Hei­ße Ero­tik­ge­schich­te: Der neue Stamm­kun­de der Mutter

Der neue  Stammkunde

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Die Mut­ter boy­kot­tiert den Kontakt

Der 19jährige exo­ti­sche Stu­dent Jean Pierre hat­te es noch nie wirk­lich leicht im Le­ben. Sein Va­ter ver­ließ ihn und sei­ne Mut­ter we­gen ei­ner jün­ge­ren Frau. Sein schlech­tes Ge­wis­sen brach­te ihn da­zu, wei­ter­hin sei­ner Ver­ant­wor­tung nach­zu­kom­men. Trotz der pünkt­lich be­zahl­ten Ali­men­te boy­kot­tier­te sei­ne Mut­ter jah­re­lang das Um­gangs­recht des Va­ters. Bis sie ih­ren Sohn im 12. Le­bens­jahr da­von über­zeu­gen konn­te, selbst den Kon­takt zu ver­wei­gern. Zu tief sa­ßen die in­ner­li­chen Ver­let­zun­gen bei der rei­fen Frau. Mit der Zeit wur­de aus dem Kind ein ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter und ziel­stre­bi­ger jun­ger Mann.

Na­tür­lich ge­schah dies dank der für­sorg­li­chen und selbst­lo­sen Er­zie­hung sei­ner Mut­ter De­lai­la. Ei­ne kor­pu­len­te Frau in ih­ren Fünf­zi­gern, die ein hüb­sches und ju­gend­haf­tes Ge­sicht be­saß. Über die Jah­re hin­weg hat­te sie ih­re ei­ge­nen Be­dürf­nis­se hin­ten an­ge­stellt. Ihr im­mer­wäh­ren­der Mit­tel­punkt war und blieb ihr Sohn. Es gab Be­geg­nun­gen mit an­de­ren Män­nern, die aber meis­tens nicht von Dau­er wa­ren. Die­se hielt De­lai­la von ih­rem Sohn fern. An­statt ir­gend­wel­chen Il­lu­sio­nen hin­ter­her zu ja­gen, ent­schied sich die Mut­ter voll und ganz für ih­ren Mus­ter­kna­ben. Denn er wür­de sie nie ent­täu­schen oder verlassen.

Plötz­lich und un­er­war­tet ver­lor sie ih­ren Job und Stammkunden

Die­se Ge­wiss­heit schenk­te ihr mehr Glück und in­ne­re Zu­frie­den­heit, was kein Mann auf der Welt schaf­fen konn­te. Sie war An­ge­stell­te in ei­nem Ca­si­no auf ge­ring­fü­gi­ger Ba­sis. Es gab gu­te und schlech­te Ta­ge, da das Nacht­le­ben manch­mal merk­wür­di­ge Men­schen an­lock­te. So­weit es in ih­rer Macht stand, ver­such­te die für­sorg­li­che Lö­wen­mut­ter fast je­den Wunsch ih­res Ein­zel­kin­des zu er­fül­len. Doch die­se Lee­re in ihm, die sein Va­ter hin­ter­las­sen hat­te, konn­te sie nicht fül­len. Denn je­des Kind braucht das Gleich­ge­wicht, was Mut­ter und Va­ter herstellen.

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Wie das Le­ben so spielt, ver­ur­sach­te ei­ne ver­zwei­fel­te Ent­schei­dung ei­ne dra­ma­ti­sche Wen­dung. Zu ei­nem ver­ein­bar­ten Ter­min hat­te ihr Chef sie zu ei­nem Zwie­ge­spräch ein­ge­la­den. Ei­ne ge­wis­se Ner­vo­si­tät mach­te sich in De­lai­la breit, als sie vor ih­rem Chef in sei­nem Bü­ro stand. Was of­fen­sicht­lich dar­an lag, dass der Mann im Na­del­strei­fen­an­zug und schwar­zer Kra­wat­te ei­ne erns­te Mie­ne auf­ge­setzt hat­te. "Frau Ka­son­go, ich ha­be sie in ih­rem jah­re­lan­gen Ar­beits­ver­hält­nis im­mer als kom­pe­tent, in­tui­tiv und zu­ver­läs­sig er­lebt. Auf­grund die­ser Tat­sa­chen fällt es mir sehr schwer, ih­nen fol­gen­des mit­zu­tei­len…", er­öff­ne­te er die An­spra­che an die rei­fe Frau.

