Sex­ge­schich­te: Die sü­ße Cin­dy war spitz wie Lumpi

Sexgeschichte: Die süße Cindy war spitz wie Lumpi

Sex­ge­schich­te: Die sü­ße Cin­dy war spitz wie Lumpi

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Er woll­te ihr hel­fen – und sie flachlegen

Ver­dammt, ist das kalt hier drau­ßen, dach­te Frank, als er die Ein­gangs­tür des Pfarr­hau­ses ab­schloss. In der Schu­le ne­ben­an war es dun­kel, heu­te Abend gab es wohl kei­ne Ver­an­stal­tun­gen. Frank un­ter­rich­te­te zwar ne­ben­an in der Schu­le sei­ner Kir­che ei­ni­ge Re­li­gi­ons­klas­sen, aber er war mehr mit der Ju­gend­grup­pe be­schäf­tigt und ver­such­te, die groß­ar­ti­gen Kin­der un­ter sei­ner Ob­hut von Dro­gen, Sex und Ta­bak fern­zu­hal­ten. Er hat­te wirk­lich tol­le Kin­der in sei­nen Grup­pen und Klas­sen. Er hat­te die Jüngs­ten zwei­mal pro Wo­che, die Fünft- bis Siebt­kläss­ler ein­mal pro Wo­che und die wich­ti­gen Acht- bis Zehnt­kläss­ler zwei­mal pro Wo­che und je­den drit­ten Sams­tag. Das wa­ren die wich­ti­gen Kin­der. Die­je­ni­gen, bei de­nen die Wahr­schein­lich­keit groß war, dass sie in schlech­tes Ver­hal­ten ver­fal­len wür­den. An die sü­ße Cin­dy war noch gar nicht zu den­ken zu die­sem Zeitpunkt.

Frank war ein Pas­tor und sehr fromm, aber er war kein Pries­ter. Ob­wohl er kein Zö­li­bats­ge­lüb­de ab­le­gen muss­te, war er der Mei­nung, dass er sei­ne gan­ze Zeit sei­ner Her­de wid­men soll­te, so­lan­ge er Pas­tor der Ju­gend­grup­pe war. Ei­nes Ta­ges, wenn er Pas­tor der Ge­mein­de war, wür­de er sich ei­ne Frau su­chen, aber er war erst seit kur­zem aus dem Pries­ter­se­mi­nar her­aus, 26 Jah­re alt, und der Herr wür­de ihn wis­sen las­sen, wann die Zeit reif war. In der Zwi­schen­zeit muss­te er sei­ne ir­di­schen Ge­lüs­te von den jun­gen Da­men stil­len las­sen, die be­reits ei­nen ent­wi­ckel­ten Kör­per hat­ten und die auf­rei­zen­de Schul­uni­form mit Strümp­fen tru­gen. Mas­tur­bie­ren war nicht ge­ra­de ver­pönt, aber er tat es nur ab und zu, wenn er ei­ne jun­ge Schön­heit zu viel ge­se­hen hatte.

Cin­dy war ei­ne ver­damm­te Schönheit

Sexgeschichte: Die süße Cindy war spitz wie LumpiUnd er tat es nie mit dem Ge­dan­ken an ei­ne be­stimm­te Frau, ver­flixt noch mal! Er sah ein­fach ei­ne gan­ze Rei­he jun­ger Ge­stal­ten, die knos­pen­den Brüs­te, die kur­ven­rei­chen Bei­ne und Hüf­ten und die ge­bräun­te Haut des Som­mers. Er fan­ta­sier­te im­mer nur über die Kör­per vom Hals ab­wärts, und er fan­ta­sier­te nie dar­über, ir­gend­et­was mit ih­nen zu ma­chen, es reich­te, all die Fi­gu­ren vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge zu se­hen. Als Frank das Pfarr­haus ver­ließ, um zu sei­nem Au­to zu ge­hen, sah er Cin­dy, die drau­ßen auf den Bus war­te­te. Der Wind peitsch­te ziem­lich stark und es be­gann zu schneien.

Cin­dy war ei­ne wun­der­ba­re und be­lieb­te Schü­le­rin, ihr Va­ter stamm­te aus ih­rer klei­nen Stadt und hat­te auf ei­ner evan­ge­li­schen Aus­lands­mis­si­on ei­ne Per­se­rin ken­nen ge­lernt und ge­hei­ra­tet. Das Er­geb­nis war ein Misch­lings­kind, das sich schnell zu ei­ner Frau ent­wi­ckel­te, die den Ver­kehr auf­hal­ten wür­de. Cin­dy hat­te lan­ges dun­kel­brau­nes Haar mit et­was hel­le­ren Strähn­chen, ei­ne ge­bräun­te Haut, gro­ße run­de Au­gen, ei­ne schma­le, et­was aus­la­den­de Na­se und di­cke Lip­pen. Für ein Mäd­chen, das in die 12. Klas­se ging, war ihr Kör­per ein we­nig fort­ge­schrit­ten. Ver­giss fort­ge­schrit­ten, er war üppig.

Sie hat­te den ge­schmei­di­gen Kör­per­bau ih­res Va­ters und die Schat­ten der üp­pi­gen Mut­ter. Aber das größ­te Merk­mal wa­ren die leuch­tend blau­grü­nen, aqua­ma­rin­far­be­nen Au­gen, die sich von ih­rer ge­bräun­ten Haut, ih­rem dun­kel­brau­nen Haar und ih­ren dunk­len Ge­sichts­zü­gen ab­ho­ben. An die­sem Nach­mit­tag muss ein Spiel statt­ge­fun­den ha­ben, denn sie trug nur ihr Cheer­lea­der-Out­fit und ih­re Schul-Wind­ja­cke. Frank ging zu ihr hin­über und starr­te die gan­ze Zeit auf ih­ren Hin­tern. Er war er­staun­lich, ein­ma­lig. Selbst wenn die 45 Ki­lo schwe­re jun­ge Da­me auf­recht stand, rag­te der Hüft­kreis her­aus, als wür­de sie ihr Steiß­bein nach hin­ten zwingen.

Ei­ne per­fek­te klei­ne Frau, und noch bes­ser, sie war sehr straff. Sie hat­te kei­nen fet­ten Arsch, nur ei­nen er­staun­li­chen. Er rag­te na­tür­lich so dras­tisch her­vor, dass der Rock, der auf­grund der Schul­vor­schrif­ten län­ger als üb­lich war, fast die Un­ter­sei­te ih­rer Arsch­ba­cken frei­ließ. Die Uni­form war größ­ten­teils blau­grün, mit gel­ben Ver­zie­run­gen als Se­kun­där­far­be, und die Ja­cke eben­falls. "Hi Cin­dy, war­test du auf den Bus?", frag­te Frank. Frank frag­te: "Hi, Pas­tor Frank, ja, und der blö­de Bus hat Ver­spä­tung!", brüll­te sie durch den Wind, die we­ni­gen Haar­sträh­nen, die nicht von Span­gen ge­stutzt wa­ren, in ih­rer ho­hen, quiet­schen­den Stim­me. Die Stim­me war so ziem­lich das Ein­zi­ge, was kon­se­quent auf ihr jün­ge­res Al­ter hin­deu­te­te. "Ich fah­re jetzt nach Hau­se, komm, steig ein und ich set­ze dich bei dei­nen El­tern ab." "Oh mein Gott, ich dan­ke dir so sehr!" Wir rann­ten so schnell wir konn­ten zum Au­to, Frank drück­te den Schlüs­sel­bund, um die Tür auf­zu­sper­ren, und wir stie­gen bei­de ein.

Nach dem Schlie­ßen der Tü­ren blieb das Licht im In­nen­raum noch kurz an, und nach­dem Frank den Wa­gen ge­star­tet hat­te und sich an­schnall­te, ging sein Blick in Rich­tung Hand­schuh­fach und er konn­te nicht um­hin, ih­re Bei­ne zu be­mer­ken. Das wür­den ei­nes Ta­ges tol­le Bei­ne wer­den. Frank war sich nicht si­cher, war­um die Bei­ne ei­ner jun­gen Frau in zu­sam­men­ge­knüll­ten So­cken und nied­ri­gen Sport­schu­hen so gut aus­sa­hen. Die So­cken fin­gen im­mer die Kur­ve ih­rer Wa­den ab, wenn sie sich zu den Fü­ßen hin­auf­wölb­ten, aber an­statt bis zum dün­nen Knö­chel zu ge­hen, folg­ten sie in ei­nem sü­ßen So­cken­bün­del. Nach der Pu­ber­tät, egal ob mit 16 oder 19, sa­hen ih­re Bei­ne ei­gent­lich nie mehr so aus, aber dann wa­ren sie, selbst wenn sie in Form blie­ben, straff und mus­ku­lös, oder wenn sie nicht in Form blie­ben, wur­den sie dick.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtAber in der Pu­ber­täts­pha­se hat­ten sie die­ses dün­ne, aber mol­li­ge, fes­te, aber wei­che Aus­se­hen. Die Fahrt zu ih­rer Woh­nung dau­er­te nicht lan­ge, und sie plau­der­ten ein­fach über das Ta­ges­ge­sche­hen und den Schul­all­tag. Cin­dy hat­te sich im­mer sehr gut mit Pas­tor Frank ver­stan­den, sie war ei­ne gu­te Schü­le­rin, sehr ge­rad­li­nig, mach­te im­mer ih­re Haus­auf­ga­ben, war ab­so­lut keusch und klei­de­te sich an­stän­dig, und das al­les mit El­tern, die ge­ra­de ei­ne un­er­war­te­te Schwan­ger­schaft er­lebt hat­ten und 90% ih­rer Auf­merk­sam­keit auf Cin­dys neue klei­ne Schwes­ter ver­wen­de­ten. Cin­dy war nicht ver­är­gert, sie wuss­te, dass es not­wen­dig war. Aber seit sie nicht mehr das Ge­fühl hat­te, die Auf­merk­sam­keit ih­rer El­tern zu ha­ben, hat­te sie kei­ne Lust mehr, sich mit ih­ren Pro­ble­men oder Fra­gen an sie zu wenden.

Aber sie hat­te ein Pro­blem, das sie be­un­ru­hig­te. Sie hiel­ten vor ih­rem Haus an, un­ten am Brief­kas­ten, da die Au­tos ih­rer El­tern in der Ein­fahrt stan­den. "So, mein Schatz, da bist du ja. Grüß dei­ne El­tern von mir und er­in­ne­re dei­nen Va­ter dar­an, dass er nächs­te Wo­che die Män­ner­bi­bel­stun­de mo­de­riert." "Pas­tor Frank" "Ja?" "Ich muss wis­sen, was ich in ei­ner pein­li­chen Si­tua­ti­on tun soll." "Du weißt, dass ich im­mer für dich da bin, wenn du et­was brauchst. Was ist es, das Sie be­drückt? Es gibt im­mer ei­ne Lö­sung durch Got­tes Lie­be." "Nun", sag­te sie, ihr wun­der­schö­nes en­gels­glei­ches Ge­sicht wur­de vom Schein des Ar­ma­tu­ren­bretts im Au­to an­ge­strahlt. "Ich ha­be zu Gott ge­be­tet und um Hil­fe ge­fleht und mich in mein Stu­di­um, mei­ne Cheer­lea­der und den Vol­ley­ball ge­stürzt, aber egal, was ich tue, ich füh­le mich stän­dig, ähm, geil.

Ich glau­be, so nennt man das. Ich ha­be mich im­mer von al­lem, was mit Sex zu tun hat, fern­ge­hal­ten: Das Un­be­ha­gen war auf ih­rem Ge­sicht sicht­bar, ihr Aus­druck von Scham spür­bar. "Ich weiß nicht, was ich sonst tun soll, ich wer­de im­mer keusch blei­ben für den Herrn, ich wer­de mich na­tür­lich für mei­nen Mann auf­spa­ren, und ich ha­be nie Por­nos ge­se­hen oder schmut­zi­ge Ge­schich­ten ge­le­sen, und ich wer­de mich nicht durch Selbst­be­frie­di­gung be­schmut­zen, aber ich, ich ha­be das Ge­fühl, dass ich den Ver­stand ver­lie­ren wer­de." An die­sem Punkt stie­gen Cin­dy die Trä­nen in die Au­gen. "Es tut mir so leid, Cin­dy, ich weiß, dass das ei­ne schwie­ri­ge Zeit für ei­nen jun­gen Er­wach­se­nen ist. Und ich weiß, dass der Wunsch, die quä­len­den Ge­füh­le los­zu­las­sen und zu er­for­schen, so schwer zu er­tra­gen ist.

Aber du bist ei­ne jun­ge Er­wach­se­ne, Cin­dy, du bist alt ge­nug, um für dich selbst Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Du kannst ent­schei­den, dass du Gott eh­ren und dich durch die Kraft dei­nes Wil­lens keusch hal­ten willst. Gott weiß, dass du das kannst. Ich weiß, dass du es auch kannst. Wirf dein Le­ben nicht für ein­fa­che ir­di­sche Ver­gnü­gun­gen weg." "Glaubst du wirk­lich, dass ich das kann? Mir ist die Hälf­te der Zeit zum Wei­nen zu­mu­te, weil ich die­ses Krib­beln er­for­schen will. Oh mein Gott, war­um nimmst du es mir nicht weg?", an die­sem Punkt wa­ren die Wor­te schwer zu ver­ste­hen, weil Cin­dy schluchz­te." Frank beug­te sich vor, zog sie an sich und um­arm­te sie ganz fest. "Es wird al­les gut, Cin­dy, du schaffst das." "Ich kann nicht, ich kann wirk­lich nicht.

Ich muss da­für sor­gen, dass das Krib­beln ver­schwin­det." "Hör mir zu, Cin­dy. Ich möch­te, dass du mir ver­sprichst, dass du dich heu­te Abend nicht auf die­ses Ge­fühl ein­lässt. Tu al­les, was du kannst, um es nicht zu tun, okay? Ver­sprich es mir. Wenn das nicht klappt, gibt es an­de­re Mög­lich­kei­ten. Aber heu­te Abend tust du es für mich, Cin­dy. Bleib Gott und dir selbst treu." Cin­dy lös­te sich aus mei­ner Um­ar­mung und wisch­te sich mit der Hand die Trä­nen ab. "OK. Ich wer­de es tun, Pas­tor Frank, ich wer­de nicht zu­las­sen, dass ich Sie ent­täu­sche und ich wer­de Gott mei­ne Lie­be be­wei­sen. Dan­ke, dass Sie mir zu­ge­hört ha­ben." "Gern ge­sche­hen, Cin­dy, jetzt geh und mach dei­ne Haus­auf­ga­ben und dann schau dir ei­nen Pre­digt­ka­nal an, bis du mü­de bist, oder wenn du le­sen willst, lies die Bi­bel. Übe dei­ne Gebete.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtUnd wir wer­den mor­gen mit­ein­an­der re­den, ok? Komm nach der 5. Stun­de in mein Klas­sen­zim­mer und er­zähl mir, wie es war. Ich kann dich nach Hau­se fah­ren, wenn du willst", wies Frank an. "Mach ich, mach ich. Gu­te Nacht!" Da­mit hüpf­te sie aus dem Au­to und lief durch den im­mer noch dich­ten Re­gen zu ih­rer Tür. Frank ver­ge­wis­ser­te sich, dass sie drin­nen und si­cher war, be­vor er sich auf den Weg nach Hau­se mach­te. Auf der kur­zen Fahrt zu sei­nem Haus dach­te Frank dar­an, wie stolz er auf Cin­dy war. Sie war ein be­son­de­res Mäd­chen, und sie hat­te ei­ne gro­ße Zu­kunft vor sich. Er hoff­te, dass sie keusch blei­ben und sich ret­ten wür­de. Sie ver­dien­te es, da­für be­lohnt zu wer­den, dass sie ein so gu­ter Mensch war, von de­nen es im­mer we­ni­ger gab.

Frank kam nach Hau­se, dusch­te, mach­te sich et­was zu es­sen, sah sich zwei Fol­gen von Mur­der She Wro­te an, sei­ner Lieb­lings­se­rie, und ging dann ins Bett. Ei­gent­lich woll­te er nur schla­fen ge­hen, aber er hat­te ei­nen Stei­fen be­kom­men. Frank wuss­te nicht wirk­lich, war­um er ei­nen Stei­fen hat­te, er fühl­te sich ein­fach aus ir­gend­ei­nem Grund be­son­ders emp­find­lich, und nach ein paar Mi­nu­ten wuss­te er, dass die­ser Stei­fen nicht mehr weg­ge­hen wür­de. Frank war ein klei­ner Re­bell ge­we­sen, be­vor er sein Le­ben Gott über­las­sen hat­te, nichts Ver­rück­tes, aber er hat­te mit drei Frau­en Sex ge­habt, mit ei­ner von ih­nen sechs Mal. Aber er hat­te im­mer das Ge­fühl, dass es nicht das war, was Gott woll­te, und so hör­te er schließ­lich mit dem Her­um­tol­len auf.

Aber wenn er ei­nen die­ser har­ten Stö­ße be­kam, wuss­te er, dass er sich ei­nen run­ter­ho­len muss­te, wenn er schla­fen woll­te. Er fühl­te sich bei dem Ge­dan­ken schul­dig. Hier war Cin­dy, die al­les tat, um keusch und an­stän­dig zu blei­ben, und er gab ein­fach nach? Nein, sag­te er sich, ich bin ein Mann, wir sind im Rück­stand und müs­sen ei­ni­ge ge­hen las­sen, wir müs­sen es ein­fach. Wenn sie Jung­frau­en wa­ren, konn­ten sie es viel­leicht tun, aber Frank hat­te das Ge­fühl, dass je­der, der ei­nen Or­gas­mus er­lebt hat­te, ei­nem selbst her­bei­ge­führ­ten Or­gas­mus zum Op­fer fal­len wür­de, selbst wenn er nur ab und zu mi­ni­mal war.

Es war zu schwer, ei­nem wirk­lich sen­si­blen Stei­fen zu sa­gen, dass er sich be­ru­hi­gen soll­te, es ver­ne­bel­te den Ver­stand, er war ein bes­se­rer Mann Got­tes, wenn er sei­ne Ge­dan­ken un­ter Kon­trol­le hat­te. Frank schnapp­te sich ein neu­es, un­be­nutz­tes T‑Shirt (Frank lief viel, er ging schnell durch) und hüpf­te ins Bett. Er schal­te­te den Fern­se­her aus und leg­te sich zu­rück auf sein Kis­sen. Er griff nach un­ten und pack­te sei­ne Erek­ti­on, die durch das Un­ter­hemd ver­deckt war, und be­gann, sie zu strei­cheln, zu­rück­zu­schie­ben und an sei­nem Bauch zu rei­ben. Er be­gann, sich ver­schie­de­ne Kör­per der vie­len ge­sun­den, hüb­schen Mäd­chen an der Schu­le vor­zu­stel­len, als Cin­dy auf­blitz­te, die Vi­si­on, hin­ter ihr her­zu­ge­hen und zu se­hen, wie sich ihr Arsch ausbeulte.

