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Wenn das Geld erst einmal knapp ist
Die Kosten steigen und steigen, viele können sich das normale Leben kaum noch leisten. Die Inflation liegt bei knapp acht Prozent und das Einkaufen selbst bei Aldi, Kaufland und Penny macht einfach keinen Spaß mehr. Viele alleinerziehende und ältere, alleinstehende Frauen sind in Sorge um ihre finanzielle Lage. Manche der Hartz4 Muttis ficken jetzt für ein kleines Taschengeld, um die Haushaltskasse aufzubessern. Für einen Einkauf im Discounter lassen sie sich bumsen – von jedem, der etwas Kleingeld für sie übrig und hat und einem Sozialfick nicht abgeneigt ist.
Hartz4 Muttis ficken aus Nächstenliebe
Was du persönlich tun kannst? Nun, es ist im Leben ein Geben und Nehmen, auch in Sachen Sexualität. Wenn du eine Hartz4 Mutti ficken und dabei gleichzeitig Gutes tun möchtest, melde dich bei diesem Sozialfickportal an und unterstütze die Hartz-IV-Empfängerinnen. Die Gegenleistung ist klar, es geht um knallharten Sex.
Das neue Motto lautet: "Wenn der Kühlschrank erstmal leer ist, muss wenigstens die Muschi gefüttert werden!"
Die Hartz4 Muttis ficken in allen Stellungen, lieben den Doggystyle und manche können sogar das Kamasutra rauf und runter bumsen. Die Mütter lutschen Schwänze, während ihre Kinder in der Schule und ihre Männer bei der Arbeit sind. Oralverkehr in allen Variationen (Deepthroat und Gagging) und manchmal auch sogar härtere Gangarten wie BDSM und Fesselspiele törnen sie an. Aber nichts macht sie geiler als die Aussicht auf einen sorgenfreien Einkauf am nächsten Tag im Supermarkt!
Niemand kann es ihnen verdenken, wenn zuhause hungrige Mäuler gestopft werden müssen. Dann wird eben auch die nasse Pussy gestopft, um bei einem Taschengeldfick als Hobbyhure den nächsten Einkauf beim Discounter zu verdienen. Hartz4 Muttis ficken für Haushaltsgeld – warum sollten sie nicht auch für dich die Beine breit machen?
Bedenken haben diese Frauen schon lange nicht mehr
Wenn sich die Hartz4 Muttis ficken und sich von Männern mit dickerem Geldbeutel, die sie vorher noch nie gesehen haben, als Hartgeldnutte flachlegen lassen, tun sie das nicht nur der eigenen Geilheit wegen. Es ist vor allem ihrer finanziellen Situation geschuldet. Strom und Gas werden immer teurer, selbst Benzin und Diesel fürs alte Auto können sie sich kaum noch leisten. Geschweige denn die Reparaturen. So kommt ein Sozialfick nicht nur ihrer oft (vor bei alleinerziehenden Müttern) vernachlässigten Pussy zugute, sondern auch dem Portemonnaie. Dann haben sie eine Sorge, eine kleine Last fällt von den Schultern. Bevor die Frauen obdachlos werden oder hungern müssen, lassen sie sich zu einem Fick hinreißen, der zumindest für den Moment das Loch in der Haushaltskasse stopft. Sie wollen sich nicht ausnutzen lassen, aber die ausweglose Lage zwingt sie dazu, mit fremden Männern zu schlafen. So werden sie zu Hobbynutten, wenn die Hartz4 Muttis ficken fürs Essensgeld.
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Ein ganz neues Phänomen ist in jüngster Zeit der Energiekrise und Inflation besonders in Deutschland zu beobachten. Draußen – vor nahezu jeder großen Stadt steh'n die Nutten sich die Füße platt, und zwar auf den Parkplätzen der Discounter-Supermärkte. Dabei handelt es sich um willige Hartz4 Muttis, die bei Wind und Wetter, selbst bei Minusgraden, leicht bekleidet auf solvente turbogeile Freier warten.
