Tru­cker-Sex: So las­se ich mich von LKW-Fah­rern hart ficken

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Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Sex mit Brum­mi­fah­rern ist das Geilste

Sex mit Brum­mi­fah­rern, ich es nen­ne es ger­ne Tru­cker-Sex, hat un­glaub­li­che vie­le Vor­tei­le. Der Be­ruf wird haupt­säch­lich von Män­nern aus­ge­übt. Die­se kom­men auf­grund der Ent­fer­nung zu ih­rem Wohn­ort se­xu­ell kaum zum Zug. Ent­spre­chend ein­fach ist es, sich von vie­len LKW Fah­rern hart fi­cken zu las­sen. Im­mer. Über­all. Hat man ei­nen von ih­nen zum Ab­sprit­zen ge­bracht, war­ten schon meist drei an­de­re. Tru­cker-Sex ist ein­fach nur geil und ich lie­be es!

Wie ich zu der Idee kam

Es war vor zwei Jah­ren im Som­mer. Mei­ne Fa­mi­lie und ich wa­ren auf dem Weg in den Ur­laub und hiel­ten zum Tan­ken auf ei­ner Rast­stät­te. Um mir die Bei­ne zu ver­tre­ten spa­zier­te ich ein biss­chen über das Ge­län­de. Zu­ge­ge­ben, mein le­der­ner Mi­ni­rock, das rü­cken­freie Ober­teil und die die knie­ho­hen Stie­fel wa­ren hier­für kein ge­eig­ne­tes Out­fit. Aber in die­sem Som­mer war es ein­fach so heiß, dass mein gan­zer Kör­per nach der lan­gen Zeit im Au­to vor Schweiß glänz­te. Es dau­er­te auf je­den Fall nicht lan­ge, bis ich die ers­ten Pfif­fe hör­te und mich umdrehte.

Trucker-Sex: So lasse ich mich von LKW-Fahrern hart ficken

Der An­blick der gan­zen Fern­fah­rer, die ganz of­fen­sicht­lich an mir in­ter­es­siert wa­ren, war über­wäl­ti­gend. Ei­ni­ge wa­ren ex­tra aus ih­rem Truck her­aus­ge­stie­gen, um mich bes­ser be­trach­ten zu kön­nen. Man­che der Män­ner starr­ten mich ein­fach nur an, ei­ni­ge nick­ten an­er­ken­nend und wie­der an­de­re zo­gen mich mit ih­ren Au­gen aus. Ir­gend­wie ge­fiel mir das und ehe ich merk­te, was ich tat, lä­chel­te ich die Män­ner an und zwin­ker­te ih­nen zu.

Ei­ner der Män­ner, ein stäm­mi­ger Kerl mit Tä­to­wie­run­gen und ei­nem Voll­bart, wink­te mich zu sich her­über. Er öff­ne­te die Tür von sei­nem Auf­lie­ger und neu­gie­rig schau­te ich hin­ein. Hin­ter den Wa­ren hat­te der Mann dort tat­säch­lich ein Bett auf­ge­baut. War­um auch nicht, dach­te ich. Schließ­lich wol­len auch LKW Fah­rer un­ter­wegs be­quem schla­fen kön­nen. Der Mann bot mir ei­ne Hand und half mir in den Auf­lie­ger her­ein. Im ers­ten Mo­ment frag­te ich mich noch, ab wann mei­ne Fa­mi­lie mein Ver­schwin­den be­mer­ken wür­de. Doch die­ser Ge­dan­ke war so­fort wie weggeblasen.

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Der Tru­cker fa­ckel­te nicht lan­ge und pack­te mich so, wie er es woll­te. Grob, for­dernd, lust­voll. Nicht die­ser vor­sich­ti­ge Blüm­chen­sex-Quatsch, wie ich ihn im Stu­den­ten­wohn­heim schon mehr­fach über mich er­ge­hen las­sen muss­te. Das hier war an­ders. Ech­ter. Wil­der. Hem­mungs­lo­ser. Sich von die­sem Tru­cker hart fi­cken zu las­sen war mit Ab­stand das Geils­te, was ich bis zu die­sem Zeit­punkt er­lebt hatte.

Auch der Zeit­druck war er­re­gend. Kein Vor­spiel, kein un­nö­ti­ges Ku­scheln hin­ter­her. Rein raus bis zum Or­gas­mus und fer­tig. Kei­ne Vier­tel­stun­de spä­ter stand ich, mit et­was zer­zaus­te­ren Haa­ren, wie­der vor dem Au­to mei­ner El­tern. Das war mein ers­ter Tru­cker-Sex und seit die­sem Tag bin ich süch­tig danach.