Er ver­dräng­te die­sen Ge­dan­ken ab­sicht­lich und be­gann wie­der mit kopf­lo­sen Kör­pern, und wie­der kam Cin­dy ins Spiel, dies­mal mit Blick auf ih­re re­gen­ver­schmier­ten Wa­den im Au­to. Wie­der mach­te er sei­nen Kopf frei und ging zu­rück zu be­lie­bi­gen Frau­en aus der Schu­le. Cin­dy sprang wie­der rein, aber statt nur Cin­dy war es Cin­dy in ei­ner Po­se, in der er sie noch nie ge­se­hen hat­te: auf der Sei­te lie­gend in ih­rem Cheer­lea­der-Out­fit, bei­de Bei­ne an­ge­win­kelt, das obe­re über das un­te­re ge­neigt und nach vor­ne schie­bend, wäh­rend sie mit ih­rem Haar spiel­te. Frank ver­dräng­te die­ses Bild nicht, er konn­te es nicht, es war zu be­le­bend und dräng­te Frank in Rich­tung Er­lö­sung. Frank sah den Clip, wie sie ihr Bein im­mer und im­mer wie­der be­weg­te, bis es wirk­lich da war, er stürz­te nach vor­ne und strei­chel­te ih­ren Ober­schen­kel, leck­te und küss­te ihn. Die­ses se­xy, zier­li­che, su­per­mo­dell­haf­te, ge­bräun­te Bein!

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtFranks Schwanz ex­plo­dier­te und durch­näss­te das Un­ter­hemd. Frank kam und kam hart, so hart, dass ihm für ei­ne Se­kun­de der Atem in der Brust stock­te, und Frank kam von sei­nem Or­gas­mus erst wie­der rich­tig run­ter, als er ein­ge­schla­fen war. Die Er­schöp­fung nach ei­nem sol­chen Ver­gnü­gen war zu viel für den Mann, um es zu ver­ar­bei­ten. Er wür­de sich für den Ge­dan­ken an Cin­dy kas­tei­en müs­sen, aber im Mo­ment hat­te er sich noch nie so zu­frie­den ge­fühlt. Als der We­cker am nächs­ten Mor­gen klin­gel­te, wach­te Frank sehr aus­ge­ruht auf. Er konn­te sich nicht er­in­nern, wann er das letz­te Mal so ge­schla­fen hatte.

Aber an­de­rer­seits konn­te er sich auch nicht dar­an er­in­nern, wann er das letz­te Mal so be­freit war. Er fühl­te sich un­glaub­lich schul­dig, weil er sich er­laubt hat­te, über ein be­stimm­tes Mäd­chen zu fan­ta­sie­ren. Noch schlim­mer war, dass er so­gar ei­ne Se­kun­de lang dar­über fan­ta­siert hat­te, ei­ne sei­ner Schütz­lin­ge tat­säch­lich zu be­rüh­ren und sich auf se­xu­el­le Wei­se mit ihr ein­zu­las­sen. Sie hat­te ihm ver­traut, so sehr, dass sie ihn um Hil­fe ge­be­ten hat­te, um ei­ne Frau Got­tes zu blei­ben, und doch konn­te er sich nicht ein­mal selbst da­von ab­hal­ten, dies zu tun.

Er fühl­te sich schreck­lich, aber auch ver­wirrt. War­um lässt Gott zu, dass ich mich so füh­le, war­um lässt er sie in sei­nen Ge­dan­ken auf­tau­chen? Er hat­te kein Pro­blem mit der ge­sichts­lo­sen Mas­se an Kör­per­bil­dern, um sei­ne Trie­be zu be­frie­di­gen, wäh­rend er dar­auf war­te­te, dass Gott sei­ne zu­künf­ti­ge Frau in sein Le­ben ließ, war­um al­so ließ er Bil­der die­ser sü­ßen, un­schul­di­gen Cin­dy in sei­ne ab­ar­ti­gen Ge­dan­ken ein­flie­ßen? Nun gut, Frank hat­te nicht vor, den Va­ter in ir­gend­ei­ner Wei­se zu hin­ter­fra­gen, aber er war ver­wirrt. Frank voll­zog sein üb­li­ches Ri­tu­al: du­schen, ra­sie­ren, früh­stü­cken, die Mor­gen­zei­tung le­sen und sich dann auf den Weg zur Ar­beit machen.

Er hat­te heu­te drei Re­li­gi­ons­stun­den. Zwei am Mor­gen und ei­ne in der letz­ten Stun­de. Und dann kommt Cin­dy her­ein! Was zum Teu­fel war das? War­um, war­um hat sein Ver­stand das ge­tan? Für den Rest des Ta­ges ging ihm et­wa al­le zwan­zig Mi­nu­ten ent­we­der der An­blick von Cin­dy in ih­rer Uni­form von hin­ten durch den Kopf, oder die­se Bei­ne auf dem Vor­der­sitz oder die­se di­cken Lip­pen, die von den elek­tro­ni­schen Schein­wer­fern des Au­tos um­ris­sen wur­den. Nur ein­mal kam ihm die Vi­si­on in den Sinn, wie sie auf der Sei­te lag und ein Bein das an­de­re streichelte.

Und so­fort spür­te er ei­ne Beu­le wach­sen, Gott sei Dank war die Vi­si­on in ei­ner Zwi­schen­zeit, so dass er die Beu­le von selbst wie­der ab­klin­gen las­sen konn­te, er konn­te es sich nicht vor­stel­len, zwei Ta­ge hin­ter­ein­an­der über die­sel­be Frau zu fan­ta­sie­ren, und schon gar nicht über ei­ne aus sei­ner ei­ge­nen Her­de. Der Tag ver­ging lang­sam, zu lang­sam. Pas­tor Frank spür­te de­fi­ni­tiv ein klei­nes, un­ru­hi­ges Ge­fühl in sei­nem Ma­gen. Er wuss­te, dass er es wirk­lich nicht er­war­ten konn­te, Cin­dy wie­der­zu­se­hen. Er wuss­te nicht ge­nau, war­um, aber er hoff­te zu hö­ren, dass sie ei­ne star­ke Frau war und rein ge­blie­ben war, dass sie es ver­dien­te, zu den we­ni­gen Aus­er­wähl­ten zu ge­hö­ren, die tat­säch­lich in den Him­mel kom­men durften.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtViel­leicht, nur viel­leicht, konn­te er sich von ih­rer Stär­ke in­spi­rie­ren las­sen. Und viel­leicht konn­te er so tun, als wür­de er sich für et­was Be­lang­lo­ses ent­schul­di­gen, wäh­rend er sich in sei­nem Her­zen da­für ent­schul­dig­te, dass er sie wie ein Stück Fleisch in sei­ner un­an­ge­mes­se­nen Fan­ta­sie be­nutzt hat­te. Schließ­lich, als die Son­ne fast hin­ter den Ber­gen ver­sank, wur­den die Ta­ge tat­säch­lich län­ger, aber der Ja­nu­ar hat­te ins­ge­samt im­mer noch kur­ze Ta­ge. Frank war schon im­mer ei­ne klei­ne Nacht­eu­le ge­we­sen und fühl­te sich kon­zen­trier­ter, wenn es drau­ßen dun­kel war. Frank war ge­ra­de da­bei, ei­nen Sta­pel Pa­pie­re zu sor­tie­ren, als es kurz an der Tür klopfte.

Cin­dy kam her­ein, sie trug heu­te ih­re Schul­uni­form, al­ler­dings hat­te sie we­gen der Käl­te und des Schnees Baum­woll­leg­gings un­ter dem Uni­form­rock an. Und an kal­ten Ta­gen durf­ten es auch Stie­fel sein, Cin­dy hat­te Uggs an. Sie pass­ten nicht wirk­lich zu ih­rer Uni­form, aber al­les schien ihr jetzt gut zu ste­hen. Frank mach­te sich Sor­gen, dass er sich ernst­haft zu die­sem Mäd­chen hin­ge­zo­gen fühl­te. Aber sie war mit Pro­ble­men zu ihm ge­kom­men, und Gott hat­te ihm die Weis­heit ge­ge­ben, es ihr zu sa­gen, und er wür­de es auch wei­ter­hin tun.

Erst als sie in der Nä­he sei­nes Schreib­ti­sches stand, wur­de Frank klar, wie schreck­lich die­ses schö­ne Mäd­chen aus­sah. Sie hat­te dunk­le Rin­ge un­ter den Au­gen, ih­re schö­nen bläu­li­chen Au­gen wa­ren um die Iris her­um rot, ihr hel­les Make-up hat­te Schlie­ren von Trä­nen und Cin­dy sah aus, als sei sie kör­per­lich krank. "Mei­ne Gü­te, Cin­dy, geht es dir gut? Hast du die Grip­pe, mein Schatz?", frag­te Frank. "Nein, Pas­tor Frank." Cin­dy quietsch­te, ih­re Stim­me war schwä­cher als sonst. "Ich… ich war in der La­ge, die Nacht über keusch zu blei­ben, aber ich ha­be heu­te Schwie­rig­kei­ten, über­haupt zu den­ken oder zu gehen.

Bei je­dem Schritt rei­ben mei­ne Leg­gings leicht an mei­nem In­tim­be­reich und ich schä­me mich so sehr für das Ge­fühl, das ich ha­be." Sie be­gann lei­se zu schluch­zen. Frank ging hin­über und um­arm­te Cin­dy von der Sei­te und ließ sie ein paar Mi­nu­ten lang wei­nen, um den Stress los­zu­wer­den. Das Schluch­zen ließ schließ­lich nach, und Cin­dy be­gann, den Kampf der ver­gan­ge­nen Nacht zu be­schrei­ben, in der sie we­gen der stän­di­gen Ab­len­kung durch das Krib­beln in ih­rem Be­cken­be­reich schlecht bei den Haus­auf­ga­ben ab­ge­schnit­ten hat­te. Sie hat­te ver­sucht, ei­ni­ge Pre­digt­ka­nä­le im Fern­se­hen an­zu­schau­en, dann ver­such­te sie, ih­re Lieb­lings­bi­bel­stel­len zu le­sen, aber das nahm ihr nicht den Drang. Aber sie hat­te un­glaub­li­che Stär­ke be­wie­sen und die Ge­füh­le über­haupt nicht erforscht.

Es war schmerz­haft of­fen­sicht­lich, dass Cin­dy kaum noch bei Ver­stand war. Ihr Kör­per zit­ter­te, die kleins­te Be­rüh­rung ir­gend­ei­nes Stof­fes in ih­rem Un­ter­leib lös­te ei­ne Mi­ni-Ex­plo­si­on des Krib­belns aus, und ihr Drang, ih­rem Wunsch zu fol­gen, die­se Ge­füh­le zu er­for­schen, war nun ihr stän­di­ger Ge­dan­ke. Sie er­zähl­te Frank, dass sie nicht in der La­ge ge­we­sen war, ei­ner ih­rer Vor­le­sun­gen zu­zu­hö­ren oder sich No­ti­zen zu ma­chen, weil sie ih­re gan­ze Kon­zen­tra­ti­on dar­auf ver­wen­den muss­te, die Hän­de von sich selbst zu las­sen. Frank trös­te­te sie und ver­such­te, ihr ei­ne Lö­sung für ihr Pro­blem zu ge­ben, als ihm ein Ge­dan­ke durch den Kopf schoss.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtZu­erst tat er den Ge­dan­ken als ei­ne ekel­haf­te Per­ver­si­on ab, für die er sich selbst ver­war­nen wür­de, aber im Mo­ment muss­te er sich dar­auf kon­zen­trie­ren, die­ser wun­der­vol­len, auf­blü­hen­den Frau zu hel­fen. Aber dann dräng­te sich das Bild wie­der und wie­der vor sein geis­ti­ges Au­ge. Schließ­lich er­kann­te Frank, dass er das Bild nicht mehr ver­drän­gen konn­te, und er dach­te sich, dass Gott ihm ei­ne Lö­sung gab, da­mit Cin­dy wie­der ein nor­ma­les Le­ben füh­ren konn­te und nicht aus ei­ge­nem An­trieb et­was ge­tan hat­te. Sie wür­de vor Gott rein sein. Frank schloss sei­ne Au­gen und be­te­te zu Gott, dass er ihm sa­gen mö­ge, ob er sich irr­te, wenn nicht, wür­de er tun, was er in die­ser wie­der­keh­ren­den Vi­si­on sah.

Die Vi­si­on war nicht über­mä­ßig kom­plex, es war ein­deu­tig sein Bü­ro, Cin­dy lag auf sei­nem So­fa, er auf ei­nem Stuhl ne­ben ihr. Nicht al­le Kin­der an die­ser Schu­le wa­ren so edel und züch­tig wie Cin­dy. Ei­ni­ge wa­ren hin­ter­häl­tig, an­de­re küm­mer­ten sich nicht um Gott, und ih­re Ta­ten zeig­ten das. Ei­ne äl­te­re Schü­le­rin, die völ­lig un­ver­bes­ser­lich war, hat­te er beim Stöh­nen un­ter der Tri­bü­ne er­wischt und sie mit ei­nem Vi­bra­tor da­bei er­wischt, wie sie sich selbst be­frie­dig­te. Er kon­fis­zier­te den Vi­bra­tor und ließ sie wis­sen, dass er sie bei wei­te­ren Ver­stö­ßen jeg­li­cher Art von der Schu­le ver­wei­sen wür­de. Die Schmug­gel­wa­re, die er ihr ab­ge­nom­men hat­te, wur­de in sei­ner un­te­ren Schreib­tisch­schub­la­de aufbewahrt.

Er hat­te nie dar­an ge­dacht, dass er ihn je­mals für ir­gend­et­was be­nut­zen wür­de, aber er woll­te nicht, dass er in die fal­schen Hän­de ge­riet, al­so war er in der Schub­la­de ge­blie­ben. Jetzt spür­te er, dass Gott ihm be­fahl, es zu be­nut­zen, um die­se wun­der­ba­re jun­ge Frau vor ih­ren un­lau­te­ren Trie­ben zu be­wah­ren. "Cin­dy, ich bin so un­glaub­lich stolz auf dich, dass du ges­tern Abend und heu­te dem Herrn treu ge­blie­ben bist. Ich ha­be zu Gott ge­be­tet und ihn um ei­ne Lö­sung ge­be­ten, und Gott hat mir ei­ne Vi­si­on ge­ge­ben. Dir muss ge­hol­fen wer­den, sonst wirst du zu ei­nem Hei­den, kein Mensch kann sei­nen Trie­ben ewig widerstehen."

"Was ist mit Ih­nen, Pas­tor Frank? Hat­ten Sie je­mals Trie­be?" "Na­tür­lich, Cin­dy, und ich war mir nicht im­mer si­cher, ob ich ein Geist­li­cher sein woll­te. Ich ha­be mei­ne Trie­be er­forscht, und es hat lan­ge ge­dau­ert, bis ich mich vor dem Herrn wie­der rich­tig fühl­te. Du hast nichts falsch ge­macht, und Gott will, dass ich dir hel­fe. Wir müs­sen in mein Bü­ro ge­hen." Sag­te ich ihr. Wir ver­lie­ßen die Schu­le und gin­gen hin­über zur Kir­che in den Kel­ler, wo sich mein Bü­ro be­fand, zu­sam­men mit dem Kin­der­gar­ten und den Räu­men der Sonn­tags­schu­le für die Kin­der. Frank schloss die Tür auf und ließ Cin­dy hin­ein, wo­bei er die Tür hin­ter sich schloss. Zum Glück war die Kir­che in die­sem Un­ter­ge­schoss men­schen­leer, denn Frank wuss­te, dass selbst ei­ne ho­he Stim­me wie die von Cin­dy laut sein konn­te, wenn sie vor Lei­den­schaft überkam.

Frank sag­te Cin­dy, sie sol­le sich auf die Couch le­gen. Sie tat es, und er zün­de­te ein paar Ker­zen im Raum an und lösch­te das Licht, um ei­ne mög­lichst an­ge­neh­me At­mo­sphä­re zu schaf­fen. Frank ging zu sei­nem Schreib­tisch und stell­te ein paar leich­te Surf­ge­räu­sche aus sei­nem Radiowecker/​Schlafcomputer ein und hol­te den Vi­bra­tor aus sei­ner Schreib­tisch­schub­la­de und ver­steck­te ihn auf sei­nem Rü­cken und an sei­nem Gür­tel. Er schnapp­te sich sei­nen Stuhl und brach­te ihn zu Cin­dy hinüber.

Er setz­te sich ne­ben sie und be­merk­te, dass sie hef­tig blin­zel­te, sie kämpf­te ge­gen das Ver­lan­gen an, und er war sich in der Vi­si­on, die Gott ihm ge­ge­ben hat­te, nie so si­cher. Er griff nach Cin­dys Hand und führ­te sie in ein lan­ges Ge­bet, in dem er um Got­tes Füh­rung bat und dar­um, dass Gott sanft und freund­lich zu ei­ner so wun­der­ba­ren Die­ne­rin wie Cin­dy sein mö­ge. Cin­dy um­klam­mer­te sei­ne Hand fest, und leich­te Trä­nen tra­ten aus ih­ren Au­gen­li­dern. Mach dir kei­ne Sor­gen, Cin­dy, ich wer­de dich wie­der ge­sund ma­chen, dach­te Frank. "Cin­dy, Cin­dy, sieh mich an." Sie öff­ne­te ih­re Au­gen und starr­te in Franks. "Ich wer­de tun, was Gott mir auf­ge­tra­gen hat, Cindy.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtGott will dir den Schmerz neh­men. Ver­giss nicht, Cin­dy, du hast nichts falsch ge­macht, du bist ei­ne ed­le An­hän­ge­rin des Herrn. Ich möch­te, dass du dich völ­lig ent­spannst und dei­ne Au­gen ge­schlos­sen hältst. Ich möch­te auch, dass du über­haupt nicht kämpfst, son­dern dich ein­fach von al­lem ein­hül­len lässt. Ich bin hier, um dir zu hel­fen, und Gott wird dich lei­ten." "Ok", sag­te Cin­dy flüs­ternd. Frank leg­te ei­ne Hand auf ih­ren Ober­schen­kel, wäh­rend er mit der an­de­ren nach dem Vi­bra­tor griff. Sie zuck­te bei sei­ner Be­rüh­rung zu­sam­men, so ver­krampft war sie durch den Stress.

"Cin­dy, du musst ent­spannt sein. Bit­te ver­such es." "Das wer­de ich, ich ver­spre­che es", ant­wor­te­te sie. Sie lös­te ih­re An­span­nung ein we­nig und Frank zog sanft ihr Bein von dem an­de­ren weg. Er schal­te­te den Vi­bra­tor ein, und be­vor Cin­dy sich fra­gen konn­te, was das für ein Ge­räusch war, schob er mit der Spit­ze sanft ih­ren Rock hoch und führ­te das Ge­rät dann zum Schei­tel­punkt ih­rer Bei­ne, so nah wie mög­lich an den hin­te­ren Teil ih­rer Mu­schi her­an, um dort an­zu­fan­gen, wo sie am we­nigs­ten emp­find­lich war, be­vor er weiterging.

