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Einfach nur eine Wichsvorlage?
Bilder und Videos von hübschen Mädels dienen Männern als Wichsvorlage. Wird dieser Vorgang oder das daraus resultierte Ergebnis im Internet veröffentlicht, wird dies Cum Tribute genannt. Manche Männer sehen darin eine Art öffentliche Bekanntmachung, wie scharf sie beim Anblick dieser Frauen werden. Es soll aber auch Frauen geben, die tatsächlich darauf stehen, ihre eigenen, nun vollgewichsten Fotos zugeschickt zu bekommen.
Welche Idee steckt hinter Cum Tribute?
Männer filmen sich dabei, wie sie auf das Foto einer Frau masturbieren und abspritzen. Später laden sie das Ergebnis auf diversen Portale im Internet hoch. Doch welche Motivation steckt dahinter? In den meisten Fällen werden die "Täter" nicht einmal großartig darüber nachgedacht haben. Ich finde die geil, also finden andere sie bestimmt auch geil. So oder so ähnlich dürfte hier der Beweggrund aussehen.
In manchen Fällen handelt es sich um Rache an einer Exfreundin. Man präsentiert das Mädel, das einem früher einmal viel bedeutet hat, für alle sichtbar im Internet. Mit einer Ladung Sperma im Gesicht reduziert man die ehemalige Geliebte zu einer Wichsvorlage aus dem Internet. Das Racheakte dieser Art rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, sollte man sich im Vorfeld genauestens überlegen.
Es gibt auch Frauen, die auf Cum Tribute stehen. Doch diese sind sehr selten. Wer ein Bild zugeschickt bekommt mit der Bitte, darauf zu masturbieren, sollte Vorsicht walten lassen. Die Möglichkeit, an ein Fakeprofil geraten zu sei, sind sehr hoch.
Ein Cumtribute als Teil einer Wichsanleitung
Jede Domina, die per Video genaue Anleitungen zum Wichsen an ihre Sklaven erteilt, kann Beweise für die Ausführung ihrer Befehle verlangen. Allein schon der Name Cum Tribute ist prädestiniert für eine Dom-Sub Beziehung. Schließlich geht es darum, der dominanten Dame Tribut zu zollen. In diesem Falle durch einen Videobeweis. Der Sklave hat sich eines der Videos der auserwählten Damen zu kaufen, oder er besucht sie im Camchat. Die Domina befiehlt, wie ihr Untergebener es sich zu besorgen hat. Dieser hat diesen Vorgang zu filmen, oder die Lady sieht live per Cam2Cam zu.
Natürlich lässt sich auch beides kombinieren und der Livechat später an anderer Stelle hochladen. Auf diese Weise erhält die Lady delikates Material ihrer Sklaven, welches sie später als Druckmittel oder für Erpressungen nutzen kann. Eine sogenannte Blackmail Beziehung, in der die Dame allmählich die totale Kontrolle über das Leben eines Sklaven gewinnt, kann so beginnen.
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