Sie hat sich im Au­to ge­fin­gert, wäh­rend ich…

Sie hat sich im Auto gefingert, während ich…
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SSC

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Perineum

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

…über den Rück­spie­gel ta­ten­los zu­se­hen musste

Fahr­stun­de mit ge­wis­sen Vorzügen

Mich är­ger­te es im­mer noch. Ein­mal zu schnell ge­fah­ren und schon wur­de ich zu fünf Fahr­stun­den ver­don­nert. Ich konn­te es im­mer noch nicht glau­ben, dass ich mich mit mei­ne 35 Jah­ren wie­der in ein Fahr­schul­au­to set­zen muss­te. Aber, es half nichts. Heu­te stand die letz­te Stun­de an, dann war ich nicht nur die­se läs­ti­gen Fahr­stun­den, son­dern auch die­se ner­vi­ge Fahr­schul­leh­re­rin los, die fast schon mein Kind hät­te sein kön­nen. Von der konn­te und woll­te ich mir nichts sa­gen las­sen, aber ich muss­te noch ein­mal gu­te Mie­ne zum bö­sen Spiel ma­chen. Ich hat­te ja kei­ne Ah­nung, dass sich die­ses Lu­der nach der Stun­de im Au­to ge­fin­gert ha­ben würde.

So gar nicht einzuschüchtern

Die Fahr­leh­re­rin kam an­ge­fah­ren, oder bes­ser ge­sagt an­ge­schli­chen. Sie wuss­te ge­nau, dass ich es hass­te, wenn sie völ­lig un­nö­tig vor mir in ge­fühl­ten 21 Zü­gen ein­park­te und mich zur Weiß­glut trieb. Dann stieg sie aus und deu­te mir an, am Fah­rer­sitz Platz zu neh­men. Mir stock­te der Atem, weil sie, im Ge­gen­satz zu all den an­de­ren Ta­gen ei­nen Rock trug und das Ober­teil, dass sie an­hat­te bald mehr preis gab, als es ver­barg. Sie war in Kampf­stel­lung, dass war mir klar.

Sie hat sich im Auto gefingert, während ich…
Fo­to: Eva Berg Pornos

Dass ich die­ses jun­ge Ding nicht ein­schüch­tern konn­te, hat­te sie mir be­reits zu ver­ste­hen ge­ge­ben. Heu­te wür­de es aber be­son­ders schwer wer­den, da war ich mir si­cher. Aber, was soll­te ich tun? Sie hat­te mich in der Hand. Oh­ne ih­re Un­ter­schrift auf die­sem Wisch konn­te ich mei­nen Füh­rer­schein ver­ges­sen und da­mit auch mei­nen Job. Das durf­te nicht passieren.

Fahr­stun­de ok – und dann?

Sie jag­te mich, wie im­mer zu den üb­li­chen ver­däch­ti­gen Pro­blem­stel­len in der Stadt. Ei­ne Am­pel­an­la­ge, die mehr aus­fiel als funk­tio­nier­te, in je­de 30er-Zo­ne, die es gab und in je­des noch so klei­ne Gäss­chen. Es nerv­te, aber es lief gut. Nur das Ein­par­ken, dass ge­fiel ihr mehr als mir. Sie scheuch­te mich auf ei­nen un­über­schau­ba­ren Park­platz, an dem auch mein Au­to stand, und ich soll­te rück­wärts einparken.

Wirf ei­nen Blick ins Auto

Gar nicht so ein­fach, war doch ihr Rock ver­däch­tig hoch ge­rutscht. Schluss­um, es ge­lang mir nicht. Sie war ge­nervt, ich war geil. Das jun­ge Ding deu­te mir an, ich sol­le mich nach hin­ten auf die Rück­sitz­bank set­zen und ihr zu­se­hen, wie man rich­tig ein­parkt. Ich tat, wie mir ge­hei­ßen wur­de und hoff­te, dass sie die Lat­te nicht sah, die ich mit Mü­he und Not ver­barg. Sie sah sie trotzdem.

Sie park­te ein und dann gab es ei­ne Standpauke

Ent­ge­gen mei­ner Er­war­tun­gen park­te sie in ei­nem Zug pro­blem­los ein. Ich woll­te aus­stei­gen, sie ver­rie­gel­te je­doch die Tür und schnaub­te mich an, sit­zen zu blei­ben. Sie hielt mir ei­ne Stand­pau­ke, dass ich mich so nicht zu be­neh­men hät­te, ar­ro­gant wie ich sei und dass ich ei­ne Be­stra­fung ver­dient hät­te. Da­bei zog sie ih­ren Rock hö­her und be­merk­te, dass ein­zig und al­lein mei­ne Lat­te sie be­sänf­tigt hät­te. Dann fing sie an, sich zu strei­cheln. Ich war mir si­cher, im Au­to ge­fin­gert hat­te sie sich schon öf­ters. So, wie sie mit breit ge­spreiz­ten Bei­nen auf dem Fah­rer­sitz saß, konn­te es nicht das ers­te Mal sein.
Ich sah nur we­nig, aber ich war to­tal spitz. In mei­ner Ho­se tob­te der Or­kan und als sie ihr Ober­teil hoch schob wur­de es nicht bes­ser. Zu ger­ne wür­de ich sie jetzt an­fas­sen, aber sie gab mir ein­deu­tig zu ver­ste­hen, dass ich hier nichts zu wol­len hat­te. Ru­hig sit­zen blei­ben und die Fin­ger still hal­ten, war mein Part und ich hass­te ihn.

