Inhaltsverzeichnis
- Sex im Outback – wir fickten wie die Känguruhs
- Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin
Sex im Outback – wir fickten wie die Känguruhs
Mit einem Stipendium des Instituts Ranke Heinemann war ich ein Jahr in Down Under im australischen Outback, verbrachte davon ein Auslandssemester, um meinen Master zu machen (den Bachelor hatte ich schon). Eine tolle Fördermöglichkeit für eine junge Frau wie mich, deren Eltern eben keine finanziellen Möglichkeiten haben, mich an eine internationale Universität zu schicken. So bewarb ich mich um eines von über 1.000 Stipendien und hoffte auf mein Glück beim Australisch-Neuseeländischen Hochschulverbund. Filme vom Studium Down Under hatte ich bereits viele gesehen und mich interessierten Land und Leute, nicht nur die erotischen Erlebnisse als Auslandsstudentin.
Erotische Erlebnisse einer Auslandsstudentin
Schon immer war ich begeistert von der Idee, Menschen bei der Bekämpfung von Übergewicht zu helfen und so fiel auch die Wahl meines Studiengangs entsprechend aus: Ökotrophologie. Später wollte ich noch promovieren; den Titel meiner Doktorarbeit weiß ich bereits heute: "Der Unterschied des gesteuerten Prozesses von Nahrungsaufnahme und Bewegung zum ökotropholgischen Aspekt der unbegleiteten Alleindiät". Aber das nur am Rande, hauptsächlich soll es hier um ein ganz anderes Thema gehen, nämlich meine erotischen Erlebnisse als Auslandsstudentin.
Warum ich so viel Leidenschaft für dieses Thema hege? Ich hatte während meiner Pubertät einige Pfunde zu viel. Manche Jungs in meiner Schule machte mir zwar Komplimente für mein üppiges Dekolleté und meine weiblichen Rundungen, aber ich machte es mir zum Ziel, richtig gut auszusehen. Ich dachte, so könnte ich vielleicht meinen Schwarm begeistern, der mich immer links hatte liegen lassen. Gesagt, getan stellte ich meine Ernährung um und fing an regelmäßig Sport zu treiben.
Ein knackiges C‑Körbchen ist mir auch nach dem Abnehmen noch geblieben. Meine Freundinnen sagen immer, dass sie mich um meine Sanduhrfigur und mein Sixpack beneiden. Tja, auch mein Schwarm konnte schließlich nicht mehr wegschauen und verfiel meinem neugewonnenen Sex-Appeal. Bis heute verhilft mir das zu einem sexy ersten Eindruck, was mir auch bei meinen erotischen Abenteuern Down Under weitergeholfen hat.
Lässig-laszive Lebenseinstellung der jungen Reisenden
Als ich in Adelaide ankam, eine Stadt circa acht Autostunden von Melbourne entfernt, verbrachte ich meine ersten zwei australischen Wochen in einem Hostel. Dort traf ich auf einen bunten Haufen von jungen Reisenden. Aus allen Ecken der Welt kamen sie her und alle hatten das gleiche Ziel: Etwas erleben und das Leben in vollen Zügen genießen!
Von Hailey muss ich euch unbedingt erzählen. Ich traf sie abends an der Bar des Hostels, als sie gerade dabei war, einem Franzosen den Kopf zu verdrehen. Sie entsprach so gar nicht dem biederen englischen Klischee ihres Heimatlandes. Pinke, lange Haare umspielten ihren freizügig bekleideten Körper. Es wütete auch noch am Abend eine brüllende australische Hitze, so dass Schweißperlen über ihr Dekolleté rollten, das einen grellen Spitzen-BH hervorblitzen ließ.
