Ero­tik­ge­schich­te: Der Ap­fel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

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Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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In­halts­ver­zeich­nis

Lust­saft und Schweiß ver­mi­schen sich auf mei­ner Haut

Mein Anal­ring passt sich an den Um­riss des Ein­dring­lings an, der lang­sam mei­ne in­ne­ren Wän­de aus­dehnt. Die gan­ze samt­har­te Län­ge wird mit Ge­fühl in mich geschoben.

Ich spü­re den Schmerz des An­stichs und ein Stöh­nen ent­kommt mei­nen Lip­pen. Star­ke Ar­me um­fan­gen mich. Ein Mund presst sich ge­gen mei­nen Hals und ei­ne feuch­te Zun­ge leckt über mei­ne ver­schwitz­te Haut. Ei­ne Hand greift um mich her­um. Er­fah­re­ne Fin­ger be­rüh­ren mein wei­ches Fleisch. Mei­ne pfir­sich­för­mi­ge Spit­ze ist feucht und sei­dig, sie fängt an un­ter den strei­cheln­den Be­rüh­run­gen zu glü­hen. Mein Schlitz weint, als er dar­über streichelt.

Ja­kob ver­teilt die Feuch­tig­keit auf mei­ner ro­si­gen Ei­chel. Im­mer mehr da­von kommt und er ver­schmiert es auf mei­nem gan­zen Schaft. Mein klei­ner Freund liegt schwer in sei­ner Hand und er­wacht all­mäh­lich zum Le­ben. Das Blut pul­siert lust­voll durch mei­nen Pe­nis und rich­tet ihn zu­neh­mend auf. Ich spü­re die star­ke Rei­bung sei­ner Faust, die mich be­rührt. Der Schmerz zwi­schen mei­nen glat­ten Fleisch­ku­geln vergeht.

Gro­ße Hän­de strei­cheln und lieb­ko­sen mich an den in­tims­ten Stel­len. Es fühlt sich so gut an, dass ich mich in die Hand hin­ein wöl­be und laut auf­schreie, weil ich mich da­bei auch an ihm auf­spie­ße. Die­ses Ge­fühl ist ein­fach un­be­schreib­lich. Er ist im­mer so hart für mich. Im­mer, wenn er mich an­fasst, ist er schon be­reit. Sei­ne Stö­ße sind intensiv.

Je­de Be­rüh­rung treibt mich in den Wahnsinn

Ich füh­le je­den Zen­ti­me­ter von ihm. Je­de Ader von sei­ner köst­li­chen Di­cke und Län­ge. Er steckt nun ganz in mir. Ich kann sein krau­ses Scham­haar an mei­nem Hin­tern füh­len und sei­ne männ­li­chen Ku­geln klat­schen mit je­dem Schlag in mein Lust­zen­trum ge­gen mich. Sei­ne Stö­ße fin­den end­lich den rich­ti­gen Punkt. Ich schreie laut auf. „Ahhhhh, ge­nau da, jaa, ja­aaa, ja­aaa, bit­te, oh Gott…" Sein be­lus­tig­tes Ki­chern er­klingt hin­ter mir.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ich spü­re wie­der sei­ne Lip­pen, die an mei­nem Hals knab­bern. „Was denn, Alex?" „Ahhhhh…" schreie ich noch mal auf, als ich sei­nen nächs­ten Stoß ab­fan­ge, der di­rekt ge­gen mei­ne Lust­drü­se knallt. Sei­ne Hand treibt mich in den Wahn­sinn. Wenn er mich wei­ter so be­rührt, mei­nen Pe­nis ver­wöhnt und mei­ne Ei­er kne­tet, wäh­rend er mich durch­fickt, dann wer­de ich kom­men und das Ver­gnü­gen ist bald vorbei.

Ich kann auch am Pul­sie­ren sei­nes Lust­spen­ders spü­ren, dass er kurz da­vor ist. Er nimmt sei­ne Hand weg und wird lang­sa­mer. Stump­fe Zäh­ne knab­bern an mei­nem Hals. Vom Schul­ter­blatt bis hin­auf zum Ohr­läpp­chen, dass er in sei­nen Mund nimmt und mit den Zäh­nen dar­an zieht. Plötz­lich packt er mich und wirft mich auf den Rü­cken. Ich knal­le mit Wucht ge­gen die Ma­trat­ze und keu­che lust­voll auf. Er lässt mir kei­ne Se­kun­de Zeit, ehe er mit ro­her Geil­heit mei­ne Bei­ne über sei­ne Schul­tern hebt und wie­der in mich stößt.

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Die­ser gro­be Stoß gibt mir den Rest. Mein stahl­har­ter Rie­men spritzt ge­gen sei­nen Bauch und mein Po ver­krampft in dem Mo­ment, wo ich von dem Or­gas­mus durch­ge­schüt­telt wer­de. Das bringt auch ihn über die Kan­te. Mei­ne in­ne­ren Mus­keln hal­ten ihn im Schraub­stock. Ich mel­ke ihm al­les ab was er hat und er spritzt es mit hef­ti­gen Schü­ben di­rekt in mei­nen Darm.

Er kann ein­fach nicht ge­nug bekommen

Sein Schrei­en und Keu­chen ist oh­ren­be­täu­bend. Ver­schwitzt und schwer at­mend bricht er über mir zu­sam­men. Sein be­schnit­te­ner Schwanz bleibt in mei­nem durch­ge­vö­gel­ten Loch ste­cken. „Wow, das war geil." stöh­ne ich. „Mmhh." schnurrt er an mei­nem Hals. „Bin ich dir nicht zu schwer?" „Nein, ich mag das." Mei­ne Ar­me schlin­gen sich um sei­nen Hals und mei­ne Bei­ne um sei­ne Hüften.

Ich zie­he ihn tie­fer in mich hin­ein, he­be mein Be­cken und fan­ge an zu krei­sen. „Du brauchst es schon wie­der, hmm?" lä­chelt er. „Oh, ja, bit­te, tief in den Arsch. Am bes­ten roh." wim­me­re ich. Ich brau­che es gleich. „Ju­gend­li­che Aus­dau­er." grinst er. „Komm her." Er wälzt sich auf den Rü­cken und zieht mich auf sich.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ich he­be ein schlan­kes Bein über sei­nen Schoß, rich­te sei­ne har­te Län­ge auf und set­ze mich dar­auf. Es fühlt sich gut an wie sein di­ckes Teil in mein gut ge­öff­ne­tes, at­men­des Loch, aus dem noch reich­lich Sper­ma läuft, hin­ein ge­drückt wird. Ich wer­fe mei­nen Kopf zu­rück und stöh­ne mit of­fe­nem Mund, als ich ganz auf ihm sit­ze. Mei­ne gut trai­nier­ten kräf­ti­gen Bei­ne hal­ten mich auf sei­nem Schoß und schie­ben mich auf sei­ner Här­te rauf und run­ter. Er liegt be­quem un­ter mir und ge­nießt es ein­fach von mir ge­rit­ten zu werden.

Nicht nur wild ficken

Mei­ne ju­gend­li­che Aus­dau­er ist der sei­ner na­tür­lich über­le­gen. Er ist nun mal fünf­und­zwan­zig Jah­re äl­ter als ich, aber er sieht im­mer noch rich­tig gut aus. Mus­ku­lö­se Schul­tern, gro­ße zu­pa­cken­de Hän­de, leicht ge­bräun­te Haut und lie­be­vol­le brau­ne Au­gen, in die ich hin­ein tau­chen möchte.

Er sieht mich im­mer so zärt­lich an, wenn er mich fickt. Doch er fickt mich nicht nur. Er macht Lie­be mit mir. Na­tür­lich kann er sei­ne Frau nicht ver­las­sen. Er hat im­mer­hin auch ei­nen Sohn, mei­nen bes­ten Freund To­bi­as. Aber das macht mir nichts aus. Es ist un­ser sü­ßes Geheimnis.

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Mitt­ler­wei­le bin ich in Fahrt. Ich stüt­ze mich mit den Hän­den auf sei­nen brei­ten Brust­korb und be­nut­ze die Kraft in mei­nen Bei­nen, um mich wie­der und wie­der auf ihm auf­zu­spie­ßen und je­des Mal, wenn er in mich rammt, sto­ße ich spit­ze Schreie aus. „Du bist er­staun­lich." keucht er. Er kann es nicht fas­sen, wo­her ich die Aus­dau­er neh­me, ihn in ei­nem sol­chen Tem­po zu rei­ten. Es fühlt sich ein­fach un­glaub­lich gut für uns bei­de an, wie wir auf­ein­an­der knal­len und sein Pilz­kopf in dem Win­kel im­mer wie­der hart ge­gen mei­ne Lust­drü­se stößt.

Um den Ver­stand gevögelt

Man hört das Klat­schen von Haut auf Haut und es ist ein so ero­ti­sches Ge­räusch. Un­ser Stöh­nen wird lau­ter und im­mer lau­ter, un­ser Schweiß ver­mischt sich. Er zieht mich zu sich hin­un­ter in ei­nem in­ni­gen Kuss. Sei­ne Zun­ge drängt sich in mei­ne auf­stöh­nen­den Lip­pen und er­forscht mei­nen Mund.

In der Po­si­ti­on kann ich ihn nicht mehr rei­ten, aber nun ist er es, der sei­ne Hüf­ten hebt und in mich häm­mert. Ich un­ter­bre­che den Kuss weil ich mei­nen Mund zum at­men und schrei­en brau­che. Er drückt mich ganz tief nach un­ten und er­obert mei­nen Mund wie­der mit sei­ner Zunge.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Sein Schwanz knallt da­bei un­un­ter­bro­chen in mei­nen leicht ge­rö­te­ten Ein­gang. Die­se Rei­bung ist so in­ten­siv, dass es mich um den Ver­stand bringt. Ich kann je­de Ader füh­len, kann das pul­sie­ren­de Blut füh­len, das sei­nen Rie­men hart wie Stahl macht. Es ist so gut.

Er dehnt mich kom­plett aus. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!" schreie ich. „Nie­mand, der so heißt." neckt er mich. „Ver­such es mit dem rich­ti­gen." „Ja­kob!" krei­sche ich. „Ich. Komme.….ahhhhhhhhh!" Mei­ne Au­gen rol­len sich nach in­nen. Ich kann nur noch Ster­ne se­hen und dann wer­de ich schlaff.

Zwi­schen Hea­vy Me­tal und har­ten Schwänzen

Sanft tät­schelt er mei­ne Wan­ge. Ich blin­zel be­nom­men. Mein Po brennt. Ich spü­re, dass er im­mer noch of­fen ist und das Flüs­sig­keit aus ihm her­aus läuft. Die­ses Bren­nen ist so er­re­gend. Ich lie­be den köst­li­chen Schmerz zwi­schen mei­nen sei­di­gen Ba­cken. Er er­in­nert mich dar­an, ge­ra­de durch ge­fickt wor­den zu sein und ich ge­nie­ße ihn so lan­ge er dau­ert. Die­ses köst­li­che Ge­fühl der Pe­ne­tra­ti­on, die man im­mer noch spürt, auch wenn sie gar nicht mehr statt­fin­det, ist erregend.

Ich schrau­be in mei­ner Frei­zeit an Mo­tor­rä­dern her­um, zie­he mich an wie ein Bi­ker, hö­re gern Rock­mu­sik und Hea­vy Me­tal, trei­be Sport, ar­bei­te ne­ben der Schu­le Teil­zeit als Ver­käu­fer im Elek­tronik­fach­han­del und ha­be ei­ne mas­ku­li­ne Fi­gur. Man sieht es mir nicht an, dass ich es gern in den Arsch neh­me. Aber so ist es. War­mes, ech­tes, pul­sie­ren­des, po­chen­des Lie­bes­fleisch. Es gibt nichts Geileres.

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Auch wenn er mich in die Be­sin­nungs­lo­sig­keit vö­gelt, so wie eben. Der Ge­ruch von Sa­men ist über­all auf mei­ner Haut und auf dem Bett­la­ken. „Es ist al­so wie­der pas­siert." „Ja, Klei­ner, du bist ohn­mäch­tig ge­wor­den." „Geil." Ich ver­su­che mich ein we­nig zu be­we­gen. Mei­ne ver­krampf­ten Bei­ne zei­gen mir gleich die Gren­zen auf. „Ohhhh, tut mir leid. Ich kann noch nicht ge­hen. Ich kann mich kaum be­we­gen." Er grinst.

„Kei­ner hat ge­sagt, dass du ge­hen sollst. Mei­ne Frau kommt erst mor­gen wie­der und mein Sohn ist aus­ge­flo­gen. Sturm­freie Bu­de." Sei­ne Hand spielt mit dem feuch­ten Sper­ma auf mei­nem Bauch. Er zieht Krei­se in die wei­ße Schicht, die mei­nen Bauch­na­bel be­deckt. Sei­ne Zun­ge fährt sinn­lich über mei­ne Haut und nimmt un­se­re Mi­schung auf.