Ich hör­te es schmat­zen und stöhnen

Sie muss vor­her schon klatsch­nass ge­we­sen sein, weil ih­re Mu­schi so­fort schmat­ze, so­bald sie im Au­to ge­fin­gert wur­de. Da­bei stöhn­te mei­ne Fahr­leh­re­rin der­art lust­voll, dass es mir schwer fiel, mei­nen Schwanz im Zaum zu hal­ten, aber ich muss­te ja. Die­ses Lu­der – im Au­to ge­fin­gert – und ich muss­te mei­ne Ho­se zu las­sen, nur we­gen die­ser ver­damm­ten Un­ter­schrift von ihr. Sie wuss­te ge­nau, wie aus­ge­lie­fert ich in die­ser Si­tua­ti­on war. Oder wür­de mir je­mand die­se Si­tua­ti­on glau­ben? Mich gar als Op­fer se­xu­el­ler Fan­ta­sien se­hen? Woll­te ich das über­haupt? Nein. Ich fand es mehr als heiß, wie sie da so da saß, ih­re Brüs­te strei­chel­te und im Au­to ge­fin­gert wur­de. Sie hat­te sehr flin­ke Fin­ger und ei­ne ver­dammt nas­se Mu­schi. Ich wünsch­te mir so sehr, es wä­ren mei­ne Fin­ger oder mein Schwanz, der jetzt ge­ra­de dort wä­re, wo sich ih­re Fin­ger befanden.

Sie ge­noss je­den Moment

Mei­ne Fahr­leh­re­rin ge­noss es, sicht­lich. Dann brach sie ab, ich war ver­dutzt. Aber nur, um ihr da­bei zu­zu­se­hen, wie sie ei­nen Spie­gel aus dem Hand­schuh­fach her­vor­kram­te. Die­sen Spie­gel be­fes­tig­te Sie an der Ar­ma­tur. Zu­erst wuss­te ich nicht war­um, dann fiel es mir wie Schup­pen von den Au­gen: Sie woll­te, dass ich se­he, wie sie im Au­to ge­fin­gert wur­de. Die­ses ver­damm­te Mist­stück woll­te mich noch hei­ßer ma­chen, als ich eh schon war.

Wirf ei­nen Blick ins Auto

Ich sah ihr zu, wie ih­re Fin­ger hin­ein und her­aus­glit­ten und da­bei im­mer schlot­zi­ger wur­den, wie sie mit ih­rem Dau­men ih­re pral­le Per­le ver­wöhn­te und da­bei keuch­te und stöhn­te. Im Au­to ge­fin­gert zu wer­den schien ihr mehr als nur Geil­heit zu bereiten.
Sie bäum­te sich auf und tob­te vor Lust. Ich war mir si­cher, sie war kurz da­vor zu kom­men und ich konn­te nicht mit Ge­wiss­heit sa­gen, ob es mir nicht ähn­lich erging.

Im Au­to ge­fin­gert – Im Au­to gespritzt

Sie sah mein Ge­sicht und ich sah ih­re Mu­schi, die­ses trief­nas­se, ro­te Fleisch, dass vor Lust schrie, weil es im Au­to ge­fin­gert wur­de und nach noch mehr schrie. Ich spür­te Lust­trop­fen auf mei­nem Schwanz und war mir si­cher, dass ich längst ge­kom­men wä­re, hät­te ich ihn an­fas­sen dür­fen, aber das durf­te ich ja nicht. Wehr­los und hilf­los, ich win­sel­te förm­lich in­ner­lich, dass sie sich auf mei­nen Schwanz set­zen mö­ge und mich rei­ten. Aber, das tat sie nicht. Statt­des­sen wur­de im Au­to ge­fin­gert, was das Zeug hielt und ich sah, wie sie kam. Ein Schwall der Geil­heit ent­lud sich auf dem Fah­rer­sitz und mei­ne Fahr­leh­re­rin stöhn­te laut auf.

Ich brauch­te Erleichterung

Sie sah, dass es mich ver­dammt geil mach­te, sie so zu se­hen, wie sie sich im Au­to ge­fin­gert hat­te und die­se Lust und die­sen Or­gas­mus zu er­le­ben. Aber, mei­ne Lust war im­mer noch da. Statt sich dar­um zu küm­mern, räum­te sie den Spie­gel weg, rei­nig­te sich und den Fah­rer­sitz und hielt mir ein Do­ku­ment un­ter die Na­se: die be­nö­tig­te Un­ter­schrift von ihr mit darauf.

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Mei­ne Be­schei­ni­gung, dass mei­ne Fahr­stun­den ab­sol­viert wur­den. Dann ent­rie­gel­te sie die Tür mit der Dro­hung, dass ich wüss­te, was ich zu tun hät­te, wür­de ich noch ein­mal Fahr­stun­den bei ihr be­nö­ti­gen. Das nächs­te Mal wä­re es an mir, im Au­to ge­fin­gert zu wer­den. Was auch im­mer sie da­mit mein­te, ich woll­te es nicht dar­auf an­kom­men lassen.

Ich stieg aus, ging zu mei­nem Au­to und sie fuhr weg. Statt ein­zu­stei­gen öff­ne­te ich erst ein­mal mei­ne Ho­se und hol­te mir or­dent­lich ei­nen her­un­ter. Es war ein­fach zu geil, zu se­hen, wie sie sich im Au­to ge­fin­gert hatte.

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