Mit Tru­cker-Sex je­den zwei­ten Tag hart ficken

Kaum wa­ren wir aus dem Ur­laub zu­rück, such­te ich die Au­to­bahn­rast­stät­te er­neut auf. Auch die­ses Mal dau­er­te es nicht lan­ge, bis ich die Auf­merk­sam­keit al­ler an­we­sen­den Brum­mi­fah­rer hat­te. Al­ler­dings ging mit mei­nem Aus­er­wähl­ten nicht in den Auf­lie­ger, son­dern ins Füh­rer­haus auf den Bei­fah­rer­sitz. Die Fahr­ka­bi­nen der LKWs sind der­ma­ßen hoch, so dass ich fast die ge­sam­te Rast­stät­te über­bli­cken könn­te. Man fühlt sich da oben wahr­lich wie ei­ne Königin.

Da ich die­ses Mal al­lei­ne war, konn­te ich mir mehr Zeit las­sen. Al­so ha­be ich ihm erst­mal aus­gie­big ei­nen ge­bla­sen. Zwi­schen sei­nem Ge­stöh­ne gab er mir mit sei­ner tie­fen Stim­me Na­men. Ei­gent­lich sind Be­zeich­nun­gen wie Fot­ze, Nut­te oder Schlam­pe nicht das, was ich hö­ren will.

Trucker-Sex: So lasse ich mich von LKW-Fahrern hart ficken

Doch beim Tru­cker-Sex ge­hört das ir­gend­wie da­zu und hat mich to­tal geil ge­macht. Ich konn­te es kaum er­war­ten, mich end­lich von ihm hart fi­cken zu las­sen. Und wenn ich hart fi­cken sa­ge, dann mei­ne ich auch hart fi­cken. Der Typ hat mich durch­ge­ram­melt, als ob es kein Mor­gen gä­be. Die Ab­drü­cke sei­ner Hand hat­te ich noch zwei Ta­ge spä­ter auf dem Arsch.

Als wir dann fer­tig wa­ren und aus­stie­gen, konn­te ich mei­ne Au­gen kaum trau­en. Da stan­den et­wa drei­ßig an­de­re Tru­cker im Halb­kreis um uns her­um und ga­ben ei­ne Stan­ding Ova­ti­on. Sie hat­ten al­les mit an­ge­se­hen. Ich fühl­te mich wie ein Por­no­star. An­ge­sta­chelt von der ku­rio­sen Si­tua­ti­on und dem gei­len Sex ließ ich mich von der Men­ge fei­ern. Ich ließ mir auf die Schul­tern klop­fen und an den Hin­tern fassen.

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Ich re­de­te mit vie­len Tru­ckern und gab ih­nen mei­ne Han­dy­num­mer. Nicht we­ni­ge ver­spra­chen, ih­re Rou­te künf­tig so zu le­gen, dass sie wie­der auf die­se Rast­stät­te an­steu­ern konn­ten. Ob­wohl ich ge­ra­de erst ei­nen me­ga Or­gas­mus hat­te, stell­ten sich bei dem Ge­dan­ken mei­ne Brust­war­zen schon wie­der auf. Nun konn­te ich so oft Tru­cker-Sex ha­ben, wie ich wollte.

Mit Tru­cker-Sex zum Null­ta­rif durch Europa

Na­tür­lich fing ich auch ir­gend­wann an, mich nicht nur von den Tru­ckern hart fi­cken zu las­sen. Ich un­ter­hielt mich mit ih­nen und die Ge­sprä­che wur­den im­mer län­ger. Mich reiz­te es, wenn sie von den ent­fern­ten Län­dern und Städ­ten be­rich­te­te, durch die sie ka­men. Al­so war es für mich voll­kom­men lo­gisch zu fra­gen, ob ich mit­fah­ren darf. Be­reits der Ers­te sag­te so­fort zu. So kam es zu mei­ner ers­ten Aben­teu­er­fahrt im LKW durch Eu­ro­pa, der noch vie­le wei­te­re Tou­ren fol­gen sollten.

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So ei­ne Tour im LKW ist der ab­so­lu­te Ham­mer. Heu­te in Deutsch­land, mor­gen in Ös­ter­reich, da­nach über Liech­ten­stein in die Schweiz und an­schlie­ßend über Frank­reich zu­rück nach Deutsch­land. Frem­de Städ­te, vie­le Se­hens­wür­dig­kei­ten und je­den Abend Tru­cker-Sex, manch­mal auch zwei­mal am Tag. All der Spaß, die gei­le Ac­tion und der Kick sind für mich kos­ten­frei. Ho­tel­kos­ten? Sprit­prei­se? Es­sen an den Rast­stät­ten? Das über­nimmt mein ak­tu­el­ler Brum­mi­fah­rer. Al­les, was ich tun muss, ist hart fi­cken. Al­so ge­nau das, was ich schon im­mer wollte.

Tru­cker-Sex ist der bes­te Sex über­haupt. Die Män­ner sind al­le so schön un­kom­pli­ziert. Die meis­ten ha­ben ja ei­ne Frau zu Hau­se und sind da­her nicht auf der Su­che nach ei­ner Be­zie­hung. Die ver­lie­ben sich nicht in ei­nen und wer­den auch nicht ei­fer­süch­tig, wenn man in den nächs­ten LKW ein­steigt. Beim Tru­cker-Sex geht es wirk­lich nur dar­um, hart zu fi­cken und zwar so oft es geht.