Mit Ge­nuss leckt er den letz­ten Trop­fen aus mir heraus

Er lässt sich viel Zeit wäh­rend er mich ab­leckt. Sei­ne Zun­gen­spit­ze taucht in mei­nen Bauch­na­bel ein. Zün­geln­de Be­we­gun­gen rei­ni­gen mei­nen gan­zen Ober­kör­per. Er um­spielt mei­ne Brust­war­ze und neckt sie sanft mit sei­nen Zäh­nen. Trä­ge le­ge ich ei­ne Hand auf sei­nen Kopf und strei­che­le sein sei­di­ges Haar. Ich zit­te­re ein we­nig, als er den Nip­pel ein­saugt und mit den Fin­gern den an­de­ren reizt. Als er mit mei­ner Vor­der­sei­te fer­tig ist, dreht er mich her­um und be­ginnt mei­ne Po­ba­cken aus­ein­an­der zu ziehen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Sper­ma tropft aus mei­nem Lust­ka­nal, der im­mer noch weit of­fen steht. Er fängt es mit sei­ner Zun­ge auf und schluckt je­den Trop­fen von der Flüs­sig­keit, die mit ein we­nig Pres­sen aus mir her­aus tritt. Schließ­lich stülpt er sei­nen Mund über mei­ne runz­li­gen Fal­ten und dringt mit der Zun­gen­spit­ze tief in mich ein, um je­des Quänt­chen aus mir her­aus zu ho­len. Er zieht mich an sich her­an, so eng, dass ich ihn an mei­nem Hin­ter­ein­gang spüre.

Sei­ne star­ken Ar­me hal­ten mich und sein Ge­sicht presst sich an mei­ne Schul­ter. We­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter hö­re ich sei­ne ru­hi­gen Atem­zü­ge. Er ist ein­ge­schla­fen. Es dau­ert auch nicht lan­ge bis ich selbst weg dämmere.

Kaum wach und schon wie­der geil auf Jakob

Der Mor­gen be­ginnt. Ich wa­che in der­sel­ben Po­si­ti­on auf, in der ich ein­ge­schla­fen bin, nur dass ei­ne kräf­ti­ge Män­ner­hand mei­ne Mor­gen­lat­te sti­mu­liert und das das schlaf­fe Glied von ges­tern Abend zu ei­nem har­ten Rohr an­ge­wach­sen ist, das sich geil in mei­ne Kis­te hin­ein drückt. „Oh, mein Gott. So hart, so gut." keu­che ich. „Gu­ten Mor­gen." schnurrt er hin­ter mir. „Oh und was für ein gu­ter Mor­gen." mi­aue ich. Ich spü­re wie sich ein kräf­ti­ges Män­ner­bein über mei­ne Tail­le schwingt und wie er mich in der Löf­fel­po­si­ti­on nimmt.

Es fühlt sich so fan­tas­tisch an. Sei­ne Stö­ße wer­den schnel­ler und ich kann spü­ren, dass er kurz da­vor ist zu kom­men. Ich dre­he mei­nen Kopf, su­che sei­ne Lip­pen und küs­se ihn lei­den­schaft­lich. „In mei­nen Mund." for­de­re ich. „Ich will dich schme­cken. Jetzt. Ich will je­den Trop­fen Sa­men aus dir her­aus saugen."

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„Wirk­lich?" Er zieht sich lang­sam aus mir her­aus und ich stöh­ne bei dem Ver­lust. Aber ehe er auf­ste­hen und zur Du­sche ge­hen kann, hab ich sei­nen Kol­ben schon im Maul. „Klei­ner…" Über­rascht und er­regt öff­net er sei­ne Bei­ne für mich, um mich bes­ser ran zu lassen.

Mein blon­der Haar­schopf senkt sich in sei­nen Schoß

Ein her­ber Ge­schmack nach männ­li­chen Kör­per­säf­ten al­ler Art. Es ist ein­fach geil. Wie wild fah­re ich mit ge­öff­ne­ten Lip­pen und mei­ner Zun­ge über sei­ne ge­sam­te Län­ge und will al­les da­von ha­ben. Er lehnt sich be­quem zu­rück und lässt mich ma­chen. Sein Stöh­nen zeigt mir, wie sehr er es ge­nießt von mir ver­wöhnt zu wer­den. Ich kann dem ro­si­gen Pfir­sich auf sei­ner Pe­nis­spit­ze nicht wi­der­ste­hen und stül­pe mei­ne Lip­pen dar­über. Mei­ne Zun­ge zün­gelt an sei­nem wei­nen­den Schlitz.

Er keucht jetzt hef­ti­ger. Mei­ne Hand glei­tet nach un­ten und be­rührt sein wei­ches hän­gen­des be­haar­tes Fleisch, was er mit un­kon­trol­lier­ten Zu­ckun­gen kom­men­tiert. „Ahhh, nimm ihn in den Mund." schreit er. „Bit­te, oh Gott!" „Nie­mand, der so heißt." fei­xe ich, als ich es mir er­lau­be sei­ne ge­schwol­le­ne Ei­chel für ei­nen kur­zen Mo­ment aus mei­nem Mund zu lassen.

Oh­ne Vor­war­nung las­se ich ihn wie­der zwi­schen mei­ne Lip­pen und sen­ke den Kopf so weit nach un­ten, wie es nur geht. Mein pla­tin­blon­der Haar­schopf hebt und senkt sich an sei­nem pral­len Fleischkolben.

Wie selbst­ver­ständ­lich be­schert er auch mir ei­nen Orgasmus

Im­mer wie­der dringt der Pilz­kopf ganz in mei­ne Keh­le ein und ich kon­zen­trie­re mich dar­auf durch die Na­se zu at­men wäh­rend ich ihn mit mei­nen Hals­mus­keln sti­mu­lie­re. „Ahhhhh, Alex!" brüllt er sei­ne Frei­las­sung her­aus, als er mir sein Sper­ma in di­cken Fä­den di­rekt in den Ma­gen schießt. „Das war groß­ar­tig." stam­melt er nach Luft rin­gend her­aus. „Du hast ge­übt, oder?"

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„Ja", ant­wor­te ich frei her­aus. „Ich woll­te dich glück­lich ma­chen." „Ich bin glück­lich." Er klopft mit sei­ner Hand auf die Ma­trat­ze ne­ben sich, um mir zu deu­ten, dass ich mich zu ihm le­gen soll. Ich schmie­ge mich ganz eng an ihn und ge­nie­ße sei­ne Fin­ger, die sich um mei­nen Um­riss span­nen und es mir be­sor­gen bis ich komme.

Es ist so süß, dass er sich noch um mei­nen Or­gas­mus küm­mert, ob­wohl er sel­ber to­tal er­schöpft ist. Ich schreie, als mein Sa­men über sei­ne Fin­ger läuft. Er steckt mir ei­nen da­von in den Mund und ge­nießt mei­ne Zun­ge. Nach und nach schiebt er mir ei­nen Fin­ger nach dem an­de­ren rein. Ich lie­be den Ge­schmack von mei­nem Sa­men auf sei­ner Haut.

Sei­ne Hand hin­ter­lässt ei­nen Spu­cke-Ab­druck, als er sie mir auf den Po klatscht und mich ins Ba­de­zim­mer schickt. Ich ste­he un­ter der Du­sche und er folgt mir und seift mich ein. Sanf­te Be­rüh­run­gen, die von Lie­be spre­chen. Ich wer­de zu Wachs in sei­nen Händen.

Mit blo­ßen Fin­gern bringt er mich zum abspritzen

Zärt­lich zieht er mei­ne Vor­haut zu­rück und macht mich or­dent­lich sau­ber. Zwei gut mit Sei­fe ge­schmier­te Fin­ger drin­gen in mei­nen Po ein und be­we­gen sich krei­send. Ich muss mei­ne Ar­me um sei­ne Schul­tern le­gen, weil mei­ne Bei­ne zu Ge­lee wer­den. „Fick mich." hau­che ich an sei­ner Brust. Sanft, aber be­stimmt nimmt er mei­ne Hand weg, die nach ihm greift. Er hebt mein Kinn und er­obert mich für ei­nen tie­fen in­ni­gen Kuss. „Bit­te, sei mir nicht bö­se." sagt er sanft. „Wir ha­ben nicht ge­nug Zeit, Lie­bes und ich weiß auch nicht, ob ich so schnell schon wie­der kann."

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Wie könn­te ich ihm bö­se sein, so wie er an mei­nen Lip­pen knab­bert, mei­ne Vor­haut geil zu­rück­zieht, mei­nen Pilz­kopf schmiert und mei­nen Po fin­gert. Stöh­nend klam­me­re ich mich an ihn, als es mir wie­der kommt. Ich sprit­ze in di­cken Schü­ben ge­gen den Dusch­bo­den, auf sei­ne Hand, sei­nen Ober­schen­kel und die Dusch­wand hin­ter uns.

„Das nächs­te Mal wer­de ich dich wie­der fi­cken und bla­sen." ver­spricht er mir be­vor er mich mit ei­nem zärt­li­chen Kuss auf mei­nen Mund ent­lässt. Er gibt mir noch ei­nen Klaps auf den Hin­tern auf dem Weg mit. „Und wie ich dich fi­cken wer­de." zwin­kert er mir zu.

Zu­hau­se be­kam ich dann die trau­ri­ge Nachricht

„Und wie ich dich fi­cken wer­de." hallt es in mei­nem Kopf nach, als ich nach Hau­se kom­me. Na­tür­lich wer­fe ich mich so­fort auf das Bett und fan­ge an mei­nen ju­gend­li­chen Rie­men zu rei­ben, wäh­rend Ma­ry­lin Man­son laut „Tain­ted Love" für mich singt. Ich bin zwan­zig Jah­re alt und dau­er­geil. Zwei Fin­ger sto­ße ich mir selbst in den Darm­aus­gang und stöh­ne bei dem gei­len Ge­fühl. Da klopft es an der Tür. Schnell rei­ße ich mei­ne Fin­ger aus mei­nem Loch und be­de­cke mei­nen stei­fen Pe­nis mit ei­nem Kis­sen. Mein Va­ter steht in der Tür und macht ein erns­tes Gesicht.

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„Oh, ich, ähm…alles ok?" stam­mel­te ich und wer­de rot. „Ich muss dir was sa­gen, Jun­ge." „Was ist los?" fra­ge ich alar­miert. „Es ist sehr ernst und es wird dich hart tref­fen." Nun ha­be ich Angst. Mei­ne Furcht lässt mei­nen klei­nen Freund schrump­fen. Ich se­he in sei­nen Au­gen, dass er wirk­lich be­trof­fen ist und das es et­was ist, dass mich ge­nau­so aus der Bahn schleu­dern wird wie ihn ge­ra­de. „Fa­ti­ma ist ge­stor­ben." „Oh." hau­che ich.

Ich spü­re wie der Schmerz nach mir greift. Die­se Frau war wie ei­ne Mut­ter für mich. Sie hat mir vor­ge­le­sen, mich mit Kek­sen ver­sorgt und mir bei Schul­ar­bei­ten ge­hol­fen. Mei­ne ei­ge­ne Mut­ter ha­be ich nie ge­kannt. Sie ist kurz nach mei­ner Ge­burt abgehauen.

Zu mei­nem 18. Ge­burts­tag hat er mich verführt

Fa­ti­ma hat sie mir er­setzt, so lan­ge bis sie an Krebs er­krank­te und so­gar noch dar­über hin­aus. Ich bin nie ei­ner tol­le­ren Frau be­geg­net. Sie war ein Fels in der Bran­dung und der Kleb­stoff, der To­bi­as und sei­nen Va­ter, die sich nie gut ver­stan­den ha­ben, zu­sam­men hielt. Des­halb konn­te ich es ver­ste­hen, dass sich Ja­kob, der sie von Che­mo­the­ra­pie zu Che­mo­the­ra­pie be­glei­te­te und im­mer an ih­rer Sei­te stand, nach Lie­be sehn­te. Als er mich nach mei­nem acht­zehn­ten Ge­burts­tag ver­führ­te, war ich be­reit für ihn.

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„Aber war­um? Es ging ihr doch bes­ser." Trä­nen strö­men nun über mei­ne Wan­gen. Mir ist, als hät­te ich mei­ne Mut­ter noch ein­mal ver­lo­ren. Mein Va­ter nimmt mich in den Arm. „Es kommt manch­mal vor, dass Kom­pli­ka­tio­nen auf­tre­ten. Die Ärz­te wis­sen selbst nicht war­um. Ei­gent­lich hät­te sie ja die­ses Wo­chen­en­de auf Hei­mat­ur­laub aus dem Kran­ken­haus kom­men sol­len." „Ich weiß." heu­le ich.

