Test­be­richt: Mas­tur­ba­tor Suck-O-Mat 2.0, strom­be­trie­be­ne Blowjob-Maschine

Testbericht: Masturbator Suck-O-Mat 2.0, strombetriebene Blowjob-Maschine
Testbericht: Masturbator Suck-O-Mat 2.0, strombetriebene Blowjob-Maschine

Test­be­richt: Mas­tur­ba­tor Suck-O-Mat 2.0, strom­be­trie­be­ne Blowjob-Maschine

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Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Perineum

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Choker

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Blo­wjob-Ma­schi­ne lässt all dei­ne Träu­me wahr werden

Du liebst Blo­wjobs und hast dich im­mer ge­fragt, wie du je­der­zeit in de­ren Ge­nuss kom­men könn­test oh­ne "Mit­spie­ler"? Du bist es leid, geil zu­rück ge­las­sen zu wer­den oh­ne Aus­sicht auf ein be­frie­di­gen­des En­de im Mund dei­ner Part­ne­rin? Manch­mal wünschst du dir im Au­to ei­nen schnel­len, un­kom­pli­zier­ten Blo­wjob oh­ne Dis­kus­sio­nen? Dann sind das be­reits drei Grün­de für die An­schaf­fung die­ser Blowjob-Maschine!

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Und ich er­zäh­le dir auch war­um: Die­ser Suck-O-Mat 2.0 ist ein­fach der Wahn­sinn! Ich ha­be ihn aus­pro­biert und möch­te dir hier mei­ne Er­fah­run­gen schil­dern. Denn eins ist si­cher: Die­se Blo­wjob-Ma­schi­ne ist ei­ne In­ves­ti­ti­on, die dich lan­ge be­glei­ten und er­freu­en wird und sie ist je­den Cent wert. Das De­sign ist ein­fach der Ham­mer. Du hast je­des Mal von Neu­em das Ge­fühl, dass du ge­ra­de Ach­ter­bahn fährst und es je­des Mal wie­der ein­fach un­glaub­lich auf­re­gend ist. Die­se Ma­schi­ne bläst dir ein­fach al­les weg. Du siehst, ich bin rest­los be­geis­tert. Aber nun eins nach dem an­de­ren, denn die Be­geis­te­rung will ja be­grün­det sein. Ich ha­be vor, hier all mei­ne Er­fah­run­gen mit dem Mas­tur­ba­tor zu schil­dern und zu erklären.

Alt vs. neu – ein Vergleich

Testbericht: Masturbator Suck-O-Mat 2.0, strombetriebene Blowjob-MaschineFür al­le, die den Vor­gän­ger Suck-O-Mat noch kann­ten: Bei der neu­en Ver­si­on der Suck-O-Mat 2.0 Blo­wjob-Ma­schi­ne hat sich im De­sign so ei­ni­ges (zum Gu­ten) ver­än­dert. Auch die mit­ge­lie­fer­ten Tei­le sind um­fang­rei­cher. Bei der al­ten Ver­si­on der Suck-O-Mat Blo­wjob-Ma­schi­ne war das De­sign eher für den Zweck aus­rei­chend als in ir­gend­ei­ner Form sty­lisch oder an­spre­chend. Das klo­bi­ge Haupt­ge­häu­se war für tech­nik­af­fi­ne Män­ner eher ei­ne Un­ter­for­de­rung, dien­te wie be­schrie­ben ei­nem ein­fa­chen Zweck. Das Netz­teil war aus­rei­chend, je­doch die Ka­bel­län­ge nicht so be­son­ders und auch der bei­geleg­te Ad­ap­ter bei der neu­en Ver­si­on (da­zu gleich mehr) war nicht vor­han­den, so dass man mit der Blo­wjob-Ma­schi­ne ört­lich doch recht ge­bun­den war. Zu­dem war der al­te Suck-O-Mat re­la­tiv laut, was oft von An­wen­dern be­män­gelt wur­de. Ob die be­män­gel­ten Är­ger­nis­se be­ho­ben wur­den? Und ob!