Es war ein biss­chen ein Ra­te­spiel, da ih­re Un­ter­wä­sche und Leg­gings noch an wa­ren, aber er muss­te nur nah dran sein. In der Se­kun­de, in der er Cin­dys In­tim­be­reich be­rühr­te, riss sie so­fort er­schro­cken die Au­gen auf: "Was tust du da? Oh nein, du musst auf­hö­ren!" "Cin­dy, du musst mir ver­trau­en, du musst auf den Herrn ver­trau­en!", wies Frank sie an, wäh­rend er ihr Bein fest­hielt. "Aber ich kann die­ses Ge­fühl nicht los­wer­den!" "Lass los Cin­dy, es ist okay, der Herr gibt mir die Sün­de, dich zu be­frie­di­gen, du wirst nicht sei­nen Zorn da­für er­lei­den. Ent­spann dich und lass es mit dir geschehen."

"Aber! Aber! Oh! OH! OH! OH! OH!" Cin­dy be­gann zu stöh­nen und schnel­le Stak­ka­to-Atem­zü­ge zu ma­chen und die ers­ten Wel­len der Lust be­gan­nen von dem Epi­zen­trum, wo der Vi­bra­tor sie be­rühr­te, aus­zu­strah­len. Frank be­weg­te ihn lang­sam nach oben, bis der Vi­bra­tor di­rekt über ih­ren Lip­pen war, aber im­mer noch un­ter­halb ih­rer Kli­to­ris. Zu­min­dest glaub­te er, dass er sich dort be­fand. "Oh, OH MEIN GOTT!" schrie Cin­dy, als sie spür­te, was sie für ei­nen Or­gas­mus ge­hal­ten hät­te. Doch sie hat­te kei­ne Ah­nung, was sie noch er­le­ben soll­te. Ge­ra­de als Frank sah, dass ih­re Hüf­ten an­fin­gen zu ru­ckeln, be­weg­te er das Ge­rät zu ei­ner Stel­le, die wahr­schein­lich ih­re emp­find­lichs­te Stel­le war, und er schlug wirk­lich zu.

Cin­dys Hin­tern hob sich vom So­fa, wäh­rend ih­re Kli­to­ris sich dem vi­brie­ren­den Ge­fühl ent­ge­gen­streck­te. "OOOOO! UUUGH! OH, OH, OH, OH FUCK!" In die­sem Mo­ment wur­de Cin­dy von der Lust ei­nes vol­len Or­gas­mus völ­lig über­wäl­tigt und wur­de ohn­mäch­tig. Ih­re Hand fiel auf den Bo­den, ihr Kör­per wur­de schlaff, sie hat­te Spu­cke auf bei­den Sei­ten ih­res Mun­des und das ein­zi­ge Le­bens­zei­chen war ihr tie­fes At­men und der nas­se Fleck auf ih­rer Leg­gings, der sich bis zu bei­den Ober­schen­keln aus­ge­dehnt hat­te. Frank hat­te schon öf­ter ge­se­hen, wie ei­ne Frau flüs­si­ges oder weib­li­ches Va­gi­nal­se­kret ab­ließ beim Squir­ting, aber noch nie so viel.

Cin­dy war weg, völ­lig be­wusst­los, und in die­sem Mo­ment be­merk­te Frank, wie hart er war. Er är­ger­te sich fast über sich selbst, be­sann sich dann aber ei­nes Bes­se­ren. Er hat­te ge­ra­de ei­ne Frau beim Or­gas­mus er­lebt und ihr da­bei ge­hol­fen, da war es nur na­tür­lich, dass sein Kör­per dach­te, er wür­de sich paa­ren. Statt­des­sen stand er auf und ging zu sei­nem Schreib­tisch, um die nächs­ten 30 Mi­nu­ten zu me­di­tie­ren. Zum Glück hat­te sich sein Stei­fer nach ei­ner hal­ben Stun­de wie­der be­ru­higt, zu­min­dest größ­ten­teils, und er ging hin­über und weck­te Cindy.

"Ähm, ähm, was ist pas­siert?" Sie war völ­lig be­nom­men, und ein tie­fer Man­tel von Schläf­rig­keit lag noch über ihr. "Cin­dy, kannst du dich er­in­nern, was pas­siert ist?" Es dau­er­te ein paar Mi­nu­ten, bis Cin­dy sich er­in­ner­te. "Ach du mei­ne Gü­te. Ja, ich er­in­ne­re mich. Pas­tor Frank, das war nicht rich­tig!" "Ist schon gut Cin­dy, Gott kam in ei­ner Vi­si­on zu mir und sag­te mir, ich sol­le das mit dir ma­chen, da­mit du wie­der ein nor­ma­les Le­ben füh­ren kannst. Dein Jung­fern­häut­chen wur­de nicht be­rührt, du warst nie un­be­klei­det, und die Be­frei­ung, die du ge­fühlt hast, hast du nicht ver­ur­sacht. Das ha­be ich mit dem vi­brie­ren­den Werk­zeug ge­macht. Das Ge­fühl ist weg."

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtCin­dy blin­zel­te ein oder zwei Mal und sag­te: "Ja, das ist es! Oh, dan­ke, Pas­tor", und sie sprang auf und um­arm­te ihn fest. "Ich tue ger­ne, was ich kann, um Ih­nen un­ter der Füh­rung des Herrn zu hel­fen. Aber Cin­dy, was ich ge­tan ha­be, ha­be ich nur ge­tan, weil Gott mir die Vi­si­on da­zu ge­ge­ben hat. Es ist nicht rich­tig, und ich hät­te es sonst nicht ge­tan. Und dei­ne El­tern, wenn du es ih­nen oder sonst je­man­dem er­zählst, Cin­dy, muss ich wahr­schein­lich ins Ge­fäng­nis ge­hen." "Ich ver­ste­he, ich ver­traue Ih­nen, Pas­tor Frank, Sie wa­ren im­mer freund­lich und ehr­lich zu mir."

"Brin­gen wir dich nach Hau­se." Frank fuhr Cin­dy zu ih­rem Haus und ließ sie aus dem Au­to, mit der Er­mah­nung, zu du­schen und ih­re Leg­gings aus­zu­wa­schen. Sie ver­sprach, das zu tun, lä­chel­te Frank an, schloss die Tür und jogg­te zur Ein­gangs­tür ih­res Hau­ses. Pas­tor Frank fuhr nach Hau­se und es ge­nügt zu sa­gen, dass er an die­sem Abend drei neue Un­ter­hem­den rui­nier­te, be­vor er end­lich sei­ne Erek­ti­on zum Ab­klin­gen brach­te. Er hoff­te, dass er Cin­dy von ih­rem Pro­blem ge­heilt hat­te, denn er konn­te nicht auf­hö­ren, sich zu fra­gen, wie die­se feuch­te Mu­schi un­ter den Leg­gings aus­sah, und er hat­te Angst, es herauszufinden.

Als Frank aus der Du­sche stieg und sich ab­trock­ne­te, mach­te er sich auf den Weg ins Schlaf­zim­mer, um sich für Frei­tag an­zu­zie­hen. Frei­tags stan­den 6 Stun­den Bi­bel­stu­di­um auf dem Pro­gramm, und in ei­ner die­ser Stun­den war Cin­dy da­bei. Die Po­li­zei war noch nicht bei ihm auf­ge­taucht, al­so war er zu­ver­sicht­lich, dass Cin­dy über ih­re klei­ne Be­geg­nung am Abend zu­vor Still­schwei­gen be­wahrt hat­te. Das ers­te, was Frank auf­fiel, als er ins Schlaf­zim­mer zu­rück­kehr­te, war der ste­chen­de Ge­ruch. Sein Blick fiel auf die drei in­zwi­schen be­fleck­ten Un­ter­hem­den auf dem Bo­den und er er­in­ner­te sich dar­an, wie sehr er sein Er­leb­nis vom Vor­abend auf­ge­ar­bei­tet hat­te und wie oft er sich ent­lee­ren muss­te, um sei­ne Erek­ti­on zum Ab­klin­gen zu bringen.

Er war ent­täuscht von sich selbst, weil er sich so oft ver­gnü­gen muss­te, und er fühl­te sich auch schul­dig, aber er half ei­ner jun­gen Frau mit per­fek­ter Mo­ral und Mut, ein per­fek­tes Ju­wel zu blei­ben. Der Mann, der sie zu sei­ner Frau ma­chen wür­de, hät­te ei­ne wun­der­schö­ne, gut ge­bau­te, ta­del­lo­se, hun­dert­pro­zen­tig loya­le und ab­so­lut treue Frau an sei­ner Sei­te. Ja, die­se Frau wür­de als ei­ne ech­te 10 be­trach­tet wer­den. Frank mach­te sich auf den Weg zur Ar­beit und wuss­te, dass er ei­nen an­stren­gen­den Tag vor sich hat­te, aber er konn­te nicht bis zur vier­ten Stun­de war­ten, gleich nach dem Mittagessen.

Zu die­ser Zeit hat­te Cin­dy Bi­bel­stun­de, und ob­wohl zwi­schen ih­nen nichts wei­ter war als Got­tes Wil­le, war Frank im­mer noch auf­ge­regt und sehn­te sich fast da­nach, sie zu se­hen. Er mach­te sich Sor­gen, dass er viel­leicht an­fing, die­se zar­te Blu­me zu be­geh­ren, aber er ver­dräng­te das und be­schloss, sich in sei­nen Un­ter­richt zu ver­tie­fen, um sie für ei­ne Wei­le zu ver­ges­sen. Das Mit­tag­essen schmeck­te Frank fast gar nicht, so sehr war er da­mit be­schäf­tigt, sei­ne Lieb­lings­schü­le­rin zu se­hen, und er war er­leich­tert, als die Glo­cke end­lich läu­te­te und die Kin­der zur vier­ten Stun­de in den Un­ter­richt rief.

Cin­dy kam nicht lan­ge nach dem Klin­geln her­ein. Frank saß an sei­nem Schreib­tisch, und als sie vor­bei­ging, nah­men Cin­dy und Frank Blick­kon­takt auf. Sie schenk­te ihm ein Lä­cheln, er­rö­te­te und wand­te sich schnell ab. Frank spür­te ei­ne Wel­le der Wär­me durch sei­nen Kör­per strö­men. Er fühl­te so viel Ver­ant­wor­tung und Stolz auf sei­ne Schü­le­rin und den be­son­de­ren Mo­ment, den sie ge­teilt hat­ten. Er wuss­te, dass er sie nicht be­geh­ren soll­te, aber in sei­nem Her­zen tat er es trotz­dem, zu­min­dest ein we­nig. Frei­tag war auch der Tag der frei­en Klei­dung. Die Schü­ler tru­gen kei­ne Uni­for­men, und Cin­dy hat­te sich für ei­ne ver­zier­te Slim-Fit-Jeans und ein ro­sa­far­be­nes Ober­teil ent­schie­den, das sie in die Ho­se steck­te und über dem Hemd ei­ne Kunst­le­der­ja­cke trug.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtFrank konn­te nicht an­ders, als den Kon­tu­ren ih­res Hin­terns zu fol­gen, als sie sich auf den Weg zu ih­rem Schreib­tisch mach­te. Er ach­te­te dar­auf, sie nicht an­zu­star­ren, aber er lieb­te es, ihr zu­zu­se­hen, wie sie sich beim Ge­hen be­weg­te. Ihr Gang schien an­ders zu sein, weib­li­cher und schwü­ler, als sie es in Er­in­ne­rung hat­te. Mög­li­cher­wei­se hat­te das ers­te Er­le­ben ih­rer Se­xua­li­tät sie in mehr als ei­ner Hin­sicht ver­än­dert und ihr die Au­gen für ih­re Üp­pig­keit ge­öff­net. Als sie an ih­rem Schreib­tisch an­kam, zog sie ihr Ja­ckett aus, was sie da­zu zwang, kurz die Brust her­aus­zu­stre­cken, um mit ei­nem Hand­ge­lenk das an­de­re hin­ter dem Rü­cken zu er­rei­chen, und die­se Wöl­bung ih­res Rü­ckens ließ Frank zum ers­ten Mal er­ken­nen, dass Cin­dy ein biss­chen mehr ent­wi­ckelt war, als ihr in der kon­ser­va­tiv ge­stal­te­ten Schul­uni­form auf­ge­fal­len war.

Er hat­te ge­dacht, sie hät­te nur Beu­len, aber jetzt er­kann­te er, dass sie ein fes­tes B‑Körbchen hat­te und noch mehr auf dem Weg war. Frank schüt­tel­te den Kopf, um sich von sei­nem mo­men­ta­nen Star­ren zu be­frei­en und sich wie­der sei­nem Un­ter­richts­plan zu wid­men. Nor­ma­ler­wei­se las Frank den größ­ten Teil der Bi­bel­stel­len vor, aber heu­te ließ er die Schü­ler das tun, wäh­rend er in den Gän­gen auf und ab ging. Al­les war ein ver­schlei­er­ter Ver­such, zu ver­ber­gen, dass er Cin­dy be­ob­ach­te­te. Ihr lan­ges dunk­les Haar war zu ei­nem Pfer­de­schwanz hoch­ge­steckt, wo­bei die na­tür­li­chen Lo­cken noch zu se­hen wa­ren. Als Cin­dy mit dem Le­sen an der Rei­he war, konn­te Frank schwö­ren, dass ih­re Stim­me so­gar an­ders klang, ent­spann­ter und vo­lu­mi­nö­ser, es war, als hät­te ihr gan­zes We­sen zwei Stu­fen an Selbst­ver­trau­en zugelegt.

Als die Stun­de zu En­de war, stand Frank vor­ne im Raum und in der Ecke: "Cin­dy?", frag­te er, als sie vor­ne vor­bei­ging. "Ja?", ant­wor­te­te sie, als sie zu ihm hin­über­ging. "Wie geht es dir heu­te?" "Wun­der­bar", die letz­te Sil­be schwank­te in ih­rer Keh­le. Ih­re Au­gen wur­den feucht, und Frank er­kann­te, dass sie ver­such­te, ih­re Rüh­rung zu ver­ber­gen. "Vie­len Dank, Pas­tor Frank. Ich kann Ih­nen den Un­ter­schied gar nicht sa­gen, ich füh­le mich kon­zen­triert und er­füllt. Ich ha­be ges­tern Abend ei­ne Stun­de lang zu Gott ge­be­tet und ihm für Sie und Ihr Ver­ständ­nis und Ver­trau­en ge­dankt. Nach­dem ich Amen ge­sagt hat­te, über­kam mich ei­ne war­me Zu­frie­den­heit. Ich weiß, dass es Gott war, der sag­te: "Gern ge­sche­hen. Ich muss jetzt zum Ma­the­un­ter­richt, aber kön­nen wir spä­ter reden?"

"Na­tür­lich Cin­dy, ich bin im­mer noch so stolz auf dei­ne Wil­lens­kraft und Ent­schlos­sen­heit. Du bist wirk­lich ei­ne der Ge­seg­ne­ten." Cin­dy schenk­te ihm ein brei­tes Grin­sen und mach­te sich auf den Weg zur Tür. Frank dach­te sich, dass dies das letz­te war, was er von die­sem The­ma er­fah­ren wür­de, und war stolz auf sich selbst, weil er sich nicht be­ir­ren ließ. Doch et­wa 5 Wo­chen spä­ter, ge­gen En­de der Bas­ket­ball-Sai­son, kam Cin­dy vor der ers­ten Stun­de in Pas­tor Franks Bü­ro. Frank hat­te sie seit je­nem Nach­mit­tag nicht mehr au­ßer­halb des Un­ter­richts ge­se­hen, aber der Aus­druck auf ih­rem Ge­sicht war ab­les­bar. Sie sah in et­wa so aus wie an je­nem schick­sal­haf­ten Morgen.

"Hal­lo Pas­tor Frank", sag­te Cin­dy, sehr lei­se im Ver­gleich zu sonst, aber im­mer noch re­la­tiv hoch. "Hal­lo Miss Cin­dy, was kann ich für Sie tun?", frag­te Frank. "Nun, es ist nur so, dass die Ge­füh­le, die ich hat­te, be­vor Sie mir ge­hol­fen ha­ben, jetzt wie­der an­fan­gen. Es ist noch nicht so in­ten­siv, aber es wird je­den Tag mehr, und ich brau­che, na ja, ich will auch wie­der er­leich­tert wer­den. Ich füh­le mich so schul­dig, dass ich es ge­nos­sen ha­be, aber wenn Gott da­mit ein­ver­stan­den war, dass du mir vor­her ge­hol­fen hast, dann wird er auch da­mit ein­ver­stan­den sein, dass du mir wie­der hilfst, oder?" "Viel­leicht, aber ich ha­be Angst, dass du es dir zur Ge­wohn­heit ma­chen willst, je­des Mal, wenn du ei­nen Drang ver­spürst.", er­klär­te Pas­tor Frank, ob­wohl er sich in­ner­lich über den Ge­dan­ken an ei­ne wei­te­re Be­geg­nung freu­te und so­gar spür­te, wie sein Glied bei dem Ge­dan­ken leicht anschwoll.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt"Das wer­de ich nicht, das ver­spre­che ich, aber jetzt, wo ich weiß, wie gut es sich an­fühlt, den Trie­ben zu fol­gen, und wie viel bes­ser das Le­ben am nächs­ten Tag ist, weiß ich, dass ich ir­gend­wann ver­su­chen wer­de, das Pro­blem selbst zu lö­sen. Bit­te, Pas­tor Frank, wol­len Sie mich nicht rein und frei von Got­tes Zorn hal­ten?" Frank ver­such­te zu pro­tes­tie­ren, aber er woll­te nicht kämp­fen, er woll­te Cin­dy ge­nau­so hel­fen, wie sie es woll­te. Sie be­spra­chen die kom­men­de Wo­che und be­schlos­sen, dass der Don­ners­tag der bes­te Tag wä­re, an dem sie sich et­was Zeit steh­len könn­ten. An die­sem Nach­mit­tag fand ein Bas­ket­ball­spiel statt, aber vor den Spie­len gab es in der Schu­le im­mer ei­ne Ver­samm­lung, so dass die Mäd­chen vor­her noch ein­ein­halb Stun­den Zeit zum Üben hatten.

Cin­dy klag­te über Übel­keit und sag­te, sie wol­le nur ei­nen Spa­zier­gang um den Cam­pus ma­chen, um zu se­hen, ob es weg­ge­hen wür­de. Dann ging sie in das Bü­ro von Pas­tor Frank, wo sie ei­ne kur­ze Sit­zung ab­hiel­ten und Cin­dy aus­rei­chend Zeit zur Er­ho­lung hat­te, be­vor sie die Au­gen der ge­sam­ten Stu­den­ten­schaft auf sich zog. Frank kam früh in sein Bü­ro und leg­te al­les be­reit. Er hat­te ein Kis­sen und ein Hand­tuch für Cin­dy so­wie ei­ni­ge feuch­te Er­fri­schungs­tü­cher, da­mit sie sich selbst rei­ni­gen konn­te. Er hat­te auch ein Glas Eis­was­ser für sie auf dem Tisch ste­hen und schließ­lich das be­son­de­re Stück, den Vi­bra­tor, der bei ei­ner un­ar­ti­gen Schü­le­rin be­schlag­nahmt wor­den war.