„Wo­her?" fragt mein Va­ter und schiebt mich leicht weg. Ich schluch­ze lei­se ein letz­tes Mal auf. Mir war nicht be­wusst, dass ich die­se in­ti­me Nach­richt gar nicht hät­te wis­sen dür­fen. Of­fen­bar hat­te es nicht ein­mal To­bi­as ge­wusst und Ja­kob hat­te es nur sei­nem bes­ten Freund er­zählt, um sei­nen Sohn zu überraschen.

Hat­te ich jetzt freie Bahn?

In die­ser Se­kun­de be­mer­ke ich, dass mein Va­ter Ver­dacht schöpft. Ich spü­re es an sei­nem miss­traui­schen Blick. Wenn er die gan­ze Wahr­heit wüss­te, wie wür­de er da­mit um­ge­hen? Ich las­se sei­ne Fra­ge un­be­ant­wor­tet und zie­he mich an. Es ist jetzt nicht die Zeit zu re­den, es ist Zeit mei­nen bes­ten Freund zu trös­ten, der si­cher völ­lig auf­ge­löst ist. Ei­gent­lich möch­te ich auch je­mand an­de­ren trös­ten, für ihn da sein und ihm bei­ste­hen, aber das passt jetzt nicht. Die na­tür­li­che Ord­nung der Din­ge er­for­dert es, für To­bi­as da zu sein und ich wer­de na­tür­lich al­les tun, um das Ge­heim­nis zu be­wah­ren und zu tun was von mir er­war­tet wird.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Al­so ru­fe ich mei­nen Kum­pel an, tref­fe mich mit ihm und spie­le mit ihm Stun­den lang Vi­deo­spie­le, wäh­rend der Mann, den ich lie­be, al­lein im Wohn­zim­mer sitzt und mit sei­ner Trau­er um­zu­ge­hen ver­sucht. So al­lein. Mein Herz blu­tet, wäh­rend ich auf To­bi­as ein­ge­he und ihn von sei­nem Schmerz ab­len­ke. „Wie war es?" fragt mein Va­ter als ich nach Hau­se kom­me. „Ka­ta­stro­phe." ant­wor­te ich. „Sie lei­den bei­de so sehr."

„Weiß dein Freund, dass du mit sei­nem Va­ter vö­gelst?" Der Schreck lässt mich zu­rück wei­chen. Ich sto­ße mit dem Rü­cken an die Wand. „Ist doch so oder nicht?" Mein Va­ter schaut mich kalt an. „Dann muss es dich ja glück­lich ma­chen, dass du jetzt freie Bahn hast." „Wie kannst du so was nur den­ken?" Ich bin wü­tend und füh­le mich ver­letzt, aber haupt­säch­lich bin ich sauer.

Mein Va­ter weiß, dass ich sei­nen bes­ten Freund vögel

„Ich bin ein­fach nur ehr­lich mit dir. Du denkst, dass du mich ver­ar­schen kannst und hin­ter mei­nem Rü­cken mit mei­nem bes­ten Freund rum machst, wäh­rend sei­ne Frau an Krebs stirbt." „Ich ha­be ei­ne Af­fä­re mit ihm. Er woll­te das und ich woll­te das. Das hat nichts mit dir zu tun."

„Und du dach­test nicht, dass es mich was an­geht?" „Es geht dich nichts an!" „Da irrst du dich, ver­flucht! Es geht mich sehr wohl was an, wenn mein Sohn mit Män­nern ins Bett geht, die dop­pelt so alt sind wie er!" „Mit wem ich ins Bett ge­he, hat dich nicht zu in­ter­es­sie­ren. Das ist mei­ne Entscheidung!"

Mei­ne Stim­me ist an­griffs­lus­tig. In Wirk­lich­keit ha­be ich schreck­li­che Angst was er tun wird. Wird er mich raus schmei­ßen? Wird er al­les auf­flie­gen las­sen? Ar­mer Ja­kob. Ar­mer To­bi­as. Das ha­ben sie nicht ver­dient. Nicht jetzt. „Ich lie­be ihn!" brin­ge ich her­vor. „Noch bes­ser." Die Käl­te in sei­ner Stim­me lässt mich frie­ren. Liebt mein Va­ter mich jetzt nicht mehr?

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Ich ha­be das Ge­fühl, dass er sich vor mir ekelt, und das zer­reißt mich. Wenn ich nicht mehr sein Sohn bin und wenn er mich nicht mehr liebt, was soll ich dann bloß ma­chen? Ich hat­te im­mer am meis­ten Angst, dass das ei­nes Ta­ges pas­sie­ren könnte.

Ja­kob wein­te, als er mir die Jung­fräu­lich­keit nahm

„Du bist nicht nur ei­ne Schwuch­tel, son­dern auch noch un­reif." „Ja, ich bin schwul." Ich baue mich vor ihm auf und war­te auf sei­nen nächs­ten Zug, der al­ler­dings aus­bleibt. „Was ist jetzt, Pa­pa? Wenn du es von Mann zu Mann aus­dis­ku­tie­ren willst, dann fang an!" „Weißt du, dass die­se Fa­mi­lie schon ge­nug Pro­ble­me hat?" fragt er mich. „Ich weiß." Soll ich ihm er­klä­ren, dass Ja­kob mich ver­führt hat? Das ich es nie­mals ge­plant ha­be und selbst ganz ver­wirrt war, als es pas­sier­te, aber das ich nichts da­von ver­mis­sen will?

Soll ich ihm er­zäh­len wie sehr die­ser Mann sich nach Lie­be sehn­te und wie sehr es ihn ge­trös­tet hat, mei­nen war­men Kör­per zu spü­ren, sich in mir zu ver­gra­ben und mei­ne Nä­he zu ge­nie­ßen? Oder wie es war ihm mei­ne Jung­fräu­lich­keit zu schen­ken. Das größ­te Ge­schenk, das ich ihm ge­ben konnte.

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Zu spü­ren wie er da­bei in mei­ne Hals­beu­ge wein­te, wäh­rend er sie nahm? Mei­ne Le­ben­dig­keit, mei­ne Aus­dau­er, mei­ne ju­gend­li­che Fröh­lich­keit stan­den im Kon­trast zu der kran­ken ster­ben­den Frau, die nur noch we­ni­ge Jah­re zu le­ben hat­te und im­mer mit Schmer­zen oder Übel­keit kämpfte.

Die Ab­len­kung stärk­te ihn

Die Frau, die ih­ren ei­ge­nen Kampf zu kämp­fen hat­te, bei der er ihr nicht hel­fen konn­te, so sehr er es woll­te. Die­ser ewi­ge Kampf, der sei­ne Frau völ­lig aus­laug­te und sei­nen her­an­wach­sen­den Sohn trau­ma­ti­sier­te, hat­te auch ihn viel Kraft ge­kos­tet. Sehr viel. Das er sei­ne Bat­te­rien bei mir wie­der auf­la­den konn­te, war letzt­lich gut für al­le gewesen.

Es hat­te ihn stär­ker und aus­ge­gli­che­ner ge­macht und wir hat­ten im­mer dar­auf ge­ach­tet, dass sie es nicht merk­te und auch To­bi­as nicht. Aber ich will mich nicht da­für ent­schul­di­gen, als hät­te ich et­was Bö­ses ge­tan. Es war nicht bö­se, es fühl­te sich viel zu gut an, um bö­se zu sein. Plötz­lich wird sein Blick wei­cher. Er begreift.

„Du liebst ihn wirk­lich, was?" „Ja, Pa­pa." „Dann wird es viel­leicht nicht so schlimm." „Liebst du mich noch?" "Du bist so dumm, Alex, wie kannst du sol­che Fra­gen stel­len." schimpft er. Er scheint wirk­lich ernst­haft ent­setzt dar­über zu sein, dass ich ei­nen kur­zen Aus­bruch von Zorn so ernst ge­nom­men ha­be. Er spürt, dass ich es hö­ren muss, und zieht mich in ei­ne fes­te in­ni­ge vä­ter­li­che Um­ar­mung, die mehr aus­sagt als tau­send Worte.

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Die Er­leich­te­rung durch­strömt mich warm und nun be­grei­fe ich es end­lich. Er ver­ur­teilt mich nicht weil ich Sex mit ei­nem Mann hat­te, er hat Angst, dass sein bes­ter Freund mich aus­ge­nutzt ha­ben könn­te und um­ge­kehrt, dass ich ihn verletze.

Mein Va­ter lässt mich schwe­ren Her­zen ziehen

Er ist ein Mann in der Mit­te sei­ner Vier­zi­ger, der noch nie über schwu­len Sex nach­ge­dacht hat. Für den das al­les neu ist und den der Ge­dan­ke erst mal schreckt, dass der ei­ge­ne Sohn so was macht. Das „Schwuch­tel" war na­tür­lich nicht so ge­meint und das hät­te ich wis­sen müs­sen. Un­ser Ver­hält­nis war im­mer gut. Er hat sich be­müht mir ein Freund zu sein.

Aber ir­gend­was ist da sonst noch im Busch. Ich hö­re es an sei­ner Stim­me und es macht mich ner­vös. Ich weiß nicht was er mit „nicht so schlimm" meint. „Gehst du jetzt zu Ja­kob?" fragt mich mein Va­ter. Ich ni­cke. To­bi­as hat Nacht­schicht in der Dis­ko. Er ist Bar­kee­per. Es wird sehr spät wer­den, bis er heim kommt.

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Oder sehr früh. Wie man es be­trach­tet. Mög­li­cher­wei­se macht er eh wie­der mit ir­gend­ei­nem Mä­del her­um. Die rei­ßen sich um ihn. „Wer­det ihr…" Sein Kie­fer ver­spannt sich. „Pa­pa, das geht dich nichts an." er­klä­re ich. „Sieh dich we­nigs­tens vor." knurrt er. Ich um­ar­me ihn und drü­cke ihm ei­nen Kuss auf die Wan­ge. Er lässt es sich wi­der­stre­bend ge­fal­len. Ich zi­sche ab und be­ei­le mich, zu Ja­kob zu kommen.

To­bi­as ar­bei­tet und ich ver­na­sche sei­nen Vater

Mit hal­bem Hin­tern sit­ze ich auf der Kü­chen-An­rich­te, dass Ein­zi­ge was mich hält sind Ja­kobs star­ke Ar­me, die mir Sta­bi­li­tät ge­ben, wäh­rend er mei­nen Schwanz lutscht. "Bin ich im Him­mel?" Sei­ne Zun­ge ist das Pa­ra­dies. Ich sto­ße mit dem El­len­bo­gen ge­gen ein Glas. Es fällt klir­rend zu Bo­den. Mein Be­cken hebt sich ein biss­chen, da­mit er mit sei­nen Fin­gern in mich ein­tau­chen und mich vor­be­rei­ten kann, und dann hebt er mich auf sein stei­fes Fickfleisch.

Ich rut­sche dar­an hin­un­ter und schreie vor Schmerz und Lust laut auf. Mei­ne Ar­me und Bei­ne sind um ihn ge­schlun­gen. Er hält mich fest und drückt mich mit sei­ner Man­nes­stär­ke auf sei­nem Schwanz hoch und nie­der. Ich hel­fe mit mei­nen Bein­mus­keln mit, so gut ich kann, aber haupt­säch­lich be­steht mei­ne Auf­ga­be im Schrei­en und Stöhnen.

Ich keu­che, als er mich ge­gen die Wand drückt, da­bei zwei Ge­mäl­de her­un­ter kra­chen lässt und nun be­ginnt rich­tig in mich hin­ein zu häm­mern. Un­se­re Zun­gen be­geg­nen ein­an­der in wil­dem Lie­bes­tanz. Ir­gend­wann fal­len wir auf dem Bo­den über­ein­an­der her und er fickt mich mit har­ten Stö­ßen in den Teppich.

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„Wir ha­ben es wie­der nicht bis ins Bett ge­schafft." „Gut für das Bett." la­che ich. „Du bist um­wer­fend." meint er. Sei­ne Fin­ger strei­cheln mei­nen Hals hin­un­ter zu mei­ner Schul­ter. Da­bei bren­nen sich sei­ne brau­nen Au­gen in mich hin­ein. Ich hab das Ge­fühl, dass sein Blick mich ver­zehrt. Nur von ihm an­ge­se­hen zu wer­den wür­de für ei­nen Or­gas­mus rei­chen. Mein Schwanz ist steinhart.

Mit köst­li­chem Schrei­en, quit­tier­te ich die gei­len Stöße

„Ich muss ja mit dir mit­hal­ten." Ich be­rüh­re sei­ne vol­len Lip­pen und tau­che mit ei­nem Fin­ger in ihn ein. Wie sei­ne Zun­ge mich um­schmei­chelt ist se­xy. So se­xy, dass es ge­setz­lich ver­bo­ten wer­den soll­te. Ich möch­te, dass die­se trau­ri­gen Au­gen vor Lust und Lie­be strah­len. Mein nas­ser Fin­ger fin­det sei­nen Weg in ihn. Er kneift ein biss­chen zu­sam­men, was es schwie­rig macht mich zu be­we­gen. Ich le­cke mich sei­nen Damm hin­un­ter und neh­me den gei­len Ge­schmack von ver­schwitz­tem Mann in mich auf.

