Süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe: Ich bin ver­rückt nach dei­nem Blasmund

Südamerikanische Lutschpuppe: Ich bin verrückt nach deinem Blasmund

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Mei­ne gei­le süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutschpuppe

Kai muss­te vor kur­zem be­ruf­lich nach Ko­lum­bi­en rei­sen. Dort lern­te er ei­ne at­trak­ti­ve La­ti­na ken­nen, die er sei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe nannte.

Das Er­leb­nis ging Kai auch nach sei­ner Rück­kehr nicht aus dem Sinn. Die kaf­fee­brau­ne Schön­heit nann­te er nur sei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe, da sie dar­auf stand, ihm an öf­fent­li­chen Or­ten ei­nen Blo­wjob zu ge­ben. Vol­ler Lei­den­schaft schrieb Kai ihr ei­nen Brief, in dem er sei­ne Ge­füh­le zum Aus­druck brachte.

¡Gua­pa, te amo! – Hüb­sche, ich lie­be dich!

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Mo­del: Ma­dis­son Davon

So fing Kai sei­nen Brief an La­ra an, die er zu­fäl­lig ken­nen lern­te, als er abends mit Be­kann­ten aus­ging. Aus der Zu­falls­be­kannt­schaft wur­de bald mehr. Kai nann­te die kaf­fee­brau­ne Schön­heit sei­ne "süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe". Das hat­te ei­nen gu­ten Grund, denn sei­ne La­ti­na stand auf Fel­la­tio. Kai er­leb­te mit ihr wil­de Aben­teu­er, von de­nen er heu­te noch träumt:

"Da­mals, als ich dich das ers­te Mal sah, war ich wie vom Don­ner ge­rührt. Du warst die schöns­te Frau, die ich je­mals live ge­se­hen hat­test. Ei­ne Frau wie ei­ne gu­te Tas­se Kaf­fee: heiß, süß und gold­braun. Noch bes­ser ge­fiel es mir, dass du kei­ne Hem­mun­gen hat­test und mich oh­ne zu zö­gern küss­test. Schon bald ent­deck­te ich je­doch, dass du noch viel mehr zu bie­ten hat­test. Schon beim ers­ten Tref­fen frag­test du "¿Te gus­ta una ma­ma­da?" Ich sah dich ver­ständ­nis­los an, denn das hat­te ich im Spa­nisch­kurs nicht ge­lernt. Du zeig­test mir je­doch sehr schnell die Be­deu­tung des Worts ma­ma­da. Du stan­dest auf und ver­schwan­dest un­ter dem Tisch. Da­bei nutz­test du den Um­stand aus, dass ein lan­ges Tisch­tuch fast bis auf den Bo­den reich­te, so dass nie­mand mit­be­kam, was un­ter dem Tisch vorging.

dei­ne zar­ten Fin­ger mas­sier­ten mei­nen Schwanz durch die Ho­se. Der wur­de schnell steif. Das woll­test du er­rei­chen. Du sag­test lei­se "ma­ma­da" beim Öff­nen mei­ner Ho­se. Schnell merk­te ich, dass ma­ma­da auf Deutsch Bla­sen oder Blo­wjob be­deu­tet. An­schei­nend ge­hör­te das zu dei­nen Vor­lie­ben, weil du so ge­übt ans Werk ging. Von da an nann­te ich dich nur mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutschpuppe.

Di­rekt zur Latina

So et­was hat­te ich noch nie­mals zu­vor er­lebt. Das Re­stau­rant war gut be­sucht und ich war von mei­nen Ge­füh­len hin und her ge­ris­sen. Ei­ner­seits blies mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe mei­nen stei­fen Rie­men wie ei­ne Flö­tis­tin, an­de­rer­seits schwitz­te ich aus Angst da­vor, was pas­sie­ren wür­de, wenn wir ent­deckt wür­den. Dei­ne Fin­ger scho­ben mei­ne Vor­haut zu­rück und leg­ten die Ei­chel frei. Dei­ne Zun­ge schnell­te aus dei­nem Blas­mund und husch­te flink über das ro­sa Teil, das an ei­nen Pilz er­in­ner­te. Du trägst den Na­men süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe mit vol­lem Recht, denn du hast wirk­lich Ah­nung vom Blasen.

