Inhaltsverzeichnis
- Meine Vorlieben: Rapeplay, Zwangsspiele, harter Sex
- Es sollte ein ganz besonderes Spiel werden
- Sex in der Öffentlichkeit gibt mir einen besonderen Kick
- Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wurde feucht
- Er schrieb mir sehr detailliert seine Anweisungen auf
- Die Zeit bis zum Date wollte einfach nicht vergehen
- Alles bereitete ich so vor wie er es wollte
- Meine Gedanken fuhren jetzt richtig Achterbahn
- Er spannte mich wahnsinnig auf die Folter – absichtlich
- Ich fing mir eine Backpfeife ein, die sich gewaschen hatte
- Er genoss das Spiel aus Dominanz und Hingabe
- Für den Boten war das ein geiles Erlebnis
- Mit dem Ledergürtel schnitt er mir die Luft ab
- Beim Blasen sollte ich ein Vakuum erzeugen
- Mein Saft lief meine Schenkel hinab vor Geilheit
- Nippelfolter par excellence – fies und gemein
- Was war denn jetzt auf einmal los?!
- Komplett verwirrt las ich seine Nachricht
- Ich weinte und fing mir dafür eine ein
- Ich lutschte seinen zum Bersten harten Kolben
- Im Frühstückscafé lief ich ein weiteres Mal aus
- Sollte ich auch dem Kellner sexuell zur Verfügung stehen?
- Beim Überkopf-Blowjob liefen mir die Tränen
- Wie eine Katze kniete ich neben ihm und aß vom Boden
- Er zog meine Arschbacken auseinander und…
- Er peitschte mich gnadenlos aus, bis meine Haut aufplatzte
- Er versetzte mich in Trance, ich war in einer anderen Welt
- Ich war erleichtert und weinte vor Glückseligkeit
- Er war ein großer Fan von meinen meisterlichen Blaskünsten
- Es sollte ein ganz besonderes Spiel werden
Meine Vorlieben: Rapeplay, Zwangsspiele, harter Sex
Mein Name ist Nicola(1), ich bin 32 Jahre alt, lebe in einer deutschen Großstadt – und kann nicht kochen. Dafür habe ich aber eine Menge anderer Sachen drauf, die Männern Spaß machen. Generell brauche ich viel Sex und wenn einmal kein echter Penis aus Fleisch und Blut zur Verfügung steht, fröne ich zwei bis drei Mal pro Tag der Selbstbefriedigung. Sehr schlimm war für mich die Zeit, als ich es wegen meiner Corona-Erkrankung so schnell außer Atem war, dass ich es mir nicht einmal mehr selbst machen konnte. Zwangsspiele waren mir bis dato unbekannt, aber in meiner Fantasie malte ich mir krasse Dinge aus!
Einige Jahre war ich in einer Beziehung, aber der Mann konnte mir nicht ansatzweise das geben, was ich für meine sexuelle Erfüllung brauche: harten Sex, harten BDSM und perverse Sexspiele. Ich mag es riskant und wenn der Mann die Kontrolle hat, gebe ich sogar ein Stück meiner Freiheit auf, die mir sonst so wichtig ist. Bisher wurde ich nichtmal gezwungen, einem Fremden meine Brüste zu zeigen, aber reizvoll wäre es sicher – auch wenn ich eigentlich meine Titten nicht so mag und schon seit einer Weile auf neue Möpse spare.
Es sollte ein ganz besonderes Spiel werden
Psychospielchen, bei denen ich vorher nicht weiß, wie sie ausgehen werden und es plötzlich ganz anders kommen kann als ich es mir ausgemalt habe, finde ich ebenfalls sehr verlockend. Dabei bin ich auch bereit, meine eigenen Grenzen zu überschreiten und zu erweitern.
Es kam, wie es kommen musste. Ich bevorzuge dominante Männer, aber nicht nur im Bett sollen sie ihre Dominanz ausleben und offenbaren. Auch im echten Leben soll er mir zeigen, wer der Chef ist. Wer mein Chef ist. Mit meinem bisherigen Freund war das nicht möglich. Er ist zu gewöhnlich, ich aber mag nichts Alltägliches, stehe zum Beispiel total auf Rapeplay und Horrorporno. Obwohl ich aber kein Mittelalter-Fan bin, stelle ich es mir unheimlich erregend vor, ausgeliefert in einem dunklen Raum, in dem man schnell die Zeit vergisst, von einem dominanten Herrn genommen zu werden. Irgendwann ging ich meinem Freund fremd. Wochenlang. Ich lernte den Ledergürtel kennen zur Züchtigung und wollte nie Analsex haben, aber mittlerweile genieße ich selbst das.
Meine Familie hat den Kontakt zu mir abgebrochen, zu pervers erschienen ihnen meine Neigungen und mein Leben. Dabei möchte ich mich einfach nur sexuell ausleben – und da spielt BDSM eine ganz große Rolle, die immer mehr Raum einnimmt in meinem Leben. Ich habe mich als kleine Nutte benutzen lassen. Er bezahlte mich sogar dafür. Anfangs war es mir furchtbar unangenehm, aber dann fand ich es im Nachhinein so geil, dass ich den Geldschein sogar heute noch habe und ihn nicht ausgeben werde. Generell spiele ich ohne Codewort und bei ihm konnte ich mich dann auch total fallen lassen.
Sex in der Öffentlichkeit gibt mir einen besonderen Kick
Letztens habe ich einen Kerl in der Bahn sogar brav geblasen. Bis zum Schluss versteht sich. Sex in der Öffentlichkeit kann schon ziemlich heiß sein! Es gibt mir einen Kick, wenn ich so etwas tun muss und jederzeit erwischt werden könnte. Und ich bin sicher, dass es einige Fahrgäste mitbekommen haben, wie ich den Kerl mit meinen weichen Lippen und meiner warmen Zunge oral verwöhnt habe. Dass ich anschließend sein Sperma auch geschluckt habe, muss ich nicht extra erwähnen – das gehört dazu!
Ich hatte auch mal einen Kontakt, mit dem ich über Monate online geschrieben und Cybersex hatte. Dann kam es zum Treffen, er hat mir gesagt, was ich anziehen soll und wo ich hingehen soll. Es war recht abgelegen, ein altes Fabrikgelände – und ich mit kurzem Kleid und High Heels. Plötzlich hat er mich dort gepackt und mich genommen. Es war eines meiner bisher geilsten Erlebnisse.
Da wusste ich noch nicht, dass alles bisher Dagewesene von einem Unbekannten noch getoppt werden sollte – mit Spielchen, wie ich sie so bisher noch nicht kannte. Er schrieb etwas von Fremdbenutzung, lesbischen Zwangsspielen (obwohl ich bisher ohne Bi-Erfahrung bin), öffentlicher Vorführung und totalem Sinnesentzug über 24 Stunden.
Ich verriet dem Unbekannten, den ich irgendwie auf Instagram kennenlernte, – nennen wir ihn einfach mal Martin(1) –, dass ich die Peitsche gegenüber der Gerte bevorzuge und schickte ihm ein kurzen Clip von mir, in dem ich mich (angezogen) auf dem Bett räkelte und ihm meinen Hintern mit den Worten "… und ich habe das passende Gegenstück dazu" entgegenstreckte. Auch dass ich meine Hände lieber hinterm Rücken fesseln lasse und dabei auch gern ein Halsband trage, ließ ich wissen. Obwohl ich Martin gar nicht kannte. Ich überschreite gerne (auch gesetzliche) Grenzen und lasse mich darüber hinaus treiben – denn nur so lerne ich dazu und erweitere das Spektrum meiner perversen Sexualität.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wurde feucht
Wir schrieben jedenfalls ein bisschen hin und her. Ich sagte ihm, er solle sich melden, wenn er mal in der Stadt sei. Dass er gerade erst da war, war natürlich blöd, aber das konnte ich vorher nicht wissen. Er versprach sich zu melden.
Ich hatte Martin schon gar nicht mehr auf dem Schirm, als ich plötzlich eine Nachricht von ihm auf Insta bekam: "Am übernächsten Dienstag werde ich in deiner Stadt sein. Bist du bereit für eine weitere Perversität?"
Schnell flatterten meine Nerven, meine Knie wurden weich und meine Pussy unweigerlich feucht, wie ich in meinem Slip spüren konnte. Eine Hitze stieg in meinen Kopf, mein Herz pochte bis zum Hals, mein Puls raste unermüdlich. Würde ich mich auf ein Spiel mit dem Unbekannten einlassen? Mit einem, der von Zwangsspielen sprach und mich, eine Fremde, einfach so ausfragte? Ich antwortete erst einmal nicht, musste mir das noch überlegen, obwohl mein Körper die Antwort schon längst gegeben hatte: Triff ihn!