Ja­kob schreit laut auf, als ich in ihm bin. Er liebt es ge­nau­so wie ich, roh ge­fickt zu wer­den. Der bren­nen­de Schmerz, der sich in Lust ver­wan­delt, dass macht es so viel gei­ler und in­ten­si­ver. Ich spü­re wie sich der Schraub­stock um mein Glied zu lo­ckern be­ginnt und mein Pe­nis leich­ter in ihm hin­ein und hin­aus gleitet.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Er quit­tiert mei­ne har­ten Stö­ße mit köst­li­chem Schrei­en nach mehr, mehr, mehr. Ich schie­be mich ganz aus ihm her­aus und sto­ße wie­der hin­ein. Er gibt ein lau­tes Quie­ken von sich. Der An­blick ist ein­fach un­glaub­lich. Da liegt die­ser Mann, der dop­pelt so alt ist wie ich, und lässt sich von ei­nem Grün­schna­bel wie mir hart ficken.

Es ist wun­der­schön, wie sein ver­zo­ge­nes Loch sich bei je­dem Stoß für mich öff­net und es fühlt sich un­glaub­lich an, wie er sich an mei­nen Um­riss an­passt. Die­se hei­ße En­ge, die mei­nen Schwanz um­schmei­chelt, und der fes­te Ring, der sich da­bei um mich spannt.

„Fick mich!" brüllt er und fängt an wie wild ge­gen mich zu bo­cken. „Fick mich!" schreit er noch mal. „Oh Gott, Klei­ner, nimm mich, ja­aaa, ge­nau da, ohhhh Gott­t­tt, ohh Aaaa­le­ex­xx!" Er heult auf als ich in ihm ab­spritz­te, mei­nen Sa­men tief in sei­nen Darm schie­ße und uns da­mit bei­de über die Kan­te schicke.

„Was du machst, tut an den un­mög­lichs­ten Stel­len weh. Ich hab noch nie so ein Tier im Bett ge­habt." Ich zei­ge ihm die Biss­wun­den und stöh­ne, als er dar­an knab­bert. Sein Mund er­obert je­den Zen­ti­me­ter mei­nes Kör­pers. Er liebt es mei­ne Haut zu be­rüh­ren und was er mit sei­nen Hän­den und sei­ner Zun­ge an­stel­len kann, ist wirk­lich er­staun­lich. Weil mei­ne Aus­dau­er län­ger ist als die sei­ne, fickt er mich jetzt mit ei­nem Dil­do tief in mei­nen Arsch und bringt mich da­mit zum schrei­en, weil er gleich­zei­tig mei­nen Schwanz stimuliert.

Lut­schen und ge­lutscht werden

„Oh, Gott, mein Hin­tern." stöh­ne ich. „So geil, so gut, ja­aaa." „Magst du das?" „Ja­aaa." heu­le ich. „Ohh ja­aaa, fick mich, fick mich, fick mich!" Er rammt das Plas­tik ge­gen mei­ne Lust­drü­se und ich se­he nur noch Ster­ne. Es fühlt sich groß­ar­tig an. Er po­si­tio­niert sich jetzt an­ders, so­dass sein schlaf­fer Pe­nis di­rekt über mei­nem Mund hängt und er sich über mei­nen Ober­kör­per beugt, um den Dil­do, der im­mer noch bis zum An­schlag in mei­nem Po steckt, zum Le­ben zu erwecken.

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Ich he­be mei­nen Hin­tern, um ihn bes­ser an mich ran zu las­sen, und schie­be ihm da­bei mei­nen har­ten Stab in den Mund, wäh­rend ich sei­nen ab­sau­ge, und mit mei­nen Fin­gern in ihn ein­drin­ge. Die­ses Ge­fühl so­wohl zu lut­schen als auch ge­lutscht zu wer­den ist der pu­re Him­mel. Ich kon­zen­trie­re mich auf sein Ver­gnü­gen, wäh­rend er mich auf die sieb­te Wol­ke bläst und mir da­bei je­de Kon­trol­le ab­han­den kommt.

Es kos­tet sehr viel Durch­hal­te­ver­mö­gen, da­bei trotz­dem noch ei­nen Schwanz zu lut­schen, wäh­rend dein ei­ge­nes Zep­ter der­ma­ßen geil von ei­ner war­men feuch­ten Zun­ge ver­wöhnt wird, dass du denkst, du könn­test ster­ben und wür­dest es kei­ne Se­kun­de bereuen.

Sein di­cker Prü­gel er­stickt mein un­kon­trol­lier­tes Stöh­nen. Ich bla­se und le­cke wie ein Wahn­sin­ni­ger, wäh­rend er mit mir das­sel­be macht. Ich fan­ge schon an Wet­ten ab­zu­schlie­ßen, wer von uns als Ers­tes die Kon­trol­le ver­lie­ren wird. „Wir wer­den se­hen wie schnell ich dich zum schrei­en brin­gen kann, Geliebter."

Er lacht wie ein Ko­bold und schluckt mich in vol­ler Län­ge, so­dass sein Kinn ge­gen mei­ne Ho­den stößt. Als er an­fängt zu sum­men, schreie ich. Sein Glied rutscht aus mei­nem Mund und ich brül­le wie ein Ir­rer. Er ki­chert und leckt sich mein Sper­ma von den Lippen.

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„Ge­won­nen." gurrt er. „Was be­kom­me ich jetzt?" „Das war ge­mo­gelt." „Dann denk dir ei­ne Stra­fe aus." Sei­ne Au­gen blit­zen mich an und sein Mund, der ger­ne lä­chelt, ver­zieht sich zu ei­nem fri­vo­len La­chen. „Ich will dich fi­cken." sa­ge ich. „Wie krea­tiv." lacht er. „Schwanz oder Dil­do?" „Bei­des." „Oh." Er rich­tet sich ne­ben mir auf und schaut mich an. Sei­ne Hand legt sich auf mei­nen Ober­schen­kel und streicht sanft über die glat­te Haut. Er nimmt ei­ne Tu­be Gleit­gel aus der Schub­la­de und ver­teilt die Flüs­sig­keit groß­zü­gig auf mei­ner rech­ten Hand.

„Du musst mich gut deh­nen." lei­tet er mich an. „Schieb lang­sam ei­nen Fin­ger nach dem an­de­ren in mich rein bis al­le fünf drin sind." „Al­le fünf?" Ir­gend­wie macht der Ge­dan­ke mich to­tal an. Ich se­he wie sich sein See­stern im­mer mehr öff­net, je mehr Fin­ger ich in ihn hin­ein schie­be. Sei­ne runz­li­gen Fal­ten sind zum zer­rei­ßen ge­dehnt, als mei­ne Hand in sei­nem Darm steckt. „Be­weg sie lang­sam." stöhnt er. „Dreh sie ein bisschen…Jaaaaa!" Er keucht auf als ich mich zu­rück zie­he, aber sein Loch klafft noch im­mer. „Nun steck den Dil­do in mich rein…jaaaaa…so geil."

Zwei Schwän­ze im Arsch, ich kom­me oh­ne mich zu bewegen

Es ist geil. Es macht mich to­tal an ihn mit dem Plas­tik­schwanz zu fi­cken. Ich hät­te al­les an­de­re um mich her­um ver­ges­sen. „Komm!" fleht er. Er streckt sei­ne Hand nach hin­ten aus und zieht mich auf sich drauf. „Spieß mich auf. Lang­sam." Ganz vor­sich­tig, Zen­ti­me­ter für Zen­ti­me­ter pres­se ich mei­nen Lust­kol­ben in das Loch, in dem schon der Dil­do steckt, und ich kann spü­ren wie der Anal­ring nach­gibt als ich mich an dem Plas­tik vor­bei schie­be. Mei­ne Faust hat ihn gut ge­lo­ckert. Er ist so aus­ge­füllt wie noch nie.

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Ich spü­re den en­gen Hand­schuh, der mich packt und mei­nen Pe­nis in den Plas­tik­schwanz hin­ein presst. Der Ka­nal ist so eng, dass er mich von al­len Sei­ten sti­mu­liert und ich kom­me oh­ne mich zu be­we­gen. Wir schrei­en bei­de laut auf. „Oh, mein Gott!" stöhnt er, als wir aus­ein­an­der fal­len. „Ich glau­be, mein Arsch­loch geht nie wie­der zu. Wow, Klei­ner, ein­fach wow. Du warst über­wäl­ti­gend." „Mir scheint, du hast die Stra­fe zu sehr ge­nos­sen." grin­se ich.

„Willst du mir et­wa den Hin­tern ver­soh­len?" Mein Ge­hirn schal­tet sich bei der Fra­ge kom­plett aus. Wenn ich mei­ne Hand auf die­sen gei­len kna­cki­gen Män­ner­arsch fal­len las­se und ihn da­bei zum schrei­en bringe…mmmhhhh. Oder wenn er das mit mir macht.…doppelt mmmmh. „Bö­ses Kind." lä­chelt er. „Kann ein Kind das tun?" fra­ge ich als ich ei­nen Ho­den in mei­ne Hand neh­me und sanft dar­an zie­he. „Hof­fent­lich nicht." keucht er, als ich mit mei­ner an­de­ren Hand das­sel­be mit dem zwei­ten mache.

Im­mer wie­der die­se un­bän­di­ge Lust aufeinander

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1„Es macht viel mehr Freu­de mit ei­nem jungen…ahhhh…Mann." „Wie bö­se bin ich?" ne­cke ich. „Sehr." stöhnt er. „Sehr bö­se. Ein sehr­bö­ser… ahhhhh.… se­xy.… jun­ger… ohhh.… Mann." Er keucht, weil ich sei­nen Ho­den in mei­nen Mund ge­nom­men ha­be und dar­an sau­ge. „Willst du füh­len wie sehr ich kein Kind bin?" fra­ge ich. „Du bist… ein… Mann.… ahhhhh, und was für ei­ner… Ohhh.… nicht auf­hö­ren… Oh Gott!"

„Soll ich dir mei­ne Männ­lich­keit be­wei­sen?" Ich knab­be­re sanft an dem Ho­den und strei­che­le den har­ten Stän­der. „Fick mich!" bet­telt er. „Wie gut du das er­ra­ten hast." Ich la­che und le­ge mich auf ihn. „Wie fühlt sich das an, wenn ich dir mei­nen Prü­gel ganz tief in dein en­ges Loch ste­cke." „Nicht mehr ganz so eng." keucht er.

„So gut durch­ge­fickt… ahhh… so ge­dehnt… so be­reit… al­les für dich.… ja­aaaa, nimm mich. Ahhh." „Dann sa­ge ich dir jetzt wie es sich für mich an­fühlt." Ich be­schrei­be sei­ne sei­di­gen Wan­gen und wenn ich sie aus­ein­an­der zie­he, dann of­fen­bart sich mir ein köst­li­ches ro­si­ges Loch, in das ich mei­ne Zun­ge, mei­ne Fin­ger und mei­nen Schwanz hin­ein tau­chen will. Ihn dann zu fi­cken ist das Pa­ra­dies. Es ist wie, als kä­me ich nach Hau­se. Ich bin im­mer wie­der er­staunt wie be­reit er für mich ist, wie schnell und gut ich ihn fi­cken kann und wie sehr er es ge­nießt mich in sich zu ha­ben. Wenn wir die Sei­ten wech­seln, emp­fin­de ich die­se Nä­he. Die­ses un­glaub­li­che Ver­trau­en. Ich wünsch­te, es wür­de nie aufhören.

„Ich dan­ke dir. Für ei­nen Au­gen­blick hab ich ver­ges­sen wie schreck­lich das al­les ist." Wir sit­zen nackt auf dem So­fa und leh­nen uns an­ein­an­der und hal­ten Händ­chen. Sein Glied ruht schlaff auf sei­nem Ober­schen­kel. Weil wir uns zu­ein­an­der nei­gen, be­rüh­ren sich un­se­re wei­chen Schläu­che, Spit­ze an Spit­ze. „Fünf Stun­den sind nicht ge­ra­de ein Au­gen­blick." ent­geg­ne ich. Er küsst mich sanft. „Zu­rück zum All­tag, Lie­bes. Es gibt noch so viel zu tun." „Kann ich hel­fen?" „Nur wenn du ein paar tau­send Eu­ro auf der ho­hen Kan­te hast."

