übers Ge­sicht, aber er lach­te nur.

Er ver­setz­te mich in Trance, ich war in ei­ner an­de­ren Welt

Nach der Neun strei­chel­te er mir über die mitt­ler­wei­le auf­ge­platz­ten Strie­men, was den Schmerz nur noch ver­stärk­te. Zu­erst mit sei­nen Fin­ger­kup­pen, dann mit den Nä­geln und schließ­lich mit der Hand. Ich hat­te es nicht kom­men se­hen. Er schlug mit der fla­chen Hand auf mein Hin­ter­teil. Ich wur­de aus der Mi­schung zwi­schen tie­fem Schmerz und un­bän­di­ger Geil­heit in ei­nen Zu­stand be­för­dert, der mit ei­ner Trance, ei­ner geis­ti­gen Ab­we­sen­heit ver­gleich­bar war. Ich schweb­te in ei­ner an­de­ren Welt und merk­te nur, wie mir der Mö­sen­saft an den Schen­keln her­un­ter rann.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Er küss­te zärt­lich mei­nen Hals, flüs­ter­te mir ins Ohr, dass ich ei­ne sehr bra­ve Skla­vin sei und ich ihm sehr ge­fal­len wür­de. "Aber den­noch", un­ter­bracht er sei­ne Zärt­lich­kei­ten, "wer­den wir nun zur Zehn über­ge­hen. Du wirst das nicht mehr ver­ges­sen, aber du wirst es aus­hal­ten müs­sen. Für mich. Ich wer­de da­nach sehr stolz auf dich sein!"

Ich war jetzt auf al­les ge­fasst, auf ei­nen Schlag, der mich in­ner­lich zer­rei­ßen wür­de vor Schmerz. Die Neun war schon sehr hef­tig, aber die Zehn wür­de al­les Da­ge­we­se­ne spren­gen, war ich mir si­cher. Er war wahr­schein­lich ein Typ, der kein Er­bar­men oder Mit­leid kann­te. Vor­erst je­doch ließ er mit der Peit­sche von mir ab und stieß ei­nen spit­zen Schrei aus, als ich plötz­li­chen hei­ßes Wachs auf mei­nem Rü­cken spür­te, das sich in die Haut zu bren­nen schien. Das Ker­zen­wachs fraß sich in mei­nen Rü­cken, kühl­te so­fort aus und bil­de­te ei­ne Kruste.

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Jetzt aber nahm er die Peit­sche wie­der in die Hand. Er hol­te aus. Ich hielt die Luft an – und er schlug zu. Ich hat­te mei­ne Au­gen ge­schlos­sen und war im­mer noch wie in Trance. Als hät­te ich Dro­gen ge­nom­men. Doch statt ei­nes über­har­ten Peit­schen­hiebs be­dach­te er mich mit ei­nem Schlag, den ich auf der Ska­la viel­leicht mit ei­ner Zwei be­dacht hät­te. Be­vor ich mich wun­dern konn­te, flüs­ter­te er mir ins Ohr: "Lie­bes, ich möch­te dich doch nicht zer­stö­ren. Und ich ha­be dir ver­spro­chen, auf dich aufzupassen."

Ich war er­leich­tert und wein­te vor Glückseligkeit

Trä­nen der Er­leich­te­rung kul­ler­ten über mein Ge­sicht und tropf­ten auf den Bo­den. Wie konn­te er nur so süß sein?! Er hol­te ein Ta­schen­tuch und trock­ne­te mei­ne Trä­nen, strei­chel­te mir da­bei im­mer wie­der über den Kopf und mei­nen ge­schun­de­nen Körper.

"Aber zum Ab­schluss sollst du noch ein­mal zum Or­gas­mus kom­men", lä­chel­te er tri­um­phie­rend. "Ich wer­de dich jetzt durch­fi­cken", raun­te er und stülp­te sich ein Gum­mi über sei­nen Schwanz. Da ich vom Peit­schen und der gan­zen Ak­ti­on ex­trem feucht war, konn­te er mü­he­los in mich ein­drin­gen. Er knie­te hin­ter mir und bums­te mich, nach­dem er den Dil­do, der die ganz Zeit in mir steck­te, aus mei­ner Fot­ze zog, mit kräf­ti­gen Stö­ßen in mei­ne Pus­sy. Woll­te er mich wund­fi­cken? Ka­putt­vö­geln? Ich war sein Fick­stück, sei­ne Sex­skla­vin, die er neh­men konn­te wann, wie und wo es ihm gefiel.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Beim heu­ti­gen Fick aber kam ich nicht. Ge­nau­so­we­nig wie er. Statt­des­sen nahm er sei­nen von mei­nen Lie­bes­säf­ten ver­schmier­ten Schwanz und steck­te ihn mir in den Mund. Ich schmeck­te mei­nen ei­ge­nen Saft und woll­te ihn nun bla­sen, er aber hat­te dar­auf an­schei­nend kei­ne Lust, denn er ent­zog sich mir, setz­te sich auf die Couch und ruh­te sich aus.