Nervös tippte ich die Zeile "Bin bereit" in mein Handy und schickte die Nachricht ohne zu zögern ab. Wieder merkte ich, wie ich feucht wurde und mein Körper begann zu schwitzen. Was würde er mit mir anstellen wollen? Sollte ich ihn einfach danach fragen oder mich überraschen lassen? Selten war mein Denken von solch einer Nervosität geprägt. Meinen Herzschlag, der in meiner Brust hämmerte, nahm ich kaum noch wahr, mir war jetzt abwechselnd heiß und kalt und dann wieder beides gleichzeitig. Ich versuchte mich abzulenken und ließ mir ein Bad ein. Doch auf andere Gedanken kam ich hier nicht wirklich, ich musste es mir erst einmal selbst machen und hatte einen gewaltigen Orgasmus dabei.
Er schrieb mir sehr detailliert seine Anweisungen auf
Es kam einfach keine Antwort. Den ganzen Tag lang nicht. Auch nicht am nächsten. Ich war enttäuscht, denn trotz (oder wegen?) des Risikos mit dem unbekannten Mann war ich irgendwie voller Vorfreude auf dieses ungewöhnliche Date. Traurig schaute ich jeden Tag auf mein Telefon, aber es war nichts zu sehen – bis nach drei langen Tagen endlich die ersehnte Antwort kam.
Ich war zum Zerreißen gespannt und las innerlich angespannt seine Zeilen mit den zehn Anweisungen:
Alle Punkte müssen penibel eingehalten werden, damit unser temporäres Beisammensein für beide ein befriedigender Erfolg werden wird. Vertrau mir.
- Schick mir per WhatsApp (die Nummer hast du im Instagram gerade bekommen) deinen Standort. Ich muss wissen, wo du wohnst und brauche daher auch eine Info, in welcher Wohnung du wohnst. Nimm dir 24 Stunden Zeit für mich.
- Die Haustür wirst du so am Türschnapper einstellen, dass ich sie einfach öffnen kann (am Schnapper gibt es einen kleinen Bolzen, der nach oben oder unten gedrückt werden muss, dann kann man die Tür ohne Schlüssel öffnen).
- Ab 19.30 Uhr wird dein Wohnungsschlüssel unter der Fußmatte direkt vor der Wohnungstür liegen. Damit werde ich die Tür aufschließen.
- Sollte es in deiner Wohnung kälter sein als 24 Grad, heize zumindest das Wohnzimmer auf diese Temperatur auf. Notfalls mit einem Heizlüfter.
- Du wirst komplett ab Hals abwärts enthaart sein und frisch geduscht. Verwende ein Vanille-Duschgel. Das wird im übrigen an diesem Tag das einzige sein, das Vanilla ist!
Lege einen schwarzen Lippenstift auf, deine Augen kannst du nach eigenem Gusto schminken. Deine Haare wirst du zu zwei Zöpfen flechten. - Deine Kleidung für diesen Abend: schwarze, halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss; schwarze High Heels; schwarzer Stringtanga (ohne weiteren Schnickschnack wie Spitze, Schleifchen etc.); ein transparentes Oberteil; an jedem Handgelenk befestigst du je einen schwarzen Kabelbinder; schwarzes Halsband mit Kette sowie schwarze Augenmaske (lasse ich dir beides vorher rechtzeitig zuschicken) – sonst nichts.
- Um 19.35 Uhr schaltest du den Fernseher ein und lässt einen Pornofilm deiner Wahl laufen. Du wirst ab diesem Zeitpunkt nicht mehr sprechen – es sei denn, du wirst dazu aufgefordert oder etwas gefragt.
- Ab 19.45 Uhr wirst du – mit dem Rücken zur Wohnzimmertür – in folgender Position im Wohnzimmer Platz nehmen: siehe hier
- Platziere dein Handy auf einem Tisch in deiner Nähe, falls weitere Anweisungen kommen sollten
- Du kannst das Spiel letztmalig an dieser Stelle abbrechen. Solltest du dich jedoch auf mich einlassen, wirst du es nicht bereuen. Sende mir diesen Passus per WhatsApp: "JA – ICH BIN EINVERSTANDEN UND ERTEILE DIR AUCH DIE ERLAUBNIS ZUR KÖRPERVERLETZUNG MIT EINVERSTÄNDNIS LT. § 228 STGB, ZUR BEGEHUNG VON SEXUALDELIKTEN LT. § 177 STGB SOWIE ZUR FREIHEITSBERAUBUNG UND NÖTIGUNG LT. §§ 239 UND 240 STGB. ICH ERLAUBE DIR EBENSO, ENTGEGEN § 201A STGB FOTO- UND VIDEOAUFNAHMEN VON MIR FÜR DEN AUSSCHLIESSLICH PRIVATEN GEBRAUCH ANZUFERTIGEN." Ich garantiere und verspreche dir, dass ich dich jederzeit respektieren, auf dich sorgfältig achtgeben und dir keine bleibenden körperlichen Schäden zufügen werde.
Uff – das Geschriebene schlug bei mir ein wie eine Bombe! Jetzt war ich noch nervöser als vorher. Besonders der letzte Punkt mit den vielen Paragrafen hatte es in sich. Würde er sich an sein Versprechen halten? Schließlich würde ich ihm damit eine Menge Rechte an mir und meinem Körper einräumen. Er könnte sich übel an mir vergehen. Aber irgendwie war es doch auch das, was ich insgeheim wollte, das mich kickte und beim Lesen dieser Worte schon fast auslaufen ließ.
Zwei Wochen noch bis zum Treffen, bis zu einer Session, die ich sicher niemals vergessen werden würde. Ich war mir dessen bewusst, dass eine Zusage an diesen unbekannten Mann nur Formsache war. Schlussendlich willigte ich auch ein, sendete ihm per WhatsApp kurzerhand die Worte aus dem Paragrafendschungel, um mich ihm vollends auszuliefern. Ich hatte überlegt, einer Freundin von diesem geheimen Date zu erzählen, entschied mich dann jedoch lieber, es für mich zu behalten. Schließlich wusste ich nicht einmal, ob es überhaupt zu diesem Treffen oder der Kerl vielleicht nicht doch im letzten Moment kneifen und kalte Füße bekäme. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein ach so dominanter Mann den Schwanz einzieht (im wahrsten Sinne des Wortes), wenn es drauf ankommt!
Die Zeit bis zum Date wollte einfach nicht vergehen
14 Tage sind zwar schnell herum, aber immerhin waren es zwei Wochen, die nur quälend langsam vorübergingen. Jeden Tag schaute ich auf den Kalender und fieberte besagtem Dienstag entgegen. Jeden Abend machte ich es mir selbst – im Bett, auf dem Sofa und einmal sogar in der Stellung, die er von mir zur Begrüßung verlangte. Ich kam heftig bei dem Gedanken daran, was der Unbekannte alles mit mir anstellen könnte. Meine Fantasie ging mit mir durch, allerdings versuchte ich mich zu zügeln und nicht zu viel von diesem Date zu erwarten, denn erstens haben mich Männer schon enttäuscht und zweitens wusste ich nicht viel über diesen Martin.
Der Tag rückte näher, meine Nervosität stieg ins Unermessliche. So müssen sich Künstler mit Lampenfieber kurz vor ihrem Auftritt fühlen. Eine halbe Woche vor dem Treffen waren drei Paketboten bei mir. Sie brachten Nippelklemmen, ein schwarzes Halsband mit Kette, eine undurchsichtige Augenmaske, eine Peitsche – und einen Blumenstrauß, was ich sehr süß fand. Voller Vorfreude packte ich alles aus, die Blumen stellte ich in eine Vase auf den Tisch. Das Halsband legte ich probeweise schon einmal an. Ich gefiel mir damit sehr gut und hoffte, dass ich auch Martins Erwartungen erfüllen wurde. Ich wollte ihm eine gute Dienerin sein, eine Sexsklavin, die ihm jeden Wunsch erfüllen wollte.
Noch zwei Tage – übermorgen war es soweit. Ich sah mir noch einen BDSM-Porno an und genoss es, wie du Sub von ihrem Dom dort behandelt wurde. Er nahm sie anal von hinten, nachdem er ihren Rücken hart gepeitscht hatte. Sie winselte und schrie, aber er fickte sie unbarmherzig weiter in ihren engen Arsch, bis er sie umdrehte, seinen Schwanz in ihren Mund steckte (ATM) und tief in ihrem Rachen abspritzte. Das machte ich so geil, dass ich mit meinem Vibrator bis zum Höhepunkt masturbiert habe. Anschließend schlief ich befriedigt in meinem Bett ein.