Es konn­te nicht mehr als ei­ne Mi­nu­te nach dem Läu­ten der Mit­tags­pau­se ge­we­sen sein, als Frank ein lei­ses Klop­fen an der Tür sei­nes Kel­ler­bü­ros hör­te. Frank ging hin­über, und her­ein kam Cin­dy in ih­rer Cheer­lea­der-Uni­form, mit ei­nem brei­ten Lä­cheln auf dem Ge­sicht und Au­gen vol­ler Vor­freu­de und, wenn Frank sich nicht irr­te, auch vol­ler Lust. Frank frag­te sich, ob er viel­leicht ein Mons­ter ge­weckt hat­te. "Ich bin so schnell ge­kom­men, wie ich konn­te", sag­te Cin­dy lei­se und ging zur Couch hin­über, setz­te sich, tät­schel­te das Kis­sen und leg­te sich dann hin, ganz oh­ne Anweisung.

Cin­dy war die­ses Mal be­reit, um nicht zu sa­gen, völ­lig wil­lig. Frank ging zu dem Stuhl ne­ben ihr und reich­te ihr ei­nen feuch­ten Wasch­lap­pen. "Ich ha­be das hier für dich, das du in den Mund neh­men kannst, um je­des Ge­räusch zu dämp­fen. Auf die­ser Ebe­ne ist es ziem­lich leer, aber ich glau­be, die Kin­der­gärt­ne­rin­nen sind hier und be­rei­ten sich auf das Wo­chen­en­de vor." "Oh, ok, das ist ei­ne gu­te Idee, ich schät­ze, ich ha­be beim letz­ten Mal et­was Lärm ge­macht", sag­te Cin­dy. Cin­dy schloss die Au­gen und leg­te sich zu­rück auf das Kis­sen, leg­te den ge­fal­te­ten Wasch­lap­pen zwi­schen ih­re Lip­pen und ließ, wie Frank be­merk­te, ih­re Knie und Bei­ne aus­ein­an­der fal­len, so dass er frei­en Zu­gang hatte.

Frank schnapp­te sich den Vi­bra­tor und schal­te­te ihn ein, sehr neu­gie­rig, wie lan­ge sie brau­chen wür­de, um zum Hö­he­punkt zu kom­men. Er führ­te das Ge­rät an ih­ren Cheer­lea­der-Bloo­mers her­an und be­gann, ih­ren un­te­ren Va­gi­nal­be­reich zu mas­sie­ren. "mmm-uuu-mmmm. Da ist es wie­der!" flüs­ter­te Cin­dy laut, nach­dem sie den Wasch­lap­pen ent­fernt hat­te. "Cin­dy bit­te, du musst lei­se sein!" "Sor­ry, sor­ry. Bit­te mach wei­ter, ich wer­de lei­se sein!" und da­mit stopf­te sie den Wasch­lap­pen wie­der in ih­ren Mund. Frank fing wie­der an, mit dem Vi­bra­tor zu ar­bei­ten und woll­te ge­ra­de et­was wei­ter ge­hen, als das Ge­rät verstummte.

Er klopf­te ein oder zwei Mal dar­auf, aber es war vor­bei. Frank hat­te nicht ein­mal dar­an ge­dacht, dass die Bat­te­rien leer sein könn­ten. Was zum Teu­fel soll­te er jetzt tun? "Was ist pas­siert?", frag­te Cin­dy und starr­te zu Frank hoch. "Ich glau­be, die Bat­te­rien sind leer." "Hast du noch mehr?" "Nein, ich glau­be nicht.", sag­te Frank. "Oh nein", sag­te Cin­dy und ih­re Au­gen trän­ten. Sie hat­te sich schon zu lan­ge auf die­sen Tag ge­freut, und es war ihr sehr wich­tig, ei­ne wei­te­re Be­frei­ung zu spü­ren. "Nun, es ist mög­lich, dich mit … mei­nen Fin­ger und mei­nen Dau­men zu sti­mu­lie­ren. Ich… ich weiß nicht, ob wir das tun soll­ten, das ist zu persönlich"

"Wer­den wir dann die Wel­len spü­ren wie beim letz­ten Mal?" "Nun, ja, es wür­de das Glei­che be­wir­ken, aber ich müss­te dich di­rekt be­rüh­ren, du müss­test dei­ne Un­ter­ho­se aus­zie­hen." "Ok, gut, das ist mir egal, ich kann es nicht er­tra­gen, wenn man an­fängt und auf­hört. Ich kann an nichts an­de­res den­ken, als wie­der die Wel­len zu be­kom­men!" "Aber Cin­dy, hör mir zu, das ist sehr ernst, wenn du je­mals je­man­dem da­von er­zählst, kom­me ich für den Rest mei­nes Le­bens ins Ge­fäng­nis. Und das will ich wirk­lich nicht." "Ich wer­de es Pas­tor Frank nicht er­zäh­len, ich ver­spre­che es! Bit­te las­sen Sie mich nicht den gan­zen Tag dar­un­ter lei­den. Gott hat ge­sagt, dass es in Ord­nung ist, dass Sie mir hel­fen, al­so kön­nen Sie mir auch hel­fen, oder?"

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt"Ja, ich wer­de dir hel­fen, wenn du es wirk­lich willst." "Es war ein we­nig be­un­ru­hi­gend für Frank, wie schnell Cin­dy un­ter ih­ren Rock griff, ih­re Dau­men in ih­re Un­ter­wä­sche steck­te und sie her­un­ter­zog. Es schien ihr nicht pein­lich zu sein, ih­ren jung­fräu­li­chen Schlitz vor dem Pas­tor zu ent­blö­ßen. Für Frank war es nun of­fen­sicht­lich, dass Cin­dy dies nicht nur tat, weil die Ge­füh­le sie zu­vor be­straft hat­ten. Sie tat es jetzt, weil sie ab­sprit­zen WOLL­TE. Frank wälz­te sich für ei­nen Mo­ment in sei­nem Stuhl hin und her. Er woll­te Cin­dy wie­der hel­fen, er woll­te für sie da sein, aber er hat­te auch Angst, dass er sie be­rüh­ren wollte.

Dass er ihr ei­nen Or­gas­mus ver­schaf­fen woll­te, statt ihr nur aus ih­rer Si­tua­ti­on zu hel­fen. Er woll­te wis­sen, dass sie von sei­ner Be­rüh­rung, von sei­ner Zu­nei­gung ab­spritz­te, und er woll­te mehr Lust in ihr we­cken. Er glaub­te nicht nur, dass Cin­dy ei­nes Ta­ges ei­ne groß­ar­ti­ge Ehe­frau sein wür­de, Frank dach­te, dass sie die per­fek­te Ehe­frau für ihn sein wür­de. Hat­te Gott Frank als Sin­gle be­las­sen, weil er ihn für Cin­dy auf­spa­ren woll­te? Frank fühl­te sich ver­wirrt und ver­lo­ren, aber er wuss­te, dass er es nicht er­war­ten konn­te, die Wär­me und Näs­se ih­rer Öff­nung zu spüren.

Cin­dy be­weg­te sich nicht, aber ihr Ge­sichts­aus­druck, selbst mit ge­schlos­se­nen Au­gen, zeig­te nichts als be­gie­ri­ges War­ten. Frank stieg aus dem Stuhl, kipp­te ihn um und knie­te sich statt­des­sen hin, so dass er ei­nen per­fek­ten Aus­sichts­punkt hat­te und nicht ge­fes­selt war. Er saug­te kurz an sei­nen Fin­gern, um sie an­zu­feuch­ten, und fuhr dann mit sei­nen bei­den Fin­gern lang­sam an ih­ren äu­ße­ren Scham­lip­pen auf und ab, und zwar ganz leicht. Frank sah, dass es nicht lan­ge dau­er­te, das Mäd­chen zu ver­füh­ren, und sie schob ih­re Hüf­ten leicht nach oben, um ihn in sich aufzunehmen.

Mit Dau­men und Zei­ge­fin­ger sei­ner an­de­ren Hand teil­te er ih­re Lip­pen und fuhr mit sei­nem an­ge­feuch­te­ten Fin­ger an den Käm­men ih­res Schlun­des auf und ab. Mit dem plötz­li­chen Ein­at­men von Cin­dy war es klar, dass sie ein an­de­res Ge­fühl be­kam als das, das sie durch ih­re Leg­gings hat­te. Er fuhr fort, ver­schie­de­ne Be­rei­che ih­rer in­ne­ren und äu­ße­ren Scham­lip­pen zu be­rüh­ren, zu rei­ben und zu kit­zeln, wo­bei er ih­rer Füh­rung folg­te, in­dem er die Be­we­gung ih­rer Hüf­ten be­ob­ach­te­te. Sie zeig­te ihm un­be­wusst, wo es sich nor­mal an­fühl­te, wo es sich gut an­fühl­te und wo es sich zu gut anfühlte.

Wie ein Ma­es­tro be­ar­bei­te­te er sie wei­ter und be­feuch­te­te ge­le­gent­lich sei­ne Fin­ger er­neut. Mein Gott, der Ge­schmack ih­res Nek­tars! Die­ser Ho­nig­topf brauch­te ei­ne Ho­nig­bie­ne. Frank konn­te sich des Ge­dan­kens nicht er­weh­ren, ich wünsch­te, ich wä­re die­se Ho­nig­bie­ne!!! Cin­dy be­gann schwer zu at­men, hör­bar durch den Wasch­lap­pen, und Frank be­weg­te sich, um ih­re Kli­to­ris zu den Stel­len hin­zu­zu­fü­gen, die sei­ne Fin­ger be­such­ten. Cin­dy wur­de im­mer er­reg­ter, aber an­ders als mit dem Vi­bra­tor konn­te Frank die In­ten­si­tät dros­seln, da­mit sie nicht über die Strän­ge schlug.

Er woll­te je­des Quänt­chen Or­gas­mus aus ih­rer Mu­schi her­aus­ho­len, das sie in sich hat­te. Cin­dy be­fand sich in ei­nem na­he­zu kon­stan­ten Atem­mus­ter der Hy­per­ven­ti­la­ti­on, aber Frank woll­te sie noch mehr er­freu­en. Er strei­chel­te ein we­nig mehr und tauch­te sei­nen Fin­ger über ihr Jung­fern­häut­chen und in sie hin­ein. Cin­dys Bauch schoss in den Him­mel und sie stöhn­te: "OOOOO… .MNMNMNMNMNN-HUU! und ließ sich wie­der auf das So­fa fal­len. Sei­ne klei­ne Sü­ße hat­te be­reits ei­nen Or­gas­mus ge­habt, aber sie war noch nicht fer­tig, dach­te Frank, sie muss ei­nen Or­gas­mus wie den letz­ten er­le­ben, um sie für wei­te­re fünf Wo­chen zu befriedigen.

Er fuhr da­mit fort, sei­nen Pe­nis rein und raus zu schie­ben. Dann füg­te er ei­nen zwei­ten hin­zu und sein Bauch hob sich ein we­nig von ih­ren Hüf­ten, be­vor er wie­der nach un­ten ging, ein gu­ter Stoß, aber Frank hat­te sie nicht zu ei­nem grö­ße­ren Or­gas­mus ge­bracht. Frank schau­te von sei­ner Ar­beit auf, wo er sei­nen Dau­men auf ih­re Kli­to­ris ge­legt hat­te, und sag­te, dass Cin­dy ihn mit die­sen blau­grü­nen Au­gen an­schau­te. Sie war ein schö­ner An­blick. Ihr sü­ßer Pfer­de­schwanz starr­te nach un­ten, ihr Mund war of­fen und sie gab kur­ze, lei­se Grunz- oder Stöhn­lau­te von sich, er­staun­lich, dass das Mäd­chen kon­zen­triert ge­nug war, um oh­ne den Wasch­lap­pen nicht laut zu werden.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtIn die­sem Mo­ment hör­te Frank, wie sich ei­ne Tür schloss und Schrit­te an sei­ner Tür vor­bei­gin­gen. Bald dar­auf hör­te er, wie die Au­ßen­tür ge­öff­net und ge­schlos­sen wur­de. Gott sei Dank wa­ren die Kin­der­gärt­ne­rin­nen fer­tig und gin­gen, ob­wohl er Cin­dy nicht ge­sagt hat­te, dass sie lei­se sein soll­te, kein Grund, ei­nen zu­fäl­li­gen Pas­san­ten zu alar­mie­ren. Frank schau­te wie­der zu Cin­dy, die gro­ßen Au­gen wa­ren auf ihn ge­rich­tet und ihr Arm strich nun an sei­nem äu­ße­ren Arm auf und ab. Frank war sich nicht si­cher, war­um, aber für Cin­dy war es ein­fach ein Mit­tel der Ver­bin­dung. Er be­rühr­te sie, sie woll­te auch ihn be­rüh­ren. Wä­re sie er­fah­re­ner ge­we­sen, hät­te sie wahr­schein­lich nach sei­ner Erek­ti­on ge­grif­fen, aber da sie so na­iv war, han­del­te sie aus Instinkt.

Apro­pos Erek­ti­on, Frank hat­te die här­tes­te sei­nes Le­bens und er fühl­te sich buch­stäb­lich, als wür­de er sich den Schwanz bre­chen, wenn er ihn nicht raus­las­sen wür­de. Oh fuck, sei­ne klei­ne Göt­tin war so ver­dammt HEISS! Dann tat sie das, was ih­re Be­zie­hung für im­mer ver­än­der­te. Cin­dy sag­te: "Bit­te mach, dass ich wie­der zum Or­gas­mus kom­me", und zwar so kurz­at­mig, dass es klang, als wür­de sie wei­nen, und ih­re Stim­me war die ver­letz­lichs­te, die Frank je ge­hört hat­te. Frank starr­te auf ih­ren Schritt hin­un­ter und er­in­ner­te sich plötz­lich an sei­nen Traum von der ers­ten Nacht, in der er von ihr fantasierte.

Völ­lig un­be­dacht pack­te Frank ein Bein un­ter dem Ober­schen­kel und hob es an, wäh­rend er mit der an­de­ren Hand das an­de­re Bein nach un­ten und weg­drück­te. Gott, die­se Bei­ne, sie wa­ren mehr als er­staun­lich, fest, aber ge­schmei­dig, sie hat­ten et­was Ba­by­speck, aber er hielt sei­ne Form auf die Art und Wei­se und mit ei­nem Kör­per, den nur ei­ne Frau wie die­se for­men konn­te. Da­mit stürz­te sich Frank auf sie, oh­ne auch nur die Bril­le ab­zu­neh­men. Er setz­te sei­nen Mund auf ih­re Scham­lip­pen und be­gann sie zu küs­sen, zu sau­gen, zu le­cken und mit sei­ner Na­se über­all hin zu stup­sen, er woll­te ih­ren gan­zen Saft auf­sau­gen, je­de Spal­te füh­len und ken­nen lernen.

Er lieb­te Cin­dy, er fühl­te es stär­ker als je­des an­de­re Ge­fühl, an das er sich er­in­nern konn­te. Er woll­te sie auf je­de er­denk­li­che Wei­se be­frie­di­gen. Cin­dy be­kam so et­was wie ei­nen Tob­suchts­an­fall. Sie be­gann ein- und aus­zu­at­men OH OH OH OH OH! Sie tat dies fast laut­los, das Ge­räusch war mehr der Atem als die Stimm­bän­der. Dann wech­sel­te sie zu HE HE HE HE HE HE und HU HU HU HU. Dann misch­te sie sie al­le mit­ein­an­der. Ei­ne Wel­le nach der an­de­ren des Or­gas­mus traf sie. Ih­re Hän­de grif­fen nicht nach sei­nen Haa­ren und zerr­ten ihn in die­se und je­ne Richtung.

Sie war in Ek­sta­se, aber beim ers­ten Mal mit ihm war sie ohn­mäch­tig ge­wor­den, er woll­te, dass sie auch jetzt ohn­mäch­tig wur­de. Er griff nach sei­nem Glas Was­ser und nahm ei­nen gro­ßen Schluck kal­tes Was­ser, dann noch ei­nen und be­hielt es ein paar Se­kun­den im Mund, be­vor er schluck­te und wie­der ein­tauch­te, um mehr zu trin­ken. Das kal­te Ge­fühl auf sei­ner Zun­ge war mehr, als Cin­dy er­tra­gen konn­te. Frank drück­te sein Ge­sicht in sie hin­ein und griff mit bei­den Hän­den un­ter ih­re Bei­ne, um ih­ren wun­der­ba­ren Knack­po zu greifen.

Franks kal­te Zun­ge strich über ih­re Kli­to­ris, und Cin­dy zog sich hin­ter Franks Kopf zu­sam­men und hielt sich in ei­nem se­xu­el­len Krampf an ihm fest. ihr Rü­cken wölb­te sich und hob ih­ren Hin­tern leicht an, bis sie auf der Rück­sei­te ih­res Kop­fes lag. Die jun­gen Tit­ten, die im­mer noch von BH und Top um­hüllt wa­ren, zeig­ten zu den ge­gen­über­lie­gen­den Sei­ten der De­cke, und ih­re Hän­de drück­ten hart nach un­ten. Frank grub im­mer tie­fer und stieß im­mer schnel­ler mit sei­nem Schritt ge­gen die So­fa­kan­te. Cin­dy kam so hef­tig, dass sie nur die ers­ten sie­ben Se­kun­den mit­be­kam, aber ei­ne Se­kun­de da­von war ein ech­ter Spit­zen­or­gas­mus. Der gan­ze Kör­per fühl­te sich wie ein ein­zi­ger Nerv an, der in der größ­ten Emp­fin­dung ge­ba­det wur­de, die ein Mensch ha­ben kann, und zwar in ei­nem sol­chen Aus­maß, dass, nach­dem der Or­gas­mus den gan­zen Kör­per durch­strömt und in das Ge­hirn ein­dringt, das Ge­fühl zu gut ist, um es zu ha­ben, und man ohn­mäch­tig wird.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtCin­dy wur­de ohn­mäch­tig, ih­re Bei­ne lös­ten sich und ihr Hin­tern fiel zu­rück auf das So­fa. Frank, der den un­hei­li­gen Or­gas­mus sei­ner Schü­le­rin spür­te, wur­de eben­falls ohn­mäch­tig und schoss wie ei­ne Schrot­flin­te in sei­ner Ho­se ab. Er drück­te sich ge­gen das So­fa, sei­ne Na­se ver­grub sich in ih­rer dünn be­haar­ten Mu­schi, sei­ne Hän­de grif­fen im­mer noch stöh­nend in ihr Jung­fern­häut­chen. Frank hör­te auf zu rei­ben und zu sto­ßen und wur­de fast ganz schlaff, sein Kopf lag jetzt seit­lich auf ih­rer Mu­schi, er at­me­te tief ein und fühl­te, wie sein Or­gas­mus lang­sam ab­klang, Wel­le für Wel­le, bis er ein­schlief, Frank schnapp­te weg und sein Kopf schoss nach oben, nach­dem er ein we­nig steif ge­wor­den war.

Es dau­er­te ei­nen Mo­ment, bis er be­griff, wo er war. Er sah auf die Uhr. Es war schon ei­ne Stun­de Mit­tags­pau­se! Frank sah Cin­dy an und über­leg­te, wie er am bes­ten vor­ge­hen soll­te. Er rann­te zu sei­nem Klei­der­schrank, Gott sei Dank hat­te er im­mer zu­sätz­li­che Klei­dung. Schnell wech­sel­te er Un­ter­wä­sche und Ho­se, so sehr kleb­te es hier, dass er sich den Rest des Was­sers über sich schüt­te­te. Als er wie­der an­ge­zo­gen war, nahm er den Wasch­lap­pen und sei­ne Un­ter­wä­sche, spül­te sie im Wasch­be­cken aus und lief zu­rück ins Zim­mer. Er wisch­te Cin­dys Ge­sicht ab und mach­te sich dann dar­an, ih­re Bei­ne und ihr Be­cken zu säubern.