dei­nem Spitz­na­men mach­test du wirk­lich al­le Ehre

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Mo­del: Ma­dis­son Davon

We­nigs­tens dröhn­te lau­te Sal­sa­mu­sik aus dem Laut­spre­cher. Das ver­schaff­te mir zu­min­dest ein biss­chen Er­leich­te­rung, weil ich mein lust­vol­les Stöh­nen nicht zu un­ter­drü­cken brauch­te. Lan­ge konn­te es aber so nicht wei­ter­ge­hen. Nicht nur dass dei­ne ge­üb­te Zun­ge mei­ne in­zwi­schen prall ge­schwol­le­ne Ei­chel um­spiel­te, du nahmst auch ei­ne Hand und mas­sier­test mit dei­nen Fin­gern mei­nen Sack. Ich wur­de un­ru­hig und stieß dich vor­sich­tig mit dem Fuß an. Je­den Mo­ment muss­te ich kommen!

Das stör­te dich je­doch nicht im Ge­rings­ten. Du mach­test ein­fach wei­ter. Es kam wie es kom­men muss­te. Ich stöhn­te laut auf (da­bei dan­ke ich still für die lau­te Mu­sik) und spritz­te dir mein Sper­ma in die Keh­le. Du mach­test dei­nem Spitz­na­men süd­ame­ri­ka­ni­sche Blas­pup­pe al­le Eh­re und schluck­test mei­nen Män­ner­saft oh­ne Hem­mun­gen. Da­nach leck­test du al­les sau­ber und kamst auf mein Zei­chen wie­der un­ter dem Tisch her­vor. Die hei­ße Epi­so­de fand so­gar noch ein un­er­war­tet fröh­li­ches En­de. Ich be­stell­te dir ei­nen Kaf­fee und die Kell­ne­rin frag­te, ob du ex­tra Sah­ne ha­ben möch­test. Sie guck­te ver­wun­dert, weil wir vor La­chen fast von den Stüh­len fie­len! Die­se Epi­so­de wird mir für im­mer im Ge­dächt­nis bleiben.

Di­rekt zur Latina

Wenn ich an mei­nen Auf­ent­halt in Ko­lum­bi­en den­ke, kommt mir auch un­ser Trip an die Küs­te in den Sinn. An­statt den Flie­ger zu neh­men, fuh­ren wir mit dem Bus. Der war ge­räu­mig und kli­ma­ti­siert, so dass die mehr­stün­di­ge Fahrt recht an­ge­nehm zu wer­den ver­sprach. Wie an­ge­nehm, ahn­te ich bei der Ab­fahrt noch nicht. Beim Ein­stei­gen nahmst du mich bei der Hand und führ­test mich ganz nach hin­ten zur letz­ten Bank. Da­bei grins­test du und sag­test lei­se "ma­ma­da". Da wuss­te ich schon, was mich er­war­te­te. Mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe woll­te wie­der ein auf­re­gen­des Aben­teu­er er­le­ben und mir in der Öf­fent­lich­keit ei­nen Blo­wjob geben!

Die voll­bu­si­ge La­ti­na war ab­so­lu­te Meis­te­rin des Deepthroat

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Du warst wie­der ein­mal sehr se­xy an­ge­zo­gen. Pas­send zur Hit­ze trugst du nur ei­nen win­zi­gen Mi­ni­rock und ein knap­pes Ober­teil, durch das sich dei­ne Brust­war­zen ab­zeich­ne­ten, da du dei­nen BH "ver­ges­sen" hat­test. Be­tont un­auf­fäl­lig nahmst du mei­ne Hand und führ­test sie zwi­schen dei­ne Schen­kel. Schon wie­der oh­ne Hös­chen un­ter­wegs! Die Fahrt wür­de im wahrs­ten Sinn des Wor­tes Spaß ma­chen. So lan­ge wir noch durch die Stadt fuh­ren, konn­test du dich noch be­herr­schen. Das war auch bes­ser so, weil der Bus ab und zu stopp­te. Neue Fahr­gäs­te stie­gen ein und flie­gen­de Händ­ler ver­kauf­ten selbst ge­ba­cke­ne Pas­te­ten und In­ka Co­la, ein ört­li­ches Erfrischungsgetränk.