Alles bereitete ich so vor wie er es wollte
Morgen! Morgen war der Tag der Tag, der Abend der Abende. Als ich aufwachte, konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich räumte die Wohnung auf, putzte alles blitzblank sauber. Er sollte sich wohlfühlen in meinem Reich, in das er heute eindringen sollte. Danach ging ich zur Haustür, präparierte den Schnapper, so dass er nicht klingeln musste. Ich rasierte am späten Nachmittag meine Beine, meine Scham, badete mit dem Vanilleduschgel mehr als ausgiebig und legte ein Parfum auf. Anschließend schminkte ich mich, legte ein leichtes Make Up auf, zupfte meine Augenbrauen und trug schwarzen Lippenstift auf. Meine Augen schminkte ich ebenso sehr dunkel wie er es mir im Vorfeld aufgetragen hatte. Schon jetzt platzierte ich den Wohnungsschlüssel unter der Fußmatte vor der Tür.
Die Wohnung hatte ich schon am frühen Vormittag gleich nach dem Aufstehen geheizt – 24 Grad waren im Wohnzimmer wie befohlen. Befohlen? War ich schon soweit, dass ich Befehle von diesem Unbekannten entgegennahm? Ja, es sah danach aus. Ich war nackt, zog mir aber jetzt den Stringtanga, die halterlosen Strümpfe und die High Heels an und streifte das Halsband über, befestigte aber die Kette noch nicht daran, sondern legte diese auf den Wohnzimmertisch. An meinen Handgelenken befestigte ich die Kabelbinder, zog diese leicht zu.
Es war mittlerweile dunkel geworden draußen, es war jetzt fünf nach sieben. Eine halbe Stunde noch. Ich öffnete eine Flasche Wein und stellte zwei Gläser auf den Tisch, dazu eine Karaffe mit stillem Wasser. Ziemlich sicher würde er durstig sein. Um 19.35 Uhr schaltete ich den Fernseher ein und startete einen Pornofilm. Schon das löste in mir eine ungeheure Vorfreude aus. Die Frau in dem Video musste gerade einem Unbekannten einen blasen und begann dabei leicht zu stöhnen, schmatzende Geräusche erfüllten mein Wohnzimmer. Mein Handy legte ich auf den Tisch.
Meine Gedanken fuhren jetzt richtig Achterbahn
Jetzt setzte ich mich in der gewünschten Position auf den Boden, streifte mir die Augenmaske über und alles verschwand in der Dunkelheit. Ich konnte absolut nichts sehen und hätte mich jetzt jemand ficken wollen, hätte er keine Mühe gehabt in mich einzudringen, so nass war ich zwischen den Beinen. So saß ich dort und wartete. Die Spannung zerriss mich innerlich. Wann würde er meine Wohnung betreten? Was würde er sagen? Würde er sich gleich nehmen was er wollte? Tausende Gedanken kreisten in meinem Kopf und fuhren Achterbahn. Im Hintergrund war das Stöhnen aus dem Porno zu hören.
Wie lange ich dort saß und der Dinge harrte, kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen. Vielleicht waren es zehn Minuten, vielleicht auch zwanzig oder sogar eine Dreiviertelstunde. Ich war so angespannt, dass ich nicht merkte, wie die Zeit verging. Bis ich kurz aus meinem Tagtraum gerissen wurde: Mein Handy piepte – WhatsApp.
Aber ich ging nicht dran, weil dann genau in diesem Moment sicher der Unbekannte hereingekommen wäre. Und auf keinen Fall wollte ich ihn beim ersten Treffen gleich im erstbesten Moment verärgern! Mit Sicherheit hätte das eine sehr harte Strafe nach sich gezogen und soweit war ich noch nicht.
Und wie ich Glück hatte! Nur wenige Minuten nach der WhatsApp-Nachricht hörte ich das Türschloss. Sehen konnte ich ihn nicht, außerdem war ich mit dem Rücken zur Eingangstür positioniert. Jetzt ging es los! Was mich wohl erwarten würde? Wie war er? Zärtlich? Ein Grobian? Wild und ungezügelt? Sanftmütig, aber dennoch dominant? Die Tür fiel ins Schloss – spätestens jetzt war ich ihm ausgeliefert. Er sollte mich willenlos machen, was ich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste.
Er spannte mich wahnsinnig auf die Folter – absichtlich
Viel Zeit hatte ich nicht mehr zum Nachdenken, denn er stand jetzt schon irgendwo vor mir und schien mich zu begutachten. Meine Brust hob und senkte sich ob meines schnellen Atems. Ich wusste nicht, was er da tat, er holte irgendetwas Metallisches aus einer Tasche und baute es auf. Es war ein Bodenpranger wie dieser hier, wie sich später herausstellen sollte. Als er fertig war, goss er sich ein Glas Wasser ein und es passierte erst einmal – nichts. Was bezweckte er damit, außer dass er mich total auf die Folter spannte?
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hals. Er strich mir mit seinen Fingern über den Rücken, bis er an meinen Händen angekommen war. Die beiden Kabelbinder, die ich selbst um meine Gelenke gelegt hatte, verband er nun mit einem dritten und zog sie zu. Jetzt küsste er meinen Hals, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. "Heute gehörst du mir, Kleines", flüsterte er mir ins Ohr. Er hatte eine sehr sanfte Stimme. Glatt zum Verlieben. Er wollte mich nun abgreifen und das tat er auch. Er schien sich zu nehme, was er wollte. Dazu knetete er meine Brüste und zwirbelte an meinen Nippeln, so dass ich unweigerlich aufstöhnen musste. Dann ließ er aber schon wieder von mir ab.
Er stellte sich vor mich und fotografierte mich in dieser Position. "Für meine Sammlung dreckiger Sklavinnen", sagte er plötzlich mit lauterer Stimme, um dann wieder flüsternd hinzuzufügen: "Auch du wirst deinen Platz bekommen, wie es sich für eine verfickte Schlampe gehört, du kleine Nutte." – Wow, das hatte gesessen. Damit traf er genau meinen Nerv. Beziehungsweise eher mein Lustzentrum, denn ich schien geradezu auszulaufen, als er prüfte, ob ich schon feucht war. Er griff mir ohne Umschweife direkt in den Slip an die nasse Fotze, massierte meinen Kitzler und fingerte mich kurz. Dann zog er seinen verschleimten Finger wieder heraus und ließ mich ihn ablecken, was ich brav und genüsslich tat. Ich schmeckte meinen eigenen Geilsaft.
Ich fing mir eine Backpfeife ein, die sich gewaschen hatte
Der Sexfilm, der immer noch auf dem Fernseher lief, machte mich zusätzlich an. Ich konnte zwar nichts sehen, aber sehr wohl hören. Und was ich da hörte, verfehlte sein Wirkung nicht. Als der Unbekannte scheinbar genug an mir herumgespielt hatte, befestigte er die Nippelklammern an meinen Brustwarzen, was höllisch weh tat. Ich fragte ihn, ob das denn wirklich sein müsse. Dafür fing ich mir erst einmal eine schallende Backpfeife ein. Mit dieser Ohrfeige hatte ich nicht gerechnet und meine Wange schmerzte. "Du redest, wenn du gefragt wirst, du kleines Fickstück", sagte er zu mir zwar noch einigermaßen freundlich, aber dennoch sehr bestimmt. Ich nickte.
Dann tat er etwas, was mich sehr überraschte: ich spürte seinen Lippen auf meinen und er küsste mich. Seine Zunge drang sanft in meinen Mund ein und zärtlich, ja fast schon liebevoll gaben wir uns gemeinsam einem sinnlichen Zungenkuss hin. "Du sollst ja nicht nur leiden", hauchte er mir ins Ohr und ließ seine Zungenspitze an meinem Hals hinabwandern. Er hinterließ eine feuchte Spur, über die er mit gespitzten Lippen pustete. Oha – mir wurde kurz kalt, obwohl mir sehr heiß war und erneut ließ diese Behandlung meinen ganzen Körper erschaudern und es durchzuckte mich. Also er mag Zuckerbrot und Peitsche, dachte ich im Stillen.
Er setzte sich aufs Sofa und fragte mich, ob ich auch etwas trinken wollte. "Ja, Herr, bitte", erwiderte ich. "Lass das 'Herr' weg, das ist albern. Du wirst auch so Respekt vor mir haben", nahm er gleich das Heft in die Hand. Ich hatte damit gerechnet, dass er mir nun ein Glas an den Mund halten würde, stattdessen nahm er selbst einen großen Schluck Wasser und kam zu mir herüber. Er beugte sich nach unten, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und presst seine Lippen auf meine, die ich sofort öffnete, um das Wasser zu empfangen, das er nun in meinen Mund laufen ließ. Oh mein Gott, das war so erotisch und hingebungsvoll zugleich! Ich fühlte mich sehr gut und freute mich auf die kommenden Stunden mit diesem Mann.