No Risk No Fun beim Sex im LKW

Ei­nes der kras­ses­ten Er­leb­nis­se war in ei­nem Trans­por­ter mit Ge­fahr­gut. Die ers­ten Mi­nu­ten konn­te ich an nichts an­de­res den­ken, als das der gan­ze LKW ex­plo­die­ren konn­te. Aber der Tru­cker konn­te der­ma­ßen gut und hart fi­cken, dass ich so­gar das ver­ges­sen ha­be. Wir ram­mel­ten ei­ne hal­be Stun­de lang in bes­ter Tru­cker-Sex Ma­nier bis fast zur Be­sin­nungs­lo­sig­keit. Da­bei ha­ben wir den Auf­lie­ger des LKWs an­schei­nend so arg zum Wa­ckeln ge­bracht, dass ein Mit­ar­bei­ter der Rast­stät­te den ADAC rief.

Trucker-Sex: So lasse ich mich von LKW-Fahrern hart ficken

Der Gel­be En­gel ließ auch nicht lan­ge auf sich war­ten. Der Mon­teur war sehr amü­siert, als er den wah­ren Grund für die Pan­ne her­aus­fand. Nach­dem ich mich üb­ri­gens eben­falls mit die­sem Me­cha­ni­ker ge­trof­fen ha­be, ge­hört gelb zu mei­nen er­klär­ten Lieblingsfarben.

Tru­cker-Sex ist ero­ti­sche Völkerverständigung

Da der Job ei­nes LKW Fah­rers nicht ge­ra­de zu den best­be­zahl­ten ge­hört, wird die Tä­tig­keit oft von Män­nern aus dem Aus­land über­nom­men. Durch Tru­cker-Sex kann man ganz schnell Leu­te aus ganz Eu­ro­pa ken­nen­ler­nen. Ich ha­be mich im Lau­fe der Zeit von Po­len, Rus­sen, Ru­mä­nen, Bul­ga­ren und Spa­ni­ern hart fi­cken lassen.

Tru­cker-Sex ist in­ter­na­tio­nal. Mitt­ler­wei­le be­herr­sche ich in vie­len die­ser Spra­chen Grund­kennt­nis­se, auch wenn sich oft um Kraft­aus­drü­cke han­delt. Es war schon lus­tig, als ich ei­ne Freun­din ein­mal auf pol­nisch voll­kom­men run­ter­ge­macht ha­be. Sie blick­te mich nur ver­ständ­nis­los an und ver­stand kein Wort.

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Oft wer­de ich ge­fragt, ob es Un­ter­schie­de zwi­schen den ein­zel­nen Na­tio­na­li­tä­ten gibt, aber das se­he ich nicht so. Die­ses Den­ken in Gren­zen liegt mir nicht so. Für mich ist ein Mensch ein Mensch, egal aus wel­chem Land. Und wenn er da­zu noch freund­lich ist und hart fi­cken kann, be­kommt er mei­ne Telefonnummer.

Mein Fa­zit zum Sex mit Lastwagenfahrern

Es gibt Freun­din­nen, die mich fra­gen, ob ich Sex mit Tru­ckern emp­feh­len kann und ob die Er­fah­rung auch et­was für sie wä­re. Nun, das ist ehr­lich ge­sagt schwer zu be­ant­wor­ten. Man muss ein­fach der Typ da­für sein. Die meis­ten LKW Fah­rer wol­len hart fi­cken und das soll­te dann na­tür­lich auch zu den ei­ge­nen Vor­lie­ben ge­hö­ren. Na­tür­lich gibt es auch Aus­nah­men. Man­che LKW Fah­rer ste­hen tat­säch­lich eher auf Ku­schel­sex, aber das ist nicht die Mehrheit.

Aus Er­fah­rung weiß ich, dass die meis­ten hart fi­cken wol­len. So­mit ist Tru­cker-Sex auch nur et­was für Leu­te, die ei­ne här­te­re Gang­art be­vor­zu­gen. Nicht nur beim Sex, son­dern ge­ne­rell. LKW Fah­rer sind taf­fe Jungs, die ei­nen schwe­ren Job meis­tern, für den sie kaum be­zahlt werden.

Da fin­de ich es völ­lig le­gi­tim, die­sen Män­nern durch Tru­cker-Sex den har­ten All­tag zu ver­sü­ßen. Fast al­le wis­sen das zu wür­di­gen und ge­hen sehr freund­lich mit mir um.

Al­so Mä­dels, ver­sucht es doch ein­fach mal mit Tru­cker-Sex. Wenn ihr Spaß da­bei habt, hart zu fi­cken macht wei­ter. An­sons­ten be­lasst es ein­fach bei die­sem ei­nen Ver­such und ver­bucht es als Lebenserfahrung.

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