Schwanzgeile Hartz-IV-Muttis besorgen es Dir schamlos für'n Apfel und 'n Ei
Auch wenn es den Hobbyhuren vor Kälte die Nippel raushaut, ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihre jungen Körper selbst zum Discountpreis anzubieten. Die Hartz4-Kohle reicht hinten und vorne nicht, deswegen lassen sie sich gefügig von hinten und von vorne durch bumsen. Wozu mühsam auf Job-Portalen nach einer offenen Stelle suchen, wenn man selbst eine offene Stelle hat. Besser gesagt – gleich drei davon. Unkompliziert und ohne große Vorbereitungen lässt sich mit Blowjobs der Rubel schnell ins Rollen bringen. "Mal fix im Gebüsch einen blasen für'n Zehner – dafür kriegt man schon zwei Döner", denkt sich die arbeitslose Hausfrau. Wer einen Fünfer mehr hinblättert, kann auf Deepthroat und "Sperma-Schlucken" upgraden.
Wenn es sehr gut läuft, lutschen frivole Schluck-freudige Hartz-IV-Mamas, 8 – 10 Schwänze im Akkord. Ein Angebot, was von den Lustmolchen gut und gerne angenommen wird. Zum einen bekommt es die Ehefrau nicht mit, wenn der Großeinkauf mal einige Minuten länger dauert. Zum anderen spart man sich den weitaus teureren Gang ins Bordell. Wer so ein richtig geiler Sparfuchs ist, schont somit selbst seine eigene krisengebeutelte Haushaltskasse. Hartz-IV-Mütter nehmen für einen schmalen Taler, wirklich alles dankbar in sich auf. Je oller, desto Dollar.
Im Wagen vor mir stöhnt ein schönes Mädchen
Meistens werden die schnellen Nummern der Hartz-IV-Mütter in ihren Kleinwägen, die ganz in der letzten Ecke hinter dem Discounter parken, geschoben. Kindersitz und Plüschtiere verschwinden im Kofferraum, ein Badetuch wird über die Polster geworfen und im Nu wird die Rückbank des PKW zur frivolen Fick-Matratze. Beschlagene Scheiben bieten einen natürlichen Sichtschutz und wahren Diskretion. Damit die Nummer schnell geschoben werden kann, haben die Hartz-IV-Muttis keine Schlüpfer an. Hoch das Röckchen und rein mit dem harten Riemen, denn Zeit ist Geld.
Jeder nur erdenkliche Liebesdienst wird angeboten. Neben den Klassikern wie: "Doggystyle", "Löffelchen", "Neunundsechzig" und "Missionar" sind auch einige exotische Stellungen drin, insofern es die Enge des Fahrzeug-Interieurs erlaubt. Vorteilhaft ist es für den Freier, wenn er sich vorher im "Kamasutra – dem Buch der indischen Liebeskunst" beließt. Auch die Hartz-4-Muttis bilden sich in dieser Richtung permanent weiter. Schließlich wollen sie einen optimalen Service anbieten. Ansonsten wird es überaus peinlich. Wer nichts mit den klangvollen Namen dieser speziellen Stellungen wie zum Beispiel: "Begegnung mit einer Kuh", "Pfau füttern" sowie "Katz-und-Maus-Stellung" anzufangen weiß, blamiert sich bis über beide Ohren. Kamasutra ist nichts für Flachwichser und Schlappschwänze, sondern die hohe Reitschule der Erotik.
Schindern wie eine Hafen-Nutte
Viele Hartz4 Muttis sind keine Dummerchen, haben studiert und waren sogar Mitglied im "Klub der Populisten". Staatsexamen und Doktorarbeit halfen ihnen leider auf der Karriereleiter nicht weiter. Sehr früh wurden sie schwanger und die Kerle haben sie einfach sitzen gelassen. Jetzt müssen sie irgendwie zusehen, wie sie für ihre Gören einen Braten in die Röhre bekommen. Auch wenn das Geschäft mit dem horizontalen Gewerbe auf dem Discounter-Parkplatz zu florieren scheint, viel von der Kohle bleibt bei den Hartz-IV-Mamas nicht hängen. Geldgierige Parkplatz-Wächter wollen mitverdienen und bitten ungeniert zur Kasse. Nicht jeder dieser "Cowboys" lässt sich mit einer heißen und exklusiven Extranummer abspeisen. Meistens beanspruchen sie unverschämte 50 % der Tageseinnahmen von den arbeitslosen Hausfrauen. Ansonsten lassen diese Halunken gnadenlos die Autos, die den Nutten als mobiler Mini-Puff dienen, abschleppen. Ohne Moos – nicht los. Und ohne Moos wird die Möse böse.