Wir verstanden uns auf Anhieb ausgezeichnet
Ich bestellte mir ein Bier und setzte mich an die Bar. "Hey, look at you, girl!? You look like a fucking model! Wow!", posaunte sie mit lauter Stimme, als sie sich zu mir umdrehte. Hailey war anders und schrill. Das gefiel mir gut, schließlich wollte ich hier in Australien auch mal etwas anderes erleben. Ich machte ihr ein Kompliment für ihr ausgefallenes Outfit und wir kamen ins Gespräch. Wo wir herkamen, was wir vorhatten. Wir verstanden uns auf Anhieb blendend. Hailey und der Franzose wollten noch weiter und luden mich ein, mitzukommen.
Wir gingen zum Strand. Es war dunkel, aber immer noch warm. Hailey stieß einen schrillen Freudenschrei aus und lief ins Meer hinein. Der Franzose und ich schauten ihr nach, als sie sich plötzlich umdrehte und uns demonstrativ mit dem grellen BH zuwinkte. "Let's have some fun, guys!", sagte sie als sie nass und oberkörperfrei zu uns zurückkam. Sie nahm die Hände des Franzosen und ließ ihn ihre jungen, prallen Titten massieren. Dann zerrte sie mich an meiner Hand zu ihr rüber und drückte mich nach unten auf den Strand an eine kleine Felsaufschüttung.
Sein großes Glied verlieh mir ein berauschendes Gefühl
Sie tat mir weh, aber ich war so voller Adrenalin und Geilheit, dass ich einfach mitmachen musste. Sie zog mir mein Kleid über den Kopf und fing an, meine Brüste zu küssen und abzulecken. Ihre Hand glitt in meinen Slip und spielte gekonnt mit meiner Klitoris. Ich war wie außer Gefecht gesetzt und musste stöhnen. Der Franzose schaute uns eine Weile zu, bis er dazu kam. Zuerst stieß er seinen prallen Schwanz zwischen Haileys gespreizte Schenkel.
Ihre Brüste wippten wunderschön, als die beiden es trieben. Später penetrierte der Franzose mein feuchtes Loch von hinten. Sein großes Glied verlieh mir ein berauschendes Gefühl, dass ich bisher noch nicht kannte. Ich musste schreien. Als er ihn rauszog, lutschte Hailey den Franzosenpenis, bis er auf ihre pinken Haare spritzte, die ihr strähnig vor den Augen hingen.
Danach wendete sie sich nochmals zu mir und veranstaltete eine Zungenakrobatik auf meiner Fotze, bis ich stöhnend zum Höhepunkt kam. Wir drei teilten uns geschafft eine Zigarette und schauten uns noch eine Weile den klaren Sternenhimmel am Strand an. Kein schlechter Auftakt für meine erotischen Abenteuer als Auslandsstudentin, nicht wahr?
Probieren geht über Studieren – wie ich mir eine harte Studienzeit versüßte
Mein Englisch war zu Beginn eher ausbaufähig. Im Alltag kam ich zwar gut klar, aber das Englisch auf Hochschulniveau und das wissenschaftliche Fachvokabular zwangen mich dazu, etliche Stunden mühsam nachzuarbeiten und Nachtschichten einzulegen. Mit dem Stipendium hatte ich eine einmalige Chance bekommen und ich tat alles für meinen Erfolg. Später zahlte sich die ganze Arbeit zwar aus und ich konnte stolz mit meinem Master in der Tasche nach Hause fliegen, aber zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich des Öfteren ausgebrannt und überarbeitet.
Ich brauchte dringend einen Ausgleich. Ich wollte schließlich genießen und Spaß haben. Hin und wieder tat sich eine nette Gelegenheit für ein Date, vielleicht sogar einen Fick mit einem Kommilitonen auf. So konnte ich mich gut vom Stress ablenken. Aber schließlich war ich in Australien und wollte mich auch liebestechnisch unter die Einheimischen mischen.
Der perfekte Surfer-Sex
Eines Abends, als ich am Strand joggen ging, sprach mich ein Typ von einer Surferclique an. Mädels in Neoprenanzügen, mit langen welligen, von der Sonne ausgeblichenen Haaren und lässig aussehende Männer in Badeshorts. Sie hörten Musik und zündeten sich auch mal einen Joint an. Einfach eine lustige Truppe, die ich fortan häufiger traf und mich mit ihnen anfreundete.