Sie leg­te ei­nen schnel­len Ab­gang hin

Die wünsch­te sich nur, dass der end­lich mal zum Punkt kom­men soll­te. Ent­schlos­sen fuhr er fort: "Auf­grund von im­mensen Kos­ten­ein­spa­run­gen müs­sen wir un­ser ge­sam­tes Hilfs­kraft­per­so­nal kün­di­gen." Trotz der Hi­obs­bot­schaft be­wahr­te die Afri­ka­ne­rin ih­re Fas­sung. Aber in­ner­lich koch­te sie vor Wut. Das ein ein­zi­ger Satz jah­re­lan­ge Be­mü­hun­gen zu­nich­te ma­chen konn­ten, ga­ben ihr ein Ge­fühl der Hilf­lo­sig­keit. Seit­dem ihr Ex sie ver­las­sen hat­te, war De­lai­la die­sem Ge­fühl für ei­ne ge­wis­se Zeit aus­ge­lie­fert. Es er­for­der­te ei­ne ge­ra­de­zu über­mensch­li­che Wil­lens­kraft, die­ses Ge­fühl der Macht­lo­sig­keit in et­was Po­si­ti­ves um­zu­set­zen. Im Grun­de ge­nom­men war es die be­din­gungs­lo­se Lie­be zu ih­rem Kind, die ihr neue Kraft schenkte.

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In ei­nem gleich­gül­ti­gem Ton sprach die Exo­tin: "Ich ho­le dann nur noch schnell mei­ne rest­li­chen Sa­chen aus mei­nem Spind. Dann sind sie mich für im­mer los!" Da Frau Ka­son­go für ih­re di­rek­te Art be­kannt war, füg­te der Chef schmun­zelnd hin­zu: "Sie sind ei­ne har­te Frau, die nicht auf den Mund ge­fal­len ist. Da wird sich ganz be­stimmt ei­ne Al­ter­na­ti­ve für sie er­ge­ben. Al­les gu­te für die Zu­kunft, Frau Ka­son­go." Längst hat­te die sich um­ge­dreht und woll­te ein­fach nur noch weg von die­sem Wi­der­ling. Aber die Wor­te ih­res ehe­ma­li­gen Chefs ver­in­ner­lich­te sie trotz­dem oh­ne es zu wollen.

Ihr Sohn woll­te ihr et­was Gu­tes tun

Zu sehr hat­te sich De­lai­la auf das fi­nan­zi­el­le Zu­sam­men­spiel von ih­rem ge­ring­fü­gi­gen Ge­halt und den Ali­men­ten ver­las­sen. Ih­re alt­mo­di­sche Ein­stel­lung, dass der Mann das Geld nach Hau­se bringt und die Frau das Heim hü­tet, hol­te sie jetzt ein. Aber sie war auf Lö­sun­gen pro­gram­miert. Nicht um­sonst hat­te die Lö­wen­mut­ter jah­re­lang ih­ren Boy­kott ge­gen das Um­gangs­recht ih­res Ex­part­ners er­folg­reich fort­ge­setzt. We­der das Ju­gend­amt oder ir­gend­ein Rich­ter wa­ren ihr auf die Schli­che ge­kom­men. Denn sie hat­te mit ei­nem ge­ra­de­zu dia­bo­li­schen Plan recht­zei­tig die Gunst ih­res Soh­nes zu ih­rem Nut­zen genutzt.

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Zu­hau­se an­ge­kom­men, be­grüß­te sie ihr Sohn mit ei­ner herz­li­chen Um­ar­mung. So­fort be­merk­te er, dass et­was mit sei­ner Mut­ter nicht stimm­te. Bei­de sa­ßen in­zwi­schen auf der Couch im Wohn­zim­mer des Drei-Zim­mer-Apart­ments. Noch im­mer wirk­te De­lai­la be­sorgt auf ih­ren Sohn. Sie saß teil­nahms­los ne­ben ihm und starr­te ins Lee­re. Da er sie nicht be­drän­gen woll­te, ent­schloss er sich, ihr et­was Gu­tes zu tun. "Was hältst du da­von, wenn ich uns bei­den erst­mal et­was Le­cke­res ko­che?" End­lich brach die Exo­tin ihr Schwei­gen und schenk­te Jean Pierre wie­der ih­re Aufmerksamkeit.