Er genoss das Spiel aus Dominanz und Hingabe
Wieder setzte er sich aufs Sofa und ließ mich auf dem Boden knien. Er wählte auf seinem Mobiltelefon eine Nummer und bestellte sich Sushi. Hoffentlich auch für mich, denn ich liebe Sushi einfach! Was ich auch mag, ist Salamipizza mit extra Käse und Brokkoli. Dafür würde ich sogar dem Pizzaboten einen blasen! – Während Martin nun aber auf den Sushiboten wartete, befahl er mir, mich zu ihm zu drehen. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er mich und das schien er ausgiebig zu tun, denn es passierte sonst erstmal nichts. Eine gewaltige Spannung lag in der Luft, da ich nicht wusste, was als Nächste hätte kommen können. Offensichtlich genoss er das Spiel, sowohl dem Porno als auch mir, die mit auf dem Rücken gefesselten Händen und oben ohne vor im kniete, zuzuschauen.
Nach etwa einer halben Stunde klingelte es an der Tür und der Bote war da. Martin bezahlte, aber verabschiedete sich nicht von dem Sushi-Mann. Seltsam. Er schloss die Tür und plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz: Martin sprach – aber nicht mit mir, sondern mit dem Boten. "Ich möchte, dass du meine Sklavin hier drüben benutzt. Du sprichst nicht mit ihr, das ist verboten, genauso wie für sie. Geh zu ihr rüber und lass dir deinen Schwanz blasen!"
War das sein Ernst? Sollte ich dem Sushi-Boten den Schwanz lutschen vor seinen Augen? Ehe ich mich versehen konnte, griff er mir ins Haar und dirigierte seine Penisspitze vor mein Gesicht. Seine fette Eichel drückte er gegen meine Lippen und ich öffnete wie in Trance meinen Mund und begann ihn zu lutschen. Ich saugte an seinem Schwanz, knabberte an seinem Frenulum und leckte an seinem Schaft. In meinem warmen Mund wurde sein Kolben immer größer, das gefiel mir. Wie eine Weltmeistern blies ich diesen fremden Schwanz und bot mein ganzes Können auf. Es machte ihm scheinbar Spaß, er grunzte zufrieden, während ich auch seine Eier leckte, um mich danach wieder seiner Eichelspitze zu widmen. Lange hielt er es nicht aus und ohne Vorwarnung entlud er sich in meinem Rachen. Er kam so gewaltig, dass er wahrscheinlich direkt in meinen Magen spritzte.
Für den Boten war das ein geiles Erlebnis
Ich schluckte so gut es ging, er zog aber seinen langsam erschlaffenden Riemen aus meinem Mund und ließ sich den Schwanz sauberlecken. Ich war mir sicher, auch das würde Martin auf Video festhalten, wie das Sperma des Fremden über meine Lippen lief und auf meine Titten tropfte. Der Sushi-Kurier entzog sich mir, streifte sich wieder seine Hose über und verließ die Wohnung. Er gab Martin ein "High Five" und die Tür fiel ins Schloss.
"Wie hat es dir gefallen, so benutzt zu werden?" – "Ich war erst überrascht, aber dann hat es mir sehr gut getan, heute meinen ersten Schwanz zu blasen, auch wenn es der Sushi-Bote war", entgegnete ich noch wie leicht in Trance. "Welchen Boten meinst du?", raunte mir Martin nach einer längeren Pause zu. Ich war jetzt etwas verwirrt. Funktionierte Martins Kurzzeitgedächtnis nicht so gut? "Den von eben natürlich", antwortete ich. Martin lachte laut und erklärte mir, dass der Bote schon direkt nach dem Liefern gegangen sei und es er selbst gewesen sei, den ich da oral auf dem Boden kniend mit meinem Mund verwöhnte.
Zack – das hatte gesessen! Er war also auf Psychospielchen auf. Allein davon wurde ich unmittelbar feucht und hätte mir gewünscht, dass Martin mich auf der Stelle richtig durchgefickt hätte. Der aber hatte anderes im Sinn. Eigentlich schade, dass es nicht wirklich der Bote war, der mich einfach mundgefickt hatte. Aber gut, so konnte ich zumindest schon einmal Martins Schwanz und auch sein Sperma kosten, beides schmeckte mir außerordentlich gut.
Mit dem Ledergürtel schnitt er mir die Luft ab
"Du wirst lernen, meinen Schwanz von denen anderer zu unterscheiden. Dafür, dass du es eben nicht bemerkt hast, werde ich dich bestrafen müssen." Er riss mir augenblicklich die Klemmen von den Nippeln. Es schmerzte höllisch, der Lustschmerz machte mich aber unendlich geil und ich gierte unterbewusst nach mehr. Mit der flachen Hand schlug er meine Titten und verpasste mir abschließend noch eine Maulschelle. Er zog seinen Ledergürtel aus den Hosenschlaufen, legte mir die Schlinge des Gürtels um den Hals und zog zu. Er stellte sich hinter mich und der Zug der Gürtelschlinge drückte auf meine Luftröhre, so dass ich nicht mehr atmen konnte. Meine Güte, wollte mich der Kerl umbringen? Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, lockerte er den Gürtel und schob seine Finger wieder in meinen Slip. Martin kniete nun hinter mir und fingerte mich.
Oh mein Gott, ich war so geil, dass ich schon nach wenigen Minuten zu meinem ersten Orgasmus mit ihm kam. Wellen von Geilheit, Lust, Gier und tiefer Befriedigung durchzuckten meinen halbnackten Körper. Mit einem Fuß stieß Martin mich um, so dass ich jetzt auf dem Boden lag. Dann verschwand er kurz in der Küche und kam mit einem Messer zurück. Was um Himmels willen hatte er vor, als er die scharfe Klinge und die Messerspitze über meinen Körper strich? Er touchierte meine Nippel, die immer noch bretthart nach oben ragten. Er zerschnitt meinen Slip und berührte mit der Spitze des Küchenmessers meine Schamlippen und auch meine Klitoris. Dieses Spielchen trieb er noch eine ganze Weile, bis er sich dazu entschied, mich erst einmal auf dem Teppich liegen zu lassen.
Er selbst setzte sich wieder aufs Sofa und schaltete den Fernseher aus. Es herrschte jetzt eine unheimliche Stille. Nichts war zu hören, nur seinen Atem konnte ich vernehmen. Kurz danach hörte ich, wie er zu essen begann. Zwischendurch kam er zu mir und fütterte mich mit Sushi, streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf. Wir ließen uns das Essen schmecken, er flößte mir (etwas zu viel) Wein ein und er begann mit mir eine Unterhaltung über Gott und die Welt. Er konnte sich wirklich gut unterhalten, war eloquent und gebildet. Sein Allgemeinwissen war gut und so wurde es mir zu keiner Sekunde langweilig, mit ihm zu plaudern.
Beim Blasen sollte ich ein Vakuum erzeugen
Zwischendurch machte Martin mir immer wieder bewusst, dass er aber nicht zum Parlieren hier war, sondern um sich an mir zu befriedigen und mich nach seinem Gutdünken sexuell zu benutzen, indem er mir in die Nippel kniff, an die Möpse grapschte oder mir an den Hals griff. Schließlich saß ich immer noch gefesselt vor ihm, war aber noch gar nicht gefickt worden. Dass sich das bald ändern sollte, konnte ich da natürlich noch nicht ahnen. Als die Sushi-Box leer gegessen war, zog er mich an meinen Zöpfen zu sich rüber. Während er weiterhin auf dem Sofa saß, kniete ich seitlich vor ihm auf dem Teppich. Er griff mir fest ins Haar und zog mich an sich heran. "Lutsch ihn wieder hart", befahl er mir barsch und drückte meinen Kopf auf seinen halbsteifen Pimmel. Sofort begann ich mit meinem Blowjob. "Wenn du mir später nochmal einen bläst, wirst du in deinem Mund ein Vakuum erzeugen", gab er mir die nächste Anweisung.
Schnell wurde sein Schwanz hart und ich saugte an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zunge immer wieder an seinem Schaft auf und ab. Dabei drückte er meinen Kopf so weit nach unten, dass er mich deepthroat nahm. Ich hatte Mühe seinen harten Kolben zu schlucken, aber schließlich gelang es mir dann doch. Lange ließ er sich so aber nicht verwöhnen. Er zog ihn aus meinem Mund, schlug mir einige Male mit seinem Harten gegen meine Wange, stand auf und drückte mich bäuchlings aufs Sofa. Mein Hintern ragte nach oben und musste ihm einen fantastischen Einblick geboten habe, als ich die Beine noch etwas weiter spreizte. "Ich werde dich jetzt ficken. Dafür sind Nutten wie du ja schließlich da", pöbelte er.
Gesagt – getan. Er streifte sich ein Kondom über, zog meine Arschbacken etwas auseinander und setzte seine Penisspitze an meiner vor Geilheit triefenden Fotze an. Mit meinem Allerwertesten drückte ich mich gegen sein Becken und er drang langsam in mich ein. Quälend langsam! Er sollte mich doch aber hart ficken und nicht so sanft vögeln – ich wollte keinen Blümchensex! Bevor ich diesen Gedanken jedoch zu Ende denken konnte, rammte er sein steifes Rohr so hart in mich rein, dass ich mit meinem Becken gegen die Sofakante stieß. Von hinten nahm er mich jetzt richtig durch, schlug mir mit voller Wucht mit der flachen Hand auf die Backen, dass sich dort sofort rote Striemen bildeten. Es brannte wie Feuer, aber er bumste mich weiter mit aller Kraft, variierte dabei immer Tempo und Eindringwinkel. Mit seinem Fuß drückte er mein Gesicht aufs Sofakissen.
