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Mein Geständnis ist lange überfällig
Ich heiße Marie, bin 46 Jahre alt und Mutter von zwei Söhnen. Bereits mit 23 Jahren haben mein Mann und ich geheiratet. Seit der Geburt von Max vor 22 Jahren kümmere ich mich Vollzeit um die Familie. Ich dachte, mir fehlt es an nichts. Bis zu jenem Tag, an dem ich mit dem jungen Dachdecker Sex in der Mittagspause hatte.
Ich hatte Sex in der Mittagspause
Drehen wir die Uhr auf die Zeit vor dem Sex in der Mittagspause zurück. Mein Mann Bernd und ich sind seit 23 Jahren glücklich verheiratet. Na ja, eben normal glücklich verheiratet. Natürlich ist die Leidenschaft zwischen uns beiden im Laufe der Jahre nach und nach erlischt. Früher hat er mich zwischendurch einfach gepackt, ins Schlafzimmer getragen und gefickt. Wir kannten jede Stelle unseres Körpers und konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Der Sex war unglaublich geil und Bernd betrachtete mich mit gierigen Augen.
Das ist heute nicht mehr so. Im Laufe der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und ich dachte, ich komme damit klar. Unsere Jungs sind mittlerweile beide über 20 und kaum noch zu Hause. Zu meinem eigenen Leid genauso wie ihr Vater. Bernd ist Versicherungsvertreter und ein Kundentermin jagt den nächsten. In Zeiten, in denen ich es vor Erregung kaum aushalte, erweist mir der Duschkopf gute Dienste. Ich dachte, das reicht aus. Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt, als ich mit dem Dachdecker Sex in seiner Mittagspause hatte.
Wir brauchten eine Dachsanierung
Im September wütete Sturm "Hendrik" und wir mussten uns von einigen Dachziegeln mit der schicken roten Dachfarbe verabschieden. Der Schaden war so groß, dass Dachdeckerarbeiten nötig wurden. Bernd, der selbst zwei linke Hände besitzt, arrangierte eine Dachdeckerfirma. Diese sollten auch die Dachreinigung und anschließende Dachbeschichtung übernehmen. Von Sex in der Mittagspause war natürlich nie die Rede.
Während Bernd und der Dachdeckermeister die Schäden betrachteten, fiel mir der junge Dachdeckergehilfe im Hintergrund auf. Er trug eine durchlöcherte Arbeitshose und ein rot-kariertes Hemd, welches unserer Dachfarbe ähnelte. Als er mich mit seinen stählernen, blauen Augen ansah, wurde es plötzlich feucht in meinem Höschen. Das war wohl der Auslöser dafür, dass ich mit ihm Sex in seiner Mittagspause hatte.
Die Neugierde war geweckt
Zwei Wochen später war unser Dach bereits eine Baustelle. Die Dachdeckerarbeiten waren in vollem Gange und die ersten zwei Tage zwang ich mich, den Bauarbeitern fernzubleiben. Es war anstrengend und der junge Mann ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Wenn ich an ihn dachte, wurden meine Nippel steif, mein Hals trocken und meine Muschi feucht. Es war wirklich nicht meine Absicht, mit dem Dachdeckerhelfer Sex in seiner Mittagspause zu haben, ehrlich. Aber der bloße Gedanke an ihn entfachte in mir ein Feuer, welches ich schon lange verloren glaubte.
Der Tag, an dem ich Sex in der Mittagspause hatte
In der folgenden Nacht träumte ich, wie er und ich Sex in seiner Mittagspause hatten. Als ich schweißgebadet aufwachte, hielt ich es kaum noch aus. Bernd hatte schon am Vorabend angedeutet, dass es spät werden würde. So hatte ich ausreichend Zeit, den attraktiven jungen Mann bei der Dachsanierung zu beobachten.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht, dass mein Traum vom Sex in der Mittagspause wahr werden würde. Am Vormittag bereitete ich belegte Brötchen vor, welche ich den Bauarbeitern bringen wollte. Als ich zur Mittagsstunde die Treppen zum Dachboden hochging, klopfte mein Herz wie wild. Ich hielt in der Hand das Tablett mit den Belegten und war ausgesprochen nervös.