Re­spekt wird groß geschrieben

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy aus"Was gibt's denn Le­cke­res?" frag­te sie ihn mit ei­nem Lä­cheln. Der er­wi­der­te kess: "Lass dich doch über­ra­schen." Mit die­sen Wor­ten stand der 19-Jäh­ri­ge auf und hin­ter­ließ sei­ne Mut­ter auf der Couch, die ge­ra­de in Ge­dan­ken dar­über schwärm­te, wie gut ihr die Al­lein­er­zie­hung ge­lun­gen war. Oh­ne es selbst zu be­mer­ken, re­zi­tier­te sie in­ner­lich die Wor­te ih­res Chefs, die er zum Ab­schied an sie ge­rich­tet hat­te. "Da wird sich ganz be­stimmt ei­ne Al­ter­na­ti­ve er­ge­ben!" Im spä­te­ren Ver­lauf des Ta­ges rück­te De­lai­la dann doch noch mit der Wahr­heit raus und klopf­te an Jean Pier­res Zimmertür.

Es dau­er­te ei­ne Wei­le, bis er sei­ne Mut­ter her­ein bat. Leicht ver­är­gert stand De­lai­la im Tür­rah­men. "Was lässt du mich so lan­ge vor der Tü­re ste­hen? Du hast doch mit­be­kom­men, dass ich ge­ra­de ge­klopft ha­be." Der saß auf sei­nem Bett, mit sei­nem Lap­top vor sich lie­gend. Er schau­te ihr trot­zig ins Ge­sicht. Den Ton in der Stim­me sei­ner Mut­ter er­kann­te der jun­ge Afri­ka­ner nur zu gut. Wenn es eins gabs was sie ihm all die Jah­re un­ab­läs­sig mit auf den Weg ge­ge­ben hat­te, dann war es Re­spekt vor ihr zu haben.

Pflicht­be­wusst möch­te er sie unterstützen

Aber er war kein klei­nes Kind mehr. Das muss­te sie end­lich mal be­grei­fen. Um ihr die Stirn zu bie­ten kon­ter­te der 19-jäh­ri­ge, "Das ist mein Zim­mer, Ma­ma." Da­mit hat­te die stol­ze Exo­tin nicht ge­rech­net. Die schrof­fe Re­ak­ti­on von ih­rem Sohn lös­te ei­ne plötz­li­che Käl­te in ihr aus. "Ich wur­de heu­te von mei­nem Job ge­kün­digt!" Beich­te­te sie ih­rem Sohn. Die Be­fürch­tun­gen ih­rer­seits, wie der dar­auf re­agie­ren wür­de, be­stä­tig­te er prompt mit sei­nem Ver­hal­ten. En­er­gisch ent­geg­ne­te er ihr. "Ich such mir ei­nen Nebenjob."

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Sie lä­chel­te ihn auf ei­ne selt­sa­me Art an und sag­te nur da­zu. "Du hast noch 9 Se­mes­ter vor dir und die wirst du auch an­stän­dig be­en­den. Ich küm­me­re mich selbst um das Pro­blem. So wie ich es schon im­mer ge­tan ha­be." Wei­ter­hin ver­such­te Jean Pierre sei­ne Mut­ter von sei­nem Vor­ha­ben zu über­zeu­gen. "Es ist mög­lich ne­ben dem Stu­di­um zu ar­bei­ten. Ich kann mir doch auch was Ge­ring­fü­gi­ges be­sor­gen." De­lai­la blieb in ih­rer Mei­nung ver­haf­tet. "So­lan­ge du noch bei mir lebst, tust du ge­fäl­ligst was ich dir sa­ge." Dies­mal liess sie ih­rem in­zwi­schen fas­sungs­lo­sem Sohn kei­ne Chan­ce et­was zu er­wi­dern, denn sie knall­te wort­los die Tür hin­ter sich zu.