Er be­gann ihr Haar zu strei­cheln, "Cin­dy, Cin­dy" sag­te er lei­se. "Cin­dy, wach auf, mein Schatz." Cin­dy reg­te sich kurz und öff­ne­te ih­re Au­gen. Sie setz­te sich auf und blick­te in Franks Au­gen. Die Lie­be, das Ver­trau­en, die Dank­bar­keit und das Ver­lan­gen spie­gel­ten sich in ih­ren Au­gen wi­der, und Frank be­weg­te sich auf sie zu und küss­te sie auf den Mund und hielt ihn ei­ni­ge Se­kun­den lang. Cin­dy er­wi­der­te sei­nen Kuss, aber ih­re Lip­pen trenn­ten sich nicht. Frank zog sich zu­rück: "Zeit zu ge­hen, Lieb­ling. Ich will nicht, dass du zu spät kommst."

"Ok Pas­tor Frank", mur­mel­te Cin­dy, wäh­rend sie tief ein- und aus­at­me­te, die Au­gen ge­schlos­sen, ihr Kör­per noch im­mer un­si­cher vom Or­gas­mus. Frank war zu­rück an sei­nem Schreib­tisch, um sei­ne schmut­zi­ge Ho­se zu ho­len und ins Au­to zu le­gen, als er zu­rück­blick­te und Cin­dy ste­hen sah. Die­se sinn­li­chen Bei­ne streck­ten sich hoch, hoch! Dann zu­rück auf die fla­chen Fü­ße, die ih­ren Arsch her­aus­streck­ten. Ein nack­ter Hin­tern, der es in sich hat­te. Cin­dy beug­te sich vor, griff nach ih­rer Un­ter­wä­sche und schlüpf­te hin­ein. Frank at­me­te wäh­rend der gan­zen Vor­füh­rung nicht. Die­ser un­glaub­li­che, bla­si­ge, fes­te, ge­schmei­di­ge, ei­ne Erek­ti­on her­vor­ru­fen­de Hintern.

Es war un­glaub­lich. Frank ver­fiel in ei­nen die­ser Tag­träu­me, die nur 5 Se­kun­den dau­ern, aber wie Mi­nu­ten er­schei­nen. Er dach­te dar­an, wie er Cin­dy am liebs­ten neh­men und ge­hen wür­de. Ein­fach weg. Nach Me­xi­ko oder in ein an­de­res la­tein­ame­ri­ka­ni­sches Land, in dem man sehr streng war. Sie wür­den hei­ra­ten, ein Haus ha­ben, und in ei­ni­gen Jah­ren wür­den sie ei­ne Fa­mi­lie grün­den. Aber in den ers­ten zehn Jah­ren wür­de er sie je­den Mor­gen die Pil­le da­nach neh­men las­sen, und dann wür­den sie sich in die Son­ne set­zen und in den Wel­len spie­len, oh­ne ihr Bikinioberteil.

Sie mas­sier­ten, küss­ten und strei­chel­ten sich und gin­gen in der Bran­dung spa­zie­ren. Nachts üb­ten sie dann das Ka­ma­su­tra. Je­de Nacht ei­ne an­de­re Stel­lung, aber nur ei­ne pro Nacht, bis zur Voll­endung. Dann, wenn sie al­le er­lebt hat­ten, fin­gen sie von vor­ne an, jetzt mit zwei Stel­lun­gen pro Nacht. In der nächs­ten Run­de dann drei pro Nacht. Und dank der Pil­le da­nach wür­den sie ih­ren Sex nicht mit La­tex rui­nie­ren. Frank wür­de sei­nen Sa­men je­de Nacht kom­plett in sie ab­flie­ßen las­sen, je­der Sper­ma­sprit­zer wür­de ih­re Ein­ge­wei­de über­zie­hen. Frank riss sich aus sei­ner Fan­ta­sie und sah zu, wie Cin­dy ih­ren Slip und ih­re Un­ter­ho­se hoch­zog, er­staun­lich, wie sau­ber sie nach all der Aus­schwei­fung aussahen.

Sie kam zu ihm her­über und er be­glei­te­te sie zur Tür und sag­te ihr, dass sie zu­erst ge­hen müs­se, al­so ka­men sie ge­trennt in der Turn­hal­le an. Er räum­te so viel auf, wie er konn­te, aber das muss­te heu­te Abend in die Rei­ni­gung. Er öff­ne­te die Fens­ter im Un­ter­ge­schoss, um die Woh­nung zu lüf­ten, und schloss die Tür ab, als er ging. Er leg­te sei­ne Ho­se und den Kis­sen­be­zug in sei­nen Kof­fer­raum und ging in die Turn­hal­le. Er such­te sich ei­nen Platz in der Mit­te und so nah am Bo­den wie mög­lich. Als die Cheer­lea­der hüp­fend und schrei­end auf den Bo­den ka­men, ka­men Frank tat­säch­lich kurz die Trä­nen. Sie war so un­glaub­lich, so schön, so üp­pig und so berauschend.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtAls er ihr und ih­ren Klas­sen­ka­me­ra­den da­bei zu­sah, wie sie die Schu­le mit ih­rem Ju­bel an­führ­ten, blie­ben ih­re Au­gen je­des Mal für ei­nen Mo­ment an den sei­nen hän­gen. Er konn­te es nicht se­hen, aber auch ih­re Au­gen hat­ten sich ge­wei­tet. In die­sem Mo­ment wuss­te er, ob­wohl er kei­ne Ah­nung hat­te, wie, dass er je­den an­de­ren ver­damm­ten Mann auf die­sem Pla­ne­ten von Cin­dy fern­hal­ten wür­de, sie ge­hör­te ihm, und er wuss­te nicht, wie lan­ge er war­ten konn­te. Frank hat­te sei­nen Kopf im­mer noch in die Hän­de ge­stützt, als er am nächs­ten Mor­gen aufwachte.

Er hat­te schon lan­ge kei­nen Ka­ter mehr ge­habt. Aber nach dem gest­ri­gen Tag hat­te er sich dumm und däm­lich ge­trun­ken. Was zum Teu­fel war los mit ihm? Er war vom Herrn aus­er­wählt wor­den, sich um die­se wun­der­ba­re, from­me jun­ge Da­me zu küm­mern, und an­statt ihr bei ih­ren auf­kom­men­den Ge­füh­len zu hel­fen, er­mu­tig­te er sie noch. Was dach­te er sich da­bei, sei­ne Mund­zun­ge auf sie zu le­gen, in sie zu ste­cken? Er wür­de ei­nes Ta­ges ins Ge­fäng­nis kom­men, da war er sich si­cher, und noch si­che­rer war er, dass er in die Höl­le kom­men würde.

Der Herr hat­te ihn mit Cin­dy ge­prüft und er hat­te kläg­lich ver­sagt. Er soll­te zu Cin­dy ge­hen, ih­re El­tern um Ver­ge­bung bit­ten und sich dann stel­len. Er lieb­te sie. Das war es, was er ges­tern Abend ehr­lich ge­dacht hat­te. Dann kam der Al­ko­hol ins Spiel, und bald wur­de Frank lo­cke­rer und ge­stand sich ein, dass es nur an ihm lag, an sei­ner Schwä­che der Lust. Er war ekel­haft. Frank hät­te sich fast krank­ge­mel­det, aber er schaff­te es noch in sein Bü­ro. Er hat­te heu­te nur zwei Stun­den, und er konn­te nach Hau­se ge­hen. Er kämpf­te sich durch die ers­te und konn­te in der zwei­ten bes­ser ab­schnei­den, da er end­lich sein Ge­wicht in Was­ser ge­trun­ken hatte.

Frank pack­te schnell und mach­te sich auf den Weg zur Tür. Er war schon fast da, als Cin­dy und ein paar Freun­de aus dem Sei­ten­gang ka­men. "Hi Pas­tor Frank", san­gen die Mäd­chen wie im­mer schwan­kend. Es war ein star­ker Mo­ment für Frank, als er Cin­dy mit ih­ren jun­gen Freun­din­nen als sü­ßes, nai­ves Mäd­chen wie­der­sah, das die schmut­zi­ge Welt der Hei­den nicht brauch­te. Frank schau­te Cin­dy nicht ein­mal in die Au­gen, als er die Mäd­chen grüß­te und zum Park­platz ging. Plötz­lich öff­ne­te sich die Tür und Cin­dy schrie: "Pas­tor Frank, war­te!" Oh Gott, dach­te Frank, sie wird et­was Dum­mes sa­gen und mich in den Ru­in trei­ben. "Ja, Cin­dy?" "Hier ist der Zet­tel von mei­ner Mut­ter, den Sie brau­chen", und da­mit ver­schwand sie wie­der in der Schule.

Frank ent­fal­te­te den Zet­tel. Er lau­te­te: Am Don­ners­tag wur­de das Trai­ning mei­ner Mann­schaft ab­ge­sagt, ich wer­de erst um 19 Uhr er­war­tet, wir se­hen uns dann!!! Die Punk­te auf den Aus­ru­fe­zei­chen wa­ren klei­ne Her­zen. Frank fal­te­te den Zet­tel wie­der zu­sam­men, ging zu sei­nem Au­to und stieg ein. Er schau­te in den Spie­gel, dann auf den Zet­tel, dann auf den Spie­gel und dann auf den Zet­tel, im­mer wie­der. Frank seufz­te, sie war be­reit, dies zu ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Sa­che zu ma­chen, und er war nicht in der La­ge, sich selbst zu stop­pen. Frank be­schloss, sich noch ei­ne oder zwei Fla­schen zu ho­len, er muss­te sei­ne Mo­ral für ei­ne Wei­le ver­ges­sen, er konn­te mit der Schuld bes­ser um­ge­hen, nach­dem er ei­ne wei­te­re Kost­pro­be von Cin­dys Nek­tar be­kom­men hatte.

An die­sem Don­ners­tag tra­fen sie sich wie­der. Frank war nur all­zu be­reit, Cin­dy zu hel­fen, und viel­leicht war es nicht ein­mal über­trie­ben, schließ­lich hat­te er sich in Cin­dys Al­ter pau­sen­los ei­nen run­ter­ge­holt, viel­leicht fühl­te sie sich wirk­lich stän­dig so geil. Oh­ne Er­lö­sung wä­re das ei­ne Qual. Frank konn­te den Ge­dan­ken an Fol­ter für sei­nen klei­nen En­gel nicht er­tra­gen. Er ließ es me­cha­nisch an­ge­hen, ver­such­te so gut wie mög­lich, Cin­dy nur mit den Spiel­zeu­gen zu hel­fen, aber sie be­gann, an sei­nen Haa­ren zu zie­hen, bis er sie schließ­lich mit Cun­ni­lin­gus be­en­de­te. So ging es ei­ne Zeit lang, min­des­tens ein­mal in der Wo­che fand Cin­dy ei­nen Weg, ein oder zwei Stun­den mehr Zeit zu ha­ben, und sie und Frank tra­fen sich.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtCin­dy war fan­tas­tisch dar­in, im­mer freie Zeit zu fin­den, in der Frank sich eben­falls tref­fen konn­te. Die­ser Hin­weis auf Cin­dys Ent­schlos­sen­heit ging an Frank vor­bei, aber Jah­re spä­ter hät­te er rück­bli­ckend wis­sen müs­sen, dass Cin­dy be­ses­sen war. Cin­dy trug an die­sen be­son­de­ren Ta­gen im­mer Rö­cke, und die letz­ten paar Ma­le hat­te sie en­ge Pull­over ge­tra­gen und ein­mal ei­nen Push-up-BH be­nutzt. Es tat höl­lisch weh, aber es mach­te aus ih­ren fre­chen Bs ein C, und ob­wohl sie je­den Tag grö­ßer wur­de, woll­te sie jetzt Auf­merk­sam­keit für sie be­kom­men. Cin­dy war wirk­lich sehr stäm­mig, und als ihr Ge­burts­tag nä­her rück­te, woll­te sie in die High­school-Klas­sen gehen.

Cin­dy sorg­te da­für, dass sie zu ih­rem Ge­burts­tag ei­ne Stun­de Frei­zeit mit ei­nem ge­fälsch­ten Zahn­arzt­zet­tel be­kam. Sie woll­te an ih­rem be­son­de­ren Tag ei­ne Be­frei­ung ha­ben, und zwar ei­ne gro­ße. Sie lieb­te die Tref­fen mit Pas­tor Frank. Er schob ihr den Rock hoch, zog ihr das Hös­chen her­un­ter und neck­te sie, be­rühr­te sie, ließ sie vi­brie­ren und schmeck­te sie schließlich!

Sie lieb­te das Ge­fühl, wenn er sie in sich auf­nahm. Gott hat­te ihr ei­nen Schutz­en­gel ge­schickt. Sie war so glück­lich über ihr Ge­schenk und dank­te Gott je­des Mal, wenn sie be­te­te und ihn an­fleh­te, Frank mit Freu­de zu über­häu­fen für das, was er ihr schenk­te. Ja, sie hat­te den Or­gas­mus lie­ben ge­lernt. Zu­erst war die Hand ge­nug. Sie hat­te es Frank nie ge­sagt, aber nach ih­rer ers­ten Nacht hat­te sie sich wo­chen­lang selbst be­rührt. Als sie dann kei­ne neu­en Fan­ta­sien mehr über die­sen Tag ha­ben konn­te, bat sie ihn um ei­nen wei­te­ren. Dann wuss­te sie, dass sie sie täg­lich ha­ben wollte.

Sie hat­te noch nicht her­aus­ge­fun­den, wie sie Frank täg­lich se­hen konn­te, aber sie sehn­te sich da­nach. Ei­nes Ta­ges wür­de sie es her­aus­fin­den. Ja, sie woll­te, dass Frank sie je­den Tag schmeck­te. Aber sie woll­te schme­cken, sie hat­te zwei­mal ver­sucht, Frank zu küs­sen, aber er hat­te sich im­mer zu­rück­ge­zo­gen. Sie woll­te sei­ne Lip­pen spü­ren, wäh­rend er sie un­ten reiz­te. Sie woll­te im­mer noch den Or­gas­mus, aber sie woll­te das Ge­fühl der Nä­he. Sie hat­te ge­spürt, wie Frank sich in ih­re Mu­schi grub, aber sie woll­te auch sein Ge­sicht in ihr spü­ren. Sie woll­te sein Ge­wicht spü­ren, ganz in die­sem Mo­ment sein. An ih­rem Ge­burts­tag traf sie Frank ei­ne Stun­de vor dem Mit­tag­essen, was ihr zwei Stun­den Zeit gab. Cin­dy lieb­te das, sie konn­te ihr Krib­beln von un­ten ha­ben und ein biss­chen schla­fen, das war im­mer schön.

Sie ver­schwen­de­te kei­ne Zeit da­mit, sich auf ih­ren Platz auf der Couch zu set­zen. Frank hat­te sie mit ei­ner leich­ten Un­ter­kör­per­mas­sa­ge auf­ge­wärmt und fing ge­ra­de mit dem Vi­bra­tor an. Cin­dy woll­te et­was, ir­gend­et­was, das die­ses Mal an­ders war, et­was, das es be­son­ders mach­te. Cin­dy hat­te be­merkt, dass im­mer dann, wenn Frank nicht auf dem Bo­den, son­dern auf dem Stuhl saß, ei­ne Spit­ze aus sei­ner Ho­se rag­te und den Stoff her­aus­drück­te. Cin­dy wuss­te, dass Män­ner ei­nen Pe­nis ha­ben, aber sie wuss­te nicht viel über sie. Sie hat­te nie viel ge­fragt, und oh­ne ei­nen Bru­der hat­te sie auch nie ei­nen gesehen.

Aber sie war ein klu­ges Mäd­chen und konn­te dar­aus schlie­ßen, dass da et­was dran war. Na­tür­lich gab es in der Schu­le kei­nen Se­xu­al­kun­de­un­ter­richt, und ih­re El­tern hat­ten das The­ma nicht an­ge­spro­chen, und Cin­dy durf­te au­ßer in der Schu­le nicht ins In­ter­net, und das war im­mer sicht­bar. Cin­dy war sehr na­iv und ver­stand ei­ni­ge der "bö­sen" Mäd­chen­wit­ze nicht, die sie zu­fäl­lig hör­te. Aber sie wuss­te, dass sei­ne Ho­se nicht von An­fang an so aus­sah, al­so pas­sier­te et­was mit sei­nem un­te­ren Be­reich und sie wuss­te, dass es da­mit zu­sam­men­hing. "Was ist das, Pas­tor Frank?", frag­te sie zwi­schen schwe­ren Atem­zü­gen, die von den Rei­zen des Vi­bra­tors her­rühr­ten. "Was?", frag­te Frank. "Das!", sag­te sie fest, streck­te die Hand aus und drück­te ih­re Hand über sei­ne Erek­ti­on, die aus sei­ner Ho­se herausschaute.

Frank mach­te ei­ne ruck­ar­ti­ge Be­we­gung und schob sei­nen Schritt zu­rück. Oh­ne dass Cin­dy es wuss­te, war Frank vor Über­ra­schung über die­se Be­rüh­rung fast ge­kom­men. Sie wuss­te nicht, wie sehr sie ihn hat­te. "Vor­sich­tig Cin­dy, mach das nicht. Das ge­hört sich nicht." schwitz­te Frank. "Ich will es se­hen." "Nein, nein, willst du nicht." "Doch, will ich." "Nein" "Doch!" "Nein!" Cin­dy setz­te sich auf und zog ihr Hös­chen hoch, "Zeig es mir jetzt! Oder ich kom­me nie mehr zu­rück." Cin­dy war be­reit zu sa­gen, dass sie es sa­gen wür­de, auch wenn das die Gren­ze über­schrit­ten hät­te. Sie war sehr dank­bar für Franks Vor­mund­schaft, aber sie war nicht so na­iv. Sie wuss­te, dass sie Frank je­de Men­ge Är­ger mit den Bul­len ein­brin­gen konnte.