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„Arzt­kos­ten?" Er nickt trau­rig. Sie wür­den die Ei­gen­tums­woh­nung und das Au­to ver­kau­fen und es ist im­mer noch nicht ge­nug. „Gibt es kei­nen Auf­schub? Ra­ten­zah­lung?" „Ei­nen Auf­schub gibt es al­ler­dings. Aber nur wenn mein Sohn sich von ei­nem drei­ßig Zen­ti­me­ter Schwanz fi­cken lässt." „Was?" Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass je­mand so was for­dern könnte.

Aber er zeigt mir meh­re­re Brie­fe von ei­nem rei­chen Kun­den, der of­fen­bar be­ses­sen von To­bi­as ist und für sei­nen Hin­tern ei­ne un­vor­stell­bar ho­he Sum­me be­zah­len wür­de. „Das kann doch wohl nicht wahr sein!" re­ge ich mich auf. „Es wird nicht pas­sie­ren. Das las­se ich nicht zu. Es ist un­recht." be­ru­higt er mich. Ich leh­ne mich wie­der an ihn zu­rück und ent­span­ne mich.

Mein bes­ter Freund soll von ei­nem Mons­ter­schwanz ent­jung­fert werden?

Er spielt trä­ge mit mir. Im­mer wie­der schiebt er die Vor­haut sanft vor und zu­rück. Ich mag das. Es fühlt sich so gut an, wenn ich un­ter sei­nen Fin­gern zu wach­sen be­gin­ne, bis ich mei­ne vol­len sieb­zehn Zen­ti­me­ter er­rei­che. Ich bin nicht sehr dick, aber lang. Er liebt das, weil er mich so gut mit ei­ner Hand an­fas­sen kann und weil er es ge­nießt, wenn ich oben an­sto­ße, wäh­rend ich in ihm bin. Mei­ne ei­ge­ne Hand um­fasst sei­nen und zieht eben­falls dar­an. Wir strei­cheln uns hin­ge­bungs­voll, ein­fach, um uns zu be­rüh­ren. Für Or­gas­men sind wir bei­de zu ausgelaugt.

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Drei­ßig Zen­ti­me­ter. Ich hat­te noch nie et­was so Gro­ßes ge­se­hen. Ein Ge­dan­ke formt sich in mei­nem Kopf. Es ist völ­lig un­denk­bar, dass mein bes­ter Freund, der auf Mäd­chen steht und nichts mit schwu­lem Sex zu tun hat, ein so gro­ßes Ding in sich auf­neh­men wür­de. Das wä­re Ver­ge­wal­ti­gung. Aber ich? Wenn der Kerl auf jun­ge Ker­le stand, dann könn­te ich es tun.

Ich könn­te mei­ne wil­des­ten Fan­ta­sien von gro­ßen di­cken Schwän­zen be­frie­di­gen und da­bei ei­ne Fa­mi­lie ret­ten. Er schaut mich ent­setzt an. Mit al­lem hat er ge­rech­net, aber nicht da­mit, dass ich wür­de ein­sprin­gen wol­len. „Er will mei­nen Sohn." zer­streut er mei­ne Ge­dan­ken. „Und das Gan­ze ist völ­li­ger Irr­sinn. Ich wür­de we­der das ei­ne noch das an­de­re je zu­las­sen. Niemals!"

Ein paar Mo­na­te ver­ge­hen. Ich ge­he bei der Nach­bars­fa­mi­lie ein und aus. Es ist ganz nor­mal, im­mer­hin ha­be ich mei­nen bes­ten Freund zu trös­ten. In der Zeit küm­me­re ich mich auch um den Haus­halt. Da­bei stö­be­re ich ein biss­chen und fin­de Brie­fe, die Ja­kob vor neu­gie­ri­gen Au­gen zu ver­ber­gen ver­sucht. Die Er­pres­sung geht of­fen­sicht­lich wei­ter. Aber ich ha­be ver­spro­chen, dass ich mich nicht ein­mi­schen wür­de, und ich weiß, dass mein bes­ter Freund da nicht mit hin­ein ge­zo­gen wer­den wird. Ja­kob ist ein gu­ter Va­ter, der sei­nen Sohn im­mer be­schüt­zen wür­de, so wie er mich beschützt.

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Ei­nes Ta­ges bin ich auf dem Weg zu Ja­kob als mich ein Mann an­fällt und an die Wand presst. Er nennt mich To­bi­as. Sei­ne Al­ko­hol­fah­ne um­weht ihn mit sau­rem Dunst. Er ver­sucht mich zu küs­sen. Als er sich an mich presst, spü­re ich, dass er ein Mons­ter in sei­ner Ho­se hat. „Du bist nicht To­bi­as." Ent­täuscht lässt er von mir ab. Ich aber kom­me auf ihn zu und be­gin­ne die fet­te Ana­kon­da durch den Stoff zu rei­ben. „Ich bin wer im­mer du mich ha­ben willst." Er keucht als ich zu­pa­cke. Mei­ne Hand fährt an dem rie­si­gen Ge­rät auf und ab.

Um zu hel­fen woll­te ich die Mos­ter­schlan­ge im Ga­lopp reiten

„Vor­aus­ge­setzt, du be­zahlst ge­nau­so gut für mei­nen Arsch wie für den von mei­nem bes­ten Freund." „Wer zum Teu­fel bist du?" „Sag ich doch. Ich bin ein Freund und ich weiß Be­scheid." „Bist du Jung­frau?" Was für ein wi­der­li­cher Scheiß­kerl, den­ke ich. „Bes­ser." „Kein In­ter­es­se." „Du weißt nicht was du ver­passt." Ich schie­be mei­ne Hand in sei­ne Jeans und fan­ge an die Mons­ter­schlan­ge zu streicheln.

Da­bei durch­drin­ge ich ihn mit mei­nen blau­en Au­gen. „Ich ha­be Mus­keln, von de­nen du nicht weißt, dass es sie gibt. Ich kann dich im wil­den Ga­lopp rei­ten bis es aus dir raus bricht, wie aus ei­nem Vul­kan und du mich an­flehst dich noch ein biss­chen zu quä­len. Weißt du war­um ich es nicht ma­che?" Ich neh­me mei­ne Hand von sei­nem Schwanz weg und er stöhnt ent­täuscht. „Weil es un­recht ist."

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Ich dre­he mich um und ren­ne di­rekt in To­bi­as hin­ein. „Was ist hier los?" fragt er. „Nichts." sa­ge ich schnell. Ich bin frus­triert. Der Kerl war Wachs in mei­nen Hän­den ge­we­sen. Noch ein paar Mi­nu­ten län­ger und er hät­te mir aus der Hand ge­fres­sen. „Ich hab ge­hört wie er mei­nen Na­men ge­sagt hat, als er dich ge­küsst hat." So lan­ge hat­te er al­so schon zu­ge­hört. Ich hät­te ihm ger­ne je­des Wort da­von er­spart. „Ich glau­be, wir soll­ten re­den." Ja­kob be­ginnt ein Ge­spräch. To­bi­as wird im­mer stil­ler. „Nur da­mit eins klar ist, ich will von kei­nem von euch bei­den je wie­der sol­che Ge­schich­ten hö­ren, ist das klar? Für den An­griff auf dich, Alex, zie­he ich ihn we­gen Nö­ti­gung vor Gericht."

Er ist süß, aber ich weiß, dass er sich nicht mal den An­walt leis­ten kann. Trotz­dem ist es ein­fach süß, wie er sich mei­net­we­gen auf­regt. Er will mich wirk­lich be­schüt­zen. „Was läuft da ei­gent­lich?" fragt To­bi­as und schaut erst mich und dann sei­nen Va­ter an. Ich seuf­ze. Mein Freund ist nicht dumm. „Ihr vö­gelt." Er lacht kurz auf und ver­birgt dann sein Ge­sicht in den Hän­den. „Un­fass­bar. Wo bin ich hier ge­lan­det? Zu­erst stirbt mei­ne Mut­ter und dann treibt es mein bes­ter Freund wie wild hin­ter mei­nem Rü­cken mit mei­nem Va­ter, wäh­rend sein Kun­de mir an die Wä­sche will und mei­nen Kum­pel mit mir verwechselt.

Al­ter, ich hal­te das im Kopf nicht aus und was ist mit den Schul­den? Wollt ihr jetzt mei­nen Arsch ver­kau­fen, oder wie?" „Na­tür­lich nicht!" Ich se­he Ja­kob an, wie sehr ihn al­lein der Ge­dan­ke quält. „Ich woll­te…" „Halt ein­fach das Maul, Alex!" Er schreit mich an. „Du hast von mei­ner Mut­ter Kek­se an­ge­nom­men und hin­ter ih­rem Rü­cken mei­nen Dad gefickt."

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„Das schmerzt, oder?" fra­ge ich. „Ich weiß, dass du mir ei­ne rein hau­en willst. Es sei dir ver­gönnt. Tu es ein­fach und bring es hin­ter dich, aber hör mir bit­te kurz zu. Ich woll­te dich nie ver­let­zen und ich hät­te das mit dem al­ten Sack viel­leicht hin ge­kriegt, wenn du nicht plötz­lich auf­ge­taucht wärst."

To­bi­as löst die fa­mi­liä­ren Pro­ble­me lie­ber alleine

„Woll­test du um den Preis für mich feil­schen?" gif­tet er. „Nein, ich woll­te mich für ihn so un­wi­der­steh­lich ma­chen, dass er mich will und dich in Ru­he lässt." To­bi­as ver­stummt. Da­für ge­rät Ja­kob in Ra­ge. Er packt mich und zieht mich auf sei­nen Schoß. Sei­ne Ar­me schlin­gen sich um mei­nen Ober­kör­per. Sanft lö­se ich mich von ihm.

„Du hast ge­ra­de dei­ne Mut­ter ver­lo­ren, du hast mit der schwu­len Sze­ne nichts zu tun. Du hast es nicht ver­dient, dass ein per­ver­ser al­ter Sack dich an­gra­ben will. Bei mir ist das völ­lig an­de­res. Ich könn­te mit ihm um­ge­hen." „Er will dich aber nicht. Er will mich und es kotzt mich an, dass du den Sa­ma­ri­ter für uns spielst, nach­dem du mei­ne Mut­ter hin­ter­gan­gen hast!"

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To­bi­as ist im­mer noch sau­er. Er wird mir wohl kei­ne rein hau­en, aber ei­gent­lich ist das schlim­mer. Ich hab das Ge­fühl, dass wir kei­ne Freun­de mehr sind. Er hasst mich. „Willst du et­wa hin hal­ten?" fra­ge ich zy­nisch. Zor­nig blafft er mich an: „Das geht dich nichts an, Mann! Die Pro­ble­me, die mei­ne Fa­mi­lie be­tref­fen, lö­sen wir al­lein. Du ge­hörst hier nicht da­zu, du bist nur die Steck­do­se von mei­nem Va­ter." „Kin­der, hört auf. Al­le bei­de!" Ja­kob ist den Trä­nen na­he. „Ich fin­de ei­ne Lösung."

„Wir fin­den kei­ne Lö­sung." To­bi­as weiß es ge­nau und ich weiß es eben­so. Er hat be­reits zwei Teil­zeit­jobs ne­ben der Schu­le und kaum Zeit für die Ma­tu­ra zu ler­nen. Noch mehr ar­bei­ten kann er nicht, und auch Ja­kob ar­bei­tet schon mehr als ge­nug. Ich ha­be ver­sucht über ei­ne Web­site Spen­den­gel­der zu sam­meln, mein Va­ter hat Ja­kob ei­ne gro­ße Sum­me Geld ge­lie­hen. Aber es hat nicht gereicht.

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Ja­kob ist in­zwi­schen schla­fen ge­gan­gen und wir zwei Jungs sit­zen im­mer noch auf der Coach und re­den. Mein Freund hat sich halb­wegs be­ru­higt. „Nein, ich fürch­te nicht." ge­be ich zu. To­bi­as stellt ei­ne Fla­sche Whis­ky auf den Tisch. „Das macht al­les bes­ser." be­haup­tet er. „Pa­tent­lö­sung. Schwemmt Pro­ble­me weg." Er nimmt sich ei­nen Drink und kippt das Glas mit ei­ner stei­fen Hand­be­we­gung leer. Dann schiebt er mir die Fla­sche rüber.

Der Ge­dan­ke an die drei­ßig Zen­ti­me­ter Py­thon macht mich geil

„Trink." Ich füh­le wie der Whis­ky mei­ne Keh­le hin­un­ter brennt und mich schumm­rig im Kopf macht. To­bi­as schüt­tet Glas für Glas in sich hin­ein. „Weißt du, mit ge­nü­gend Al­ko­hol im Blut bist du im­mer noch ein Ver­rä­ter." Er rückt nä­her an mich her­an. „Aber ich glau­be, dass ich ger­ne von dir ge­hal­ten wer­den möch­te. Nimmst du mich bit­te in den Arm? Zag­haft schlin­ge ich mei­ne Ar­me um ihn und zie­he ihn auf mei­ne nack­te Brust. Ich kann die Trä­nen füh­len, die auf mei­ne Haut trop­fen. „Ich dach­te, mei­ne Mut­ter war auch dei­ne Mut­ter. Das wir Brü­der sind. Im über­tra­ge­nen Sinn. Hast du sie je ge­liebt?" „Ich ha­be sie sehr ge­liebt." Ich strei­che mit mei­ner Hand über sein Haar. „Aber ich lie­be auch dei­nen Va­ter. Sehr."