Eine clevere Lösung musste schleunigst her. So lassen sich viele Hartz4 Muttis jetzt lieber direkt mit Naturalien für ihre Liebesdienste bezahlen. Beim sogenannten Discounter-Hopping klappern sie einen Supermarkt nach dem anderen ab. Aufgebrezelt, mit Stöckelschuhen, Pelzmantel und nichts darunter, sprechen sie Single-Männer direkt im Laden an. Kurz wird der Mantel geöffnet, damit sich der Typ bei dem Anblick wackelnder draller Titten schon mal Appetit holen kann. Dafür soll er ihren Einkaufswagen ordentlich mit Eiern, Milch, Nougat und Sekt voll machen. Vielseitig verwendbares Obst und Gemüse sollte auch nicht fehlen. So eine pralle Zucchini lässt sich nämlich vor dem Verzehr auch für exzessive Masturbations-Orgien verwenden.
Nachdem der Einkauf im Kofferraum verstaut wurde, geht es ohne große Umschweife auf den Auto-Hintersitzen zur Sache. Anstelle von Payback-Punkten, darf der edle Gönner Kitzler und G‑Punkt mit seinem steifen Prügel bearbeiten und die dicken Brüste ordentlich durchkneten. Wenn sie oben eben nicht so viel hat, gibt sie dafür unten das Letzte. Sie fickt Dich dankbar, wie eine Göttin. Eine Win-win-Situation. Mama hat ihren Wagen vollgeladen und der Freier darf wohlig grunzend eine volle Ladung Sperma in ihre nasse Vagina abspritzen.
Zu Hause ficken und Heizkosten sparen
Einige Hartz4 Muttis verdienen sich im trauten Heim etwas dazu. Das sieht die Hausverwaltung zwar nicht gerne, aber egal. Not-Geilheit macht bekanntlich erfinderisch. Kaum sind die Gören in der Kita oder in der Schule, frönen die alleinstehenden Mütter ihrer obskuren Leidenschaft. Blitzschnell wird das Wohnzimmer umdekoriert und verwandelt sich in ein Freudenhaus. Allerlei diverse Sexspielzeuge werden aus dem Schrank geholt und bereitgelegt. Anschließend wird auf Sex-Portalen gechattet, was das Zeug hält.
Schließlich hat der Vormittag nur seine begrenzte Anzahl von Schäfer-Stündchen. Als User findet man die megageilen Hartz4 Muttis unter: "Sex-Kontakte in Deiner Nähe". Es lohnt sich definitiv dort nach schneller sexual medizinischer Hilfe zu suchen, wenn der Sack schwer und die Eier kurz vor dem Platzen sind. Alleinstehende Hartz4 Muttissind willige Stuten und absolut Schwanz-hungrig. Finanzielles Interesse steht nicht mal unbedingt im Vordergrund, wenn man es ihnen nur anständig besorgt. Schließlich müssen sie sich aufopferungsvoll 24⁄7 um ihre Blagen kümmern, ihre gierigen Mäuler mit Nahrung stopfen.
Doch wer erfüllt ihre sehnlichsten Bedürfnisse, wer aber stopft ihre spermasüchtigen Mäulchen sowie ihre anderen zwei heißen Löcher? Morgenstunde will Schwanz im Munde! Carpe Diem! Und so wird jede freie Zeit ausgiebig genutzt. Was nur wenige wissen – mit einem heißen Fick lassen sich die Heizkosten erheblich reduzieren.
Buchstäblich kann man den Wohnraum, während einer zweistündigen Orgie dermaßen warm ficken, dass man getrost die Heizung bis zum späten Abend abdrehen kann. Die dabei abgegebene Körperwärme genügt, um die Raumtemperatur bis zum nächsten Morgen auf angenehme 20° Celsius zu halten. So behaupten es jedenfalls gewisse Klima-(S)experten. "Vor dem Fick ist nach dem Fick", heißt die neue Devise für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Wer sich aber besonders sozial hervortun möchte, sollte Hartz-4-Muttis immer ein Geschenk mitbringen. Es muss nicht immer Bargeld sein. Eine Guthabenkarte fürs Prepaid-Handy, eine Gemüsekiste oder ein Kanister Benzin, damit sie zum nächsten Discounter-Nuttenstrich gelangt, genügen vollkommen. Die Balance zwischen Geben und Nehmen sollte bei einem Sozialfick stets gewahrt sein.