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Noch immer ein großes Tabu
Die Gesellschaft ist heute sexuellen Dingen gegenüber aufgeschlossen. Sex ist zum normalen Bestandteil des Alltags geworden. Sogar Dinge, die früher als Perversionen galten, wie zum Beispiel Auspeitschen, Fesselspiele und Cross-Dressing werden zumindest toleriert. Über das Thema Sex zwischen Mutter und Sohn herrscht jedoch bis heute Schweigen.
Warum ist Sex zwischen Mutter und Sohn ein Tabuthema?
Weil eine sexuelle Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn den gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen völlig zuwiderläuft. Das Bild der Mutter ist in der Öffentlichkeit positiv geprägt. Mütter sind Heldinnen. Sie opfern sich selbst auf, um ihren Kindern eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen.
Eine gute Mutter versagt beispielsweise lieber sich selbst Wünsche, um die ihrer Kinder zu erfüllen oder schützt ihre Kinder vor Angriffen des Vaters, Verwandten oder Mitschülern. Sex zwischen Mutter und Sohn passt überhaupt nicht in dieses Bild. Es wird noch negativer bewertet als Sex zwischen Vater und Tochter oder Sex zwischen Geschwistern.
Wie häufig ist Sex zwischen Mutter und Sohn?
Darüber gibt es keine Angaben. Entgegen landläufiger Annahme scheinen sexuelle Affären zwischen Müttern und Söhnen aber gar nicht so selten zu sein. Auf diversen Pornoseiten gibt es sogar eigene Kategorien zum Thema. Bei den Darstellern handelt es sich jedoch nicht um Mutter und Sohn. Es sind professionelle Pornodarsteller. In den Szenen wird Sex zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mann gezeigt. Im echten Leben wird über solche Affären der Mantel des Schweigens gedeckt.
Keine Mutter wird zugeben, Sex mit ihrem Sohn gehabt zu haben. Bei neueren Untersuchungen zum Thema Inzest wurde herausgefunden , dass es in etwa 25 Prozent aller Fälle um Sex zwischen Mutter und Sohn ging. Betroffene Mütter verweigerten entweder jedwede Aussage oder leugneten trotz erdrückender Beweise die Vorfälle.
Wie kommt es zu einer sexuellen Beziehung zwischen Mutter und Sohn?
Das passiert in den meisten Fällen in einem schleichenden Prozess. Sex zwischen Mutter und Sohn geschieht nicht spontan. In der Mehrzahl der Fälle sind die Söhne noch klein und verstehen gar nicht, was mit ihnen geschieht. Täterinnen sind häufig alleinstehende Frauen oder solche mit Beziehungsproblemen. Solche Frauen fühlen sich einsam. Was liegt näher, als dem Sohn zu erlauben, zum Kuscheln ins Bett zu kommen? Kaum ein Kind wird zu so einer Aufforderung Nein sagen. Alkohol oder Drogen helfen dabei, die letzten Hemmschwellen abzubauen. Dann kommt eine Sache zur anderen. Aus dem Kuscheln wird Streicheln und der Austausch von Zärtlichkeiten. Schnell richtet sich die Aufmerksamkeit der Mutter auf den Penis ihres Sohnes. Sie streichelt und küsst ihn. Bei einigen Untersuchungen kam sogar heraus, dass die Mutter ihrem Sohn regelmäßig Blowjobs gegeben hatte.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen können sogar schon kleine Jungen eine Erektion bekommen. Nur ein Samenerguss ist vor der Pubertät nicht möglich. Vom biologischen Standpunkt aus ist es möglich, dass es sogar zu echten Sex zwischen Mutter und Sohn kommen kann.
Welche Auswirkungen hat Sex zwischen Mutter und Sohn?
Die betroffenen Kinder zeigen Merkmale von Persönlichkeitsstörungen. Sie werden verhaltensauffällig und neigen zum Beispiel zum Bettnässen. Andere reagieren selbst auf kleinste Einflüsse sehr aggressiv, während wieder andere sich völlig zurückziehen. Zwar vermuten in vielen Fällen Therapeuten und Behörden einen Kindesmissbrauch, in den meisten Fällen wird jedoch der Vater, andere männliche Verwandte oder Männer aus dem Umkreis verdächtigt. Dass die Mutter dahinter steckt und es zum Sex zwischen Mutter und Sohn kommt, wird oft nur durch Zufall entdeckt. Betroffene Söhne leiden selbst als Erwachsene unter den Übergriffen. Viele haben zum Beispiel ein geringes Selbstwertgefühl und neigen zu Depressionen. Sie sind unfähig, eine dauerhafte Beziehung einzugehen. Impotenz kommt häufiger als bei normalen Männern vor. Auch Missbrauch von Alkohol und Drogen oder Suizide sind bei den Betroffenen häufiger als im Durchschnitt der Bevölkerung.
Sex zwischen Mutter und Sohn: Wie ist die Rechtslage?
Der Tatbestand wird als Inzest bezeichnet und wird im §173 StGB genannt. Dort gilt jedoch nur so genannter vaginaler Beischlaf als strafbar. Das bedeutet, es muss wirklich zu penetrierenden Sex gekommen sein, um eine strafbare Handlung zu begehen. Berühren, Küssen und Lecken der Geschlechtsorgane (auch gegenseitig) ist dagegen nicht strafbar. Je nach Schwere der Tat wird Inzest mit Gefängnis, Verurteilung auf Bewährung oder Geldstrafe geahndet. Da die Beweislage schwer zu erbringen ist, kommt es in Deutschland pro Jahr nur zu 8 – 10 Verurteilungen nach §173 StGB.
In Fällen von Sex zwischen Mutter und Sohn geht es jedoch nicht nur um den Tatbestand des Inzests, sondern um den Missbrauch von Kindern und/oder Schutzbefohlenen. Auch die Mütter leiden unter ihrer Tat.
Aufgrund der gesellschaftlichen Missbilligung solcher Übergriffe ist die Dunkelziffer jedoch sehr hoch. Obwohl es für die Kinder schwere Auswirkungen hat, wird das Thema kaum in der Öffentlichkeit diskutiert. Es wird Zeit, das zu ändern.