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Von der Wichsvorlage zur Sexlehrerin
Endlich. Meine Ausbildung war abgeschlossen und der Arbeitsvertrag unterschrieben. Nun hieß es raus aus dem Elternhaus und ab in die eigenen vier Wände. Meine erste eigene Bude hatte einen unglaublichen Vorteil, von dem ich erst nach ein paar Monaten erfuhr. Durch das Fenster konnte ich regelmäßig meine Nachbarin beim Sex beobachten.
Das Gefühl der Freiheit
Meine Bude war eine unscheinbare Ein-Zimmer-Wohnung im vierten Stock eines Hochhauses. Nicht unbedingt luxuriös, aber dafür gehörte sie mir allein. Keine nervigen Eltern, die mir sagten, dass ich aufräumen soll, und abends konnte ich die Musik so lange laufen lassen, wie ich es wollte. Von meinen neuen Privilegien machte ich ausgiebig Gebrauch. Dabei stellte ich schon sehr bald fest, wer in meiner unmittelbaren Nachbarschaft ebenfalls zu den Nachteulen gehörte.
Es waren etwa drei Monate seit meinem Einzug vergangen. Es war mitten in der Nacht. Ich hing wie immer unter dem Kopfhörer und hatte die Musikdusche volle Kanne aufgedreht. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass im dritten Stock des Nachbarhauses ebenfalls noch eine Party im Gange war. Das Zimmer war hell erleuchtet. Aus einer Laune heraus ging ich zum Fenster und blickte herüber.
Was ich sah, ließ meinen Unterkiefer herunterklappen. Das Zimmer hatte keine Vorhänge und ich blickte direkt in das Schlafzimmer einer rattenscharfen Blonden. Sie musste etwa Mitte zwanzig sein. Genau wie der Typ, der sich mit ihr im Zimmer befand. Schnell ging ich zu meiner Stereoanlage, stellte die Musik aus und riss mir die Kopfhörer herunter. Hier wartete etwas ganz Besonderes darauf, von mir beobachtet zu werden.
Die Nachbarin beim Sex beobachtet – Zufall?
Ich kam gerade rechtzeitig zurück an das Fenster, um zu sehen, wie der Kerl es sich auf dem Bett gemütlich machte. Die Blonde baute sich vor dem Bett auf, ließ ihre Hüften kreisen und begann zu tanzen. Dabei wanderten ihre Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse. Unendlich langsam öffnete sie einen nach dem anderen und ließ das unnötig gewordene Kleidungsstück hinabgleiten.
Zwar konnte ich sie in diesem Moment nur von hinten sehen, aber etwas in meiner Hose machte sich bemerkbar. Die Hände der heißen Blonden wanderten abwärts und spielten am Verschluss ihrer Hose. Schließlich zog sie die hautenge Jeans nach unten. Ein schwarzer String-Tanga wiegte sich vor meinen Augen sexy hin und her.
Ich konnte nicht anders. Ich zog mir selber die Hose aus und packte mein steif gewordenes Glied. Die Blonde öffnete ihren BH und war ihn achtlos zu Boden. Tanzend drehte sie sich um und beugte sich nach vorne, um ihrem Typen den Hintern zu präsentieren. Dabei blickte sie direkt zu mir. Ungelogen, das war kein Wunschdenken oder so, weil ich selber geil war. Die Blonde lächelte mich an, zwinkerte mir zu und widmete sich wieder ihrem Freund. Diese hatte zum Glück nur Augen für sie und bekam nicht mit, dass meine Nachbarin beim Sex beobachtet wurde.
Blowjob in Perfektion
Die Blonde bettete ihren Kopf zwischen seinen Beinen. Bei dem Anblick wäre ich selber beinahe gekommen. Nicht nur, dass ich meiner Nachbarin beim Sex zusah, obwohl sie es gesehen haben muss. Nun sah ich auch noch ihre perfekten Blowjob-Künste. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch hoch und runter, während der Typ irgendwie versuchte, noch nicht zu kommen. Oh Mann, ich konnte den Kerl da unten echt verstehen. Denn mir ging es nicht anders. Nur mit dem Unterschied, dass ich alleine war. Daher kannte ich keine Hemmungen. Ich spritzte meine Ladung gegen die Fensterscheibe und hoffte, dass sie es sehen konnte.
Nachdem ich wieder klar denken konnte, blickte ich nochmals zum Fenster. Meine Nachbarin sah ebenfalls zu mir und leckte sich die Lippen. Lag das an ihrem Kerl oder an mir? Auch wenn es unwahrscheinlich war, ich wünschte mir die zweite Möglichkeit. Die Nachbarin beim Sex zu beobachten war schon sehr geil. Aber selber mit dieser Nachbarin Sex zu haben, war nun mein ultimatives Ziel.
Jeden Abend Showtime
Von diesem Moment an sagte ich jeden abendlichen Discobesuch und jedes Konzert ab. Meine ganzen Kumpels wunderten sich, was mit mir los sei. Aber wie sollte ich ihnen das erklären? Selbst meinen Fernseher hatte ich für zwanzig Euro bei ebayverkauft. Jede Nacht beobachtete ich meine Nachbarin beim Sex.
Sie schien unersättlich zu sein. Sie hatte ständig unterschiedliche Partner und verwendete so gut wie nie dieselbe Stellung zweimal hintereinander. Von dieser Profifrau konnte man allein vom Zuschauen jede Menge lernen. Meine Nachbarin und ihr Sexleben wurden zu meiner ultimativen Wichsvorlage. Mein Fenster erinnert mittlerweile an eine Milchglasscheibe.
Nachhilfeunterricht durch die Nachbarin beim Sex
Es dauerte etwa einen Monat, bis ich anfing zu recherchieren. Ihren Namen fand ich auf dem Klingelknopf, ihre Hobbys aus ihrem Facebook-Profil. So konnte ich mich in Ruhe darauf vorbereiten, sie anzusprechen. Ich lernte alles auswendig, was ich über sie erfahren konnte. Lieblingskünstler, Bands und Filme, die sie gerne hatte, einfach alles. Endlich fühlte ich mich vorbereitet genug und sorgte für eine zufällige Begegnung.
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Hatte ich Idiot ernsthaft geglaubt, dass ich sie auf diese Weise überrumpeln konnte? Weit gefehlt. Sie lachte mich offen an und begrüßte ich mich als ihren Stammzuschauer. Noch bevor ich meine Gedanken ordnete, fragte sie mich, warum ich mich nur aufs Zusehen beschränkte? Selber Sex zu haben wäre schließlich viel geiler, als immer nur der Nachbarin beim Sex zuzusehen. Von diesem Moment an nahm sie mich in ihre Obhut und zeigte mir buchstäblich alles, was sie über Sex wusste. Und das war eine ganze Menge, das kann ich euch sagen. Die Blonde schien das gesamte Kamasutra draufzuhaben. Zumindest kam es mir so vor. Es gab nichts, was sie nicht bereit war auszuprobieren.
Allerdings gab es eine Einschränkung, die selbst heute noch Bestand hat: Die Vorhänge, die tatsächlich existieren, bleiben offen. Die naturgeile Blonde steht einfach drauf, beim Sex beobachtet zu werden. Ich übrigens mittlerweile auch. Die Vorstellung, dass meine eigenen Sexabenteuer nur andere Jungs in meinem Alter inspirieren, hat was. Okay, etwaige Zuschauer werden sich kaum für mich interessieren. Meine Nachbarin ist und bleibt die Hauptperson!