Mein Saft lief meine Schenkel hinab vor Geilheit
Immer wieder schlug und fickte er mich, manchmal abwechselnd, manchmal gleichzeitig. Er zog an meinen Zöpfen, fingerte mich zwischendurch, würgte mich wieder mit dem Gürtel und ließ mich das Leder auch auf meinem Hintern spüren. Schmerz, Lust und Geilheit vermischten sich, der Fotzensaft lief meine Oberschenkel hinunter. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und ich kam schreiend zum Orgasmus. Er aber war noch nicht gekommen und ich wimmerte nur noch. Lag da und wurde von ihm benutzt. Ohne Gnade fickte ich mich weiter, ich hätte aber eine Pause gebraucht. Das schien er zu bemerken und schnaufte: "Du hast dir eine Pause verdient. Du fickst wie eine Hure, das ist echt geil!"
Mit diesen Worten zog er seinen Pint aus meiner Pussy, rollte das Kondom ab und drehte mich brutal auf die Seite. Meine Hände waren immer noch gefesselt, so dass ich mich nicht abstützen konnte. Mit dem Kopf fiel ich seitlich aufs Sofa, sein Schwanz war jetzt genau vor meinem Mund. Ich wollte ihn gerne weiterblasen, aber er ließ mich nicht, sondern setzte zu einem überaus harten Maulfick an. Er stieß so fest zu, dass meine Augen tränten und das dunkle Make-Up in meinem Gesicht verlief. Wenn er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog, gab es eine Ohrfeige und dann zwängte er sein Gerät wieder zwischen meine Lippen, um mit dem Mundfick fortzufahren. Noch einige Mal stieß er zu und spritzte mir dann seine warme Wichse genau ins Gesicht. Brav lutschte ich dann noch seinen Schwanz, bis er aufstand und mich alleine ließ. Er ging ins Bad.
Wow – so hat mich ein Mann selten befriedigt. Glücklich lag ich da und ließ die letzten Stunden Revue passieren. Immer noch hatte ich die Augenmaske auf. Es war eine surreale Situation: in meiner eigenen Wohnung wurde ich von einem Fremden benutzt, gefickt und ich musste ihm dienen. Freiwillig.
Nippelfolter par excellence – fies und gemein
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er aus dem Bad. Die Geräusche verrieten mir, dass er geduscht hatte. Es war mittlerweile sehr spät und ich hätte gern etwas geschlafen, aber ich war so voller Adrenalin, so aufgekratzt, dass ich sicher kein Auge zubekommen hätte. Außerdem stand ihm der Sinn nach etwas anderem. Er nahm sich vier Sushi-Stäbchen und band jeweils zwei davon mit einem Gummiband zusammen, was in etwas so aussah wie hier. Er zog meine Nippel lang und quetschte sie in die Zwischenräume, was unheimlich weh tat. So ließ er mich aber nicht weiter halb auf dem Sofa, halb auf dem Teppich liegen, sondern dirigierte mich Richtung Sofalehne. Wie eine Puppe drapierte er mich auf der Couch und spreizte meine Beine. Mit offen klaffender Fotze lag ich jetzt genau neben ihm. Die Hände immer noch auf dem Rücken.
Als er vorhin in der Küche war, hatte er sich etwas ausgedacht: Er schmolz einen Eiswürfel an und legte einen Faden hinein, um ihn dann wieder ins Gefrierfach zu legen. Nun nahm er den Eiswürfel wieder hinaus und befestigte den Faden mit einem Streifen Klebeband an der Decke. Das schmelzende Eis tropfte eiskalt auf meinen aufgeheizten Körper… Es war eine grausame Folter, aber ich hielt eisern durch. Auch als er mich mit einem Vibrator ein weiteres Mal zum Orgasmus brachte. Total erschöpft lag ich irgendwann da, er lächelte mich an (obwohl ich ihn nicht sehen konnte), nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich wieder sehr sanft. "Das war erst der Anfang, mein kleines Fickstück. Morgen wirst du so weiche Knie haben, dass du kaum noch gehen kannst." Ich mochte es, wenn er mich "sein Fickstück" nannte – denn genau das war ich jetzt und das wollte ich auch sein.
Er knipste mit einem Seitenschneider, den er in der Küche fand, die Kabelbinder durch und reichte mir die Dose Cola Zero, die er mir mitgebracht hatte. Das erste Mal an diesem Abend war ich "frei" und konnte meine Arme bewegen. Er nahm mich plötzlich in den Arm, drückte mich an sich. Wie konnte dieser Mann, der mich sonst so grob behandelte, gleichzeitig so sanftmütig sein? "Wir werden jetzt schlafen gehen. Geh aber erstmal duschen." Es war schon weit nach Mitternacht und ich sehnte mich nach einer Mütze Schlaf. Ich stellte mich also unter die Dusche und genoss das prickelnde, warme Wasser auf meiner Haut. Mein Hintern brannte immer noch, aber ich wusste, wofür ich es ausgehalten habe. Und ich war stolz. Stolz auf mich, wie ich alles für ihn ertragen habe. Für ihn? Ja, für ihn. Er machte mich an mit seiner Art und mit dem, was er tat.
Was war denn jetzt auf einmal los?!
Als ich fertig geduscht hatte (natürlich wieder mit dem Vanillegel), rasierte ich noch einmal meine Beine, die Achseln und meine Muschi glatt, legte wieder ein dezentes Parfum auf, schminkte meine Augen und Lippen sehr dunkel und ging splitterfasernackt ins Wohnzimmer. Hier traf mich fast der Schlag: ich konnte ihn nirgends finden. Er war weg. Einfach gegangen. Ohne Verabschiedung, ohne alles. Ich war entsetzt! Erst fickt der Typ mich durch und dann haut er einfach so ab? Eine Frechheit…
Stattdessen lag ein Umschlag auf dem Tisch. Ich öffnete ihn mit zitternden Händen und las den Brief, den ich vorfand: "Dank für den geilen Fick. Hier ist dein Nuttenhonorar. Fünf Euro. Mehr bist du leider dann doch nicht wert." Daneben lag ein Fünf-Euro-Schein. Ich wusste nicht, was ich denken sollte, mein Kopf drehte sich und mir wurde auf einmal so schwindelig, dass ich mich erst einmal setzen musste.
Hatte er das wirklich getan? Ich war mega enttäuscht von diesem Verhalten. Ich rief meine beste Freundin an, weinte am Telefon. Ihr erzählte ich alles. Wie ich mich auf ein nächstes Treffen gefreut hätte und wie tief die Enttäuschung saß. Sie tröstete mich so gut es ging. Dann wollte ich eigentlich schlafen gehen, aber dann sah ich noch die Nachricht von vorhin, die ich bekam, als ich mich gerade für Martin nackt auf dem Boden kniend postiert hatte.
Komplett verwirrt las ich seine Nachricht
Ich las die Nachricht und jetzt traf mich der nächste Schlag. Mein Verwirrung war jetzt komplett. Ich wusste gar nichts mehr. Die Nachricht war von Martin! Aber warum schickte er mir eine WhatsApp, wenn er zwei Minuten später sowieso zu mir kam? Ich verstand die Welt nicht mehr und öffnete die Nachricht: "Liebes, mir ist etwas dazwischen gekommen, ich kann heute nicht gegen 20 Uhr zu dir kommen. Tut mir leid, ich melde mich später!"
What the fuck?! Mein Herz drohte auszusetzen. Wer wann dann dieser Mann heute Abend, der in meine Wohnung eingedrungen und mich – man muss es jetzt so sagen – einfach vergewaltigt hatte mehrmals? Oder war es doch ein Rapeplay, weil ich ja irgendwie mitgemacht hatte?! Ich war den Tränen nahe und wusste nicht, was ich denken, fühlen oder machen sollte. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich aber auch in dieser Situation wieder nicht. Es kam noch eine Nachricht. Wieder von Martin: "Hey, wo bist du? Ich stehe vor deiner Tür, aber der Schlüssel liegt nicht unter der Matte, wie ich es dir aufgetragen hatte!"
So schnell ich konnte rannte ich zur Wohnungstür, öffnete sie und fiel Martin um den Hals. Ich brach sofort in Tränen aus und weinte mir die Seele aus dem Leid. Martin schob mich ins Wohnzimmer, wischte mir meine Augen mit seinem Hemdsärmel trocken und umarmte mich ganz fest. Ich war noch in Panik, aber er beruhigte mich mit seinem festen Griff.