Der neue Mas­tur­ba­tor – was er verspricht

Der neue Suck-O-Mat 2.0 kam or­dent­lich ver­packt in ei­nem Kar­ton bei mir an. Auf dem Kar­ton steht un­ten "the ul­ti­ma­te­suck­ing ma­chi­ne", so dass man(n) na­tür­lich be­reits sehr ge­spannt ist, ob dies nur ein Trick ist, den Mas­tur­ba­tor zu kau­fen oder ob das Teil wirk­lich so viel kann wie die Auf­schrift ver­mu­ten lässt. Ich für mei­nen Teil kann sa­gen, dass mich be­reits die Be­schrei­bung geil ge­macht hat und ich so­fort wis­sen woll­te, was die Blo­wjob-Ma­schi­ne kann. Ich öff­ne­te den Kar­ton und fand vier Tei­le vor: Das Haupt­ge­häu­se mit Ta­cho­an­zei­ge, ei­ne Fern­be­die­nung, ei­nen KfZ-Ad­ap­ter so­wie ei­ne Art Schlauch, wel­cher dann über den Pe­nis ge­stülpt wird.

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Zu­sätz­lich zu dem "Schlauch" wird ein Si­li­kon­über­zug mit­ge­lie­fert, um die Er­leb­nis­se mit dem Mas­tu­ba­tor noch in­ten­si­ver zu ma­chen. Durch das Si­li­kon­ge­häu­se wird ei­ne Kom­pres­si­on im Pe­nis er­zeugt und da­durch das Er­leb­nis noch in­ten­si­ver. Zu­dem wur­de ein was­ser­ba­sier­tes Gleit­gel zur in­ten­si­ven und schmerz­frei­en An­wen­dung mit­ge­lie­fert, wel­ches Lust­ge­füh­le der be­son­de­ren Art in Ver­bin­dung mit dem Ge­rät ver­spricht. Beim An­fas­sen der hoch­wer­tig ver­ar­bei­te­ten Ein­zel­tei­le stieg bei mir di­rekt die Vor­freu­de aufs Pro­bie­ren – und na­tür­lich auch mei­ne Errektion.

De­tails zu den Einzelteilen

Testbericht: Masturbator Suck-O-Mat 2.0, strombetriebene BlowjobmaschineBe­vor ich je­doch mehr über die ge­fühl­te Ex­plo­si­on im Suck-O-Mat er­zäh­le, möch­te ich im Vor­feld je­den noch so klei­nen auf­kom­men­den Zwei­fel im Keim er­sti­cken: Ja, ein KfZ-Ad­ap­ter, ja, das Ge­rät ist von statt­li­cher Grö­ße (al­so die Oral­ver­kehr-Ma­schi­ne, he­he) und ja, es wird ei­ne Fern­be­die­nung mit­ge­lie­fert. Beim ers­ten An­blick wa­ren al­le mei­ne ra­tio­na­len Vor­gän­ge ab­ge­schal­tet, so dass ich nur füh­len woll­te, ob die Blo­wjob-Ma­schi­ne an­nä­hernd mit dem Mund ei­ner Frau mit­hal­ten kann. Beim zwei­ten An­blick und nä­he­ren Hin­se­hen kam mir der Ge­dan­ke: Okay, wow, das De­sign ist fas­zi­nie­rend, aber der Mo­tor ist be­stimmt laut bei so ei­ner An­la­ge. Ja, ich spre­che von ei­ner An­la­ge, nicht von ei­nem Ge­rät. Denn wenn man wirk­lich ehr­lich ist, hat man mit die­sem Mas­tur­ba­tor schon "gut was in der Hand". Aber ich kann so viel sa­gen: Man ge­wöhnt sich an den Um­fang und möch­te die Ma­schi­ne dann nicht mehr mis­sen. Der mit­ge­lie­fer­te KfZ-Ad­ap­ter er­laubt das ja. An der Stel­le ein Dan­ke an den Her­stel­ler fürs Mit­den­ken. Denn was man zu dem Zeit­punkt noch nicht weiß bzw. be­denkt ist, dass man den Mas­tur­ba­tor über­all mit hin­neh­men und aus­pro­bie­ren möch­te. Der Her­stel­ler hat in­so­fern wirk­lich an al­le Män­ner­träu­me ge­dacht. Doch da­zu spä­ter mehr.

