Män­ner haben's nicht leicht: Ty­pi­sche Pro­ble­me beim Pornodreh

Männer haben’s nicht leicht: Typische Probleme beim Pornodreh
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wel­che Pro­ble­me beim Por­no­dreh gibt es?

Vie­le Men­schen ha­ben si­cher­lich schon da­von ge­hört: Ein Por­no-Dreh bringt ge­ra­de bei männ­li­chen Dar­stel­lern ei­ni­ge Pro­ble­me mit sich. Bis­her dach­ten die meis­ten, dass die Pro­ble­me eher die Men­schen ha­ben, die sich die Fil­me an­se­hen, aber falsch, auch Dar­stel­ler kön­nen durch ih­ren Job Schä­den da­von­tra­gen. Doch was sind die ty­pi­schen Pro­ble­me beim Por­no­dreh? Wir be­ant­wor­ten die­se und noch wei­te­re Fragen.

Vor al­lem jun­ge Män­ner sind betroffen

Der US-ame­ri­ka­ni­sche For­scher Jus­tin Dub­lin fand durch ei­ne Um­fra­ge her­aus, dass je­de vier­te Por­no­dar­stel­le­rin Schä­den in Form von Schmer­zen beim Sex, ver­min­der­ter Se­xu­al­trieb oder das Aus­blei­ben vom Or­gas­mus da­von­trägt. Be­son­ders in­ter­es­sant ist es aber, dass der Groß­teil der Män­ner er­heb­li­che Pro­ble­me ha­ben ei­ne Erek­ti­on zu be­kom­men, dies kam auch bei der Um­fra­ge raus, die Dub­lin an tau­sen­de Por­no­dar­stel­ler ver­schick­te. Er fand her­aus, dass vie­le Män­ner Män­ner­pro­ble­me beim Por­no­dreh ha­ben und so­gar zu Sprit­zen oder Me­di­ka­men­ten grei­fen müs­sen, um ei­ne Erek­ti­on zu bekommen.

Männer haben’s nicht leicht: Typische Probleme beim Pornodreh

Wäh­rend Män­ner in ei­nem Al­ter ab 60 Jah­ren größ­ten­teils zu die­sen Mit­teln und Hil­fe­stel­lun­gen grei­fen müs­sen, müs­sen es in der Por­no­in­dus­trie vor al­lem die jün­ge­ren Män­ner. Die meis­ten Män­ner, die an­ge­ge­ben ha­ben, dass sie Me­di­ka­men­te für ih­re Erek­ti­on nut­zen, wa­ren erst in ih­ren Zwan­zi­gern. Die Be­las­tung am Por­no­set ist al­so nicht zu unterschätzen.

Män­ner ha­ben zu viel Druck beim Pornodreh

Fakt ist, dass auch die au­gen­schein­lich so be­lieb­ten Stars der Ero­tik­bran­che Pro­ble­me beim Por­no­dreh mit der Erek­ti­on ha­ben kön­nen. Vie­le viel zu jun­ge Dar­stel­ler kämp­fen be­reits mit ei­ner erek­ti­len Dys­funk­ti­on, was so viel be­deu­tet wie, dass es über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum nicht mög­lich ist, ei­ne Erek­ti­on des Pe­nis zu er­rei­chen, die für ei­nen be­frie­di­gen­den Ge­schlechts­ver­kehr aus­reicht und vor al­lem auf­recht­zu­er­hal­ten. Mehr als 69 Pro­zent gab an, des­we­gen auf Pil­len oder Sprit­zen zu­rück­grei­fen zu müs­sen, um ei­ne Erek­ti­on auf­recht­erhal­ten zu können.

Deut­sche Erotikstars

42 Pro­zent der Men­schen gab an, die Hilfs­mit­tel wie Pil­len oder Sprit­zen nur für den Por­no­dreh zu brau­chen. Die rest­li­chen 58 Pro­zent gab aber an, die­se so­wohl vor der Ka­me­ra beim Por­no­dreh als auch Zu­hau­se zu brau­chen und die­se Män­ner­pro­ble­me beim Por­no­dreh ha­ben. Ei­ne erek­ti­le Dys­funk­ti­on kann im­mer wie­der­keh­rend auf­tre­ten. Der Leis­tungs­druck und die Angst kei­ne Erek­ti­on zu be­kom­men ist groß. Die Män­ner ha­ben ein fal­sches Bild da­von, was sie leis­ten müssen.

Wer jetzt glaubt, dass dies sie ein­zi­gen Pro­ble­me beim Por­no­dreh sind, die Män­ner beim Por­no­dreh ha­ben, liegt falsch. Es gibt noch ei­ne Rei­he an­de­rer Pro­ble­me und Her­aus­for­de­run­gen, die sich ge­ra­de Män­ner stel­len müssen.