Mit lachender Stimme – und die erkannte ich natürlich sofort – sagte er zu mir: "Du kleines Fickstück hast das gebraucht. Der Sushi-Bote und der Typ vorhin waren ein und derselbe Mann: ich!"
Ich weinte und fing mir dafür eine ein
Jetzt weinte ich noch hemmungsloser, aber das schien Martin total anzumachen. Er griff mir sofort an den Hals und verpasste mir eine schallende Ohrfeige, die es in sich hatte. "Du bist so eine kleine geile Fotze, mit dir könnte ich tagelang spielen. Aber jetzt knie dich hin und bediene mich", raunte er mir zu.
Brav kniete ich mich vor ihn und öffnete seine Hose. Mein Gesicht war immer noch total verschmiert von meinen Tränen, die ganze Schminke verlaufen. Ihm gefiel das offensichtlich. Ich schaute in seine Augen – das erste Mal an diesem Abend trug ich keine Maske ihm gegenüber – und konnte seine Geilheit darin sehen. Jetzt wollte ich ihm vollends dienen, mich ihm hingeben diesem Mann, den ich nicht durchschauen konnte. Er hätte sicher in diesem Moment alles mit mir machen können, ich hätte alles geschehen lassen.
Sein schon steifer Riemen sprang mir entgegen und sofort nahm ich ihn in meinen warmen Mund zwischen meine Lippen und blies ihn noch härter. Ich merkte, dass auch ihn die ganze Situation tierisch anmachte, es bildeten sich auf seiner Eichel bereits die ersten Tropfen, die ich genüsslich abschleckte. Ich kraulte seine Eier und leckte seinen Damm. Als ich diesen Punkt mit meiner Zunge berührte, stöhnte er auf. Wieder nahm ich seine Penisspitze auf und saugte ihn förmlich aus, saugte dabei auch die Luft aus meinem Mund und bildete so einen luftleeren Raum, ein Vakuum, in meiner Mundhöhle.
Ich lutschte seinen zum Bersten harten Kolben
Seine Eichel war zum Platzen hart. Jetzt nahm er meinen Kopf an meinen beiden Zöpfen und rammte seinen Schwanz immer wieder deepthroat in meinen Rachen. Ich musste würgen und husten, immer wieder stieß er an meinem Gaumenzäpfchen an. Fast hätte ich ihm auf den Schwanz gekotzt, so hart nahm er mich oral. Aber es gefiel mir, ich wollte seine devote Schlampe sein, die er nach Belieben benutzen konnte. Ich wurde in dieser Situation total feucht, sehnte mich wieder nach einem Fick, musste aber wohl noch warten, denn jetzt röhrte er laut auf und ejakulierte in meinen Mund, auf meine Lippen und ins Gesicht. Mit den Fingern verrieb er sein Sperma auf meiner Haut und ließ sie dann von mir sauberlecken. Danach stieß er mich aufs Sofa und ich musste mich vor ihm selbst befriedigen. Er schaute mir dabei genüsslich zu und hatte einen perfekten Ausblick auf meine klatschnasse Pussy. Als ich kam, war ich total fertig. "Gut gemacht, kleine Nutte", klatschte er anerkennend Beifall.
"Geh ins Schlafzimmer, leg dich auf deine linke Körperseite aufs Bett, deck dich aber nicht zu. Ich komme dann auch gleich", wies er mich an. Ich tat wie mir geheißen, stand auf und ging zum Bett. Ich legte mich drauf und wartete auf Martin. Wie ich schnell feststellen konnte, war er ebenfalls nackt. Er kuschelte sich von hinten an mich, schmiegte seinen Körper an meinen. Er war warm und roch gut. Mit seinen Arm umschlang er mich. Ich drückte meinen Po gegen seine Lenden, er deckte mich zu.
Eng umschlungen schliefen wir ein. Ohne Wecker wachten wir gegen zehn Uhr morgens auf. An meinem Hintern spürte ich seine Morgenlatte. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken und am liebsten hätte ich sofort wieder gefickt, aber er war der, der mir sagen sollte, wo es lang ging. Wir standen auf und er schickte mich in die Dusche. Ich schminkte mich wieder und parfümierte mich leicht. Kurz danach machte auch er sich fertig und präsentierte mir einen fernsteuerbaren Vibrator (so wie diesen hier) – die Fernbedienung behielt er und den kleinen Lustspender gab er mir. "Pack ihn dir ins Höschen, wir gehen ins Café zum Frühstücken. Ohne BH versteht sich", gab er mir zu verstehen. Also positionierte ich den kleinen Freudenspender in meinem Tanga. Als übrige Bekleidung wählte er für mich ein kurzes Kleid aus. Alltagstauglich, nicht zu vornehm oder sexy.
Im Frühstückscafé lief ich ein weiteres Mal aus
Oh, ein fernbedienbarer Vibrator direkt an meiner Klitoris und er mit der Steuerung in seiner Hand, das konnte ja was werden! Neugierig war ich gespannt, wie ich auf die Vibrationen reagieren würde. Wir gingen kurzerhand in ein Frühstückscafé bei mir um die Ecke. Die ganze Zeit über wartete ich schon darauf, dass er das Ding einschalten würde, aber es regte sich noch nichts, es blieb stumm und leise. Wenige Augenblicke später angekommen, suchte Martin das Frühstück aus und bestellte beim Kellner. Der war noch recht jung und sah irgendwie aus, als hätte er noch nie eine Frau nackt gesehen. Wahrscheinlich so einer, der Sex nur aus Pornos kennt. Und mit seinen eigenen Händen. Zehn Minuten später kam die Bedienung wieder an den Tisch und stellte das Essen ab. Als er wieder ging, stellte Martin fest, dass er den Orangensaft vergessen hatte.
"Bestell noch zwei Säfte", trug mir Martin auf. "Aber warte, bis der Kellner wieder hier ist, er wird sicher gleich nochmal kommen." Zwei Augenblicke später kam der junge Mann wieder an Tisch und fragte, ob es noch etwas sein dürfe. Gerade als ich antworten wollte, schaltete Martin den Vibrator ein. Wellen durchzuckten meinen Körper, ich verlor die Kontrolle über meine Sinne und verzog mein Gesicht und meinem Mund entwich ein leises Stöhnen. Der Kellner war mehr als verwirrt und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei.
Ich lächelte ihn gequält an und nickte. Wie gut, dass Martin in diesem Moment die O‑Säfte bestellte und mich damit vor noch peinlicheren Momenten bewahrte. Allerdings stellte er den Höschenvibrator nicht aus, sondern lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte. In meinem Höschen war es klitschnass, ich war so feucht, dass sich unter mir auf dem Stuhl schon ein kleiner nasser Fleck gebildet hatte.
Martin beugte sich zu mir rüber und schob mir unverhohlen zwei Finger in die Pussy. Oh mein Gott, wie gern hätte ich mich jetzt von diesem Kerl ficken lassen! Er ließ sich seine Finger von mir ablecken und dann trank er seinen Kaffee, als wäre nichts gewesen. Ich war schon wieder so geil, das gibt es gar nicht!
Immer wieder schaute der junge Kellner verstohlen zu uns rüber. Ob er an meinem breiten Grinsen ahnte, was da unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln vor sich ging? Immer wieder stoppten die Vibrationen, nur um dann erneut wieder Welle der Geilheit durch meinen zitternden Körper zu jagen. Es war unfassbar heiß, in der Öffentlichkeit von Martin so vorgeführt zu werden. Als ich dem Kellner schließlich auf seine Frage antwortete, kam aus meinem Mund nur ein leise gestöhntes "Ja, alles in Ordnung". Ich konnte mich kaum noch beherrschen.
Sollte ich auch dem Kellner sexuell zur Verfügung stehen?
So ging es das ganze Frühstück lang, zum Essen gönnte mir Martin zum Glück eine Verschnaufpause. Ansonsten hätte ich wohl das ganze Café zusammengestöhnt. Bestimmt zwei oder drei Orgasmen bescherte mir das vibrierende Spielzeug in meiner Pussy, die ich so gut es ging vor den anderen Gästen verbergen konnte. Nur der Kellner konnte sich ab zu ein Grinsen nicht verkneifen, immer wenn er in unsere Richtung schaute. Als Martin bezahlte, steckte er der jungen Bedienung noch einen Zettel zu – mein Köpfchen fuhr schon wieder Achterbahn und malte sich aus, was Martin dort wohl hätte aufgeschrieben haben können.
Ob mich der Kellner ficken sollte? Hätte ich ihm seine Eier auslutschen sollen? Oder mich vor ihm wichsen sollen bis er auf meine Titten gespritzt hätte? Hätte er mich hart auspeitschen dürfen? Nichts von alledem! Wie Martin mir später verriet, hatte er den Kellner gar nicht zum Sex mit mir aufgefordert, sondern ihm nur folgende Worte auf den Zettel geschrieben: "Ich weiß, dass du geil auf mein kleines Fickstück bist. Aber soviel 'Trinkgeld' gibt es für dich heute nicht."