Es wur­de Eis­zeit zwi­schen den beiden

In den nächs­ten paar Wo­chen, be­kam Jean Pierre im­mer sel­te­ner was von sei­ner Mut­ter zu se­hen. Nach dem selt­sa­men Vor­fall fand er es bes­ser, sie vor­erst in Ru­he zu las­sen. Aus­ser­dem hat­te er ge­nü­gend mit sei­nem Stu­di­um zu tun. Man lief sich in der Woh­nung mehr­mals am Tag über den Weg, aber ein ei­si­ges Schwei­gen herrsch­te zwi­schen Mut­ter und Sohn. Nach ei­nem Mo­nat nahm die rei­fe Exo­tin ih­ren Jung­spund an ei­nem Abend zur Sei­te. Sie hat­te ein freund­li­ches lä­cheln auf­ge­setzt. "Ich hab sehr gu­te Neu­ig­kei­ten, Jean Pierre." Der hielt sich zu­rück und stand wort­los mit ver­schränk­ten Ar­men vor ihr. Das deu­te­te die en­er­gi­sche Mut­ter als ein Zei­chen da­für, das er ge­spannt auf ih­re Aus­sa­ge war­te­te. "Ich hab wie­der ei­nen Job gefunden."

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Ei­gent­lich woll­te der jun­ge Afri­ka­ner ihr ge­hö­rig die Mei­nung sa­gen. Aber er be­merk­te selbst, dass sei­ne Mut­ter nicht mit­be­kam das er im­mer noch we­gen des selt­sa­men Vor­falls sau­er auf sie war. "Ich ar­bei­te als Ge­bäu­de­rei­ni­ge­rin. Aber nur Nachts. Al­so bleibt al­les beim al­ten. Ich muss auch gleich los." Oh­ne auch nur die Re­ak­ti­on ih­res Soh­nes ab­zu­war­ten, um­arm­te sie ihn stür­misch. Der liess es ein­fach zu, aber er­wi­der­te es nicht. Zum Ab­schied drück­te sie ihm ei­nen Kuss auf die Wan­ge und mach­te sich auf zu ih­rer neu­en Ar­beits­stel­le. Jean Pier­res Wut ging lang­sam über in Me­lan­cho­lie. Ihm wur­de be­wusst, dass sie sich bei­de von­ein­an­der ent­fernt hatten.

Stel­la hat­te ein Zim­mer angemietet

Be­reits in jun­gen Jah­ren hat­te er sich selbst ge­schwo­ren, im­mer für sei­ne Mut­ter da zu sein. Jetzt hat­te er die Be­fürch­tung, auch sie zu ver­lie­ren. Auf dem Weg zu­rück in sein Zim­mer un­ter­drück­te Jean Pierre wei­te­re Ge­dan­ken­gän­ge. Was jetzt Vor­rang hat­te, war sein Stu­di­um. Schliess­lich un­ter­stütz­te ihn sei­ne Mut­ter da­bei. Es wa­ren in­zwi­schen schon zwei Jah­re ver­gan­gen, in der De­lai­la ih­rer neu­en Ar­beit nach­ging. An die nächt­li­che Rou­te, durch die teils dunk­len Gas­sen des Vier­tels, hat­te sie sich längst gewöhnt.

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Die Ar­beits­klei­dung war wie im­mer si­cher in ih­rer Ta­sche ver­staut. So si­cher wie ihr Ali­bi, wel­ches sie ih­rem ah­nungs­lo­sem Sohn auf­ge­tischt hat­te. Nach ei­nem 10minütigem Fuß­weg, blieb sie vor ei­nem un­schein­ba­ren Wohn­block ste­hen. Kram­te die Schlüs­sel aus ih­rer Ta­sche her­vor, um die Ein­gangs­tür zu öff­nen. De­lai­la wur­de von ei­nem äl­te­ren Las­ten­auf­zug in die 9. Eta­ge be­för­dert. Nur noch ein paar Schrit­te bis zu ih­rem mö­blier­ten, an­ge­mie­te­ten 1 Zim­mer Apartment.

