Wie mich der Sy­rer An­es Ta­dim vom Groß­han­del verführte

Wie mich der Syrer Anes Tadim vom Großhandel verführte

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Ori­en­ta­li­scher Ur­laub statt Kultur

Da war ich nun. Da­mas­kus, Sy­ri­en, und ich mit­ten­drin im wil­den Ge­tüm­mel. Ei­gent­lich hat­te ich nur vor, mei­ne Freun­din Ba­ri, die Cou­si­nes von An­es Ta­dim, wie sich spä­ter her­aus­stell­te, zu­hau­se zu be­su­chen. In den Se­mes­ter­fe­ri­en. Ein­fach ein­mal in ei­ne neue Kul­tur hin­ein­schnup­pern und, na­ja, auch ih­ren El­tern et­was un­ter die Ar­ne grei­fen. Ich hat­te ja kei­ne Ah­nung, wor­auf ich mich ein­ge­las­sen hatte.

Ba­ria lud mich nicht oh­ne Grund ein, sie zu be­su­chen. Ih­re El­tern hat­ten ein gro­ßes Le­bens­mit­tel­ge­schäft und er­stick­ten förm­lich in ih­rer Ar­beit, vor al­lem, weil ihr Bru­der wohl eher nicht so em­sig schien.

An­es Ta­dim war ein hüb­scher Araber

Be­reits am ers­ten mor­gen schleif­te mich Ba­ria mit zum Groß­markt, der mich nicht nur be­ein­druck­te, son­dern re­gel­recht er­schlug mit all die­sen Le­bens­mit­teln, Ge­rü­chen, Far­ben und der im­mensen Laut­stär­ke. Ich hat­te Ba­ria noch nie so er­lebt. Die­ses un­schein­ba­re Ding ver­han­del­te, feilsch­te und dis­ku­tier­te, was das Zeug hielt und ich ver­stand nichts, nicht das Geringste.

Wie mich der Syrer Anes Tadim vom Großhandel verführte

Da­her deu­te ich auch Ba­ria an, dass ich mich auf ei­ge­ne Faust um­se­hen wür­de, ich woll­te nicht das stil­le An­häng­sel sein, dass al­le nur an­gaff­ten. Wenn mich schon kei­ner ver­ste­hen wür­de, könn­te ich auch er­kun­den und noch tie­fer in die­se Welt eintauchen.

So ging ich durch die Rei­hen und ab­so­lut je­der ver­stand, dass ich nur Tou­ris­tin war. Je­der sah aber auch, dass ich au­ßer mei­nem Som­mer­kleid­chen nichts da­bei hat­te. Ge­schäf­te wür­de mit mir kei­ner ma­chen können.

Das ara­bi­sche Camgirl

Ver­ste­hen konn­te ich nie­man­den, aber ich sah sie, die Bli­cke. Ge­ra­de die Män­ner ga­ben mir ein­deu­tig zu ver­ste­hen, dass sie auch durch­aus zu mehr be­reit wä­ren, wenn sie nur un­ter mein Kleid­chen dürften.

Ir­gend­wie mach­te mich der Ge­dan­ke an. Und dann sah ich ihn. "An­es Ta­dim" stand in gro­ßen Buch­sta­ben auf ei­nem hän­gen­den Schild. Ein Mann, wie Gott ihn gar nicht bes­ser hät­te schaf­fen kön­nen und er wuss­te, was ich dach­te. Zu­min­dest krib­bel­te es so­fort zwi­schen mei­nen Schen­keln. An­es Ta­dim sprang so­fort auf mich zu, hielt mir ei­ni­ge Löf­fel mit ver­schie­dens­ten Ge­wür­zen un­ter die Na­se und war nicht über­rascht, dass mich die­se nicht be­geis­ter­ten. Er wuss­te ge­nau, was er tat.

Auf den ori­en­ta­li­schen Tep­pi­chen ver­führ­te er mich

Dann nahm er ein­fach mei­ne Hand, re­de­te wil­des Zeug da­her, das ich nicht ver­stand und schleif­te mich mit sich.

Wie mich der Syrer Anes Tadim vom Großhandel verführteAn­es Ta­dim zog mich in ei­nen Raum, der sich hin­ter all die­sem Tru­bel be­fand. Hier hin­gen Tü­cher, Schals und ein rie­si­ger Sta­pel Tep­pi­che er­streck­te sich auf dem Bo­den. Fast hüft­hoch türm­ten sich die­se auf. An­es Ta­dim nahm ein Tuch und ver­band mir die Au­gen. Ich woll­te ab­weh­ren, ihn hin­dern, aber ir­gend­wie mach­te es mir gro­ße Freu­de. Die­ses Spiel, von dem ich hoff­te, dass es da­hin füh­ren mö­ge, wo ich dachte.

Ich war An­es Ta­dim völ­lig aus­ge­lie­fert. Nicht nur, weil ich nun nichts mehr sah, son­dern auch, weil mich die Lust an­trieb, nicht aus der Si­tua­ti­on auszubrechen.