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„Du woll­test wirk­lich für mich ein­sprin­gen?" fragt er. „Ja." „War­um?" Ich könn­te jetzt da­mit kom­men, dass ich sei­ne Fa­mi­lie ret­ten will, aber das wür­de schwüls­tig klin­gen und au­ßer­dem ist es nicht ganz die Wahr­heit. Ge­lo­gen wur­de in den letz­ten bei­den Jah­ren schon ge­nug und ich bin kein Heuch­ler. Die Wahr­heit ist, dass mich ei­ne drei­ßig Zen­ti­me­ter Py­thon, die sich in mei­nen Ein­ge­wei­den win­det, so rich­tig geil macht. Als sein Va­ter win­selnd un­ter mir lag, mit mei­ner Faust und we­nig spä­ter mit zwei di­cken Schwän­zen im Po, war das ein solch gei­ler An­blick, dass ich im­mer noch hart wer­de wenn ich dar­an denke.

To­bi­as sieht aus, als könn­te er nicht nach­voll­zie­hen was ich mei­ne. Na­tür­lich nicht. Ge­nau des­we­gen will ich ihn da ja raus hal­ten. Er hat nichts von al­le­dem ver­dient, was ihm in letz­ter Zeit zu­ge­mu­tet wor­den ist. Ganz be­son­ders nicht, dass ein ek­li­ger al­ter Dreck­sack ihm an die Wä­sche will. „Du et­wa?" „Bei mir ist das was völ­lig an­de­res." „Du hat­test dei­ne Hand schon in sei­ner Ho­se." „Das ist rich­tig." ki­che­re ich. „Was für ein Mons­ter." „Ich glau­be, so viel sau­fen kann ich gar nicht, dass ich das zu­las­sen wür­de." Ich spü­re, dass sich was regt wäh­rend er das sagt. Wie selbst­ver­ständ­lich ge­hen sei­ne Hän­de su­chend auf Wan­der­schaft, glei­ten über mein nack­tes Fleisch.

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„Ich fas­se doch kei­nen Kerl an." stöhnt er in mei­nen Hals, wäh­rend sei­ne Hand sich in mei­ne Ho­se schiebt und mich zu rei­ben be­ginnt. „Was tust du?" hau­che ich. Ich se­he die Ent­schlos­sen­heit in sei­nen Au­gen und rich­te mich alar­miert auf. „Was hast du vor?" Er zit­tert. „Du weißt was ich tun muss. Du kannst mir hel­fen." „Ach, To­bi­as." seuf­ze ich. Ich wünsch­te, er wür­de sei­ne Jung­fräu­lich­keit auf ei­ne an­de­re Art ver­lie­ren. Nicht Ver­zweif­lung soll­te der Mo­tor sein, son­dern Lie­be. „Kann ich dich von dei­ner Schnaps­idee noch ir­gend­wie ab­hal­ten?" „Nein." „Du bist be­trun­ken und un­glück­lich. Du trau­erst. Lass dir we­nigs­tens Zeit."

Ich mas­sier­te sei­ne Schul­tern um ihn zu entspannen

„Brin­gen wir es hin­ter uns. Ich bin nicht schwul." Er weint und ich hal­te ihn lan­ge und füh­le wie er zit­tert. Für mich fühlt sich das ge­ra­de so an, dass ich im Be­griff bin mei­nen bes­ten Freund zu ver­ge­wal­ti­gen, auch wenn er es ist, der mich an­fasst. "To­bi­as, du machst den Ein­druck, als wärst du un­ter­wegs zu dei­ner ei­ge­nen Be­er­di­gung. Tu dir das nicht an." "Mach es mir nicht noch schwe­rer." fleht er mich mit gro­ßen ver­zwei­fel­ten Au­gen an. "Ich könn­te im­mer noch für dich ein­sprin­gen. Du willst das doch gar nicht."

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"Ich muss aber." Ich will das nicht tun, nicht so, aber er hat mich um mei­ne Hil­fe ge­be­ten und wenn ich es nicht ma­che, fin­det er an­de­re We­ge, die wahr­schein­lich schlim­mer sind. Mein Freund hat Cha­rak­ter. Er löst die Pro­ble­me sei­ner Fa­mi­lie selbst und ver­steckt sich hin­ter nie­man­dem. Ich ha­be ver­dammt viel Ach­tung vor ihm. Mir ist be­wusst, dass es kei­nen Aus­weg gibt. Er weiß das und des­halb ist er stark ver­krampft. Lang­sam be­gin­ne ich sei­ne Mus­keln zu lo­ckern. Ich kne­te sei­ne Schul­tern un­ter mei­nen Hän­den und ar­bei­te mich sei­nen Rü­cken hin­un­ter, die Kno­ten un­ter der Haut lö­send. Er wim­mert un­ter den Lieb­ko­sun­gen mei­ner Zun­ge. Sanft strei­che ich mit ei­nem Fin­ger über den ver­zo­ge­nen See­stern und kit­ze­le ihn ein biss­chen bis er sich öffnet.

Sein Greif­ka­nal re­bel­liert ein we­nig ge­gen das Ein­drin­gen mei­ner Fin­ger, aber er lässt sich bald über­zeu­gen. Sein Stöh­nen wird lau­ter. Er keucht atem­los und bockt ge­gen mich. Ich schie­be mich ganz sanft in sei­ne un­be­rühr­te Spal­te, die mich so­fort wie ei­nen en­gen Hand­schuh um­gibt und mich in ei­nem Schraub­stock fest hält. Lang­sam glei­te ich wei­ter hin­ein und über­win­de den Wi­der­stand sei­ner in­ne­ren Mus­keln. Sein Ge­sicht ver­zieht sich vor Schmerz. Er stöhnt tief auf. Ich zie­he an sei­nem Ste­cker, um ihn von der Pein ab­zu­len­ken, und es funktioniert.

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Sein Stöh­nen än­dert sich, ist nicht mehr von Schmerz ge­trie­ben, son­dern lust­voll. Sei­ne Hüf­ten kom­men mir ent­ge­gen und knal­len ge­gen mei­ne. Ich bin im Him­mel. Ein so en­ges Loch hat­te ich nicht mehr seit ich Ja­kob das ers­te Mal ge­fickt ha­be. Nach­dem ich sei­ne de­flo­rier­te Ro­se mit mei­nem Blü­ten­staub be­stäubt ha­be und er da­bei wie ver­rückt stöhnt, steht er ab­rupt auf. Ich stüt­ze mei­nen Kopf auf und be­ob­ach­te ihn be­sorgt. „War es gut für dich?" „Ich bin nicht schwul." Er schämt sich für das Ge­stöh­ne. „Na­tür­lich nicht. Nach­dem was ich ge­macht ha­be, hät­test du aus Stein sein müs­sen, um zu wi­der­ste­hen. Ich woll­te wis­sen, ob du da­mit fer­tig wirst." „Ich wer­de es über­le­ben. Es ist oh­ne­hin bald al­les vorbei."

To­bi­as be­harrt dar­auf, nicht schul zu sein

Glaubt er wirk­lich, dass er gleich und so­fort mit so ei­nem schwe­ren Ge­rät um­ge­hen kann? „Du weißt schon, dass dein Arsch nach ein­mal fi­cken im­mer noch so eng ist wie beim ers­ten Mal, ja?" Er strau­chelt und sein Blick wird un­si­cher. Sei­ne Stim­me zit­tert: „Was?" „Ja, ein Po ist kei­ne Mu­schi." klä­re ich ihn auf. „Du bist noch lan­ge nicht be­reit ein sol­ches Mons­ter zu rei­ten." Er schluckt ei­nen Mo­ment, dann kehrt die Ent­schlos­sen­heit in sei­nen Blick zu­rück. „Dann musst du mich eben öf­ter ficken."

Er wird blass, weil ihm in dem Mo­ment be­wusst wird, wor­um er mich ge­ra­de ge­be­ten hat. „Schei­ße, dass ist al­les so ver­rückt. Wahr­schein­lich hältst du mich jetzt für völ­lig ir­re oder schwul. Verdammt…ich bin so durch­ein­an­der. Alex, hilf mir, bit­te." Er braucht je­man­den, der ihn auf­fängt be­vor er zusammenbricht.

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Ich se­he ihn plötz­lich mit ganz neu­en Au­gen. Sei­ne See­le, sein We­sen, sein Herz und sein Mut fas­zi­nie­ren und be­ein­dru­cken mich. Er wür­de für die Men­schen, die er liebt, ein­fach al­les tun und er gibt im­mer hun­dert Pro­zent. Das ist we­der schwul noch ver­rückt, son­dern sehr tap­fer. Um­so we­ni­ger will ich ihm das zu­mu­ten. Er hat so viel Bes­se­res als das verdient.

Er lä­chelt mich an, weil ich kei­nen glück­li­chen Ein­druck ma­che. „Es war gut." „Oh ja." sa­ge ich sar­kas­tisch. „Des­we­gen be­stehst du zum hun­derts­ten Mal dar­auf nicht schwul zu sein." „Was denn?" spot­tet er. „Willst du die Py­thon für dich ha­ben?" Ich schnap­pe mir ver­är­gert ein Kis­sen vom So­fa und wer­fe es nach ihm.

„Du hast echt ei­nen Knall." Er kommt zu mir, beugt sich über mich und hält sich an der So­fa­leh­ne fest. Un­se­re Na­sen be­rüh­ren sich bei­na­he. Sei­ne Lip­pen grei­fen mei­ne an und er schiebt ei­ne räu­be­ri­sche Zun­ge in mei­nen Mund. Wäh­rend wir uns atem­los küs­sen, setzt er sich mit nack­tem Hin­tern auf mei­nen Schoß. „Ich hat­te ge­hofft, dass du das knal­len besorgst."

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Er greift nach hin­ten und strei­chelt mich. „Du könn­test auf­hö­ren zu grü­beln und mich or­dent­lich durch­knal­len, weißt du." Mir ist be­wusst, dass er jetzt ei­ne Show ab­zieht. Er will mich da­zu krie­gen, dass ich mich an die­sem Miss­brauch wei­ter­hin be­tei­li­ge. Da­für, dass er ein­deu­tig auf Mäd­chen steht und dies hier aus Not macht, ist er un­glaub­lich gut.

Ich hab lan­ge ge­nug ver­sucht ihn um­zu­stim­men, aber da er es wirk­lich durch­zie­hen will, las­se ich mich eben dar­auf ein. Mit Fin­gern und mit Dil­dos he­be­le ich ihn auf und stre­cke ihn für im­mer grö­ße­re Spiel­zeu­ge. Un­ser Ziel ist es ihn zu deh­nen, da­mit er die Mons­ter­schlan­ge in sich auf­neh­men kann, und des­halb hat er die gan­ze Zeit ei­nen Anal­plug hin­ten drin, der ihn stän­dig geil macht und ihn pau­sen­los an die Schwei­ne­rei­en den­ken lässt, die ich ihm an­tun wer­de, so­bald wir uns treffen.

Ich be­gehr­te To­bi­as und sei­nen Wahn­sinns Körper

Dass er mich fickt und küsst, ist ei­gent­lich nicht Teil des Deals und trotz­dem macht er es. Ich hab das Ge­fühl, dass sein Kör­per das Ver­gnü­gen ho­mo­se­xu­el­ler Freu­den nicht ganz ab­lehnt. Mir ist aber auch be­wusst, dass ei­nen in un­se­rem Al­ter al­les geil macht und des­halb ge­be ich dem nicht all­zu­viel Ge­wicht. Ja­kob ist in die­sen Zei­ten stark be­schäf­tigt. Er hat die Be­er­di­gung vor­zu­be­rei­ten, muss sich um trau­ern­de Ver­wand­te küm­mern, Rech­nun­gen er­le­di­gen, den Nach­lass pla­nen, in ei­ne bil­li­ge­re Woh­nung um­zie­hen. Aber er ist nicht dumm.

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Im­mer wie­der schaut er sei­nen Sohn und mich miss­trau­isch an und lässt kei­nen Zwei­fel dar­an of­fen, dass er lie­ber auf der Stra­ße lan­den wür­de als zu­zu­las­sen, dass der Kerl sei­nem Sohn et­was an­tut oder mir. Aber dies ist nicht sei­ne Ent­schei­dung. To­bi­as ist er­wach­sen und hat sei­ne Wahl ge­trof­fen und was mich be­trifft, ich ge­nie­ße das himm­li­sche Ge­fühl. Er hat ei­nen Wahn­sinns-Kör­per, den ich nie so wahr­ge­nom­men ha­be, weil er bis­her für mich als Ta­bu ge­gol­ten hat. Jetzt fin­de ich ihn an­be­tungs­wür­dig. Zum nie­der­knien. Er ist schlank, breit­schult­rig, schma­le Tail­le. Ja­kob in jung.