"Does every girl in Germany look as sexy as you do?", machte mich einer der älteren Surfer an. Den unkreativen Spruch fand ich etwas abturnend, aber da ich auf der Suche nach einfach zu habendem Spaß war, schaute ich mir mein potenzielles Opfer genauer an. Simon war ein etwas in die Jahre gekommener Surferboy, der noch immer mithalten wollte. Ich konnte Gefallen an seinen grauen Strähnen in seiner langhaarigen Surferfrisur finden und war neugierig darauf, wie es sich wohl mit einem älteren Mann anfühlen würde.
Ich war einfach nur unfassbar geil und feucht
Beim Joggen lief ich immer an einer Bucht vorbei, die ich besonders schön fand. Bei Ebbe gab es dort eine Sandbank, die ziemlich weit ins Meer hineinführte. Ich stellte mir vor, dort Sex zu haben und spürte nur bei dem Gedanken Adrenalin und Geilheit durch meine Adern fließen. Ich flüsterte Simon ins Ohr, dass er mir folgen sollte. Wir liefen zu der kleinen Bucht und voller Zufriedenheit sah ich, wie die Sandbank durch Ebbe brach lag. Ich schwamm rüber.
Die Nacht war eingebrochen. Der Mond schien hell über dem Meer. Simon schaute mir zu, wie ich mir meine Sportklamotten langsam vom braungebrannten Körper schälte. Ich glaube, er konnte sein Glück kaum fassen, hier mit einer Mitte Zwanzigjährigen gelandet zu sein. Ich sagte ihm, er solle rüber zu mir schwimmen, als ich mit meinen Händen über meine nassen, glänzenden Titten glitt. Als er endlich bei mir war, nahm ich seine Hand und führte sie mir ein. Ich war unfassbar geil und feucht. Ein unglaubliches Gefühl. Ich zog ihm seine Hose aus. Setzte mich auf ihn drauf.
Er stieß mich brutal vor Geilheit von hinten
Er versank sein Gesicht in mein Dekolleté und genoss meine jungen Brüste. Er leckte. Er nahm meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit. Meine Schenkel trieften feucht und ich wollte nichts mehr auf dieser Welt als seinen Schwanz. So prall und sexy. "Do me, Simon!", stöhnte ich ihm ins Ohr. Es flutschte nur so. Sein Schwanz in mir drin. Ich ritt ihn zuerst mit kreisenden Hüftbewegungen, während er sabbernd meine geilen Titten massierte.
Dann wurde ich immer heftiger und drehte mich mit meinem braun gebrannten Arsch zu ihm und ritt ihn nun verkehrt herum. Fester. Mit hüpfenden Bewegungen. Ich wollte seinen Schwanz in mich reinstoßen, bis ich nicht mehr konnte. Er stieß mich brutal vor Geilheit mit dem Gesicht in den Sand, um mich von hinten ranzunehmen. Ich konnte mich nicht mehr halten und schrie einfach so, wie ich mich fühlte.
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Sein praller Schwanz rutschte nur so in mich rein und raus. Dann kam ich so unglaublich gut. Ich spürte die totale Erleichterung und Befriedigung. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Plötzlich drehte er mich um: "Please, little bitch, suck my dick." Ich hätte für diesen Sexgott in diesem Moment alles getan. Also lutschte ich seinen Schwanz, bis er ihn rauszog und mit einem leichten Stöhnen auf mein Gesicht und zwischen meine Titten spritzte.
Wir schwammen zurück. Es hätte sonst etwas passieren können. Eine gefährliche Strömung hätte uns erwischen können, eine Qualle hätte uns nesseln können. Aber es sollte so sein und uns ging es fantastisch. Gerne denke ich daran, wenn ich mich an meine erotischen Abenteuer in Australien zurückerinnere.