Die gro­ße Verwandlung

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausDen Schlüs­sel ins Schloss um­ge­dreht und es emp­fing sie ihr alt­be­kann­ter Ar­beits­platz. Ein Zim­mer be­stehend aus ei­nem Box­spring­bett. Wel­ches mit weis­sen La­ken und ei­ner gros­sen dunk­len Bett­de­cke her­ge­rich­tet war. Da­ne­ben stand ein klei­ner Tisch, auf das die Exo­tin ihr zwei­tes Smart­phone ab­leg­te. Da­nach zog sie sich ih­rer Ja­cke aus. An­schlies­send ver­schwand die Afri­ka­ne­rin mit ih­rer Ta­sche ins Ba­de­zim­mer, um ih­re Ver­wand­lung  durch zu füh­ren. Ei­ne hal­be Stun­de spä­ter kam je­mand an­de­res aus dem Ba­de­zim­mer. Ei­ne Frau, die sich selbst und ih­ren kor­pu­len­ten Kör­per mit der Zeit wie­der zu lie­ben ge­lernt hatte.

Den An­fang mach­te ei­ne schwar­ze Pe­rü­cke im Pa­gen­schnitt. Ei­ne schwar­ze klas­si­sche Au­gen­mas­ke ver­deck­te ihr hüb­sches Ge­sicht. Denn das Ge­heim­nis­vol­le blieb im­mer in­ter­es­sant. Die vol­len Lip­pen wa­ren in ei­nem sinn­li­chen rot ge­taucht. Den kor­pu­len­ten Kör­per ver­packt in ei­nem durch­sich­ti­gem schwar­zen Ba­by­doll. Dar­un­ter trug sie ei­nen schwar­zen BH, der ih­re zwei klei­nen Brüs­te um­schloss. Die Ve­nus­fal­le be­deckt in ei­nem knap­pen schwar­zen String. Das al­les en­de­te in schlich­ten schwar­zen Flip Flops be­stückt mit Glitzer.

Sie be­dien­te kei­ne be­trun­ke­nen Frei­er, die nach bil­lig Par­fum rochen

Das al­les und mehr war Stel­la. Die ih­ren Kun­den mit ih­rer kor­pu­len­ten Er­schei­nung ge­hö­rig den Kopf ver­dreh­te. Wer ein­mal von ihr ge­kos­tet hat­te, ver­lang­te nach mehr. Die An­fra­ge hat­te ei­ne stei­gen­de Ten­denz. An man­chen Ta­gen ver­wei­ger­te die dral­le exo­ti­sche Hu­re neu­en Frei­ern, die sich nicht an die Ar­beits­zei­ten hiel­ten, den Zu­gang zu ih­rem Ar­beits­platz. In der Re­gel wa­ren die meis­ten be­trun­ken und ro­chen nach bil­li­gem Af­ter­shave. Vor ein paar Ta­gen hat­te sie mit ei­nem un­be­kann­ten Frei­er über Whats­app ge­schrie­ben. Dem Schreib­stil nach zu be­ur­tei­len war er ein höf­li­cher und zu­vor­kom­men­der Mann. Dar­auf woll­te sie sich aber nicht verlassen.

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Stel­la wuss­te wie un­ge­niert sich die Män­ner in ih­rem be­trun­ke­nem Zu­stand be­nah­men. In den meis­ten Fäl­len war es nach 10 Mi­nu­ten vor­bei. Die gut be­tuch­ten, die sich das be­rühm­te zwei­mal leis­ten konn­ten, scheu­ten kei­ne Kos­ten. Amü­siert über die Er­in­ne­run­gen, die sie über die Jah­re ge­sam­melt hat­te, sass die Wucht­brum­me auf ih­rem schi­cken Bett. Be­reit für das nächs­te Aben­teu­er. Die War­te­zeit ver­süss­te sich Stel­la mit ei­ner Sekt­fla­sche Pi­co­lo. Aus Nip­pen wur­de kip­pen. Die Zeit zog sich ins un­er­mess­li­che. Die Fla­sche war in der Zwi­schen­zeit schon halbleer.

