Te­xas Pat­ti will mit »Fake Flight« hoch hinaus

Texas Patti will mit »Fake Flight« hoch hinaus
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Te­xas Pat­ti star­tet mit Fake Flight durch

Über den Wol­ken muss die Geil­heit wohl gren­zen­los sein… So, oder so ähn­lich, sang schon ein be­kann­ter deut­scher Lie­der­ma­cher. Dies hat sich wohl auch Por­no­star Te­xas Pat­ti ge­dacht und kre­ierte ge­mein­sam mit ih­rem Part­ner Pa­trick Ha­big das ero­ti­sche Kon­zept von Fake Flight. Hier­für su­chen sie nach Paa­ren, die vor der Ka­me­ra im Flug­zeug Sex ha­ben möchten.

An­fang März soll es schon losgehen

Texas Patti will mit »Fake Flight« hoch hinaus
Te­xas Pat­ti als se­xy Ste­war­dess

Von da an soll so­gar je­de Wo­che ei­ne neue Sze­ne auf ex­tra der ein­ge­rich­te­ten Web­site zu se­hen sein. Al­le drei Mo­na­te ist so­gar ei­ne Son­der­fol­ge ge­plant, die den ver­hei­ßungs­vol­len Ti­tel "Ad­ven­ture Sex Sce­ne" trägt. Wor­um es sich hier­bei ge­nau han­deln soll, un­ter­liegt al­ler­dings noch strengs­ter Geheimhaltung.

» Di­rekt zu Te­xas Patti

Die Ma­cher von Fake Flight ver­spre­chen ei­nen ero­ti­schen Unterhaltungscocktail
Von Witz und viel Charme ist die Re­de, wenn man dem Re­gis­seur zu­hört. Ge­nau­so wer­den tol­le Kos­tü­me und na­tür­lich je­de Men­ge Spaß bei den Dreh­ar­bei­ten er­wähnt. Das Gan­ze mixt sich zu­sam­men zu ei­nem sprit­zi­gen Cock­tail der Ex­tra­klas­se, wie er auf Flug­rei­sen ser­viert wird. Fake Flight Ser­vice eben. Bei den be­sag­ten Flü­gen geht es aber nicht im­mer nur lus­tig, son­dern auch sehr ero­tisch zu. Das ver­rät ein Blick auf die Lis­te der Darstellerinnen.

Star Auf­ge­bo­te bei Fake Flight: Die Lis­te der Dar­stel­ler bei Fake Flight liest sich wie ein Who is Who der Ero­tik­bran­che. Ob­wohl na­tür­lich noch al­les streng ver­trau­lich ist, sind be­reits Na­men wie Char­lot­te Sto­ke­ly, Ni­co­le Kitt und Ste­ve Hol­mes durchgesickert.

Di­rekt zu Te­xas Patti

Dass dies noch lan­ge nicht das En­de der Fah­nen­stan­ge ist, soll­te je­dem klar sein. Ob die Fans sich auch be­stimm­te Flug­gäs­te wün­schen dür­fen, er­fährt man am bes­ten di­rekt bei Te­xas Pat­ti (hier kann man sie an­schrei­ben). Die Gu­te hat oh­ne­hin ein sehr lo­cke­res und of­fe­nes Ver­hält­nis zu ih­ren Fans.

Es darf auch här­ter werden

Texas Patti will mit »Fake Flight« hoch hinaus
Por­no­dar­stel­le­rin Ni­co­le Kitt

Wenn es um den Sex geht, wel­chen die Paa­re auf Fake Flight mit­ein­an­der ha­ben, ist aus­drück­lich von ei­ner wil­den, hem­mungs­lo­sen und här­te­ren Gang­art die Re­de. Hier wer­den na­tür­lich ei­ne Men­ge Ero­tik­fans hell­hö­rig. Vor al­lem An­hän­ger der dunk­len Ero­tik, wie SM, wird bei die­ser An­kün­di­gung das Was­ser im Mun­de zu­sam­men­lau­fen. Doch ob es wirk­lich zu X‑Szenen über den Wol­ken kom­men wird? Al­lein die Uni­for­men der Pi­lo­ten und Ste­war­des­sen bie­ten ge­nug Vor­la­gen für Spiel­ideen. Wer schon ein­mal ge­flo­gen ist, weiß, dann man zum Start an sei­nem Sitz fest­ge­gur­tet wird. Der Sitz des Rie­mens wird dann so­gar ex­tra noch von ei­ner Auf­sichts­per­son kontrolliert.

