Beim Skla­ven­trai­ning muss­te mein Sub im­mer wie­der furzen

Beim Sklaventraining musste mein Sub immer wieder furzen

Beim Skla­ven­trai­ning muss­te mein Sub im­mer wie­der furzen

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Mein Wut­zi furzt sich durch sein Sklaventraining

Es kommt ja ger­ne schon ein­mal vor, dass wäh­rend mei­nen Ses­si­ons et­was Lus­ti­ges pas­siert. Manch­mal kommt es so­gar zu un­vor­her­ge­se­he­nen Si­tua­tio­nen, bei de­nen es schwer­fällt, ernst zu blei­ben. Doch ein Sub, der durch dau­er­haf­tes Fur­zen sein kom­plet­tes Skla­ven­trai­ning in Lä­cher­li­che zieht, war selbst mir neu.

Kennt ihr noch Wutzi?

Vor dem nächs­ten Skla­ven­trai­ning hat­te ich mei­nem Sub ei­nen ganz be­son­de­ren Spei­se­plan ver­ord­net. Ei­ne gan­ze Wo­che je­den Tag Boh­nen. Und zwar zu je­der Mahl­zeit. Tja, wer ein rich­ti­ges Skla­ven­schwein sein möch­te, der muss auch wie ei­nes stin­ken. Zu­ge­ge­ben: Ich hat­te mir den Er­näh­rungs­plan mei­nes Subs aus­ge­dacht, oh­ne dar­an zu den­ken, dass er mein ei­ge­nes Stu­dio eben­falls voll­stin­ken wird. Nun gut, ir­gend­wo­her muss mein neu­er Fe­tisch für Gas­mas­ken ja kommen.

Ein ver­pups­tes Sklaventraining

WBeim Sklaventraining musste mein Sub immer wieder furzenie im­mer ließ ich mei­nen Sub in vol­ler Mon­tur an­tre­ten. Be­vor ich den Raum be­tre­ten und ihn mit mei­ner An­we­sen­heit be­eh­re, muss er ei­ne Wei­le stramm­ste­hen und darf sich nicht rüh­ren. Von ei­nem Ver­steck aus be­ob­ach­te­te ich, wie er krampf­haft ver­such­te, still zu ste­hen. Aber durch die Blä­hun­gen be­weg­te sich sei­ne Hüf­te, oh­ne dass er et­was da­ge­gen tun konnte.

Ich un­ter­drück­te ein Grin­sen und be­trat das Zim­mer. Wie im­mer gönn­te ich ihm ei­nen ers­ten Blick auf sei­ne Her­rin, be­vor ich ge­bie­te­risch um ihn her­um schritt. Schließ­lich be­gann ich das Skla­ven­trai­ning mit dem Be­fehl zum Aus­zie­hen. Er leg­te sei­ne Klei­dung ab und setz­te ar­tig sei­ne Schwei­ne­mas­ke auf. Dann konn­te er den ers­ten Furz nicht mehr un­ter­drü­cken. Blö­der­wei­se stand ich in die­sem Mo­ment hin­ter ihm, so dass mei­ne Haa­re zu­rück­ge­weht wur­den. Ein ers­ter Vor­ge­schmack von Wutzis Duft­aro­ma drang in mei­ne Nase.

Da ich wei­te­re di­rek­te Gas­an­grif­fe mei­nes Skla­ven ver­mei­den woll­te, be­fahl ich ihm, sich an das An­dre­as­kreuz zu stel­len. Mit dem Arsch zur Wand, denn si­cher ist si­cher. Schnell hat­te ich ihn fi­xiert und griff zu den Klam­mern, da dröhn­te be­reits ein wei­te­rer Furz durch den Raum. Für ei­nen Mo­ment spiel­te ich mit dem Ge­dan­ken, mir ei­ne der Klam­mern sel­ber auf die Na­se zu set­zen. Lei­der hät­te das mei­ne do­mi­nan­te Aus­strah­lung rui­niert, dar­um tat ich es nicht.

Al­so hieß es tap­fer durch­hal­ten. Das klapp­te auch ganz gut, zu­min­dest bis zum nächs­ten oh­ren­be­täu­ben­den Pups.

To plug or not to plug

So konn­te es nicht wei­ter­ge­hen, der Kerl wür­de mir in kür­zes­ter Zeit den gan­zen Raum ein­stin­ken. Ich ver­kürz­te das Skla­ven­trai­ning mit den Klam­mern und nahm sie ihm schnell wie­der ab. Ich ließ ihn sich am an­de­ren En­de des Rau­mes auf­stel­len und ging zu mei­nem Re­gal mit dem Spiel­zeug. Schnell fand ich die Schach­tel mit den Anal­plugs, nach der ich ge­sucht hat­te. Tri­um­phie­rend hielt ich ihm ei­nen da­von vor die Na­se. Sein Ge­sicht wur­de ganz blass, kurz dar­auf don­ner­te ein Angst­furz aus ihm heraus.