Mis­ter Un­be­kannt war ihr nächs­ter Kunde

Es war nicht ihr ers­tes mal, aber nichts­des­to­trotz konn­te sie ih­re leich­te Ner­vo­si­tät nicht ver­ber­gen. Die schwar­ze klas­si­sche Au­gen­mas­ke liess sie un­nah­bar wir­ken. Doch sie wuss­te es bes­ser. Da klin­gel­te es auch schon. "Mal se­hen was für ein Freak sich wie­der zu mir ver­irrt hat." Dach­te sich Stel­la zy­nisch, die leicht an­ge­hei­tert und gleich­zei­tig rat­ten­scharf war. Ei­ne Kom­bi­na­ti­on, die das dral­le Flitt­chen lieb­te. In vie­ler­lei Hin­sicht mach­te es ihr so ei­ni­ges leich­ter. Da sie es nie­man­den er­laub­te sie zu küs­sen, mach­te sich die rei­fe Exo­tin kei­ne Sor­gen we­gen ih­rer Fah­ne. Es klopf­te an der Tür. Showtime!

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Sie wür­de al­les dar­an set­zen, da­mit sich ihr not­gei­ler Fan­club ver­grös­sern wür­de. Stel­la setz­te ein ver­füh­re­ri­sches lä­cheln auf, dass je­den ih­rer Kun­den im­mer wie­der ent­waff­net. Sie öff­ne­te die Tü­re oh­ne sich was schlim­mes da­bei zu den­ken. Da stand er nun end­lich vor ihr. Der höf­li­che und zu­vor­kom­men­de Schrei­ber, war ihr Sohn! Die Afri­ka­ne­rin er­starr­te für ein paar Se­kun­den. "Wie war das mög­lich?" Dach­te sie sich. Nie hät­te sie ge­dacht, das Jean Pierre sich auf so­was ein­las­sen wür­de. "Gu­ten Abend, Stel­la." Be­grüss­te er sie höf­lich. In der Hoff­nung, dass sie aus die­sem Alp­traum er­wa­chen wür­de, wich sie zwei Schrit­te vor Jean Pierre zu­rück. Der be­trat ihr Zim­mer und schloss die Tür hin­ter sich.

Sie zö­ger­te, wäh­rend er sie bezahlte

Die gan­ze Zeit über schau­te er sie an. Das wa­ren aber nicht die lie­be­vol­len Bli­cke, die sie von ih­rem Ein­zel­kind ge­wohnt war. Der lie­be Jun­ge, den sie gross­ge­zo­gen hat­te und jetzt als Mann vor ihr stand. Es wa­ren Bli­cke er­füllt von Lust. Das frei­zü­gi­ge Out­fit von Stel­la be­flü­gel­ten die Fan­ta­sien ih­res Soh­nes, der nach dem kor­pu­len­ten Kör­per sei­ner Mut­ter gier­te. An­sons­ten hat­te sie im­mer ei­ne Lö­sung zu ih­ren Pro­ble­men ge­fun­den. Die­ses war zu au­ßer­ge­wöhn­lich! Der Ge­dan­ke dar­an, Sex mit ih­rem ei­ge­nem Fleisch und Blut zu ha­ben war ein­fach vul­gär und un­vor­stell­bar. Fie­ber­haft dach­te sie über ei­ne Lö­sung nach. Wäh­rend­des­sen stand der 19jährige vor ihr und über­reich­te ihr zwei 100 Eu­ro Scheine.

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"Ich wer­de mir rich­tig Zeit für dich und dei­nen heis­sen Kör­per neh­men." Sprach Jean Pierre ihr in ei­nem ru­hi­gen Ton­fall zu. Bei den Wor­ten be­kam Stel­la wei­che Knie. Ob es aus Angst war oder we­gen ih­rer Hor­mo­ne, die im be­trun­ke­nen Zu­stand ver­rückt spiel­ten, konn­te sie nicht ein­ord­nen. Es stell­te aber et­was mit ihr an, dass ihr nicht ganz ge­heu­er war. Der jun­ge Exo­te hat­te sei­ne ei­ge­ne Mut­ter we­gen der Au­gen­mas­ke nicht er­kannt. Die rei­fe kor­pu­len­te Frau in ih­rer Reiz­wä­sche dreh­te sich um, um das Geld auf den Tisch abzulegen.