Ers­ter Pro­be­lauf – oh­ne Penis

Auch, wenn es mir schwer fiel, mei­nen Pe­nis nicht di­rekt ein­zu­füh­ren und den Hö­he­punkt mei­nes Le­bens ge­nie­ßen zu kön­nen, woll­te ich erst ein­mal se­hen, ob das Teil lie­fert und voll funk­ti­ons­fä­hig ist. Ent­ge­gen je­den Triebs und je­der In­tui­ti­on steck­te ich es al­so an die Strom­ver­sor­gung an und tes­te­te es oh­ne Pe­nis. Ich muss sa­gen, mein ers­ter Ein­druck war sta­bil. Es war wirk­lich so, dass ich die Vor­freu­de kaum mehr er­tra­gen konn­te. Der Mas­tur­ba­tor ist ver­hält­nis­mä­ßig lei­se, wenn man be­denkt, wie viel Kraft in dem Mo­tor steckt. Der ma­nu­el­le Be­trieb mit sechs Ge­schwin­dig­keits­stu­fen sah viel­ver­spre­chend aus.

Des Wei­te­ren ver­fügt der Mas­tur­ba­tor über acht au­to­ma­ti­sche Blo­wjob-Pro­gram­me. Wie auch bei der al­ten Ver­si­on der Melk­ma­schi­ne für Män­ner macht es für ein rea­le­res und ent­spann­te­res Er­leb­nis Sinn, das Ge­rät so in Po­si­ti­on zu brin­gen, dass der "Schlauch" von oben über den Pe­nis ge­führt und auf­ge­setzt wer­den kann. Beim An­blick des in Be­trieb ge­nom­me­nen Blo­wjob-Au­to­ma­ten schwoll ich ei­ne Eta­ge tie­fer di­rekt an.

Pro­be aufs Exempel

Testbericht: Masturbator Suck-O-Mat 2.0, strombetriebene BlowjobmaschineJetzt aber ge­nug der Theo­rie, dach­te ich mir. Nun auf zu neu­en Ta­ten und die Pro­be aufs Ex­em­pel sta­tu­ie­ren! Gut, dass die Blo­wjob-Ma­schi­ne mit Strom ver­sorgt wird, sonst könn­te ich sie wohl nach den ers­ten Stun­den in­ten­si­ver Er­pro­bung nicht mehr nut­zen. Ich stat­te­te die Fern­be­die­nung di­rekt mit ei­ner Flach­bat­te­rie aus und ent­schied mich, die Oral­sex-Ma­schi­ne ent­spre­chend mit Gum­mis an mei­nem Bett­ge­stell zu be­fes­ti­gen. Denn der Sinn von ei­ner Blo­wjob­ma­schi­ne soll­te ja sein, dass man die Hän­de frei hat. Das ei­ne Gum­mi war in die lin­ke Rich­tung ge­spannt, das an­de­re rechts, auf die ge­gen­über­lie­gen­de Sei­te. Ich öff­ne­te das Gleit­gel und gönn­te mir ei­ne gu­te La­dung. Emp­foh­len wer­den 20 ml, aber wer hat im Ei­fer des Ge­fechts schon ei­nen Mess­be­cher bei sich? Ich leg­te mich für die ers­te Ge­ne­ral­pro­be aufs Bett und zwar rück­lings. Und na­tür­lich war mei­ne Lat­te hart wie Stein, denn die Vor­freu­de oh­ne ge­mol­ken zu wer­den war seit An­kunft mei­nes Pa­ke­tes schon et­li­che Ma­le da gewesen.

Das Gleit­gel lief an mei­ner har­ten Er­rek­ti­on nach un­ten, so dass ich es nicht ver­tei­len muss­te. Ich ver­wen­de­te für die ers­te Pro­be di­rekt den Si­li­kon­strumpf über dem Schlauch, da­mit mei­ne har­te Er­rek­ti­on or­dent­lich Ge­gen­wind be­kam. Die Fern­be­die­nung leg­te ich griff­be­reit ne­ben mich. Let's do this. Ich gab dem Suck-O-Mat 2.0 al­so Feu­er und führ­te mei­nen Pe­nis in den Schlauch. So­fort über­kam mich ein gei­les Ge­fühl. Auch wenn ich bis­her ge­glaubt hat­te, es könn­te nicht gei­ler wer­den, die Blo­wjob-Ma­schi­ne be­lehr­te mich ei­nes Bes­se­ren. Ich fühl­te so viel Blut, Er­rek­ti­on und pul­sie­ren­de Lust zeit­gleich, dass ich es kaum be­schrei­ben kann.

