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Ein wahrlich unvergessliche Nacht
Marina ist 20 Jahre alt, als sie ihrem Schwarm zum ersten Mal persönlich begegnet. Er ist der Leadsänger einer berühmten Band und das Idol von Millionen Mädchen und Frauen. Für Marina wird ein Traum wahr: Sie hat tatsächlich Sex mit einem Rockstar!
Die Aftershow-Party war in vollem Gange – ein Freund, der bei der Plattenfirma arbeitete, hatte mich mit in den angesagten Club genommen. "Geschlossene Gesellschaft", und wer sich hier alles so tummelte. Es wurde heftig abgefeiert bei geiler Musik und gehaltvollen Drinks. Doch wir Mädels warteten eigentlich alle nur darauf, dass endlich die Band auftauchte, um mit uns Party zu machen.
Einmal im Leben Sex mit einem Rockstar haben
Endlich war es soweit: Frisch geduscht und umgezogen erschienen die fünf Bandmitglieder, begleitet von Security, dem Veranstalter-Team und einige VIPs. Mein Blick blieb an Greg, dem blonden Leadsinger, hängen: Einmal im Leben Sex mit einem Rockstar, dann musste es unbedingt er sein. Mir war für ein paar Sekunden, als hätte er mich bemerkt. Ich trug meine langen Haare offen, eine hautenge schwarze Lederhose und ein knappes rosa Trägerhemdchen. Auf einen BH hatte ich verzichtet, dafür zur Feier des Tages High Heels angezogen.
Ich beobachtete die fünf Musiker und ihre Begleitung, die in einer Nische Platz nahmen. Champagnerkübel wurden gebracht, aber auch diverse Cocktails. Mit entging nicht, dass Greg nicht so schnell trank wie seine Kollegen und auch nicht zugekokst wirkte. Und wieder war mir, als träfen sich unsere Blicke, was im Halbdunkel des Clubs schwer zu erkennen war. Aber mich durchströmten lustvolle Gefühle, und ich spürte, wie sich meine Nippel aufrichtete. Sex mit einem Rockstar? Auf einmal schien dies keine Utopie mehr zu sein.
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Wie toll er aussah in seinem dunkelgrauen Miller-Shirt zu den Blue Jeans und den stylischen Stiefeln. Greg war nicht sehr groß und eher zart gebaut als übermäßig muskulös. Sex mit diesem Rockstar musste ein Erlebnis wie im Himmel sein. Seine Hände sahen so sensibel aus, seine Augen (ich wusste, sie waren grün!) so wach und zärtlich zugleich. War er ein Träumer? Vielleicht auch das, manchmal.
Wie festgeklebt stand ich an einem Pfeiler mit meinem Drink in der Hand und behielt die Szene in der Nische im Auge. Ich bemühte mich um eine lässige Ausstrahlung, aber insgeheim dachte ich ständig an meinen Traum vom Sex mit diesem Rockstar.
Mein Traum wurde Wirklichkeit
Plötzlich berührte jemand meinen Arm, nicht aufdringlich, aber spürbar. Ein Typ sprach mich auf Englisch an und fragte mich nach meinem Namen. Dann sagte er, dass Greg mich gern kennenlernen und auf eine Drink einladen würde. Wie vom Faden gezogen folgte ich dem Typ, der sich mit David vorgestellt hatte. Greg stand auf, bot mir einen Platz auf der Couch neben sich an und musterte mich ungeniert. Ich wurde auf Anhieb feucht, als er mir in die Augen, auf die Lippen und auf die Titten schaute. Er lächelte und sagte, dass ich schön und sexy sei. Mein Ziel, Sex mit diesem Rockstar zu haben, schien immer näher zu rücken.
Wir redeten ein bisschen belangloses Zeug miteinander, aber zwischen uns brannte deutlich spürbar die Luft. Sex war es, was der Rockstar wollte – so viel verstand ich längst von Männern. Meine angespannten Nerven drohten zu reißen, wen ich Greg nicht bald berühren durfte. Seine Finger spürte ich an meiner Schulter und in meinem Nacken, er strich mir über die Lippen. "Ich bin verrückt nach deinem schönen Mund", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich hoffe, du bist rasiert." Ich nickte mit dem Kopf, ja, ich trug einen Hollywood Cut.
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Es verging keine halbe Stunde, da bat mich Greg, ihn ins Hotel zu begleiten. Ich willigte sofort ein, aber wir mussten de Club getrennt verlassen. So hatte ich noch Zeit mich umzuziehen, für ihn wollte ich ein Minikleid tragen. Als ich rauskam, saß er bereits in einer Luxuslimousine mit Chauffeur.
Wir tranken während der Fahrt ein Glas Champagner und küssten uns. Wenn der Sex mit diesem Rockstar nur halb so aufregend sein würde wie unser erster Kuss, könnte man mich als überglückliches Groupie bezeichnen. Schließlich schwärmte ich schon seit fünf Jahren für Greg und stellte mir immer wieder Sex mit diesem Rockstar vor.
Verhielt ich mich wie ein verknallter Teeny?
Was soll ich sagen? Wir landeten in einer teuer ausgestatteten Suite im 14. Stock mit einem Panoramablick über die Stadt. Greg fläzte sich auf das Kingsize-Bett und zog mich zu sich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und spürte seine Erektion. Er konnte mir gewiss ansehen, dass ich total scharf auf Sex mit einem Rockstar hatte – und zwar mit ihm. Ich hoffte nur, nicht wie ein rettungslos verknallter Teenie zu wirken, sondern wie eine selbstbestimmte junge Frau.
Bald schon landete mein Kleidchen irgendwo auf dem Teppich, und er öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Ich trug ein rotes Spitzenset, BH und Höschen unter meinem schwarzen Minikleid. Dazu gab er mir Socken, dich ich beim Sex anziehen sollte. Ich fand das merkwürdig, aber es war okay für mich. Dann wollte meine rasierte Scham sehen und genoss den Anblick offenbar. Dann lag ich auf dem Rücken, und sein Gesicht war zwischen meinen Schenkeln. Der heiß ersehnte Sex mit meinem Rockstar nahm seinen Lauf. Seine Zunge war schnell, seine Stimme heiser vor Begierde. Und dann passierte es: Greg bescherte mir einen umwerfenden oralen Orgasmus. Er zerrte mir die Hose vom Leib, bugsierte mich in die Hündchenstellung und drang in mich ein. Ich konnte es kaum fassen: Der Sex mit diesem Rockstar fand wirklich statt, er besorgte es mir von hinten. Mein Glücksgefühl kannte keine Grenzen.
Doch damit nicht genug. Nachdem Greg gekommen war, wollte er endlich einen Blowjob von mir. Ich tat es mit vollem Körpereinsatz, lutschte seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, denn er sollte mich in bester Erinnerung behalten. Dass ich ihn und den heißen Sex mit meinem Rockstar niemals in meinem Leben vergessen würde, wusste ich schon damals.
Nach gut zwei Stunden taumelte ich aus dem Hotel und wurde von Gregs Chauffeur stilvoll nach Hause gefahren. Als ich im Bett war, musste ich es mir noch einmal selbst machen. Meine Geilheit wollte einfach nicht abklingen. Auch in den kommenden Tagen war ich noch total horny. Wie häufig ich seitdem an den geilen Sex mit diesem Rockstar gedacht habe, weiß ich nicht.