Der jun­ge Exot lag be­reits nackt auf dem Bett

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausUn­ge­wollt spen­dier­te sie ih­rem Mus­ter­kna­ben ei­ne gei­le Aus­sicht auf ih­re pral­le Kehr­sei­te. Die zwei ge­wal­ti­gen Arsch­ba­cken, lies­sen ih­ren schwar­zen String ge­ra­de­zu ver­schwin­den. Jean Pierre fing an sich aus­zu­zie­hen. Stel­la war klar, dass die­ser Job ei­ne sehr wich­ti­ge Ein­nah­me­quel­le für ih­ren Sohn war. Den es ging um sei­ne Zu­kunft. Ihr sehn­lichs­ter Wunsch war es ihn zu ei­nem Mann wer­den zu las­sen, der mit bei­den Bei­nen im Le­ben stand. Da­für hat­te sie all die Jah­re ge­kämpft. So kurz war sie vor ih­rem Ziel, dass ihr Traum Wirk­lich­keit wer­den würde.

Da war es wie­der. Das von ihr so sehr ge­hass­te Ge­fühl. Macht­lo­sig­keit! Ir­gend­was über­nahm in ihr die Kon­trol­le, als sie plötz­lich die Ent­schei­dung ge­trof­fen hat­te ih­re Ängs­te nicht sie­gen zu las­sen. In­ner­lich klopf­te ihr Herz wie ver­rückt. Ihr Sohn lag be­reits nackt auf dem Bett und war­te­te mit sei­nem Mords­stän­der auf den rei­fen heis­sen und kor­pu­len­ten Kör­per sei­ner Mut­ter. Beim aus­zie­hen der Flip Flops, dach­te sich Stel­la nur, "Du hast ja kei­ne Ah­nung wie schnell du bei mir ab­sprit­zen wirst. Das hältst du nicht lan­ge durch!" Da­nach ge­sell­te sie sich zu ihm auf die Spiel­wie­se und starr­te un­gläu­big auf Jean Pier­res har­ten Prü­gel. Über­zeugt von der Idee, dass ihr Sohn vor­zei­tig eja­ku­lie­ren wür­de, mach­te sich die exo­ti­sche Wucht­brum­me an ih­ren Job.

Ih­re Fot­ze wur­de im­mer feuchter

Mit ag­gres­si­ven Blas­at­ta­cken be­gann die durch­trie­be­ne Mut­ter den Schwanz ih­res Soh­nes zu bla­sen. Gleich­zei­tig mas­sier­te sie ihm ge­hö­rig die Ei­er. Der jun­ge Exo­te ge­noss es in vol­len Zü­gen. Da be­merk­te die Hu­re, das sein Glied im­mer här­ter wur­de, an­statt ab­zu­sprit­zen. Jean Pierre war so rich­tig in Fahrt ge­kom­men, dass er spon­tan auf­stand und sei­ne Mut­ter rück­lings aufs Bett schubs­te. Die kam in ih­rer Über­ra­schung gar nicht da­zu über­haupt zu re­agie­ren. Stel­la blieb wort­los un­ter ih­rem Sohn lie­gen. Der spreiz­te lang­sam ih­re Bei­ne aus­ein­an­der. Un­ter­des­sen wur­de die rei­fe Frau im­mer ner­vö­ser, durf­te sich aber nichts an­mer­ken lassen.

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Jean Pier­res Schwanz drang kom­plett in die Fot­ze sei­ner Mut­ter ein. Die konn­te ihr Stöh­nen nicht un­ter­drü­cken. Mit har­ten Stö­ßen trak­tier­te der ei­ge­ne Sohn die Pus­sy. Die konn­te es selbst nicht fas­sen wie ih­re Fot­ze im­mer feuch­ter wur­de. Bei­de hat­ten Blick­kon­takt zu­ein­an­der. Zum ers­ten mal er­kann­te Stel­la ei­ne kom­plett an­de­re Sei­te an ih­rem sonst so lie­ben Sohn. Er war wie ein wil­des Tier, dass nur noch von sei­nem Trieb ge­steu­ert wur­de. Ob­wohl ihr wil­li­ge Fot­ze ge­fal­len an sei­nem Prü­gel fand, gab es im­mer noch ei­nen Wi­der­stand in ihr. Sie wei­ger­te sich auch ih­ren Geist ihm voll und ganz hinzugeben.