< wei­ter­le­sen un­ter dem Steckbrief >


Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Einst schüchtern, in­zwi­schen sehr selbst­be­wusst. Da­ni­el Kem­per verrät Tipps zum The­ma „Frau­en auf­rei­ßen“ und erzählt ero­ti­sche Er­leb­nis­se aus sei­nem Le­ben, in dem er mitt­ler­wei­le sehr er­folg­reich beim weib­li­chen Ge­schlecht ist:

Er schreibt für die Ru­brik „Das Männertagebuch – Ero­ti­sche Er­leb­nis­se und prak­ti­sche Tipps ei­nes bay­ri­schen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus sei­ner ganz ei­ge­nen Per­spek­ti­ve her­aus. Hob­bys: früher Mo­dell­bau, heu­te drei mal wöchentlich Bad­min­ton; Be­zie­hungs­stand: Sin­gle; Be­ruf: Kommunikationstrainer


Pro­be aufs Ex­em­pel to go

Die Blas-Ma­schi­ne hielt mei­ne Lust und Geil­heit noch ei­ne Wei­le auf sehr ho­hem Ni­veau und be­scher­te mir fast ei­ne klei­ne Qual. Ent­ge­gen der Vor­stel­lung, ich müs­se mir ei­nen Por­no an­se­hen, um in­ten­siv zum Hö­he­punkt zu kom­men und dau­er­haft steh­ver­mö­gend zu blei­ben, schoss ich di­rekt nach den ers­ten Mi­nu­ten mit der Blo­wjob-Ma­schi­ne die ers­te La­dung in den Schlauch. Bähm, was für ei­ne Explosion!

Na­tür­lich woll­te ich auf mei­ner dar­auf­fol­gen­den Rei­se nicht oh­ne mei­ne Blo­wjob-Ma­schi­ne aus dem Haus ge­hen und auch der KfZ-Ad­ap­ter hat­te mei­ne Neu­gier ge­weckt. Al­so fuhr ich in der Nacht auf die Au­to­bahn und ge­noss die Tat­sa­che, dass so gut wie nie­mand un­ter­wegs war. Ich träum­te be­reits in der Ver­gan­gen­heit, bei an­hal­tend schnel­ler Ge­schwin­dig­keit von ei­ner Frau ge­bla­sen zu wer­den. Nun er­füll­te mir die­sen Traum der Suck-O-Mat 2.0. Ich schloss das Ge­rät an, be­vor ich los­fuhr. Mei­ne Vor­freu­de wur­de noch stär­ker, da ich mir im Vor­feld be­reits den ei­nen oder an­de­ren Por­no an­schau­te und in Fol­ge des­sen hat­te ich ei­ne pral­le Lat­te. Ich trug ei­ne le­ge­re Ho­se, so dass ich kei­ne Pro­ble­me hat­te, die­se schnell an- oder auszuziehen.

Deut­sche Erotikstars

Als ich ge­ra­de an den Suck-O-Mat den­ken muss­te, schob ich mei­ne Ho­se ein Stück her­un­ter und leg­te mei­ne Er­rek­ti­on frei. Ich be­schloss das Gleit­gel ge­gen Spu­cke ein­zu­tau­schen und stülp­te di­rekt die Blo­wjob-Ma­schi­ne über mein Glied. Was für ein Ge­fühl der Frei­heit!! Ich war noch nie nach ei­ner Au­to­fahrt so entspannt!

Hin­weis der Re­dak­ti­on: Der Mas­tur­ba­tor darf zwar im Au­to be­nutzt wer­den, aber bit­te nur, wenn es si­cher steht und der Mo­tor aus­ge­schal­tet ist. Wäh­rend der Fahrt soll­te das Sex­t­oy aus Si­cher­heits­grün­den auf kei­nen Fall be­nutzt werden!

Der Suck-O-Mat fährt nun öf­ter bei mir mit. Denn wenn ich al­lei­ne fah­re, möch­te ich ihn nicht mehr mis­sen. Ein­mal ver­ges­sen und Lust auf Oral­ver­kehr ge­habt, da­nach nie wie­der. Und tat­säch­lich ha­be nun ich so­gar dar­über nach­ge­dacht, mir für das Au­to noch ei­nen zwei­ten Suck-O-Mat 2.0 zuzulegen.

Mei­ne Be­wer­tung: 5 von 5 Ster­nen und ei­ne ech­te Kauf­emp­feh­lung für 299 Eu­ro di­rekt bei Ori­on und im gut sor­tier­ten Fachhandel.


» Al­le Sex­t­oys im Test

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