Sie kann­te kei­ne der Be­din­gun­gen, aber sie wuss­te, was nicht ak­zep­tiert wur­de. Aber Frank war zu die­sem Zeit­punkt ein ge­schwäch­ter Mann. Er hat­te al­le Il­lu­sio­nen auf­ge­ge­ben, dass das, was er tat, nor­mal war. Er mas­tur­bier­te jetzt je­den Abend und dach­te da­bei an Cin­dy. Das war sei­ne gan­ze Nacht nach ei­ner ih­rer Sit­zun­gen. Cin­dy war das Ein­zi­ge, was ihn über­haupt noch er­reg­te. "Oh-oh­kay.", sag­te Frank ver­le­gen, als er auf­stand und ein paar Schrit­te zu­rück­ging. Frank war vom Lau­fen und Rad­fah­ren in an­stän­di­ger Form. Nichts, was auf­fiel, aber das wuss­te Cin­dy nicht, sie sah nur den Mann, der sie be­frie­dig­te. Frank zog sein Hemd aus und warf es zur Sei­te. Dann öff­ne­te er sei­ne Ho­se und ließ sie fal­len. Schließ­lich zog er an den Sei­ten sei­ner Bo­xer­shorts, die vor­ne ei­nen klei­nen, sper­ma­feuch­ten Fleck hat­ten, und zog sie ganz nach unten.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtSei­ne Erek­ti­on war et­was über­durch­schnitt­lich groß, gan­ze sechs­ein­halb, die ge­ra­de auf sie zeig­te. Cin­dy stand auf und dreh­te sich um. Sie zog ihr Ober­teil aus, ein hell­blau­es Hemd. Dann öff­ne­te sie den Reiß­ver­schluss ih­res ka­rier­ten Rocks und warf ihn zur Sei­te. Sie hak­te ih­ren Slip mit den Dau­men ein, und als sie aus ihm her­aus­kam, be­merk­te Frank zum ers­ten Mal, dass sie San­da­let­ten­ab­sät­ze trug. Sie wa­ren nicht sehr hoch, aber Frank konn­te nicht glau­ben, dass er es über­se­hen hat­te, als er an­fing, sie zu necken.

An­de­rer­seits hat­te sie in die­sen Ta­gen zum ers­ten Mal die­se wun­der­schö­nen, aqua­ma­rin schim­mern­den Au­gen of­fen und starr­te ihn sehn­süch­tig an. Es war die­ses geis­ti­ge Bild, an dem Frank sich nachts er­freu­te. Die Ab­sät­ze ver­lie­hen ih­ren schlan­ken Bei­nen ge­nau die rich­ti­ge Wöl­bung, und ihr klei­ner Knack­po rag­te noch ein we­nig mehr her­aus. Cin­dy hat­te es ge­schafft, ei­nen sehr se­xy rot-schwar­zen Spit­zen-BH zu öff­nen. Sie ließ ihn ne­ben sich fal­len und dreh­te sich um. Frank hat­te ih­re Brüs­te schon ein- oder zwei­mal mas­siert, aber im­mer nur von au­ßen, er hat­te ih­re weib­li­chen Klum­pen nie in na­tu­ra ge­se­hen. Er war im­mer be­ein­druckt ge­we­sen, wie sehr ih­re BHs ih­re Brüs­te ge­hal­ten hat­ten. Jetzt wur­de ihm klar, dass ih­re Brüs­te durch den BH nach un­ten ge­hal­ten wur­den. Sie wa­ren wun­der­voll, bau­chig und rund mit ei­ner sanf­ten Kur­ve. Sie sta­chen mit ih­ren klei­nen War­zen­hö­fen her­vor. Sie hat­ten die Grö­ße von Frau­en-Soft­bäl­len. Cin­dy wuchs schnell zu ei­nem vol­len per­si­schen Kör­per her­an. Ih­re dun­kel­brau­ne Haut hat­te ein De­kol­le­té auf dem Rü­cken, die­ser Kör­per war so ge­baut, dass den Män­nern das Was­ser im Mun­de zusammenlief.

Sie stand vor Frank, in ih­rem Ge­burts­tags­an­zug und in San­da­len. Frank wein­te fast. Er wuss­te, dass sie schön war, aber er hat­te wirk­lich nur sehr we­nig da­von ge­se­hen und nie al­les auf ein­mal. Frank spür­te, wie sein Schwanz ein we­nig tanz­te, ihr Kör­per ver­ur­sach­te ihm klei­ne Zu­ckun­gen, als er sie in sich auf­nahm. Cin­dy schritt vor­sich­tig auf Frank zu, bis sie sich sehr, sehr na­he wa­ren. Frank war er­schro­cken, er fühl­te sich wie ei­ne Jung­frau, Cin­dy war ei­ne na­tür­li­che Schön­heit und wie al­le na­tür­li­chen Schön­hei­ten war sie sehr in­stink­tiv, wenn es um die Lust an­de­rer ging. Sie hielt Franks Au­gen auf sich ge­rich­tet, leg­te ih­re Hand auf die Sei­ten sei­nes Ge­sichts und trat vor, um ihn zu küssen.

Ih­re Lip­pen tra­fen sich und ih­re Zun­gen tanz­ten. Cin­dy hat­te nur we­ni­ge Küs­se in ih­rem Le­bens­lauf, aber sie ließ Frank glei­ten und wur­de da­bei von ih­ren di­cken, üp­pi­gen Lip­pen un­ter­stützt. Als Cin­dy zu ihm trat, be­rühr­ten sich ih­re Brust und ihr Bauch, Franks Erek­ti­on schmieg­te sich zwi­schen sie. Cin­dys Kör­per war ge­lehrt und ge­schmei­dig. Frank konn­te die straf­fen Mus­keln vom Cheer­lea­ding spü­ren, doch sie wa­ren von ei­ner per­fek­ten, kur­ven­rei­chen Fett­schicht be­deckt, die den gan­zen Kör­per zu ei­ner sehr re­ak­ti­ons­freu­di­gen, quetsch­ba­ren Form mach­te. Franks Hän­de tanz­ten um Cin­dy, ih­ren üp­pi­gen Hin­tern, um­fass­ten ih­ren Arsch, zeich­ne­ten die Li­nie ih­res Rü­ckens, die­ses fan­tas­ti­sche Tal ge­nau in der Mit­te. die en­ge Tail­le und die ge­ra­de be­gin­nen­den Hüf­ten, die star­ken Schultern.

Sie war um­wer­fend, und Frank rieb lang­sam sei­nen Bauch an ih­rem, reiz­te sei­nen Schwanz, in­dem er ih­re wei­che, ma­kel­lo­se Haut rieb. Er dach­te, dass er in ein oder zwei Mi­nu­ten plat­zen wür­de. Aber Cin­dy zog sich ein we­nig zu­rück und leg­te ih­re Hand auf sei­nen Schritt. Sie wuss­te nicht, was sie tun soll­te, aber sie dach­te sich, dass sie sich mit sei­nen Fin­gern gut fühl­te, viel­leicht wür­de er sich mit ih­ren auch gut füh­len. sie stups­te sie an, rieb dort und be­kam nicht die Re­ak­ti­on, die sie woll­te. Schließ­lich strei­chel­te Cin­dy kurz sei­ne Männ­lich­keit und spür­te, wie Frank zuck­te. Sie um­fass­te ihn mit ih­rer gan­zen Hand und strei­chel­te ihn ab­sicht­lich ganz, und Frank stöhn­te in ih­ren Mund. Endlich!

Sie hat­te das ge­fun­den, was ihn an­sporn­te und Cin­dy be­gann zu strei­cheln. Frank spür­te, wie sein Sper­ma in ihm bro­del­te und woll­te noch nicht fer­tig sein. Er zog Cin­dys Hand weg und dreh­te sie her­um. Ei­ne Hand leg­te sich um ih­re Tail­le und zog sie mit dem Rü­cken ge­gen ihn. Sei­ne Ei­er glit­ten auf ei­ne Wan­ge von Cin­dys Arsch. Der un­te­re Teil sei­nes Schaf­tes zwi­schen der be­gin­nen­den Spal­te ih­res üp­pi­gen Hin­terns, die Spit­ze sei­nes Schwan­zes auf ih­rem un­te­ren Rü­cken. Es fühl­te sich groß­ar­tig an und we­nigs­tens das konn­te er für ein paar Mi­nu­ten aus­hal­ten. Er woll­te mehr er­kun­den. Ih­ren Schritt, ih­re Näs­se, ih­re Sei­ten, ih­ren Hals und schließ­lich die­se un­glaub­li­chen, stramm ste­hen­den Soft­balls! So fest, so weich, so schwimm­fä­hig, so drückbar.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtFrank woll­te ein­fach wei­ter­for­schen, sei­ne Fin­ger be­ar­bei­te­ten Cin­dys Mu­schi, aber Cin­dy woll­te wie­der sei­ne Lip­pen spü­ren und reck­te ih­ren Hals, bis sie sei­ne Lip­pen wie­der ein­schloss. Das zog sei­nen Schwanz von ih­rem Hin­tern weg und er lieb­te den Druck, den er aus­üb­te. Er pass­te so per­fekt. Aber Cin­dy war ent­schlos­sen und dreh­te sich schließ­lich mit al­ler Kraft her­um, um mit ihm zu knut­schen. Franks Hän­de wan­der­ten wei­ter über Cin­dy, bis sich ei­ne na­tür­lich auf ih­rem Hin­ter­kopf nie­der­ließ und sie strei­chel­te. Ih­re Zun­gen tanz­ten im Mund des an­de­ren und Cin­dy fühl­te sich wie ein lan­ge ver­lo­re­ner Lieb­ha­ber, der end­lich wie­der­ge­fun­den wurde.

Der Kuss war per­fekt, das Krib­beln in ih­rem Un­ter­leib brach­te sie fast zum Ab­sprit­zen. Sie fühl­te sich end­lich voll­kom­men. Franks an­de­re Hand kam schließ­lich auf ih­rer Schul­ter zur Ru­he und oh­ne dass er es merk­te, drück­te er sie ganz leicht nach un­ten. Cin­dy war so dar­an ge­wöhnt, Franks Füh­rung zu fol­gen, dass sie sich nicht wehr­te, son­dern ver­such­te zu an­ti­zi­pie­ren und mit sei­nem sanf­ten Sto­ßen auf die Knie zu sin­ken. Ih­re Schen­kel ruh­ten auf ih­ren Schien­bei­nen, so dass sie sich ge­ra­de ge­nug wei­te­ten, um den Raum zwi­schen ih­nen zu schlie­ßen, ih­re Kon­tu­ren wa­ren von oben bis un­ten per­fekt. Kaum hat­te sie ei­ne Hand auf sei­nem Be­cken, drück­te der Druck von Franks Hän­den sie nach vor­ne. Cin­dy wehr­te sich nicht ge­gen das ein­drin­gen­de Ge­schoss. Frank drück­te mit sei­nen Hüf­ten sanft nach vor­ne und schob sei­ne po­chen­de Erek­ti­on an ih­ren Lip­pen vor­bei. Sie war so warm! Warm und feucht und un­glaub­lich ein­la­dend. Ih­re Lip­pen schlos­sen sich leicht, und Frank wä­re fast ge­platzt, als Cin­dy, die aus­at­men muss­te, mit ih­ren Lip­pen klapp­te, oh­ne zu ah­nen, dass sie da­mit die Or­gas­mus­wel­len ver­stärk­te, die von Franks Ei­ern ausgingen.

Cin­dy konn­te nicht sa­gen, dass sie den Ge­schmack von Franks Pe­nis wirk­lich moch­te. Er schmeck­te wie sal­zi­ge Haut, aber es war nicht zu leug­nen, dass sein Atem ei­ne Wir­kung auf den Mann hat­te, der sie be­frie­dig­te. Frank be­weg­te ihn rein und raus, Cin­dy re­agier­te ganz na­tür­lich auf die Füh­rung sei­ner Hän­de. "Oh Gott! Oh mein sü­ßer Je­sus! Uuuuh-aaah. Oh ja." flüs­ter­te Frank durch zu­sam­men­ge­bis­se­ne Zäh­ne. Cin­dy mach­te in dem Rhyth­mus wei­ter, mit dem sie be­gon­nen hat­ten und steck­te fest. Sie wuss­te in­stink­tiv nicht, was sie als nächs­tes tun soll­te. Die­ser Mann hat­te ihr so viel Freu­de be­rei­tet und das ei­ne Mal, als sie ihn gleich­zei­tig be­frie­di­gen woll­te, wür­de sie ver­sa­gen. Sie wuss­te nicht, wie sie es be­en­den sollte.

Wie konn­te sie Frank da­zu brin­gen, das zu füh­len, was sie fühl­te? Was war der sprin­gen­de Punkt? Plötz­lich ver­stand Cin­dy ei­nen Witz, den sie ge­hört hat­te, und konn­te sich ein dump­fes Ki­chern nicht ver­knei­fen. Nie­mals in ei­ner Mil­li­on Jah­ren hät­te Cin­dy die­ses Ki­chern ver­stan­den, aber für Frank war es ei­ne so­for­ti­ge und gleich­zei­ti­ge Ak­zep­tanz der Si­tua­ti­on, ein Ge­nie­ßen der Si­tua­ti­on und ei­ne still­schwei­gen­de Zu­stim­mung zu sei­ner Be­frei­ung. Zu­min­dest war es das, was es für sei­ne Ho­den be­deu­te­te. Frank pack­te mit ei­ner Hand ei­ne Hand­voll Haa­re und mit der an­de­ren den Hin­ter­kopf und stieß zu. Franks Schwanz reich­te bis zum hin­te­ren Teil von Cin­dys Zunge.

Cin­dy spür­te, wie sich das Or­gan aus­dehn­te und dann wie­der zu­sam­men­zog und das Sper­ma ih­ren Ra­chen über­zog. Dann ein zwei­ter Strahl und ein drit­ter und noch ein klei­ne­rer vier­ter. "Ahhh, aaaahhh, ooooooo, haaaaaaaaa, uuuumph!" stöhn­te Frank, als er kam. Selbst als er tro­cken war, zuck­te er noch zwei­mal auf ih­rer Zun­ge. Sein Schwanz woll­te noch mehr ab­sprit­zen, aber sei­ne Ei­er konn­ten dem nicht nach­kom­men. Frank hielt Cin­dy noch ei­ne Se­kun­de lang fest, be­vor er merk­te, dass sie schon ei­ne Wei­le dort hin­ge­hal­ten wor­den war. Wi­der­wil­lig ent­fern­te er sei­nen er­wei­chen­den Schwanz von ih­ren Lip­pen und sie beug­te sich vor und hus­te­te ein oder zwei Mal, be­vor sie tief einatmete.

Sie hus­te­te er­neut und sah zu Frank auf und sag­te: "Wow, was ist pas­siert?" Frank half Cin­dy auf die Bei­ne und gab ihr ei­nen lan­gen, tie­fen Kuss, wo­bei sie sein Sper­ma auf ih­rer Zun­ge schmeck­te. "Du hast ei­nen dum­men Mann sehr, sehr glück­lich ge­macht." "Ha­be ich das?" "Ja, mein Kind, das hast du wirk­lich und wahr­haf­tig." Cin­dy griff nach un­ten, um Frank er­neut zu be­rüh­ren. "Whoa, nein, nein. Ha, ha. Du musst es für ei­ne Wei­le ru­hen las­sen, okay?" "Oh OK."

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtFrank pack­te Cin­dy und zog sie auf sei­nen Schoß auf dem So­fa und wieg­te sie in sei­nen Ar­men. Sie schau­te ihn mit ih­ren gro­ßen grü­nen Au­gen an, und Frank küss­te sie lei­den­schaft­lich. Sie schmieg­ten ih­re Ge­sich­ter an­ein­an­der und dös­ten für den Rest der Mit­tags­pau­se, be­vor sie sich ei­lig an­zo­gen, um es noch recht­zei­tig zur fünf­ten Stun­de zu schaf­fen. Es war das ers­te Mal, dass Cin­dy kei­nen Or­gas­mus hat­te, aber mit ei­nem Bauch vol­ler Frank fühl­te sie sich noch zu­frie­de­ner. Frank er­wach­te aus dem Schlaf und reck­te sich zur De­cke. Frank schlief bes­ser, als die meis­ten Män­ner es sich er­träu­men konn­ten. Aber wie vie­le Män­ner gin­gen schon ins Bett, nach­dem sie ei­nen Nach­mit­tag lang von ei­ner um­wer­fend schö­nen jun­gen Frau ver­wöhnt und aus­ge­saugt wor­den waren?

Die­ses ers­te Mal, das ers­te Mal, als Cin­dy Franks Sa­men schluck­te, wür­de er nie­mals ver­ges­sen. Er konn­te sich so­gar noch an die Ge­räu­sche, die Ge­rü­che, das Wet­ter, die Hel­lig­keit des Rau­mes er­in­nern, je­des De­tail war kris­tall­klar. Es war ein glor­rei­cher Som­mer ge­we­sen. Cin­dys El­tern ar­bei­te­ten bei­de Voll­zeit, und Cin­dy hat­te sich für al­le drei Se­mes­ter der Som­mer­schu­le an­ge­mel­det. Die Som­mer­schu­le en­de­te um 14 Uhr, und Cin­dys El­tern ka­men nor­ma­ler­wei­se erst um 17.30 Uhr nach Hau­se. Sie ver­trau­ten dar­auf, dass Cin­dy et­was Kon­struk­ti­ves fin­det, das sie mit Freun­den un­ter­neh­men kann. Und das tat sie auch, nach­dem sie in Franks Bü­ro vor­bei­ge­schaut hat­te. Es war so­gar zu ei­nem Spiel ge­wor­den, wer zu­erst dort sein konnte.

Im letz­ten Schul­mo­nat hat­ten sich Cin­dy und Frank min­des­tens ein­mal, manch­mal so­gar zwei­mal pro Wo­che ge­trof­fen. Cin­dy be­gann, Frank zu fra­gen, ob sie nach dem Abend­essen mit ih­ren El­tern zu ihm nach Hau­se kom­men kön­ne, und sag­te, sie ge­he zum Ler­nen oder zu ei­ner an­de­ren Ak­ti­vi­tät. Cin­dys El­tern en­ga­gier­ten sich, aber sie kam auf die High School, wenn auch im sel­ben Ge­bäu­de, und sie woll­ten ihr mehr Au­to­ri­tät ge­ben. Ih­re No­ten wa­ren nach wie vor her­vor­ra­gend, sie mach­te sich gut beim Cheer­lea­ding und Vol­ley­ball und in der Schü­ler­ver­tre­tung. Der Him­mel war die Gren­ze, und wäh­rend Franks Zun­ge sie ver­wöhn­te und sie ihn ver­wöhn­te, ver­schwen­de­te Cin­dy kei­ne Zeit da­mit, über Jungs nach­zu­den­ken und zu tratschen.

Je­des Mal, wenn sie hör­te, wie je­mand über sei­nen Freund sprach, roll­te Cin­dy mit den Au­gen. Die an­de­ren Mäd­chen hiel­ten sie für ei­ne Spie­ße­rin, aber Cin­dy hat­te ei­gent­lich Mit­leid mit ih­nen. Sie lie­ßen sich von Jungs an­fas­sen. Sie war in ei­ner Be­zie­hung mit ei­nem Mann, ih­rem Mann. Sie wuss­te, dass er ihr ge­hör­te, und sie lieb­te es, denn es stärk­te ihr Ego und ih­re En­er­gie. Es hat­te auch ih­re Weib­lich­keit frei­ge­setzt, die je­den Tag deut­li­cher her­vor­trat. Sie stell­te sie nicht zur Schau, es sei denn, sie war mit Frank zusammen.