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In die­sem Mo­ment rea­li­sier­te ich zum ers­ten Mal, dass ich den Plug un­ter Um­stän­den gar nicht ver­wen­den durf­te. Bes­ten­falls be­deu­te es Höl­len­schmer­zen für mei­nen Sub. Schlimms­ten­falls ei­ne ge­fähr­li­che Flug­waf­fe, vor der ich auf der Hut sein muss­te. So ein raus­ge­furz­ter Anal­plug tat be­stimmt höl­lisch weh, wen er traf. Et­wa­ige blaue Fle­cken oder Blut­ergüs­se ge­hör­ten eben­falls zu den Din­gen, die ich ver­mei­den woll­te. Schwe­ren Her­zens prä­sen­tier­te ich ihm das Spiel­zeug noch ei­ne Zeit­lang, wohl­wis­send, dass ich es nicht ein­set­zen würde.

Atem­los durch die Session

Er­freu­li­cher­wei­se hat­te ich ei­ne Idee, um die Si­tua­ti­on auf­zu­lo­ckern. Sehr zu Wutzis Freu­de leg­te ich ei­ne CD von He­le­ne Fi­scher ein. Wenn es ei­nen Song gab, der zu die­ser Ses­si­on pass­te, dann das all­seits ver­hass­te "Atem­los". Na­tür­lich be­kam mein Skla­ve auch gleich ei­ne Auf­ga­be. Nicht nur, dass er mit­tan­zen muss­te. Er soll­te das Lied auch selbst ver­to­nen, in sei­nem Fal­le al­so verpupsen.

Di­rekt zu Miss Trix

Ich muss ge­ste­hen, die­ser An­blick war echt ge­ni­al. Mit der Schweins­mas­ke be­stand bei mei­nem Sub de­fi­ni­tiv Ver­wechs­lungs­ge­fahr mit der In­ter­pre­tin. Nach den ers­ten zwei Mi­nu­ten hat­te er so­gar den Hüft­schwung drauf und mach­te syn­chro­ne Lip­pen­be­we­gun­gen. Da­zu furz­te er pas­send zum Text mit. Das Gan­ze ge­fiel mir so gut, dass ich das Lied noch drei wei­te­re Ma­le lau­fen ließ.

Skla­ven­trai­ning mit Hap­py End

Selbst­ver­ständ­lich er­war­te Wut­zi ei­ne Be­loh­nung. Für sei­ne ge­leis­te­te Ar­beit beim Skla­ven­trai­ning be­kam er die Er­laub­nis für sei­ne Her­rin zu sprit­zen. Da­bei dien­te ich ihm als Wichsvorlage.

Be­vor er an­fing bat er mich, die Mu­sik aus­zu­stel­len. Ehr­lich ge­sagt könn­te ich bei dem Schla­ger­ge­jau­le eben­falls nicht zum Or­gas­mus kom­men, da­her ge­währ­te ich ihm den Wunsch. In an­ge­neh­mer Stil­le fing er an, sei­nen Schwanz zu rei­ben. Sei­ne Au­gen fi­xier­ten mich und sein Blick wur­de im­mer geiler.

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Die Be­we­gun­gen sei­nes Ar­mes wur­den schnel­ler, die At­mung stoß­wei­se und es bil­de­ten sich über­all Schweiß­per­len auf sei­nem Kör­per. Sei­ne Mund­win­kel ver­zo­gen sich und er be­kam die­sen däm­li­chen Ge­sichts­aus­druck, den fast al­le Män­ner ha­ben, wenn sie kommen.

So­gar un­ter der Schwei­ne­mas­ke ließ sich das nicht ver­heim­li­chen. Doch an­statt ein­fach nur ab­zu­sprit­zen, ver­dreh­te er die Au­gen nach oben und ließ ei­nen don­nern­den Furz raus. Es wa­ren un­ge­lo­gen knapp zehn Se­kun­den Lärm­be­läs­ti­gung, un­mit­tel­bar ge­folgt von ei­ner Ge­ruchs­be­läs­ti­gung, die vor den eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof ge­hört. Mein Skla­ve don­ner­te qua­si in bei­de Rich­tun­gen gleich­zei­tig ab und brach kurz dar­auf zu­sam­men. Er war völ­lig ge­schafft, aber glück­lich. Skla­ven­trai­ning er­folg­reich ab­ge­schlos­sen, wür­de ich sagen.

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