So hat­te auch ich die Ge­le­gen­heit zum Ver­schnau­fen, denn es war schon ziem­lich hef­tig und vor al­lem kör­per­lich an­stren­gend, was er hier mit mir ver­an­stal­te­te. So­viel Geil­heit bin­nen 24 Stun­den hat­te ich bis da­to noch nicht er­lebt! Er hol­te ei­nen Ed­ding aus sei­ner Ta­sche und schrieb mir "Die­se Fot­ze kann als bil­li­ge Nut­te be­nutzt wer­den" auf den Arsch. Wie demütigend!

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Das war na­tür­lich noch nicht al­les, denn er hat­te mir ja ei­nen Org­sa­mus ver­spro­chen. So al­so nahm er den schon be­reit­ge­leg­ten Wo­ma­ni­zer Duo und trieb ihn mir oh­ne Vor­war­nung in die schon et­was tro­cke­ne­re Mu­schi und setz­te den Pul­sa­tor di­rekt an mei­nem Kitz­ler an. Was für ein gei­les Ge­fühl, so dop­pelt be­ar­bei­tet zu wer­den. Es dau­er­te kei­ne fünf Mi­nu­ten und ich war be­reit zum Hö­he­punkt, zu ei­nem Feu­er­werk mei­ner se­xu­el­len Lust. Ich hat­te noch nie ges­quir­tet, aber als ich kam, spritz­te ich mit ei­ner gro­ßen Fon­tä­ne ab. Ich keuch­te und he­chel­te, so hef­tig war ich noch nie ge­kom­men. Was war das nur für ein gei­les Spiel­zeug, mit dem mich Mar­tin da be­ar­bei­tet hatte.

Er war ein gro­ßer Fan von mei­nen meis­ter­li­chen Blaskünsten

Es mach­te ihn so geil, dass sein Schwanz mitt­ler­wei­le halb­steif von sei­nem Kör­per ab­stand. Von Blo­wjobs war er ein gro­ßer Fan, das hat­te ich in­zwi­schen in den letz­ten 24 Stun­den fest­stel­len kön­nen. An­stands­los – und er muss­te mich nicht bit­ten – öff­ne­te ich den Mund und leck­te mir über die Lip­pen. Als er das sah, konn­te er nicht an­ders und schob mir sei­nen Rie­men in mei­ne war­me, feuch­te Mund­höh­le. Ich blies ihn hart und woll­te noch ein­mal sein le­cke­res Sper­ma schme­cken, aber er­neut hat­te er an­de­res im Sinn.

Er ent­zog sich mir und streif­te sich wie­der ein Kon­dom über. Dann spuck­te er auf mei­nen Hin­tern und ver­rieb sei­nen Spei­chel an mei­ner Ro­sette. Nun setz­te er sei­ne pral­le Ei­chel an mei­ner Hin­ter­pfor­te an und drück­te sie lang­sam in mei­nen Darm. Mit schnel­ler wer­den­den Be­we­gun­gen fick­te er jetzt mei­nen Arsch. Es war aber so eng, dass er es nicht lan­ge aus­hielt und sei­nen Stei­fen wie­der aus mir her­aus­zog. "Weißt du, was ATM ist?" – Und oh­ne ei­ne Ant­wort ab­zu­war­ten, sag­te er, dass dies die Ab­kür­zung für Ass to Mouth sei und da­bei drück­te er mir auch schon sei­nen Schwanz (mit dem Gum­mi) in mei­nen Mund. Ich woll­te das nicht, aber er zwang mich mit ei­nem fes­ten Druck sei­ner Fin­ger in mei­ne Wan­gen, mei­ne Lip­pen zu öff­nen und ihn in mir aufzunehmen.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Es wi­der­te mich an, aber die­ses Zwangs­spiel mach­te mich an. Jetzt woll­te ich al­les ge­ben und leck­te das Kon­dom kom­plett sau­ber. Sein Schwanz war im­mer noch steif und zum Ab­sprit­zen be­reit. Er ent­le­dig­te sich ruck­zuck des Ver­hü­ter­lis und spritz­te in meh­re­ren Schü­ben di­rekt in mein Ge­sicht und mei­nen of­fe­nen Mund, wo­bei der ers­te Schwall quer über mei­ne Wan­ge ging. Die rest­li­chen Sper­ma­strah­len aber konn­te ich auf­fan­gen. Er spritz­te auf mei­ne her­aus­ge­streck­te Zun­ge, sein Pim­mel zuck­te und zuck­te. Ich schluck­te so viel ich konn­te und zeig­te ihm an­schlie­ßend mei­ne Zun­ge und mei­nen lee­ren Mund, nu­ckel­te dann wie­der an sei­ner Ei­chel. Ein zu­frie­de­nes Grun­zen ent­fuhr ihm.

Auch so ein Girl daten

"Wenn ich dich das nächs­te Mal be­su­chen kom­me, ma­che ich dich mir hö­rig!" – Mit die­sen Wor­ten und ei­nem Kuss auf mei­ne Stirn ver­ab­schie­de­te er sich und ging sei­nes We­ges. Er ließ mich zu­rück in mei­ner Woh­nung mit ei­ner Er­in­ne­rung an den letz­ten Tag vol­ler se­xu­el­ler En­er­gie, un­bän­di­ger Be­gier­de, ei­nem Ge­misch aus Lust und Schmerz so­wie un­zäh­li­gen Or­gas­men. Und ei­nes ha­be ich mir in den Kopf ge­setzt: Ich wer­de ihn wiedersehen!


(1) Na­men von der Re­dak­ti­on geändert

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