Sie moch­te es, wenn er sie so an­sah, dass er nicht wie ein Mann aus­sah, der ver­such­te, die Fas­sung zu be­wah­ren, son­dern wie ein Mann in der Hit­ze der Lei­den­schaft. Die­ses Ge­fühl er­leb­te sie nachts in ih­rem Bett, wenn sie mas­tur­bier­te, was jetzt fast je­den Tag der Fall war. Cin­dy be­gann, ih­re Wä­sche selbst zu wa­schen, vor al­lem aus Angst vor Fle­cken auf ih­rer Klei­dung oder schlim­mer noch, vor Ge­rü­chen, die un­ver­kenn­bar wa­ren. Cin­dy hat­te al­les ge­plant, sie wür­de in Har­vard oder Yale stu­die­ren, und Frank wür­de in ei­ne neue Kir­che zie­hen. Sie wür­den heim­lich durch­bren­nen, wenn sie dort an­kä­men, und in die­ser Nacht wür­de sie Frank in sich hin­ein­füh­ren, um die Ehe zu voll­zie­hen, so dass ih­re Rol­le als Schutz­en­gel und Lämm­chen be­en­det und sie zu Mann und Frau würden.

Sie und Frank wür­den sich stän­dig lie­ben, um sie zu schwän­gern, und dann wür­de sie ih­ren El­tern er­zäh­len, dass sie an­ge­fan­gen hät­ten, sich zu tref­fen, und dass sie hei­ra­ten müss­ten, und dass sie nicht in der La­ge wä­ren, es zu ver­hin­dern. Um sich nicht zu schä­men, wür­den sie die Sa­che auf sich be­ru­hen las­sen. Cin­dy hät­te ih­re Aus­bil­dung, ih­ren Mann, ih­re Fa­mi­lie, ihr Kind und wä­re Gott voll­kom­men treu ge­blie­ben. Ja, sie nahm se­xu­el­le Hand­lun­gen vor, aber Gott hat­te ihr Frank ge­ge­ben, und es war nicht so, dass sie Bei­schlaf hat­ten, sie war fest ent­schlos­sen, die­se Gren­ze nicht zu über­schrei­ten, so­lan­ge es nicht rich­tig war, oder all das war ei­ne Täuschung.

Cin­dy hat­te so­gar schon ge­plant, wie die Woh­nung aus­se­hen wür­de, die Ro­sen­blät­ter und der fei­ne Cham­pa­gner, die kar­me­sin­ro­ten La­ken und die Bett­de­cke, Ker­zen, ro­te in den Ecken. Sie wür­de sich am Abend vor­her zu­recht­ma­chen, ein un­glaub­lich se­xy Korr­set tra­gen, ro­sa und fest, aber fle­xi­bel, lan­ge ro­sa Strümp­fe, mit ro­sa High Heels. Sie ach­te­te auf ei­ne in­ten­si­ve Bräu­ne und trug ihr Haar in ei­ner Kom­bi­na­ti­on aus lan­gen, am Hin­ter­kopf zu­sam­men­ge­nom­me­nen Lo­cken und di­cken, schim­mern­den dunk­len Haa­ren, die sie über die Schul­tern trug, mit ei­ner leich­ten Lo­cke am En­de, ge­nau dort, wo ih­re Brust begann.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtDie gro­ßen, trop­fen­för­mi­gen Brüs­te wa­ren im Lau­fe des Som­mers wei­ter ge­wach­sen und hat­ten ih­re wah­re Grö­ße er­reicht, ei­ne wun­der­ba­re 75 D und im­mer noch un­glaub­lich üp­pig, mit ei­ner un­glaub­li­chen Frech­heit. Sie hat­te sehr ge­nau dar­auf ge­ach­tet, was Frank an­mach­te, und sie be­gann, be­stimm­te Out­fits zu tra­gen, die ge­wag­ter und fe­mi­ni­ner wa­ren als das, was sie an die­sem Tag zum Un­ter­richt trug. Sie wuss­te, wel­che Art von Leg­gings, Schu­hen, BHs, Fri­sur und Make-up Frank am ehes­ten da­zu brach­te, ihr nach­zu­ge­ben und sich von ihr ver­wöh­nen zu lassen.

Er sträub­te sich im­mer, aber wenn sie ihn wirk­lich er­reg­te, sah sie es, und er ließ sie ihn wie­der in den Mund neh­men. Sie lieb­te es, an Pas­tor Frank zu sau­gen, und sie hat­te es ge­lernt, sie ach­te­te auf je­des De­tail, sie wuss­te, wann er ih­re Lip­pen lo­cker und wann er sie fest ha­ben woll­te, wann er kurz und schnell und tief und lang­sam woll­te. Sie be­gann ein klei­nes Spiel dar­aus zu ma­chen, wel­che Tech­nik, wel­che Ge­räu­sche und wel­che Bli­cke Frank da­zu brach­ten, sein Sper­ma am schnells­ten zu ver­sprit­zen. Sie trank im­mer je­den Trop­fen aus. Der Herr sag­te in der Bi­bel, dass der Sa­men ei­nes Man­nes nicht den Bo­den be­rüh­ren soll­te, und sie wür­de da­für sor­gen, dass kein ein­zi­ger Trop­fen ih­res Man­nes dies tat.

Als sich der Som­mer dem En­de zu­neig­te, war Cin­dy wirk­lich de­pri­miert, denn nun be­gan­nen all ih­re au­ßer­schu­li­schen Ak­ti­vi­tä­ten, und das und die vol­len Schul­ta­ge wür­den es noch schwie­ri­ger ma­chen, Pas­tor Frank zu se­hen, und das war auch so. Der ers­te Sep­tem­ber­mo­nat war ei­ne Qual. Sie sa­hen sich den gan­zen Mo­nat über nur ein­mal pro Wo­che. Cin­dy hat­te Frank nicht mehr dar­um bit­ten müs­sen, sich von ihr ver­wöh­nen zu las­sen. Jetzt, nach­dem sie zu sich ge­kom­men war, nach­dem Frank ihr ei­nen Or­gas­mus ver­schafft hat­te, konn­te sie in sei­nen Au­gen se­hen, wie sehr er es brauch­te, dass sie ihn er­lös­te, so wie er es ihr freund­li­cher­wei­se ge­ge­ben hat­te, als sie es brauchte.

Frank kam so hef­tig und fast so schnell, dass sie nicht ein­mal da­zu kam, sich auf et­was ein­zu­las­sen oder ei­ne neue Idee aus­zu­pro­bie­ren. Frank war nach ei­nem Som­mer, in dem er sich im­mer wie­der hat­te ge­hen las­sen, sehr an­ge­spannt. Au­ßer­dem hat­te Cin­dy jetzt ei­ne kom­plet­te Gar­de­ro­be von Franks Lieb­lings-BHs und zog ihr Ober­teil aus, wenn sie ihn be­frie­dig­te. Die ge­pols­ter­ten, hel­len, sa­tin­far­be­nen BHs, die vor­ne ver­schlos­sen wur­den und in der Mit­te Rü­schen oder ei­ne Spit­zen­schlei­fe hat­ten. Sie lieb­te den Blick in Franks Au­gen, wenn sie den BH stra­te­gisch aus­hak­te und ih­re Brüs­te da­bei auf und ab hüpf­ten. Sie lie­fer­ten im­mer ei­ne her­vor­ra­gen­de Vor­stel­lung ab, und Cin­dy lieb­te es, den Zeit­punkt ab­zu­pas­sen, an dem er in ih­rem Mund kam.

Sie ver­such­te auch, im­mer ir­gend­ei­ne Art von Leg­gings zu tra­gen, ir­gend­et­was, das die Auf­merk­sam­keit auf ih­re per­fek­ten, schlab­bern­den Wa­den und ih­re brei­ter wer­den­den, star­ken Ober­schen­kel lenk­te. Sie trug String-Un­ter­wä­sche, be­vor sie in Franks Bü­ro ging, und ge­noss es, wenn er sie be­frie­dig­te, oh­ne ih­re Un­ter­wä­sche aus­zu­zie­hen. Sie wuss­te nicht, war­um, aber es ließ sie im­mer ein biss­chen här­ter ab­sprit­zen. Die ers­te Ok­to­ber­wo­che war vor­bei, und Cin­dy hat­te ge­ra­de ei­ne La­dung von Franks Sper­ma in ih­rem Bauch auf­ge­nom­men und be­nutz­te ein feuch­tes Ni­cker­chen, um die Spu­cke auf­zu­wi­schen, die wäh­rend des Blo­wjobs her­aus­ge­tropft und auf ih­ren Tit­ten ver­schmiert war.

Als sie be­gann, sich wie­der an­zu­zie­hen, frag­te sie Frank nach dem Ab­schluss­ball. "Der ist in zwei Wo­chen, und mei­ne Mut­ter hat mir ein wirk­lich schö­nes Kleid ge­kauft, ein rich­tig hüb­sches ro­tes mit gol­de­nem Blu­men­mus­ter. Wirst du am Home­co­ming-Abend hier sein?" "Na­tür­lich", sag­te Frank, "ich muss den Tanz be­auf­sich­ti­gen, um si­cher­zu­ge­hen, dass es kei­nen Un­fug gibt. Ha­ben dich ir­gend­wel­che Jungs ge­fragt, ob sie dich mit­neh­men dür­fen?" "Ja, acht Jungs", be­ton­te Cin­dy das Wort Jungs. "Hast du zu ei­nem von ih­nen ja ge­sagt?", frag­te Frank. Cin­dy woll­te sich fast über­ge­ben. Sich von ei­nem die­ser klei­nen Jungs ent­füh­ren las­sen? Ih­re dum­men, un­wis­sen­den Hän­de an sie le­gen? Den Ge­dan­ken konn­te sie nicht ein­mal er­wä­gen. "Nein, du bist der Ein­zi­ge, den ich an mich heranlasse."

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtFrank sah Cin­dy an und grins­te dümm­lich vor sich hin. Dann ki­cher­te er. Dann kam Cin­dy da­zu, und bald lach­ten sie bei­de so sehr, dass sie sich hin­set­zen muss­ten. Sie fühl­ten so viel Lie­be und Trost für­ein­an­der. "Al­so … du wirst ei­ne Stun­de vor dem Tanz hier sein?" "Sa­gen wir zwei." Frank wuss­te, dass Cin­dy in ih­rem hüb­schen Kleid groß­ar­tig aus­se­hen wür­de. Er woll­te si­cher­ge­hen, dass sie Zeit hat­ten, zart zu sein und ihr Out­fit nicht durch ihr Spiel zu rui­nie­ren. Cin­dy wach­te in der Nacht früh auf. Sie sprach ihr Mor­gen­ge­bet und dank­te Gott, wie sie es im­mer für Frank tat. Er war ein so kost­ba­res und wun­der­ba­res Ge­schenk. Cin­dy be­schloss, sich zu Hau­se selbst die Haa­re zu ma­chen, sie wür­de beim Spiel Cheer­lea­de­rin sein und dann in die Um­klei­de­ka­bi­ne kom­men, um sich umzuziehen.

Die meis­ten Mäd­chen gin­gen nach Hau­se, um sich um­zu­zie­hen, so dass sie et­was mehr Zeit ha­ben wür­de. Sie hat­te zwar ein hüb­sches Kleid für den Ab­schluss­ball, aber nicht das, das ih­re Mut­ter ihr ge­kauft hat­te. Das war auch in der Klei­der­ta­sche, aber das wich­ti­ge Kleid war das, das Cin­dy von ih­rem ei­ge­nen Geld ge­kauft hat­te, das sie von ih­rem Ta­schen­geld und ein paar Haus­ar­bei­ten für Nach­barn und ein biss­chen Ba­by­sit­ting ge­spart hat­te. Sie hat­te sich selbst ver­mes­sen, im In­ter­net ein­ge­kauft und ex­tra für die Lie­fe­rung zu ei­ner Zeit be­zahlt, zu der ih­re El­tern wahr­schein­lich nicht zu Hau­se sein würden.

Ihr Ab­schluss­ball­kleid war ein tra­di­tio­nel­ler bau­schi­ger Rock mit vie­len Strümp­fen und Un­ter­rö­cken und ei­nem ro­sa­far­be­nen Ober­teil mit ei­nem so ho­hen Aus­schnitt, dass kein De­kol­le­té zu se­hen war. Cin­dy hass­te es, sie fühl­te sich wie ein Play­boy-Mo­del, zu fe­mi­nin und schön, um dar­in zu er­sti­cken, ih­re Schön­heit soll­te sicht­bar sein, zu­min­dest für ih­ren Mann. Das Kleid, das Cin­dy kauf­te, war ein kar­me­sin­ro­ter, stark glän­zen­der Sa­tin mit ge­dämpf­ten schwar­zen Blu­men­mus­tern, die den Farb­ton ab­schwäch­ten. Es war är­mel­los und wur­de von ei­nem ge­pols­ter­ten schwar­zen Spit­zen-BH zu­sam­men­ge­hal­ten, der mit Hil­fe ih­res Bu­sens ge­ra­de so über das Ober­teil des Klei­des ragte.

Er gab ihr ein lan­ges und aus­ge­präg­tes De­kol­le­té und ließ die Ku­geln un­ter dem schwe­ren BH hüp­fen und schwin­gen. Das Kleid war fi­gur­be­tont, vor al­lem über ih­ren wach­sen­den Hüf­ten und ih­rer schma­len Tail­le, und hat­te ei­nen sehr ho­hen Schlitz im Rock, der fast bis zu ih­ren Arsch­ba­cken reich­te, so dass der hin­te­re Teil des Rocks noch ein we­nig mehr her­aus­stach. Sie trug ei­nen Gür­tel mit Rie­men, der an lan­gen rot-schwar­zen Netz­strümp­fen be­fes­tigt war, mit ho­hen schwar­zen Stö­ckel­schu­hen und ei­nem Rie­men an der Vorderseite.

Und ei­nen dun­kel­ro­ten Sei­den­tan­ga, um das Gan­ze zu ver­voll­stän­di­gen. Sie hat­te Wim­pern­tu­sche, Ka­jal, dun­kel­ro­ten Lip­pen­stift und Rouge auf­ge­tra­gen. Cin­dy hat­te per­fek­te Haut, die sie schön dun­kel­braun ge­bräunt hat­te, und die­ses Mal hat­te sie es nackt im So­la­ri­um ge­macht, sie war per­fekt von Kopf bis Fuß. Sie war so auf­ge­regt wäh­rend des Spiels, nicht dass es sie ei­nen Scheiß in­ter­es­sier­te, wer ge­wann, son­dern weil sie da­nach Pas­tor Frank se­hen wür­de. Sie spür­te be­reits ein Krib­beln in ih­rer Mu­schi, aber heu­te Abend woll­te sie den Spieß um­dre­hen und Frank zu­erst be­frie­di­gen und ver­su­chen, was sie noch nie ge­tan hat­te … ihn so hart ab­sprit­zen las­sen, dass er die Fä­hig­keit ver­lor, ste­hen zu bleiben.

Sie dach­te, wenn sie se­xy ge­nug wä­re, sich rich­tig aus­zie­hen wür­de, wenn sie ihn ver­wöh­nen wür­de, und die Tech­nik an­wen­den wür­de, über die sie An­fang der Wo­che ge­le­sen hat­te, wie man Ho­den mas­siert, dann könn­te sie Pas­tor Frank zu ei­nem so in­ten­si­ven Or­gas­mus brin­gen. Sie woll­te ihm nicht nur ge­fal­len, son­dern Frank war mit Cin­dy ein neu­er Mann. Er hat­te an­ge­fan­gen zu lau­fen, Sport zu trei­ben und ei­ne Di­ät zu ma­chen und ver­wan­del­te sich in ei­nen sehr gut aus­se­hen­den Mann, den Cin­dy am Arm ha­ben wür­de, wenn sie in die Welt hin­aus­ging. Es wür­de so schwer sein, dar­auf zu war­ten, mit ih­rem Ge­lieb­ten zu­sam­men zu sein, aber es wür­de es wert sein.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtCin­dy zog sich im Bad der Kir­che um und schmink­te sich. Das Ge­bäu­de war fast leer, und sie zog ih­ren Man­tel an, der den größ­ten Teil ih­res Klei­des be­deck­te, schnapp­te sich ih­re Schmink­ta­sche und ih­ren Klei­der­sack und ging die Trep­pe hin­un­ter zu Franks Bü­ro. Sie lieb­te das Ge­räusch, das ih­re Ab­sät­ze auf dem Bo­den mach­ten, als sie zu Franks Bü­ro ging, das Ge­räusch ih­rer Ab­sät­ze auf den Ka­cheln klang so weib­lich, so fe­mi­nin, dass es Cin­dy be­reits an­mach­te. Drau­ßen wur­de es ge­ra­de erst dun­kel, als sie an Franks Tür klopfte.

Er ließ sie her­ein und war über­rascht, dass sie ihm fast in die Au­gen sah, er re­gis­trier­te nicht, dass sie Ab­sät­ze trug, son­dern nur, wie se­xy es war, zu ihr hin­über zu schau­en und nicht nach un­ten. Sie wirk­te rei­fer, weib­li­cher. Cin­dy stell­te ih­re Schmink­ta­sche ab und häng­te die Klei­der­ta­sche über ei­nen Stuhl. Frank stell­te sich hin­ter sie und half ihr in den Man­tel. Frank dreh­te sich um und häng­te den Man­tel an die Gar­de­ro­be, oh­ne Cin­dys Kleid zu se­hen, bis sie sich wie­der umdrehte.

Cin­dy mach­te ei­nen Schritt auf die Mit­te des Rau­mes zu, weg von ihm, und er zog den Rock aus­ein­an­der, so dass ihr Bein ganz nach oben zeig­te. Ih­re be­mal­ten Ze­hen rag­ten auf den schrä­gen Ab­sät­zen nach un­ten, ih­re Bein­mus­keln wa­ren durch die Wöl­bung an­ge­spannt, ihr Hin­tern wur­de da­durch her­aus­ge­drückt. Ih­re Hand um­klam­mert ih­re schma­le Tail­le, im Schat­ten ih­res gro­ßen Bu­sens. Ihr seit­li­ches Haar fiel in Kas­ka­den über ih­re Schul­tern und leg­te sich auf ih­re Brust, der Rest war hin­ter ihr zusammengebunden.

Sie war ma­kel­los oliv­braun, von Kopf bis Fuß, und mit ei­nem Wort, sie war Franks Fan­ta­sie, wenn er sich ein per­fek­tes Bild von ei­ner Frau vor dem geis­ti­gen Au­ge aus­ma­len soll­te, dann war es da, di­rekt vor sei­nen Au­gen. "Ge­fällt dir mein Kleid?", frag­te Cin­dy über ih­re Schul­ter, die Au­gen weit auf­ge­ris­sen, und ließ schließ­lich ein ver­schäm­tes Lä­cheln über ih­re schmol­len­den Lip­pen wan­dern. Frank ant­wor­te­te nicht, er konn­te nicht. Er stand ein­fach nur da und be­trach­te­te sie. Sie war… per­fekt. Sie war ver­dammt perfekt!
Es gab kein Mo­del, kei­nen Por­no­star, kei­nen Web­cam-Lieb­ling, NICHTS war hei­ßer als Cin­dy ge­nau hier, ein­fach so.

Frank be­weg­te sich über­haupt nicht, ab­ge­se­hen von sei­nem Pe­nis. Sein Schwanz war stein­hart ge­wor­den, här­ter als Via­gra ei­nen Teen­ager ma­chen kann. Er war ei­ne Stan­ge aus Stahl, sie­ben Zoll. Frank hat­te im­mer nur sechs­ein­halb ge­mes­sen, aber der Druck in sei­nem Schwanz war so stark, dass er noch ei­nen hal­ben Zoll zu­ge­legt hat­te. Frank öff­ne­te sei­nen Mund und schloss ihn wie­der. Wie­der. Und wie­der. Er konn­te ein­fach nicht spre­chen, er war völ­lig ver­narrt, und zum ers­ten Mal über­haupt spür­te er, wie ei­ne ani­ma­li­sche Lust in ihm aufstieg.

