Jung, geil und ih­rem Meis­ter to­tal ergeben

Wenn man sich an­sieht, wie oft man­che Por­no­ka­te­go­rien von Usern auf­ge­ru­fen wer­den, steht Teen-Sex ganz oben auf der Lis­te. Das ist auch kein Wun­der, denn wel­cher Mann träumt nicht da­von, Sex mit ei­ner kna­cki­gen 18- oder 19 Jah­re al­ten Tee­ny-Skla­vin zu haben?

Was ist an ei­ner Tee­ny-Skla­vin so besonders?

Sie ist so ein Teen, von dem Män­ner träu­men. Dar­über hin­aus be­sitzt sie auch noch an­de­re Vor­zü­ge. Teens ste­hen in der Blü­te ih­rer Ju­gend. Das kann man ru­hig wört­lich neh­men. Da hän­gen we­der Tit­ten noch Po­ba­cken, al­les ist straff und fest. Die Teen-Mu­schi ist eng und braucht nur we­nig Sti­mu­la­ti­on, um so nass zu wer­den, dass sie aus­läuft. Frü­her wa­ren Teens oft un­schul­dig und na­iv. Das hat sich mitt­ler­wei­le gründ­lich ge­än­dert. Mo­der­ne Teens ha­ben auf se­xu­el­lem Ge­biet schon oft Er­fah­run­gen ge­macht und wis­sen, wie sie ei­nen Mann ver­füh­ren können.

Das ERO­NI­TE Dating

Sie klei­den sich gern pro­vo­ka­tiv in Wet­look-Leg­gings, knap­pen Shorts oder Mi­ni­rö­cken und ge­nie­ßen die Auf­merk­sam­keit der Män­ner, die sie da­mit er­re­gen. Ei­ne Tee­ny-Skla­vin geht aber noch ein gan­zes Stück wei­ter. Sie ist ein jun­ges, de­vo­tes Lu­der, das Spaß dar­an hat, von ih­rem Meis­ter be­herrscht zu wer­den. Sie fühlt sich zu Män­nern hin­ge­zo­gen, die rich­ti­ge Ker­le sind und Stär­ke und Selbst­be­wusst­sein aus­strah­len. Nicht sel­ten be­vor­zugt ei­ne Tee­ny-Skla­vin äl­te­re Män­ner, weil die mehr Er­fah­rung ha­ben und sie hart ran­neh­men. Ei­ni­ge Skla­vin­nen ver­sto­ßen so­gar mit Ab­sicht ge­gen die Re­geln ih­res Meis­ters, da­mit der ei­nen Grund hat, sie zu be­stra­fen. 

Wie läuft so ei­ne Be­stra­fung ab?

Im Grun­de ge­nom­men ist es kei­ne ech­te Be­stra­fung, weil es bei­den, dem Herrn und sei­ner Tee­ny-Skla­vin, Spaß macht. Es gibt ver­schie­de­ne For­men der Be­stra­fung. Sehr be­liebt ist zum Bei­spiel, dass der Meis­ter sei­ne un­ge­hor­sa­me Fick­skla­vin über das Knie legt und ihr den se­xy Knackarsch versohlt.

Na­tür­lich muss die Sex­skla­vin zur Be­stra­fung ein knap­pes Röck­chen tra­gen. Hös­chen sind ver­bo­ten. So manch ein Mann wür­de da gern an der Stel­le des Meis­ters sein. Für ge­wöhn­lich geht die "Be­stra­fung" in hei­ßen Sex über. War sie sehr un­ar­tig, fällt die Be­stra­fung der Tee­ny-Skla­vin här­ter aus. Sie wird ge­fes­selt und aus­ge­peitscht. In ei­ni­gen Fäl­len be­kommt sie auch die Au­gen ver­bun­den und wird ge­kne­belt. 

Ist so et­was nicht grau­sam und pervers?

Das scheint nur Au­ßen­ste­hen­den so. Wie grau­sam die Be­stra­fung auch aus­se­hen mag, al­le Hand­lun­gen er­fol­gen ein­ver­nehm­lich. Das Teen emp­fin­det Lust da­bei, be­straft zu wer­den und der Meis­ter weiß ge­nau, wie weit er ge­hen kann. Er und sei­ne Jung­skla­vin le­ben nicht sel­ten in ei­ner fes­ten Be­zie­hung, die vie­le Jah­re lang hält.