Martin und ich verließen das Café und gerade zuhause im Hausflur angekommen, drückte er mich am Hals gegen die Wand, schob mein Kleid etwas hoch und griff mir zwischen die Beine. Er rieb mit seiner flachen Hand meinen Kitzler und ich stöhnte laut auf. Hier hätte mich jetzt jeder hören können, aber er hielt mir mit seiner freien Hand den Mund zu, während er mich weiter unnachgiebig mit seinen Fingern penetrierte. Als mein Orgasmus mich überkam, schüttelte der Höhepunkt meinen ganzen Körper durch. Martin zog mich an Haaren zu sich heran und ich wollte ihn küssen, er aber biss in meinen Hals und befahl mir, mich hinzuknien und ihm hier im Hausflur einen zu blasen.
Brav und devot wie ich nun einmal bin, kam ich dieser Aufforderung, dieser mit Nachdruck übermittelten Bitte natürlich sofort nach und ging vor ihm auf die Knie. Er hielt meinen Kopf mit starkem Händedruck im Griff und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Sein schon steifer Schwanz sprang heraus und sofort drückte er mir seinen Harten in den Schlund. Ansatzlos fickte er meinen Mund. Immer schneller wurde sein Rhythmus und der Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln auf mein Kleid. Er rammelte meine Maulfotze jetzt richtig durch, ich musste würgen und immer mehr Spucke benetzte seinen Schwanz.
Beim Überkopf-Blowjob liefen mir die Tränen
Bevor er kam, zog er seinen Penis aus mir heraus und wies mich an, die Wohnungstür zu öffnen. Kaum war die Tür offen, zog er mich an meinen Haaren ins Schlafzimmer und stieß mich aufs Bett. Er drapierte mich wie eine Sexpuppe so wie er es wollte: mit dem Rücken auf dem Laken, meinen Schopf kopfüber über die Bettkante hängend, den er sofort wieder in beide nahm, sich dann aber auf dem Bettgestell abstützte und sich von mir mit einem Spiderman-Blowjob befriedigen ließ. Meine Augen tränten und eine Mischung aus meiner Spucke und seinem Vorsaft lief mir das Gesicht herunter. Es war so geil, was dieser Mann mit mir machte – ob ich nun wollte oder nicht. Aber gerade das machte mich an, diese Dominanz zu spüren löste höchste Glücksgefühle in mir aus.
Ich leckte wieder seinen Damm, seine Eier und lutschte am Schaft. Scharf sog ich seine schon pulsierende Eichel ein, spielte mit meiner Zunge an seinem Eichelbändchen und ließ sie auch in das kleine Löchlein auf der Penisspitze eindringen. Dann übernahm er wieder das Kommando und steckte mir seinen Schwanz so weit es ging in meinen Mund. Immer schneller fickte er mein Blasmaul, bis er sich irgendwann in und auf mir verströmte. Mein ganzes Gesicht war voller Speichel und Sperma. So besudelt wie ich war, machte er einige Fotos von mir. "Devote Schlampen fotografiere ich am liebsten", ließ er mich wissen und griff mich noch einmal hart ab. Total außer Atem lag ich auf dem Bett und er setzte sich neben mich, streichelte mein Haar und sagte dann: "Später werde ich dich züchtigen, damit du weißt, wer hier das Sagen hat."
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, wurde ich schon wieder geil vor Vorfreude. Er verpasste mir eine Ohrfeige und sagte: "Geh duschen, kleine Hurenschlampe. Du bist von oben bis unten eingesaut. In fünfzehn Minuten bist du wieder hier." Pünktlich erschien ich nackt und mit meinem Halsband. Er befestigte die Kette an dem kleinen Ring und zog mich an sich. Leidenschaftlich küsste er mich, streichelte mir über die Wangen und betatschte meinen Busen, meinen Hintern und prüfte meine Fotze auf Feuchtigkeit.
Wie eine Katze kniete ich neben ihm und aß vom Boden
Es war bereits früher Nachmittag. Er befahl mir, etwas für ihn zu kochen. Ich hasste kochen und so gab es einfach nur Nudeln mit einer einfachen Soße. Aber das war okay für ihn. Als ich mich mit ihm an den Tisch setzen und essen wollte, deutete er auf den Boden nehmen ihm. Er nahm mir das Besteck weg und ließ mich neben ihn knien. Den Teller musste ich auch auf den Boden stellen und wie ein Tier aus seinem Napf die Nudeln essen.
Ich besudelte mit der Spaghettisoße meinen kompletten Oberkörper. Gut, dass ich nackt war. Als wir beide aufgegessen hatten, legte er meinen Kopf auf seinen Schoß und streichelte über mein Haar. "Du bist so eine kleine geile Fotze, weißt du das?" Ich nickte. "Wir werden jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen. Knie dich hin!" Wieder nickte ich und er zog mich hinter sich her – an der Kette auf allen Vieren, was sehr demütigend war, mir aber dennoch irgendwie gefiel.
"Was bist du eigentlich?", fragte er mich unverhofft. Brav antwortet ich: "Ich bin eine kleine, versaute Nutte. Deine Nutte." Diese Antwort gefiel ihm offenbar, denn er lächelte. Im Wohnzimmer angekommen, zog er mich am Halsband hoch. Martin legte mir wieder die Augenbinde an und es wurde schwarz. So stand ich mitten im Zimmer. Splitterfasernackt. Ich wusste nicht, was er vorhatte. In dieser Stellung verharrte ich sicherlich eine Viertelstunde und ich glaub, er ergötzte sich einfach an meinem entblößten Körper.
Er zog meine Arschbacken auseinander und…
Zwischenzeitlich hatte er den Bodenpranger in Position gebracht, den er gestern schon aufgebaut hatte. Jetzt sollte ich ihn die Hocke gehen und er griff mir wieder an die Pussy, zog ein wenig an meinen Schamlippen und prüfte erneut den Grad meiner Nässe. Dann öffnete er die Fesseleisen (wie hier zu sehen), nahm mir die Augenbinde ab und deutete auf den Pranger, dass ich mich über diesem hinknien sollte. Befohlen und ausgeführt. Ich ging in den Vierfüßerstand und er schloss die Eisen um meine Fuß- und Handgelenke genauso wie um meinen Kopf. Ich war gefangen.
Er ging hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und fingerte an meiner Möse, bis ich richtig feucht war. Dann führte er den Dildo ein, der fest mit dem Pranger verbunden war, und schob ihn tief in meine Fotze bis er Muttermund anstieß. Dann fixierte er ihn. Ich versuchte das Becken zu bewegen, um eine Reibung des Dildos in meiner Vagina zu erzeugen. Daraufhin schlug er mir mit voller Wucht mit seiner flachen Hand auf die rechte Arschbacke und fuhr mich barsch an: "Sei still, Nutte! Du wirst gefickt, wenn ich dir dafür einen Euro gebe und nicht, wenn du geil bist!"
Ich zuckte zusammen. Mit seinen Fingern zeichnete er auf meinem nackten Rücken Linien nach, schlug immer wieder auf mein Hinterteil. Ich denke, ich wusste auch warum: er wollte meinen Arsch aufwärmen. Aufwärmen für mehr und harte Schläge. Denn wenn er gut durchblutet ist, hält er weitaus mehr aus und die Haut platzt nicht so leicht auf. Und wie ich Recht behalten sollte, denn genau das war sein Anliegen.
Er peitschte mich gnadenlos aus, bis meine Haut aufplatzte
Vorher aber holte er noch zwei Kerzen aus der Küche und zündete sie an. Was er damit vorhatte, war mir ebenfalls klar. Er hatte sich die Peitsche schon zurecht gelegt. Unverhofft zischte sie das erste Mal auf meinen Körper und ich schrie laut auf.
"Ich werde dich jetzt eichen. Weißt du, was das ist?", fragte er mich, ich schüttelte jedoch verneinend mit dem Kopf. "Dann will ich es dir erklären, meine kleine unwissende Hure", fuhr er fort. "Ich werde dich jetzt mit verschiedener Intensität peitschen. Erst sanft, dann härter – bis du es nicht mehr aushältst. Dann noch etwas mehr, um zu schauen, was du wirklich bereit bist für mich zu erdulden. Nach jedem Schlag sagst du mir eine Zahl von 1 bis 10, wie heftig der Schlag für dich war. 1 ist sehr sanft, 10 ist extrem. So kann ich herausfinden, was dir gut tut."
Von diesem sogenannten "Eichen einer Sklavin" hatte ich schonmal gehört, aber es gar nicht mehr auf dem Schirm, was das eigentlich war. Jetzt war ich wieder im Bild und nickte nur. Er begann mit sehr leichten Schlägen, alles bis dahin quittierte ich mit einer Eins. Die Hiebe wurden allmählich heftiger, bis die Peitschenhiebe anfingen zu schmerzen. Zwischendurch griff er mich immer wieder ab, fingerte meine immer nasser werdende Möse und zog an meinen Nippeln, kniff sie oder rieb sie zwischen seinen Fingern, was mich zusätzlich geil machte. Wir waren mittlerweile bei der Sechs angekommen, aber er steigerte sich weiter.