Sie war ver­dammt per­fekt, zu um­wer­fend, zu üp­pig, zu ver­dammt se­xy! Frank war end­lich in der La­ge, sich zu be­we­gen und eil­te zu Cin­dy hin­über, als sie sich ihm zu­wand­te. Sie um­arm­ten sich, wäh­rend ih­re Zun­gen mit­ein­an­der tanz­ten. Dann be­gann Frank, ih­ren Hals zu küs­sen und in ih­ren Kie­fer zu bei­ßen. Cin­dy knab­ber­te an Franks Ohr­läpp­chen, ih­re frisch la­ckier­ten Fin­ger­nä­gel gru­ben sich in sei­nen Rü­cken. Frank gab stöh­nen­de Ge­räu­sche von sich, als er sei­ne Ar­me um ih­re Tail­le schlang und sie auf die Ze­hen­spit­zen hob, wo­bei er sein Ge­sicht in ih­rer un­glaub­li­chen Brust vergrub.

Cin­dys Len­den stan­den in Flam­men, sie war so feucht, weil sie Franks ani­ma­li­sche Lust auf sie spür­te, dass sie lang­sam durch­näss­te und ein win­zi­ges Tröpf­chen an ei­nem Bein her­un­ter­lief. Frank fuhr fort, Cin­dy zu be­fum­meln, ei­ne Hand rieb ih­ren Ober­schen­kel, ei­ne Hand fuhr durch den Schlitz des Klei­des und mas­sier­te ih­re Arsch­ba­cken. Cin­dy lieb­te das Grun­zen, das Frank von sich gab, und die star­ken, un­auf­halt­sa­men Grif­fe, die sei­ne Hän­de in ihr Fleisch mach­ten, sie hat­te es ge­schafft! Sie hat­te ih­ren Ge­lieb­ten bis zum Äu­ßers­ten ge­bracht. Bald wür­de sie auf die Knie sin­ken und Frank da­zu brin­gen, so ab­zu­sprit­zen, wie er es noch nie ge­tan hatte.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtCin­dy brach­te sei­nen Kör­per da­zu, so ab­zu­sprit­zen wie nie zu­vor, aber nicht so, wie sie es sich vor­ge­stellt hat­te. Frank dreh­te Cin­dy her­um und be­tatsch­te sie von der an­de­ren Sei­te. Er hat­te ih­re Brüs­te in der Hand und wa­ckel­te sie und die da­zu­ge­hö­ri­ge Brust. Er lieb­te es, wie sich ih­re fes­ten Brüs­te un­ter der Pols­te­rung an­fühl­ten. Es war wie ein ex­qui­si­tes Kis­sen, von per­fek­ter Grö­ße und Stär­ke. Es mach­te ihn so sehr an! Er griff un­ter ih­ren Rock und steck­te sei­ne Fin­ger in ihr Hös­chen, um zu be­gin­nen, sie zu mas­tur­bie­ren. Er konn­te nicht glau­ben, wie feucht sie war!

Als er an­fing, sie zu mas­sie­ren, spann­te sie sich na­tür­lich an und das in Frank. Sei­ne har­te Erek­ti­on schob sich nach oben und drück­te ge­gen sei­nen Bauch. Cin­dy be­fand sich nun auf ei­ner an­de­ren Hö­he als Frank es ge­wohnt war. Sein An­satz und sei­ne Ei­er ruh­ten nicht mehr auf ih­rem Arsch, son­dern wa­ren di­rekt un­ter ih­ren Knackarsch ge­scho­ben. Hei­li­ge Schei­ße! dach­te Frank, wäh­rend er an ih­rem Hals saug­te und sei­ne Hand von oben in den BH schob und ei­ne von Cin­dys Brüs­ten her­aus­zog. Die schö­ne Ku­gel drück­te und zog sich so wun­der­bar zu­sam­men. Frank schau­te an ihr her­un­ter, wäh­rend er an Cin­dys Schul­ter­blatt knabberte.

Frank stieß wei­ter in Cin­dy, und Cin­dy stöhn­te und stieß zu­rück in Frank. Frank be­gann ei­ne an­de­re Art von Or­gas­mus zu ha­ben, es war mehr ein in­ne­rer, men­ta­ler, als er sich vor­stell­te, wie er Cin­dy fick­te, wie er sei­ne Göt­tin von in­nen fühl­te, wie er je­den Win­kel von ihr kann­te. Franks Schwanz schoss kon­stan­te, fast or­gas­mi­sche Wel­len der Lust, aber sie wa­ren im­mer noch men­tal, in­ner­lich. Frank spür­te ei­ne nach der an­de­ren, keu­chend, schwit­zend, tas­tend, drü­ckend, le­ckend, sau­gend und fi­cken war das, was ihm als nächs­tes durch den Kopf ging, auch wenn er es nicht den­ken woll­te. Es brach­te Frank auf ei­ne ganz an­de­re Ebe­ne der Lust und des Ver­gnü­gens. Frank grunz­te jetzt tie­fer und lau­ter und stieß so hef­tig in Cin­dy, dass sie sich mit ihm vor­wärts be­weg­te, bis sie sich mit den Hän­den auf dem Tisch ab­stütz­te und ihr Be­cken je­des Mal auf den Tisch schlug, wenn Frank wie­der in sie stieß. Frank be­gann, Fan­ta­sien vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge vor­bei­zie­hen zu se­hen. Cin­dy im Dienst­mäd­chen­kos­tüm, im Ha­sen­kos­tüm, im Le­der­mi­ni­rock, in Des­sous, im Ted­dy, in Cow­boy­stie­feln und sonst nichts.

Er fick­te sie in der Mis­sio­nars­stel­lung, Dog­gy, Cow­girl, sit­zend, ste­hend, an­ge­lehnt. In ihr ab­sprit­zen, sto­ßen, häm­mern, sie stöh­nen und nach mehr schrei­en hö­ren. Dann wech­sel­te die Fan­ta­sie für ei­ne Se­kun­de, als er statt sei­ner selbst ei­nen rotz­na­si­gen Punk aus der Schu­le sah, der sich an Cin­dy ver­griff. Frank fand, dass sie un­glaub­lich aus­sah und je­der Mann ein Ver­bre­chen ris­kie­ren wür­de, um sie zu be­kom­men. Er wür­de sein Ba­by an ei­nen dum­men Sport­ler ver­lie­ren, der kein Ge­hirn, aber ei­nen gro­ßen Schwanz hat­te. Er wür­de sein Ba­by ver­lie­ren! Scheiß auf die­se Bas­tar­de! Er wür­de sie zu­erst bekommen!

Cin­dy hat­te kei­ne Ah­nung, was in Franks Kopf vor­ging, aber sie woll­te ihn bit­ten, nicht mehr so hart zu rei­ben, denn sie fing an, sich wund zu rei­ben, weil sie ge­gen den Schreib­tisch stieß. Frank be­nutz­te jetzt sei­ne gan­ze Hand in ei­ner vol­len, lan­gen Mas­tur­ba­ti­ons­be­we­gung der Mu­schi. Das ge­fiel Cin­dy nicht, es fühl­te sich nicht lie­be­voll und sanft an. Es fühl­te sich rau und herrsch­süch­tig an, es fühl­te sich mit Ge­walt an. "Frank. . Frank kannst du bit­te, au!" Cin­dy wur­de un­ter­bro­chen, als sie er­neut ge­gen den Schreib­tisch ge­sto­ßen wur­de. Frank griff nach der Vor­der­sei­te ih­res Ober­teils und riss es her­un­ter, so dass es ein we­nig zer­riss und Cin­dys an­de­re per­fek­te Brust zum Vor­schein kam, und mit der an­de­ren Hand zog er sei­ne Ho­se und Bo­xer­shorts herunter.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtSei­ne Tail­le schwang sei­nen Schritt hin und her, sein Schwanz war be­reits in ei­ner Fick­be­we­gung und er kne­te­te ih­re Brüs­te. Sein stahl­har­ter Schwanz stieß Cin­dy durch das Kleid hin­durch in die Po­ba­cken und das ge­fiel ihr nicht. Es fühl­te sich ge­walt­sam und un­kon­trol­liert an. Frank hat­te von An­fang an kein Wort ge­sagt, nur ge­grunzt und ge­stöhnt und schwer ge­at­met. Cin­dy glaub­te nicht ein­mal, dass er sich wie Frank an­fühl­te, es war, als wür­de ein frem­der Mann sie be­rüh­ren. Cin­dy ge­riet in Pa­nik. "Bit­te, bit­te, Frank, ich mag das nicht…"

Frank strei­chel­te Cin­dys Hals bis zu ih­rem Kinn hin­auf und steck­te ihr zwei Fin­ger in den Mund, die an ih­rem Hals knab­ber­ten, und fuhr fort, sie zu sto­ßen. Cin­dy ver­such­te im­mer wie­der zu pro­tes­tie­ren, aber al­les, was sie her­aus­brach­te, war ein gur­geln­der Satz mit Franks Fin­gern auf ih­rer Zun­ge. Frank griff dann nach un­ten, pack­te den hin­te­ren Teil von Cin­dys Rock und riss ihn bis zu ih­rer win­zi­gen Tail­le auf. Cin­dy stieß ei­nen Schrei aus und ver­such­te, Frank zu ver­ste­hen zu ge­ben, dass dies nicht rich­tig war, dass Cin­dy wuss­te, was mit ihr ge­sche­hen wür­de und dass dies nicht die Art war, wie sie es ge­plant hat­te. Das war nicht ihr Traum.

Frank leg­te ei­nen Arm um Cin­dys Tail­le und der an­de­re drück­te fest auf Cin­dys Na­cken und Schul­ter und zwang sie auf den Schreib­tisch, nur ih­re Hän­de ver­hin­der­ten, dass sie auf die Ober­flä­che des Schreib­ti­sches auf­schlug. Frank zog ein­mal an ih­rer Tail­le, und sie stell­te sich auf die Ze­hen­spit­zen, die Mu­schi schob sich zwi­schen ih­re Bei­ne, of­fen und ent­blößt, als Frank den String-Slip zur Sei­te zog. "Frank, uuuh-uuuh- uhh- huh-huh!!!" schrie Cin­dy so laut sie konn­te mit ih­rer maus­grau­en Stim­me. Es hat­te kei­nen Zweck, Frank war kein ra­tio­nal den­ken­der Mensch mehr, er war ganz Schwanz, ganz Hor­mo­ne und er woll­te fi­cken und ficken.

Frank stieß vor, sein Schwanz­kopf tauch­te mit et­wa ei­nem Vier­tel sei­ner Län­ge in Cin­dy ein. Das war al­les, was das Jung­fern­häut­chen durch den Vi­bra­tor ge­dehnt wor­den war. "Cin­dy schrie und schluchz­te, Frank sol­le auf­hö­ren, aber er hör­te kei­nen Ton. So­gar sei­ne Oh­ren klin­gel­ten von sei­ner Lust, ab­zu­sprit­zen. Frank zog sich zu­rück und stieß er­neut zu, das Jung­fern­häut­chen dehn­te sich und Frank kam zu 34 hin­ein. Aber das war noch nicht ge­nug. Frank brauch­te ein ein­ma­li­ges Sper­ma, und das wür­de nicht pas­sie­ren, wenn er nicht völ­lig ein­tau­chen wür­de. Trotz Cin­dys brei­ten Hüf­ten wa­ren ih­re Tail­le, ih­re Mu­schi und ihr Ge­burts­ka­nal klein und noch in der Ent­wick­lung. Sie war nicht ge­dehnt, um ei­nen Mann zu emp­fan­gen, und aus­nahms­wei­se fühl­te Cin­dy nicht den sanf­ten nächs­ten Schritt, Frank mach­te kei­ne Lie­be mit ihr, er fick­te sie.

Er half ihr nicht, er nahm sie, und Cin­dy schluchz­te so hef­tig, dass ihr Rü­cken er­schau­der­te. Für Frank sah es nur noch se­xu­el­ler aus, die Kur­ven­li­nie ih­res Rü­ckens, die sich ver­tief­te und lös­te, ge­nau wie sein Schwanz sich ver­tief­te und lös­te. Frank stieß er­neut zu, sein Schwanz drang schließ­lich bis zum An­schlag in sie ein, sei­ne Ei­er klatsch­ten ge­gen Cin­dys Damm. "Frank … Frrr­raa­ankkkk!" Cin­dy schluchz­te, ih­re Stim­me hat­te kaum noch ei­nen Ton, ih­re Keh­le war be­reits dem Wei­nen ge­wid­met. Frank be­gann, in Cin­dy zu häm­mern, zu sto­ßen, zu häm­mern, ganz rein, ganz raus. "Nu-nu-nu- ruh!" grunz­te Frank und er stieß so schnell und hart wie mög­lich in Cin­dy, aber Frank woll­te noch mehr, er pack­te Cin­dy an den Hüf­ten und be­gann, sie nach oben zu zwin­gen und sie in sei­nen Stö­ßen nach un­ten zu ziehen.

"Oh-uh-uh ye­ah-ye­ah!" Franks Stö­ße ho­ben Cin­dy vom Bo­den ab und scho­ben den Schreib­tisch mit je­dem Stoß ein oder zwei Zen­ti­me­ter vor­wärts. Frank lieb­te es, wie Cin­dys Haa­re wipp­ten, als er in sie stieß, und die­se per­fek­te oliv­far­be­ne Haut, sie sah so gut aus, dass er sie fi­cken und ganz ver­schlin­gen woll­te. Frank stieß wei­ter und spür­te, wie es in sei­nen Ei­ern zu bro­deln be­gann. Wie ein bro­deln­der Oze­an der Lust und er war be­reit, sich zu be­frei­en. "Uh-fuh-mu-oh-uu-uh-uh-uh-uh-uh oh OH OH FUUUUUUUUUUUUCK!" Frank pack­te Cin­dys Hüf­ten so fest, dass er sie quetsch­te und stieß er­neut zu!

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtEin Strom von Sper­ma schoss an Franks ge­schwol­le­nem Schaft hin­auf und ex­plo­dier­te an der Spit­ze, so dass Cin­dys Lie­bes­tun­nel mit ei­nem ge­wal­ti­gen Sprüh­ne­bel von Sper­ma über­schüt­tet wur­de. Wie­der stieß Frank zu, sei­ne Ei­er klatsch­ten ge­gen Cin­dys Ober­schen­kel und Frank ent­ließ ei­nen zwei­ten Schwall wei­ßen und hei­ßen Sper­mas. "UH-UH-UH-UH!" grunz­te Frank, wäh­rend er im­mer wie­der in Cin­dys en­ge, ein­la­den­de Fot­ze pump­te. Je­der Stoß brach­te ei­ne wei­te­re La­dung Sper­ma, bis Frank schließ­lich so viel ge­spritzt hat­te, wie noch kein Mann in ei­nem ein­zi­gen Fick. 10 Pump­stö­ße mit di­cken Sper­ma­ku­geln hat­ten Cin­dy von in­nen bedeckt.

Es be­gann vor­ne her­aus­zu­trop­fen, wäh­rend Frank wei­ter stieß, im­mer noch ei­nen Or­gas­mus hat­te, aber nicht mehr ab­spritz­te. "UH-UH-uh-uh-uh-uh–uh–uh… äh … äh", sag­te Frank, als er lang­sam wie­der in die Rea­li­tät zu­rück­kehr­te, da er end­lich sei­ne Lust be­frie­digt hat­te. Er beug­te sich vor und leg­te sich auf Cin­dys obe­re Hälf­te und leg­te sei­nen Kopf auf ihr Schul­ter­blatt. Er pass­te sich ih­rem schwe­ren At­men an, seins von der Er­schöp­fung, ih­res vom Schluch­zen. Franks Hüf­te stieß noch ei­ne Mi­nu­te lang wei­ter, und sei­ne Bei­ne be­weg­ten sich wei­ter und ver­such­ten, sei­nen Schwanz auf und ab zu pumpen.

Der Or­gas­mus war im­mer noch nicht vor­bei, und sein Kör­per ver­such­te im­mer noch, sich fort­zu­pflan­zen, trotz der feh­len­den Re­ser­ven in sei­nen Ei­ern. Schließ­lich nor­ma­li­sier­te sich Franks Herz­schlag wie­der, sei­ne Hand lag im­mer noch um Cin­dys Tail­le und hielt ih­ren Un­ter­kör­per an sei­nem, wäh­rend sein Schwanz zu schrump­fen be­gann und Frank end­lich wie­der die Rea­li­tät wahr­nahm, als er ei­ne Wel­le von Sper­ma­kat­er wie nie zu­vor spür­te und be­gann, ein­fach so ein­zu­schla­fen, bis sei­ne Oh­ren schließ­lich das Ge­räusch von lei­sem Schluch­zen auffingen.

Er hob grog­gy und ver­wirrt den Kopf und ließ Cin­dys Tail­le los. Cin­dy schluchz­te wei­ter, wäh­rend sie ge­gen den Schreib­tisch rutsch­te und sich an die Wand klam­mer­te, wäh­rend sie seit­wärts auf ih­ren Knien sit­zend zu Bo­den sank, wo­bei sich ei­ne klei­ne La­che Sper­ma un­ter ih­rer Mu­schi sam­mel­te. Ihr Ge­sicht lag in den Hän­den, ih­re Schul­tern hüpf­ten. Frank ver­such­te, sie zu trös­ten, aber je­des Mal, wenn er sie be­rühr­te, schüt­tel­te sie sich und zitterte.

Frank ließ sich in sein So­fa zu­rück­fal­len und sah zu, wie Cin­dy lang­sam die Kon­trol­le über sich er­lang­te. Sie schob ih­re Tit­ten zu­rück in ihr Kleid, riss das hin­te­re Stück ih­res Rocks ab und ging zu ih­rem Man­tel, dank­bar, dass er sie aus­rei­chend be­deck­te. Sie schnapp­te sich ihr Make-up und die Klei­der­ta­sche und ging zur Tür. "Cin-Cin­dy, ich… Ich", Cin­dy sah Frank an, Trä­nen der Wim­pern­tu­sche lie­fen ihr über das Gesicht.

"Ich will nie wie­der mit dir re­den." sag­te Cin­dy lei­se, als sie sein Bü­ro ver­ließ. Cin­dy wuss­te, dass Frank sich Sor­gen ma­chen wür­de, und zwar sehr vie­le Sor­gen. Und er hat­te es ver­dient, dach­te sie. Cin­dy wein­te nicht über den Sex oder ih­re Jung­fräu­lich­keit oder dar­über, dass Frank ihr ers­ter Lieb­ha­ber war oder so­gar über die Ge­fahr ei­ner Schwan­ger­schaft. Sie war wü­tend, dass Frank die Kon­trol­le über die ei­ne Nacht über­nom­men hat­te, die sie ge­plant hat­te, und dass sie im­mer noch in der Rol­le der Un­ter­ge­be­nen steck­te. Sie wür­de Frank noch ei­ne gan­ze Wei­le in Ru­he las­sen, oder so lan­ge, wie sie konnte.

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