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Meine Lippen zierte ein roter Lippenstift und die enge, eigentlich unpraktische Jeans brachte meinen Arsch richtig zur Geltung. Das schwarze Top mit dem tiefen Ausschnitt hatte Bernd damals schon außer Fassung gebracht. Ja, ich gebe es zu: Ich wollte mich von meiner heißesten Seite zeigen.
In meinem Kopf war ich das Szenario mehrfach durchgegangen. Ich würde den Männern das Essen bringen und mich über deren Dankbarkeit freuen. Danach würde ich wieder gehen, während sie mir auf meinen knackigen Po blicken könnten. Doch es kam ganz anders.
Der attraktive junge Dachdecker war mutterseelenalleine. Er saß auf gestapelten Betonsteinen und tippte auf seinem Handy. Als er mich entdeckte, stand er auf und ging auf mich zu. Seine blauen Augen trafen mich wie der Blitz und ich musste mich anstrengen, das Tablett nicht fallen zu lassen.
Er kam näher und ich fragte ihn nach den anderen Männern. Er erklärte mir, dass diese zum Essen in die nahe gelegene Dönerbude gegangen seien. Seine Augen funkelten, als ich ihm erzählte, dass Bernd geschäftlich unterwegs war. Er nahm das Tablett mit den leckeren Schnittchen und stellte es zur Seite. Mein Herz raste. Was hatte er vor?
Die Antwort auf diese Frage bekam ich prompt, als er mir nahekam und seine Hände meine Hüfte umfassten. Ehe ich mich versah, steckte er mir seine junge Zunge in den Mund. Der Kuss war so wild und intensiv, so etwas hatte ich bei einer Dachreinigung echt nicht erwartet.
Es ging heftig zur Sache
Ich wusste nicht einmal seinen Namen, während er mit seiner schmutzigen Hand in mein Höschen glitt. Alles drehte sich, als er mit seinem Finger tief in meine so vernachlässigte Muschi tauchte. Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose. Er fingerte mich immer intensiver und schneller, als ich seinen schon harten Penis in die Hand nahm. Ich massierte ihn ausgiebig und wurde dabei immer feuchter.
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Er deutete an, dass ich vor ihm auf die Knie gehen sollte. Ich konnte nicht klar denken und so tat ich das umgehend. Sein prächtiger Penis ragte mir entgegen und ohne zu überlegen nahm ich ihn in den Mund. Er stöhnte laut auf. Mit jedem Mal nahm ich ihn tiefer in den Mund. Das törnte ihn unheimlich an und ich konnte spüren, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Dieses Erlebnis übertraf meinen Traum
Ich ging davon aus, dass er mir jeden Augenblick in den Mund spritzen würde. Doch dem war nicht so. Er zog mich plötzlich nach oben und drehte mich um. Mit einem Ruck schob er meine Hose nach unten und beugte mich nach vorne. Ich stützte mich auf dem Stapel Ziegelpaletten ab und er drang mit seinem prachtvollen Penis tief in mich ein. Wieder stöhnte ich laut auf, als der Sex in der Mittagspause wilder wurde. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten, welche währenddessen aus meinem Oberteil herausgerutscht waren.
Er stieß immer tiefer und fester und ich spürte, wie ein Kribbeln in mir hochstieg. Ein übermächtiger Orgasmus überkam mich, während er lustvoll stöhnend seine geballte Ladung in mich abfeuerte. Dachbeschichtung auf eine ganz neue Art.
Bernd weiß noch nichts vom Sex in der Mittagspause
Kurz nachdem wir zwei mit dem Sex in der Mittagspause fertig waren, kamen die anderen Männer zurück. Ich fühlte mich wie benebelt und hoffte, sie würden uns nichts anmerken. Ich wollte dieses Geheimnis ewig für mich behalten, doch nun ist es raus. Bernd weiß es zwar noch nicht, doch ich werde es ihm sagen. Meine Muschi braucht wieder neue Abenteuer.