Irgendwann hatte ich bestimmt schon 25 Hiebe abbekommen, abwechselnd auf meinen Rücken und meinen Po. Als wir bei der Acht waren, bildeten sich sichtbare Striemen auf meinem Hintern. Ich schrie und wimmerte, bettelte ihn an aufzuhören. Aber wir hatte kein Codewort und ich war diesem sadistischen Mann ausgeliefert. "Für deine Frechheit, erneut ohne Erlaubnis zu sprechen, wird die Zehn für dich heute besonders hart sein!" Er war ein Sadist, wie er im Buche stand. Vom Peitschen bekam er erneut eine Erektion, das war auch unter seiner Hose gut sichtbar. Ich hatte keine Mühe, den harten Schwanz zu erkennen. Tränen liefen mir übers Gesicht, aber er lachte nur.
Er versetzte mich in Trance, ich war in einer anderen Welt
Nach der Neun streichelte er mir über die mittlerweile aufgeplatzten Striemen, was den Schmerz nur noch verstärkte. Zuerst mit seinen Fingerkuppen, dann mit den Nägeln und schließlich mit der Hand. Ich hatte es nicht kommen sehen. Er schlug mit der flachen Hand auf mein Hinterteil. Ich wurde aus der Mischung zwischen tiefem Schmerz und unbändiger Geilheit in einen Zustand befördert, der mit einer Trance, einer geistigen Abwesenheit vergleichbar war. Ich schwebte in einer anderen Welt und merkte nur, wie mir der Mösensaft an den Schenkeln herunter rann.
Er küsste zärtlich meinen Hals, flüsterte mir ins Ohr, dass ich eine sehr brave Sklavin sei und ich ihm sehr gefallen würde. "Aber dennoch", unterbracht er seine Zärtlichkeiten, "werden wir nun zur Zehn übergehen. Du wirst das nicht mehr vergessen, aber du wirst es aushalten müssen. Für mich. Ich werde danach sehr stolz auf dich sein!"
Ich war jetzt auf alles gefasst, auf einen Schlag, der mich innerlich zerreißen würde vor Schmerz. Die Neun war schon sehr heftig, aber die Zehn würde alles Dagewesene sprengen, war ich mir sicher. Er war wahrscheinlich ein Typ, der kein Erbarmen oder Mitleid kannte. Vorerst jedoch ließ er mit der Peitsche von mir ab und stieß einen spitzen Schrei aus, als ich plötzlichen heißes Wachs auf meinem Rücken spürte, das sich in die Haut zu brennen schien. Das Kerzenwachs fraß sich in meinen Rücken, kühlte sofort aus und bildete eine Kruste.
Jetzt aber nahm er die Peitsche wieder in die Hand. Er holte aus. Ich hielt die Luft an – und er schlug zu. Ich hatte meine Augen geschlossen und war immer noch wie in Trance. Als hätte ich Drogen genommen. Doch statt eines überharten Peitschenhiebs bedachte er mich mit einem Schlag, den ich auf der Skala vielleicht mit einer Zwei bedacht hätte. Bevor ich mich wundern konnte, flüsterte er mir ins Ohr: "Liebes, ich möchte dich doch nicht zerstören. Und ich habe dir versprochen, auf dich aufzupassen."
Ich war erleichtert und weinte vor Glückseligkeit
Tränen der Erleichterung kullerten über mein Gesicht und tropften auf den Boden. Wie konnte er nur so süß sein?! Er holte ein Taschentuch und trocknete meine Tränen, streichelte mir dabei immer wieder über den Kopf und meinen geschundenen Körper.
"Aber zum Abschluss sollst du noch einmal zum Orgasmus kommen", lächelte er triumphierend. "Ich werde dich jetzt durchficken", raunte er und stülpte sich ein Gummi über seinen Schwanz. Da ich vom Peitschen und der ganzen Aktion extrem feucht war, konnte er mühelos in mich eindringen. Er kniete hinter mir und bumste mich, nachdem er den Dildo, der die ganz Zeit in mir steckte, aus meiner Fotze zog, mit kräftigen Stößen in meine Pussy. Wollte er mich wundficken? Kaputtvögeln? Ich war sein Fickstück, seine Sexsklavin, die er nehmen konnte wann, wie und wo es ihm gefiel.
Beim heutigen Fick aber kam ich nicht. Genausowenig wie er. Stattdessen nahm er seinen von meinen Liebessäften verschmierten Schwanz und steckte ihn mir in den Mund. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und wollte ihn nun blasen, er aber hatte darauf anscheinend keine Lust, denn er entzog sich mir, setzte sich auf die Couch und ruhte sich aus.
So hatte auch ich die Gelegenheit zum Verschnaufen, denn es war schon ziemlich heftig und vor allem körperlich anstrengend, was er hier mit mir veranstaltete. Soviel Geilheit binnen 24 Stunden hatte ich bis dato noch nicht erlebt! Er holte einen Edding aus seiner Tasche und schrieb mir "Diese Fotze kann als billige Nutte benutzt werden" auf den Arsch. Wie demütigend!
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Das war natürlich noch nicht alles, denn er hatte mir ja einen Orgsamus versprochen. So also nahm er den schon bereitgelegten Womanizer Duo und trieb ihn mir ohne Vorwarnung in die schon etwas trockenere Muschi und setzte den Pulsator direkt an meinem Kitzler an. Was für ein geiles Gefühl, so doppelt bearbeitet zu werden. Es dauerte keine fünf Minuten und ich war bereit zum Höhepunkt, zu einem Feuerwerk meiner sexuellen Lust. Ich hatte noch nie gesquirtet, aber als ich kam, spritzte ich mit einer großen Fontäne ab. Ich keuchte und hechelte, so heftig war ich noch nie gekommen. Was war das nur für ein geiles Spielzeug, mit dem mich Martin da bearbeitet hatte.
Er war ein großer Fan von meinen meisterlichen Blaskünsten
Es machte ihn so geil, dass sein Schwanz mittlerweile halbsteif von seinem Körper abstand. Von Blowjobs war er ein großer Fan, das hatte ich inzwischen in den letzten 24 Stunden feststellen können. Anstandslos – und er musste mich nicht bitten – öffnete ich den Mund und leckte mir über die Lippen. Als er das sah, konnte er nicht anders und schob mir seinen Riemen in meine warme, feuchte Mundhöhle. Ich blies ihn hart und wollte noch einmal sein leckeres Sperma schmecken, aber erneut hatte er anderes im Sinn.
Er entzog sich mir und streifte sich wieder ein Kondom über. Dann spuckte er auf meinen Hintern und verrieb seinen Speichel an meiner Rosette. Nun setzte er seine pralle Eichel an meiner Hinterpforte an und drückte sie langsam in meinen Darm. Mit schneller werdenden Bewegungen fickte er jetzt meinen Arsch. Es war aber so eng, dass er es nicht lange aushielt und seinen Steifen wieder aus mir herauszog. "Weißt du, was ATM ist?" – Und ohne eine Antwort abzuwarten, sagte er, dass dies die Abkürzung für Ass to Mouth sei und dabei drückte er mir auch schon seinen Schwanz (mit dem Gummi) in meinen Mund. Ich wollte das nicht, aber er zwang mich mit einem festen Druck seiner Finger in meine Wangen, meine Lippen zu öffnen und ihn in mir aufzunehmen.
Es widerte mich an, aber dieses Zwangsspiel machte mich an. Jetzt wollte ich alles geben und leckte das Kondom komplett sauber. Sein Schwanz war immer noch steif und zum Abspritzen bereit. Er entledigte sich ruckzuck des Verhüterlis und spritzte in mehreren Schüben direkt in mein Gesicht und meinen offenen Mund, wobei der erste Schwall quer über meine Wange ging. Die restlichen Spermastrahlen aber konnte ich auffangen. Er spritzte auf meine herausgestreckte Zunge, sein Pimmel zuckte und zuckte. Ich schluckte so viel ich konnte und zeigte ihm anschließend meine Zunge und meinen leeren Mund, nuckelte dann wieder an seiner Eichel. Ein zufriedenes Grunzen entfuhr ihm.
"Wenn ich dich das nächste Mal besuchen komme, mache ich dich mir hörig!" – Mit diesen Worten und einem Kuss auf meine Stirn verabschiedete er sich und ging seines Weges. Er ließ mich zurück in meiner Wohnung mit einer Erinnerung an den letzten Tag voller sexueller Energie, unbändiger Begierde, einem Gemisch aus Lust und Schmerz sowie unzähligen Orgasmen. Und eines habe ich mir in den Kopf gesetzt: Ich werde ihn wiedersehen!
(1) Namen von der Redaktion geändert