Von hin­ten ram­mel­te er gna­den­los weiter

Da liess er von ihr ab und dreh­te sie auf den Bauch. Be­vor es wei­ter­ging, spreiz­te Jean Pierre die zwei gi­gan­ti­schen Arsch­ba­cken aus­ein­an­der und leck­te aus­gie­big am Arsch­loch sei­ner Mut­ter. Die schreck­te vor Über­ra­schung erst­mal zu­rück, weil das noch nie je­mand bei ihr ver­sucht hat­te. Aber ihr Sohn hat­te sie fest im Griff. Da gab es kein Ent­kom­men. Nach ei­ner Wei­le ent­schloss sich der not­gei­le jun­ge Exo­te den ani­ma­li­schen Sex mit sei­ner Mut­ter fort­zu­set­zen. Auf ei­ne sehr bru­ta­le Wei­se drang er von hin­ten ein und ram­mel­te gna­den­los wei­ter. Stel­la ver­stand nicht war­um ihr der Schwanz ih­res ein­zi­gen Kind so gut ge­fiel. Ihr Wil­le gab lang­sam, aber si­cher nach.

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Jean Pierre blick­te fas­zi­niert in der Vo­gel­per­spek­ti­ve auf den ge­wal­ti­gen Arsch sei­ner Mut­ter. Den be­ar­bei­te­te er wie ein Be­ses­se­ner mit sei­nen ani­ma­li­schen Stös­sen. Ab und zu gab's def­ti­ge Arsch­klap­ser. Da­mit hat­te Jean Pierre un­be­wusst Stel­las Schwach­punkt ent­deckt. Ihr Wi­der­stand war voll­ends ge­bro­chen. Die Mut­ter wur­de zur wil­li­gen Fick­stu­te. In ruck­ar­ti­gen Be­we­gun­gen bockt sie ih­ren ge­wal­ti­gen Arsch den Stö­ßen ih­res jun­gen Frei­ers ent­ge­gen. Der hielt das nicht mehr lan­ge aus. Zu in­ten­siv war das Ge­fühl, die rei­fe Fot­ze zu fi­cken. Zu geil war der An­blick der ge­wal­ti­gen Kehr­sei­te, die wie Göt­ter­spei­se un­ter sei­nem Ge­ram­mel wa­ckel­te. Blitz­schnell zog Jean Pierre sei­nen di­cken Prü­gel aus der wil­li­gen Fot­ze sei­ner heiß­ge­lieb­ten Stella.

Stel­la be­ob­ach­te­te zum Schluss das Geschehen

In meh­re­ren kräf­ti­gen Schü­ben ver­teil­te der dunk­le Exot sei­ne war­me Sah­ne auf dem pral­len Arsch. Er­leich­tert und be­freit leg­te er sich für ei­ne kur­ze Wei­le ne­ben Stel­la hin. Er schien wie­der er selbst zu sein. Fast so, als woll­te er sich bei ihr für sein wüs­tes Ver­hal­ten ent­schul­di­gen, frag­te er sie: "War ich zu grob?" Stel­la be­ru­hig­te ihn mit den Wor­ten "Al­les gut."

Es hat sich schön an­ge­fühlt, ganz nah bei ih­rem Sohn zu sein. Stel­la ver­gaß kom­plett, dass sie ih­re Iden­ti­tät ge­heim­hal­ten muss­te. Jean Pierre stand auf, um sich wie­der an­zu­zie­hen. Die ras­si­ge Exo­tin blieb lie­gen und be­ob­ach­te­te das Ge­sche­hen. Nach ei­ner Wei­le war der 19jährige fer­tig und ver­ab­schie­de­te sich mit den Wor­ten "Du hast jetzt ei­nen neu­en Stamm­kun­den, Stella."

Stel­la er­wi­der­te die Aus­sa­ge ih­res Stamm­kun­den mit ei­nem brei­ten Grinsen.

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