Wie sein Va­ter ar­bei­tet auch To­bi­as viel. Er hat gut de­fi­nier­te Bauch­mus­keln und Brust­war­zen wie Ba­de­wan­nen­stöp­sel, oh­ne je da­für trai­niert zu ha­ben. Aber er ist dunk­ler als sein Va­ter. Durch sei­ne ara­bi­schen Wur­zeln müt­ter­li­cher­seits, die sich mit den eu­ro­päi­schen von Ja­kob ver­mischt ha­ben, hat sich das Dunk­le durch­ge­setzt. Sein Haar ist pech­schwarz und sei­ne Haut et­was brau­ner als mei­ne. Sei­ne Au­gen sind schwarz, um­rahmt von dich­ten Wim­pern. Sei­ne Na­se leicht ara­bisch gebogen.

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Er hat zwei pral­le fes­te Fleisch­ku­geln, die dar­auf war­ten, dass man in sie hin­ein beißt wie in ei­ne Ap­fel­si­ne und die vor Er­re­gung zu­cken, wenn ich in sei­ne ho­nig­sü­ßen Tie­fen da­zwi­schen ein­tau­che. Die schmel­zen­de hei­ße En­ge, die mei­ne Län­ge im ero­ti­schen Wür­ge­griff ge­fan­gen hält. Wenn ich in die runz­li­ge Kräu­se­lung ein­drin­ge, ist ein Ge­nuss, den ich nicht oft ge­nug ha­ben kann. Ich lie­be es ihn lust­voll auf­stöh­nen zu hören.

Er ist wie sein Va­ter beschnitten

Er ist wun­der­schön und oh, hab ich das Bes­te schon er­wähnt? Sei­ne Pe­nis­haut ist sei­den­weich und dar­un­ter stahl­hart. Er hat ei­ne pas­sa­ble Län­ge, ide­al, um ge­bla­sen zu wer­den und er fühlt sich auch in mei­nem Al­ler­hei­ligs­ten fan­tas­tisch an. Man spürt je­de Ader von dem pul­sie­ren­den har­ten Fleisch, wenn er in die Hand hin­ein wächst oder in den Mund. Der Kul­tur sei­ner Mut­ter sei dank, ist er wie sein Va­ter be­schnit­ten, was sei­ne pral­le Ei­chel noch saf­ti­ger wir­ken lässt.

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Zwei wun­der­schö­ne, kaum be­haar­te Ho­den bau­meln un­ter die­ser sinn­lich ero­ti­schen Lat­te. Man weiß gar nicht, was man zu­erst pro­bie­ren soll und ei­gent­lich will ich den Kerl für mich. Ich will gar nicht, dass er die Py­thon rei­tet, das Geld kas­siert, die Pro­ble­me sei­ner Fa­mi­lie löst und dann wie­der zu den Mä­dels über­springt, als wä­re nichts ge­we­sen. Aber es geht nicht um das was ich will. Wenn ich mir das lan­ge ge­nug ein­re­de, dann kann ich je­den Mo­ment in sei­nem hei­ßen Lust­ka­nal so rich­tig ge­nie­ßen, als wä­re er der Letz­te. Denn ei­nes Ta­ges wird es so sein.

Schließ­lich ist es so weit. Tag X ist da und To­bi­as steht un­ter Hoch­strom. Er hat Angst und es scheint, als wür­de er lang­sam die vol­le Trag­wei­te be­grei­fen. Was er vor­hat, ist Pro­sti­tu­ti­on und das ist noch mal ei­ne ganz an­de­re Num­mer, als al­le ver­sau­ten Schwei­ne­rei­en, die wir uns in den letz­ten Wo­chen ge­gen­sei­tig an­ge­tan ha­ben, zu­sam­men ge­nom­men. Ich ha­be ihn lan­ge und tief ge­fickt, ihn or­dent­lich ge­dehnt und ge­lo­ckert. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Au­ßer, dass ich Ja­kob na­tür­lich ab­len­ken muss, da­mit der sich nicht wun­dert und das ma­che ich auf mei­ne Art.

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Ich lie­ge auf dem Ess­tisch. Wir ha­ben die Tel­ler vom Abend­essen ein­fach weg ge­fegt. Sie lie­gen jetzt in Scher­ben auf dem Bo­den. Das Holz ächzt un­ter un­se­rem Ge­wicht, wäh­rend Ja­kob mich mit har­ten Stö­ßen nimmt. Bei je­dem Stoß nach vor­ne be­wegt sich der Tisch mit. „Wann ist der Tisch zu­sam­men ge­kracht?" fra­ge ich atem­los. Wir lie­gen auf dem Bo­den. Un­ter uns sind Trüm­mer aus Holz. Ja­kob hat Kratz­wun­den auf sei­nem Rü­cken von mei­nen Fin­ger­nä­geln und mein Rü­cken fühlt sich wund an.

Fast platzt mir der Analring

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1„Ir­gend­wann vor dem drit­ten und nach dem zwei­ten Mal, glau­be ich." La­chend schlin­ge ich mei­ne Ar­me um sei­nen Hals. „Du ver­sau­ter Kerl. Du hast mich ein­fach durch den Tisch ge­fickt." „Die Glut des Ver­lan­gens war zu viel für das al­te Mö­bel­stück. Jetzt ist es eben Feu­er­holz. Ist mir egal." „Mir auch."Mit ei­nem Kuss er­obe­re ich sei­ne Lip­pen. „Ich will, dass du mich be­rührst." „Oh ja, ich be­rüh­re dich." Sanft leckt sei­ne Zun­ge über mei­nen Hals. „Mehr." bet­tel ich. „Ich will mehr von dir. Dich in mir. Ganz tief." Weil mich der Ge­dan­ke an die Py­thon an­macht, will ich sei­ne Faust und ich schreie und brül­le vor Lust und Schmerz, als er sie mir gibt.

Es ist so ein un­glaub­li­ches Ge­fühl so aus­ge­füllt zu sein. To­bi­as muss auch ge­ra­de in der­sel­ben Si­tua­ti­on sein. Ich kann es kaum er­war­ten ihn er­zäh­len zu hö­ren. Aber jetzt im Mo­ment kann ich kei­nen zu­sam­men­hän­gen­den Ge­dan­ken mehr fas­sen. Sei­ne Faust ist in mir drin und schiebt sich schmerz­haft und lust­voll hin und her. Das Ge­fühl von mei­nem Anal­ring, der fast platzt, ist un­glaub­lich. Ich hal­te es nicht aus und ver­aus­ga­be mich so to­tal, dass ich an Ort und Stel­le lie­gen blei­be und gar nicht mer­ke, dass er ge­gan­gen ist.

Er küsst mich wach wie ei­ne Prin­zes­sin, aber es ist nicht Ja­kob. Es ist To­bi­as. Ich mer­ke, dass er breit­bei­nig geht wie ein See­mann und je­den Schritt vor­sich­tig setzt. Ich ken­ne das Ge­fühl und ich fra­ge mich trotz al­lem, ob er da­mit fer­tig wer­den wird. Aber ich bin so neu­gie­rig. „Jetzt er­zähl!" „Er hat mir was zu trin­ken ge­ge­ben und sich mit mir un­ter­hal­ten. Ich weiß nicht mehr wor­über. Sei­ne Hand hat schon be­gon­nen mich zu strei­cheln. Wäh­rend er er­zählt tue ich mit mei­ner Hand das­sel­be. To­bi­as stöhnt ge­nuss­voll, als sich mei­ne Fin­ger um sei­nen Schaft spannen.

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„Ja, ge­nau so. Auf und ab." Aber nicht lan­ge. Dann hat er das Mons­ter raus ge­holt und mich auf­ge­for­dert ihn zu strei­cheln. Ich war to­tal fas­sungs­los. So was rie­si­ges hab ich noch nie ge­se­hen. Ich konn­te gar nicht glau­ben, dass es echt war."Ich glau­be es ihm, denn ich hat­te sie ge­fühlt. Für ei­nen kur­zen Au­gen­blick. Wäh­rend er die Be­schaf­fen­heit des rie­si­gen mons­trö­sen Pe­nis be­schreibt und wie mas­siv er war, so­dass er ihn mit bei­den Hän­den kaum hat­te um­fas­sen kön­nen, füh­re ich sei­ne Hand zu mei­ner mitt­ler­wei­le wie­der halb­stei­fen Lat­te und er­mu­ti­ge ihn mich zu streicheln.

Die mons­trö­se Ei­chel spann­te mei­ne Mund­win­kel bis aufs Äußerste

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Er be­greift und fasst mich so an, wie er die Rie­sen­schlan­ge an­ge­fasst hat. Da­bei zieht er mei­ne Vor­haut ganz zu­rück, was ich mit ei­nem lust­vol­len Zisch­laut quit­tie­re. Er streckt die Zun­ge aus, um mei­ne Ei­chel zu be­rüh­ren. Sei­ne war so rie­sig, dass ich den Mund kaum drü­ber ge­kriegt ha­be. Ich konn­te das Zie­hen an mei­nen Mund­win­keln spü­ren und ich war kaum in der La­ge das Wür­gen zu un­ter­drü­cken. Das al­lein sei­ne mons­trö­se ge­wal­ti­ge Spit­ze schon ver­ur­sacht hat. Es trat Vor­saft aus, den ich pro­bier­te, aber es schmeck­te nicht so gut wie deiner.

Da­für mach­te mich die Vor­stel­lung an die­sem Mons­ter zu le­cken und es gleich­zei­tig mit zwei Hän­den zu mas­sie­ren ir­gend­wie an und ich tat es auch. Je­den Zen­ti­me­ter da­von leck­te ich ab und strei­chel­te. In mei­nem Bauch hat­te ich Fle­der­mäu­se vor Auf­re­gung und auch ein biss­chen Angst, denn ich wuss­te ja, dass er in mich rein woll­te und ich konn­te mir bei al­ler Lie­be nicht vor­stel­len wie das ge­hen soll­te." Er küsst hin­ge­bungs­voll mei­ne Pe­nis­spit­ze und strei­chelt mich da­bei. Ich schlie­ße die Au­gen und las­se es ge­nie­ße­risch ge­sche­hen. Ein Fin­ger drängt sich in mei­nen Po. Ich öff­ne mei­ne Au­gen und se­he ihn an. „Er hat dich vor­be­rei­tet." „Ja." Sein Fin­ger krümmt und dreht sich in mir.

„Aber nicht ge­nug. Er hat ihn nicht ganz in mich hin­ein be­kom­men. Als er in mir war, war es, als wür­de er mich aus­ein­an­der rei­ßen. Ich ha­be noch nie so star­ke Schmer­zen, ge­folgt von ei­nem so tie­fen Lust­ge­fühl emp­fun­den. Es war, als wür­de er mich zu­erst in die Höl­le schi­cken, um mich dann in den Him­mel zu er­he­ben. „Zeig es mir." for­de­re ich aufgegeilt.
Als er das hört, schiebt er mir oh­ne Vor­war­nung sein Glied bis zum An­schlag in den kaum vor­be­rei­te­ten Hin­tern. Ich beis­se mir auf die Lip­pen, um nicht zu schrei­en. Ein paar Stö­ße lang lässt er mich die­sen rei­ßen­den Schmerz aus­kos­ten und er spürt wie sehr ich ihn ge­nie­ße, dann zieht er sein Glied aus mir her­aus und leckt mich rich­tig weich, be­vor er noch mal ein­dringt und mich dies­mal lust­voll fickt.

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Ich bäu­me mich sei­nem ram­meln­den Fick­rie­men ent­ge­gen und hal­te da­ge­gen, wenn er in mich knallt. Un­se­re lust­vol­le Ran­ge­lei dau­ert zehn Mi­nu­ten. Er fickt mich in al­len Po­si­tio­nen und fin­det mei­nen Lust­punkt aus je­dem Win­kel. An­schei­nend will er mich zum Schrei­en brin­gen und ich bei­ße in das So­fa­kis­sen, um sei­nen Va­ter nicht zu we­cken. „Ich will, dass du ge­nau­so breit­bei­nig durch die Ge­gend lau­fen musst wie ich. Du sollst die­ses ste­chen­de Bren­nen füh­len. Ich weiß, dass du es willst." „Ohhhh.… jaa.…" Ich heu­le auf, als sein Pilz­kopf ge­gen mei­ne Pro­sta­ta knallt und mich Ster­ne se­hen lässt. „Ja­aaa… fick mich."