Die­se Vor­ge­hens­wei­se schreit doch ge­ra­de­zu nach der Ver­wen­dung in ei­nem SM Spiel. Viel­leicht dür­fen auch aus­ge­wähl­te Da­men im "Cock-Pit" den Steu­er­knüp­pel über­neh­men, wäh­rend die Pi­lo­ten ih­rem To­ma­ten­saft­fe­tisch nach­ge­hen. Oder wer­den ver­schie­de­ne Si­tua­tio­nen am Zoll nach­ge­spielt? Frau­en in Uni­form und in­ten­si­ve Lei­bes­vi­si­ta­tio­nen in­klu­si­ve? Auch die­se Ge­ge­ben­heit schreibt förm­lich nach ei­nem aus­gie­bi­gen Ver­hör­spiel. Wer will, kann ja noch ein paar Ge­heim­diens­te und ent­spre­chen­de Fol­ter­me­tho­den einbauen.

Di­rekt zu Te­xas Patti

Die Ant­wort, wie es tat­säch­lich bei den Fake Flie­gern zu­ge­hen wird, ken­nen bis jetzt nur Te­xas Pat­ti und Pa­trick Ha­big. Aber das wird sich ja ab März sehr schnell ändern.

Te­xas Pat­ti muss man nicht vor­stel­len, oder?

Das Mul­ti­ta­lent der Por­no­bran­che und ehe­ma­li­ges Ge­sicht von Bea­te Uh­se TV hat mitt­ler­wei­le über fünf­hun­dert Film­chen ab­ge­dreht und ver­öf­fent­licht. Letz­tes Jahr war sie noch auf dem Las Ve­gas Strip zu be­wun­dern und nun bald re­gel­mä­ßig beim Fake Flight. Die sü­ße Te­xas Pat­ti schwärmt üb­ri­gens von den Dreh­ar­bei­ten und be­tont, dass bei al­len Be­tei­lig­ten der Spaß im Vor­der­grund steht. Fans von Te­xas Pat­ti wer­den dem März be­reits ent­ge­gen­fie­bern, wenn end­lich die ers­te Fol­ge der FakeF­light zu se­hen sein wird. Te­xas Pat­tis An­hän­ger­schaft wird ge­wiss al­les an­de­re als ent­täuscht wer­den. Ge­nau ge­nom­men steht zu er­war­ten, dass sich ih­re Fan­schar durch die wö­chent­li­che Sen­dung noch ver­grö­ßern wird.

Texas Patti will mit »Fake Flight« hoch hinaus
Por­no­dar­stel­ler Ste­ve Hol­mes, Pa­trick Ha­big, Te­xas­Pat­ti (v. l. n. r.)
Ist der Fake Flight ei­ne ero­ti­sche Rei­se von Hö­he­punkt zu Höhepunkt?

Ganz oben am Him­mel, über den Wol­ken, herrscht gren­zen­lo­se Frei­heit. Nie­mand kann ei­nen von der Er­de aus be­ob­ach­ten, man ist völ­lig un­ge­stört. Die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen al­so, für ein paar wil­de Sex­aben­teu­er. Das gan­ze vor ei­ner traum­haft him­mel­blau­en Ku­lis­se, un­ter­bro­chen von, die ei­ge­ne Phan­ta­sie an­re­gen­den, Wol­ken­bil­dern. Da das Flug­zeug sich qua­si die meis­te Zeit über in der Luft be­fin­det, stellt sich die Fra­ge, ob es sich bei Fake Flight qua­si um ei­nen dau­er­haf­ten Hö­he­punkt handelt.

Di­rekt zu Te­xas Patti

Ähn­li­che Ge­dan­ken dürf­ten den Er­fin­dern der Sen­dung eben­falls durch den Kopf ge­schos­sen sein. Das er­klärt dann auch das ver­schmitz­te Lä­cheln, wenn man sie nach der Ent­ste­hung der Idee fragt.

An­fäng­li­che Stolpersteine

Al­ler An­fang ist schwer, so war es auch bei Fake Flight. Auf ei­ne Idee folgt die Um­set­zung, die laut Re­gis­seur Pa­trick Ha­big gu­te zwei Jah­re ge­dau­ert hat. Das rich­ti­ge Team zu­sam­men zu be­kom­men hat ein gan­zes Jahr in An­spruch ge­nom­men. Die größ­te Hür­de aber war, wie so oft im Le­ben, die Bürokratie.

Sämt­li­che für Fake Flight be­nö­tig­te Ge­neh­mi­gun­gen ein­zu­ho­len war ei­ne zwei­jäh­ri­ge Och­sen­tour, über die Ha­big heu­te lä­cheln kann. Rück­bli­ckend be­rich­tet von den her­aus­for­dernds­ten Dreh­ar­bei­ten sei­ner bis­he­ri­gen Lauf­bahn. Vor al­lem ist Ha­big aber nun stolz auf das Ge­leis­te­te. Des­halb wird er sich auch nicht neh­men las­sen, bei den Fake Fligh­tern ab und zu sel­ber vor der Ka­me­ra zu agieren.

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