So­bald der Om­ni­bus je­doch die Au­to­bahn er­reich­te, trat mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe wie­der in Ak­ti­on. Da der Au­to­bus nur halb voll war, kann­te dei­ne Lust dies­mal kei­ne Hem­mun­gen. Du setz­test dich breit­bei­nig hin und spiel­test mit dei­nen Fin­gern an dei­ner Lust­spal­te. Da­bei stöhn­test du lei­se und sahst mich mit dei­nen gro­ßen brau­nen Au­gen an. Der An­blick mach­te mich geil und mei­ne Ho­se be­kam ei­ne gro­ße Beu­le. Das war das Start­si­gnal für dich. Du beug­test dich über mich und hol­test mei­nen stei­fen Schwen­gel aus sei­nem Ge­fäng­nis. Um mich noch mehr zu rei­zen als oh­ne­hin schon, hat­test du dei­ne Lip­pen ex­tra mit ei­nem grel­len Rot ge­schminkt. Was für ein An­blick, als sich dein Lutsch­mund mit den vol­len Lip­pen um mei­nen Pe­nis schloss! Er­neut be­kam ich den Be­weis, dass ich dich zu Recht mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Blas­pup­pe nann­te. Dein Kopf nick­te rhyth­misch an mei­nem Schaft auf und ab, wäh­rend ich lei­se stöhn­te. Ob­wohl ich nicht ge­ra­de klein ge­baut bin, konn­test du mein bes­tes Stück fast voll­stän­dig aufnehmen.

Di­rekt zur Latina

Was war das?! Als ich zu­fäl­lig auf­sah, be­merk­te ich, dass wir be­ob­ach­tet wur­den! Ein klei­ner Mann mitt­le­ren Al­ters saß zwei oder drei Rei­hen vor uns. Wahr­schein­lich hat­te er mein Stöh­nen ge­hört und mit­be­kom­men, was pas­sier­te. Im ers­ten Mo­ment woll­te ich dich dar­auf auf­merk­sam ma­chen, ent­schied mich aber an­ders. Die­ses Mal woll­te ich mehr als ei­ne ma­ma­da. Ich woll­te mei­ne süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe bum­sen. Wenn wir schon ei­nen Zu­schau­er hat­ten, soll­te der auch et­was zu se­hen bekommen!

Ganz klar – ich woll­te dich im­mer wie­der und wie­der ficken

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Mo­del: Ma­dis­son Davon

Ich hielt dei­nen Kopf fest und be­fahl dir auf­zu­hö­ren. Dann deu­te­te ich auf un­se­ren Zu­schau­er und auf mei­nen Schoß. Du ver­standst so­fort, was ich woll­te und nahmst auf mir Platz. Mein stei­fer Rie­men drang mü­he­los in dei­ne feuch­te Pus­sy ein. Weil der Bus über ei­ne holp­ri­ge Stre­cke fuhr, brauch­test du gar nichts zu ma­chen. Die Stö­ße ka­men ganz von al­lein. Lan­ge ging es nicht so wei­ter. Schon bald konn­te ich mich nicht mehr be­herr­schen und ent­leer­te mei­ne Ei­er in dei­ne Lust­spal­te. Der klei­ne Kerl schau­te wie ge­bannt zu und grins­te über das gan­ze Gesicht.

Es war nur der An­fang, was ich mir dir al­les er­le­ben durf­te. Ei­nes Ta­ges hast du mir in der Um­klei­de­ka­bi­ne ei­nes Kauf­hau­ses ei­nen ge­bla­sen oder auch im Ki­no hast du mir ei­nen saf­ti­gen Blo­wjob ver­passt, an ei­nem an­de­ren Tag ha­be ich dich mit ei­ner ko­lum­bia­ni­schen Nut­te ver­nascht und spä­ter mit dir ein Spiel ge­spielt, dass mir noch heu­te beim Ge­dan­ken an die­se Zei­ten mein Schwanz so­fort steif wird und ich ihn dir am liebs­ten di­rekt zwi­schen dei­ne vol­len Bla­s­lip­pen schie­ben könn­te. Un­ver­ges­sen auch der Tag der Be­stra­fung, als ich dich zu mei­ner hö­ri­gen Lust­skla­vin erzog.

Oh, mei­ne sü­ße süd­ame­ri­ka­ni­sche Lutsch­pup­pe, wie sehr ich dich ver­mis­se! Hof­fent­lich se­hen wir uns bald wieder."

Als Kai den Brief ab­schick­te, muss­te er un­wei­ger­lich seuf­zen bei den vie­len se­xu­el­len Er­in­ne­run­gen, die er mit der schö­nen La­ti­na hat­te. Und kaum nach Hau­se zu­rück­ge­kehrt, schau­te er schon wie­der nach neu­en Rei­se­zie­len in Süd­ame­ri­ka: Ko­lum­bi­en, Ve­ne­zue­la, Bra­si­li­en, Ecua­dor. Er war sich si­cher, dass er et­was fin­den würde.

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