To­bi­as fick­te mich rich­tig hart durch

„Jetzt wer­de ich dich rich­tig fi­cken." ver­kün­det er. „Ich wer­de so tief in dich hin­ein sprit­zen, dass du mich nie mehr ver­gisst." Lust­voll schie­be ich ihn von mir weg, dre­he mich um und um­ar­me ihn, wo­bei ich ihn wie­der in mich hin­ein zie­he. „Wie könn­te ich… ahhhh.… dich je.… ahhhh… ver­ges­sen?" Er ist so tief in mir und fickt mich so hart, wie nie zuvor.

Ja­kob hat­te stets Lie­be mit mir ge­macht. Nie hat­te er mich oh­ne Rück­sicht rich­tig durch­ge­fickt. Das be­sorgt jetzt sein Sohn und ich lie­be es. „Komm.… ahhhh.… lass es an mir aus… ah.… ich ha­be dei­nen Va­ter ins Bett ge­zerrt und.… ahhhh… dei­ne Mut­ter hin­ter­gan­gen. Los, fick die Schei­ße aus mir raus, du gei­le Dreck­sau." Er liegt in­zwi­schen un­ter mir und ich rei­te ihn hart. Es fühlt sich so un­glaub­lich gut an. Sei­ne Hän­de fal­len lo­cker auf mei­nen Hin­tern und hin­ter­las­sen ro­te Abdrücke.

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Ich stöh­ne bei je­dem Klat­schen. Dann plötz­lich spü­re ich sei­ne star­ken Hän­de wie sie mich von sich her­un­ter zie­hen und mich über sei­ne Knie le­gen. Sei­ne Hand klatscht auf mei­nen Po. Im­mer wie­der. Er malt ro­te Far­ben auf mei­ne Haut und ich muss mir auf die Faust bei­ßen, um nicht laut zu schrei­en. Sein im­mer noch har­ter Pe­nis sticht mir da­bei in den Bauch. Auf dem Hö­he­punkt des sü­ßen Schmer­zes hört er plötz­lich auf, wirft mich auf den Tep­pich­bo­den und fährt fort, mich rück­sichts­los und bru­tal zu fi­cken. Als er fer­tig ist, rinnt li­ter­wei­se Sper­ma aus mei­nem Loch. Es ist wund und ge­rö­tet. Ich spü­re das Bren­nen. Es fühlt sich an, als wä­re er im­mer noch in mir. Ich wünsch­te, es wür­de nie aufhören.

„Jetzt sind wir fer­tig. Ich bin dar­über hin­weg." Er steht auf und zieht sich an. Ich füh­le wie sich mei­ne Brust vor Schmerz zu­sam­men­zieht und mein Herz tut so weh, dass es bei­na­he bricht. Der Mo­ment, vor dem ich mich ge­fürch­tet ha­be, ist da. „Ich bin froh, dass du be­kom­men hast was du woll­test. Hast du doch, oder?" Ei­gent­lich soll­te ich mich dar­über freu­en, denn er hat schein­bar mehr Spaß da­mit ge­habt, als wir zu Be­ginn bei­de ver­mu­tet hät­ten und sei­ne Fa­mi­lie ist ih­re drän­gends­ten Pro­ble­me los geworden.

„Mehr als das und das hab ich dir zu ver­dan­ken. Ich ver­zei­he dir auch, dass du mei­nen Va­ter vö­gelst." Er sieht die Trä­nen in mei­nen Au­gen. „Was ist los?" „Ich hof­fe, du fin­dest ein Mäd­chen, das dich ver­dient. Die Glück­li­che. Ich be­nei­de sie jetzt schon." Ich wi­sche mir die dum­men ego­is­ti­schen Trä­nen weg und kom­me mir da­bei idio­tisch vor.

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Ei­ne Sze­ne ma­chen woll­te ich wirk­lich nicht. „Wie kommst du auf die Idee? Sag mal, Alex, im Ernst jetzt, willst du mich noch im­mer?" Ich sen­ke schnell mei­nen Blick. Er greift un­ter mein Kinn und schaut mir in die Au­gen. „Ich dach­te, mein Va­ter und du…" Ich hö­re die Ver­wir­rung in sei­ner Stim­me. Es ist so schwer für mich. Ja­kob will ich noch im­mer. Aber jetzt will ich auch ihn und ich will auf kei­nen der bei­den verzichten.

Ich hab mich näm­lich ir­gend­wann to­tal in mei­nen he­te­ro­se­xu­el­len bes­ten Freund ver­knallt und ich weiß sel­ber, dass es falsch ist. Hab oft ge­nug ver­sucht da­ge­gen zu kämp­fen, aber es ist pas­siert und jetzt weiß ich nicht was ich tun, füh­len oder den­ken soll, weil ich auch sei­nen Va­ter liebe.

Ich ge­stand: "Ich lie­be dich schon die gan­ze Zeit!"

„Du liebst mich?" Na­tür­lich tue ich das. Das ist doch mehr als of­fen­sicht­lich. "Nicht für mich." ant­wor­tet er. Er denkt, es gibt nur Ja­kob und ich wür­de mich an den Deal hal­ten und ihn dann fal­len las­sen. Wie könn­te ich! Es war ei­ne Of­fen­ba­rung mit ihm zu­sam­men zu sein. „Du bist so ein Esel." flu­che ich. "Ich lie­be dich schon die gan­ze Zeit." "Und mein Va­ter?" Oh, Ja­kob. Wenn ich an Ja­kob den­ke, dann wird al­les so viel kom­pli­zier­ter. Ich muss dar­über nach­den­ken, was ich ma­chen soll. Da sind die­se bei­den wun­der­ba­ren Män­ner, Va­ter und Sohn, und ich wünsch­te, ich müss­te mich nicht entscheiden.

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„Ich lie­be dich mehr." Das stimmt auch. Ich bin noch nie nach je­man­dem so blöd­sin­nig ver­rückt ge­we­sen wie nach To­bi­as. Er geht mir un­ter die Haut. In mein In­ners­tes. Ich den­ke die gan­ze Zeit nur an ihn, ich träu­me von ihm. Aber den­noch: Ich ha­be ei­ne ge­mein­sa­me Ver­gan­gen­heit mit Ja­kob. Mit ihm ste­he ich auf den so­li­den Fü­ßen ei­ner zwei­jäh­ri­gen Be­zie­hung, ge­prägt von Lie­be und Ver­trau­en. Ich dach­te, es wür­de ewig so wei­ter ge­hen, und dann feg­te To­bi­as wie ein Wir­bel­wind ein­fach rein und ließ kei­nen Stein mehr auf dem an­de­ren stehen.

"Ich lie­be dich auch." ent­hüllt er mir. "Wen du frü­her ge­vö­gelt hast ist mir egal. Ich bin dar­über hin­weg." "Mir ist es auch egal wie vie­le Mäd­chen du flach legst, so lan­ge du da­nach zu mir ins Bett kommst." Er weist den Ge­dan­ken weit von sich. Nach­dem er sich von ei­nem rie­si­gen Schwanz hat auf­spie­ßen las­sen, ist es völ­lig un­mög­lich je wie­der ans an­de­re Ufer zu­rück zu schwim­men. „Auf dem gan­zen Nach­hau­se­weg hab ich nur an dich ge­dacht. Ich war so wü­tend auf dich, weil du die­se Sei­te in mir ge­weckt hast und ich dach­te, du rennst nach al­lem nur in die Ar­me mei­nes Va­ters und ver­gisst mich." „Wie könn­te ich dich je ver­ges­sen?" sa­ge ich noch ein­mal, dies­mal oh­ne zu stöh­nen. Er legt den Arm um mich und küsst mich.

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„Jungs, was macht ihr…ohhh." Ja­kob sieht wie ich in den Ar­men sei­nes Soh­nes lie­ge. Es trifft sein Herz und lässt ihn er­blas­sen. Aber er fängt sich schnell. In letz­ter Zeit hat er ge­lernt, mit viel Schmerz um­zu­ge­hen. „Ihr bei­de al­so, ja. Ich dach­te es mir." Ich weiß nicht was ich sa­gen soll und als ich zu ei­ner lah­men Ent­schul­di­gung an­set­zen will, stoppt er mich: „Nicht." Er macht ei­ne her­ri­sche Hand­be­we­gung. „Bit­te er­spa­re mir das." Ich schwei­ge, weil es kei­nen Sinn hat zu re­den. Es gibt kei­ne Wor­te. "Ge­gen Lie­be kann man nichts ma­chen." "Ich lie­be dich auch." Fast lä­chelt er mich nach­sich­tig an, ob­wohl sein Mund ei­ne stren­ge Li­nie bil­det. „Ich wer­de dich nicht mit mei­nem Sohn tei­len, Alex, das kannst du dir abschminken."

Ja­kob zieht sich zurück

Er stellt mich nicht vor ei­ne Wahl, er spricht ein­fach nur Tat­sa­chen an. Mein Herz hat sich oh­ne­dies be­reits ent­schie­den und trotz­dem tut es weh ihn zu ver­lie­ren. Ich woll­te ihm nie weh tun. "Es tut mir leid." "So ist das Le­ben." sagt er bit­ter. "Es ist nor­mal sich in ei­nen Gleich­alt­ri­gen zu ver­lie­ben. Weißt du, es ist nur na­tür­lich. Ihr bei­de seid jung. Ich bin viel äl­ter. Schaut nicht so trau­rig, ihr bei­de. Ihr seid ein jun­ges Lie­bes­paar. Ge­nießt es. Seid jung. Lebt euch aus. Ich ste­he euch nicht im Weg, aber seid we­nigs­tens so re­spekt­voll es nicht in mei­nem Haus zu trei­ben. We­nigs­tens das schul­det ihr mir. Ihr habt schon ei­gen­mäch­tig ent­schie­den den Arsch mei­nes ei­ge­nen Soh­nes zu ver­kau­fen, ob­wohl ich es ver­bo­ten ha­be. Ist euch be­wusst wie ich mich da­bei fühle?"

Ich ni­cke be­trof­fen. Mein Herz tut weh. Ich lie­be ihn noch im­mer, aber er hat recht. Wir ha­ben Ja­kob ge­mein­sam hin­ter­gan­gen. Nicht weil wir her­um ge­vö­gelt ha­ben, auch nicht weil wir uns ver­liebt ha­ben, son­dern weil kei­ner von uns auf sei­ne Ge­füh­le Rück­sicht ge­nom­men hat. Wir ha­ben ein­fach hin­ter sei­nem Rü­cken ei­gen­mäch­ti­ge Ent­schei­dun­gen ge­fällt und al­les ge­tan was wir woll­ten. Er hat­te über­haupt kein Mit­spra­che­recht und das war nicht fair. Wort­los legt To­bi­as sei­nem Va­ter ein di­ckes Geld­bün­del vor die Na­se. Ja­kobs Ge­sicht ist vol­ler Ekel und Schmerz. „Ich woll­te das nicht."

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To­bi­as küsst ihn auf die Wan­ge. „Ich be­reue nichts." „Ich muss für dich sor­gen, nicht et­wa um­ge­kehrt. Es ist mei­ne Pflicht dich vor sol­chen Din­gen zu be­schüt­zen." „Ich bin er­wach­sen, Va­ter, und es war mei­ne Ent­schei­dung. Wenn es ein Trost für dich ist, es war nicht schlimm." Ja­kob strafft sich und ver­sucht das Bild ab­zu­schüt­teln, dass sein Sohn ge­ra­de in sei­nen Kopf ge­setzt hat. To­bi­as wird im­mer sein Ba­by sein, da kann pas­sie­ren was will. To­bi­as nimmt mei­ne Hand und zieht mich aus der Woh­nung. Drau­ßen treibt er mich in ei­ne dunk­le Ein­bahn­stra­ße und küsst mich wie wild. Ob­wohl in mir Schmerz und Ver­lust ar­bei­ten, küs­se ich ihn zurück.

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Un­se­re Hän­de flie­gen. Sei­ne Lei­den­schaft ist über­wäl­ti­gend. Nach der hef­ti­gen und Atem rau­ben­den Knut­sche­rei ge­hen wir nach Hau­se. Im Fahr­stuhl gibt es dann ei­ne Fort­set­zung, wo er mich re­gel­recht in Brand setzt. Sei­ne Küs­se sind heiß und lan­den auf mei­nem Mund, mei­nem Hals und mei­nem Schlüs­sel­bein. Er über­zieht mich mit bren­nen­der Zun­ge und hung­ri­gen Lip­pen, er­forscht mei­nen Kör­per räu­be­risch mit sei­nen Hän­den, die mich über­all be­rüh­ren. Na­tür­lich ist er un­er­fah­ren und viel zu wild, aber er hat noch viel zu ler­nen und ich kann ihm vie­les über Ge­duld, Hin­ga­be und Aus­dau­er bei­brin­gen, was sein Va­ter mich ge­lehrt hat. Wich­tig ist nur, dass wir uns lieben.


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