Wäh­le das rich­ti­ge Produkt

Die Pro­duk­ti­ons-As­sis­ten­ten ha­ben am Set vie­le Schmier­stof­fe. Aus die­sen dür­fen die Por­no­dar­stel­ler frei wäh­len, wel­che sie nut­zen dür­fen. Klingt auf den ers­ten Blick gut, al­ler­dings sind die meis­ten Pro­dukt­eti­ket­ten mit ei­nem schwar­zen Kle­be­band ab­ge­klebt. Dies be­deu­tet, al­le Be­häl­ter der Schmier­stof­fe se­hen gleich aus und kön­nen so­mit schnell ver­wech­selt werden.

Männer haben’s nicht leicht: Typische Probleme beim Pornodreh

Nie­mand möch­te sich aus­ma­len, wie schmerz­haft die­se Pro­ble­me beim Por­no­dreh sein kann, wenn der Por­no­dar­stel­ler statt Gleit­mit­tel Des­in­fek­ti­ons­mit­tel im In­tim­be­reich ver­teilt. Un­an­ge­nehm kann es auch wer­den, wenn der Por­no­dar­stel­ler sich die Hän­de des­in­fi­zie­ren möch­te, aber das Gleit­mit­tel wählt.

Es gibt kei­ne schlech­ten Tage

Je­der kennt es – es gibt ab und an Ta­ge, an de­nen al­les schief­läuft oder man ei­ni­ge Rück­schlä­ge ver­kraf­ten muss. Auch hier gibt es ei­ni­ge Pro­ble­me beim Por­no­dreh, die ein je­der Por­no­dar­stel­ler aus­blen­den muss. Ist ein Dar­stel­ler zum Bei­spiel all­er­gisch auf ein Gleit­gel oder ein Bett­la­ken, kann er sich nicht aus­ru­hen oder gar zum Arzt ge­hen. Es gibt ein An­ti­hist­ami­ni­kum, was so­viel wie ein Arz­nei­mit­tel be­deu­tet, und wei­ter geht es. Auch dies kann sehr un­an­ge­nehm sein, denn wenn der Aus­schlag schmer­zen ver­ur­sacht, muss der Dar­stel­ler es ein­fach so hinnehmen.

Ver­let­zun­gen ge­hö­ren zu Tagesordnungen

Wer denkt ein Por­no­dreh ist nur ein biss­chen Sex vor der Ka­me­ra ha­ben und das war es liegt falsch. Es gibt auch Ver­let­zun­gen, die zu Pro­ble­me beim Por­no­dreh wer­den kön­nen. Üb­le Ge­ni­tal­ver­bren­nun­gen, die un­heim­lich weh­tun kön­nen, ge­hö­ren hier zur Ta­ges­ord­nung und müs­sen über­spielt werden.

Deut­sche Erotikstars

Egal ob Mann oder Frau, es ist schmerz­haft und wer so et­was nicht oh­ne das Ge­sicht zu ver­zie­hen über­spie­len kann, soll­te lie­ber Zu­schau­er blei­ben. Ver­let­zun­gen ge­hö­ren zum Geschäft.

Stil­ler Sex ist nicht ungewöhnlich

Durch die strik­ten Co­py­right-Be­stim­mun­gen kön­nen die Re­gis­seu­re der Por­no­fil­me nicht je­de Mu­sik für ih­re Auf­nah­men neh­men. Hier ist es wich­tig selbst Mu­sik zu kom­po­nie­ren oder die Rech­te an der Mu­sik zu kau­fen. Dies ist aber meist zu teu­er und des­we­gen ver­zich­ten die meis­ten völ­lig auf Mu­sik. Wenn auf Mu­sik ver­zich­tet wird, gibt es wei­te­re Pro­ble­me beim Por­no­dreh, denn die Por­no­dar­stel­ler müs­sen so­mit in kom­plet­ter Stil­le Sex haben.

Der Kom­fort spielt kei­ne Rolle

In der Por­no­in­dus­trie bricht je­der ger­ne Ta­bus. Das be­deu­tet, Ge­schlechts­ver­kehr fin­det auch ger­ne mal auf Bahn­glei­sen oder Bäu­men statt. Hier ist es egal, ob ein Pas­sant vor­bei­läuft und die Dar­stel­ler, die sich mit­ein­an­der ver­gnü­gen be­ob­ach­ten kön­nen oder ob es be­son­ders be­quem für die Dar­stel­ler ist.

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Es ist auch egal, ob die Wit­te­rungs­be­din­gun­gen schlecht sind, denn auch das ist kein Grund für ei­nen Re­gis­seur dies als Pro­blem beim Por­no­dreh an­zu­se­hen und den Dreh des­we­gen zu un­ter­bre­chen. Au­ßer­dem kann es di­rekt nach dem Sex zu In­ter­wies kom­men. Ganz egal wie sehr der Por­no­dar­stel­ler er­schöpft ist oder ob er noch vol­ler an­de­rer Kör­per­flüs­sig­kei­ten ist. Hier muss der Por­no­dar­stel­ler durch.

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