Sei­nen Blick spür­te ich vor­her schon über­all. Sei­ne Fin­ger hin­ge­gen bahn­ten sich nun lang­sam den Weg über mei­ne Hüf­te zu mei­nen Brüs­ten. Er drück­te sich da­bei so von hin­ten an mich, dass ich sehr wohl sei­ne Er­re­gung an mei­nem Hin­ter­teil spü­ren konn­te. Er war geil, dar­an be­stand kein Zwei­fel. Und ich war es eben­so, was er selbst­ver­ständ­lich wusste.

Ara­bi­sche Pornodarstellerin

Ich woll­te ihn und An­es Ta­dim woll­te mich und das mög­lichst schnell. Er hob mein Kleid an, zer­riss den Slip, beug­te mich über den Tep­pich­hau­fen und drang so­fort in mich ein. Ich muss­te auf­stöh­nen. Oh­ne gro­ßes Vor­spiel sei­nen Schwanz in mir zu spü­ren war über­ra­schend er­fül­lend für mich.

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Sei­ne Stö­ße wa­ren hart und for­dernd, aber kei­nes­falls schmerz­haft son­dern im­mer wei­ter mei­ne Lust stei­gernd. Mich hat­te zu­vor noch nie­mand so lust­voll ge­fickt und noch nie so we­nig mit mir gesprochen.

So geil kam ich noch zum se­xu­el­len Höhepunkt

Wie mich der Syrer Anes Tadim vom Großhandel verführteEs kam, wie es kom­men muss­te, ich hat­te den Or­gas­mus mei­nes Le­bens und An­es Ta­dim hielt mir da­bei nicht oh­ne Grund den Mund zu. Mein gan­zer Kör­per er­beb­te und ich hät­te, wenn ich ge­konnt hät­te, ver­mut­lich den gan­zen Groß­markt zu­sam­men­ge­brüllt. Ich spür­te, wie mein Saft an mei­nen Schen­keln hin­un­ter lief und ich spür­te sei­nen stei­fen Schwanz in mir, der kei­ne An­stal­ten mach­te, schon fer­tig zu sein.

Ganz im Ge­gen­teil. An­es Ta­dim dreh­te mich um, leg­te mich auf den Tep­pich­hau­fen und drang so­fort wie­der in mich ein. Da­bei hat­te ich mich von mei­nem letz­ten Or­gas­mus noch nicht er­holt und er stieß und stieß im­mer wei­ter, wäh­rend mein Un­ter­leib im­mer noch zuck­te und trotz­dem die neue Lust so­fort wie­der genoss.

An­es Ta­dim wuss­te ge­nau, was er tat und ich ge­noss es in vol­len Zü­gen. Ich konn­te mich nicht er­in­nern, je­mals so geil ge­we­sen zu sein und schnaub­te auf, als er an­fing, an mei­ner Kli­to­ris zu spie­len, wäh­rend er mich fick­te. Mir zer­riss es fast die Mu­schi vor Er­re­gung und ich spür­te, dass mei­ne Er­re­gung sei­nen Schwanz nur noch här­ter machte.

Das mus­li­mi­sche Camgirl

Er ge­noss es sicht­lich, dass ich vor Geil­heit un­ter ihm zer­floss und stieß mich im­mer wei­ter, im­mer hef­ti­ger. Mir war be­wusst, dass es nicht mehr lan­ge dau­ern konn­te, dass auch sein Or­gas­mus kam, weil ich sei­nen har­ten Prü­gel in mir zu­cken spür­te. Er hielt plötz­lich in­ne, schnauf­te mehr­fach kräf­tig durch und ver­such­te, sei­ne At­mung et­was zu zügeln.

Er mach­te ein Ge­schenk auf sei­ne un­ver­bes­ser­li­che Art

Das konn­te er ver­ges­sen. Ich leg­te mei­ne Hän­de um sein Hin­ter­teil und gab ihm zu ver­ste­hen, dass er wei­ter sto­ßen soll­te. Er ver­stand und tat es.

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Kurz dar­auf stopf­te er mir ein Tuch in den Mund und un­ter­drück­te so den lau­ten Auf­schrei mei­nes zwei­ten Or­gas­mus'. Noch völ­lig be­ne­belt da­von zog An­es Ta­dim mich vom Tep­pich­sta­pel, brach­te mich auf mei­ne Knie, zog das Tuch aus mei­nem Mund und ver­senk­te sei­nen Schwanz deepthroat in ge­nau diesem.

Ich hat­te gro­ße Mü­he, nicht wür­gen zu müs­sen, so groß war er, aber ich ge­noss sei­ne Här­te und sei­ne Lust, als er sich in mir er­goss. Kaum fer­tig, zog er sich die Ho­se wie­der hoch, nahm mir das Tuch von den Au­gen und be­deu­te­te mir, dass die­ses ein Ge­schenk für mich sei. Dann lies mich An­es Ta­dim al­lei­ne zurück.

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