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Ein Ratgeber zur Standhaftigkeit
Männern eilt beim Sex der Ruf voraus, allzeit bereit zu sein und klappt es einmal nicht wie gewünscht, wird dies von den Betroffenen zumeist schweigend zur Kenntnis genommen. Denn diese scheuen sich häufig davor, dieses Thema gegenüber dem Partner oder einem Arzt anzusprechen. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel die Gründe für Erektionsprobleme verraten und wie diese behandelt werden können.
Die Ursache von Erektionsproblemen
Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion (kurz ED) können ganz unterschiedlich sein. Während bei Männern ab 50 in der Regel körperliche Ursachen wie Nervenschäden, Testosteronmangel oder Diabetes mellitus der Grund für eine erektile Dysfunktion darstellen, sind die Gründe bei jüngeren Männern vor allem psychischer Natur. Zu den Auslösern zählen dabei unter anderem die folgenden Faktoren:
- Permanenter Leistungsdruck im Studium oder auf der Arbeit
- Streitigkeiten mit dem Partner
- Versagensängste
- Psychische Erkrankungen wie Depressionen und andere
Doch auch der übermäßige Konsum von Pornos kann die einem mitunter den Spaß am Sex nehmen und sogar die Potenz beeinträchtigen. Ebenso wie Übergewicht, ein hoher Zigarettenkonsum oder Drogenmissbrauch. Außerdem kann ein einmaliges „Versagen“ im Bett bereits dazu führen, dass der Mann sich beim nächsten Mal unter Druck setzt, um nicht erneut zu „versagen“, was das Problem allerdings nur verschlimmert. Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden oder mit ihren Leistungen im Bett anderweitig nicht zufrieden sind, finden unter http://potenzapotheke-deutschland.com eine große Auswahl an rezeptfreien sowie rezeptpflichtigen Potenzmitteln. Diese können ganz einfach eingenommen werden, sind auf unterschiedliche Bedürfnisse angepasst und können Ihnen dabei helfen im Bett neu durchzustarten.
Die Psyche spielt eine entscheidende Rolle
Wenngleich Erektionsstörungen immer ein sensibles Thema darstellen, kann ein offenes Gespräch mit einer Vertrauensperson, vor allem mit dem eigenen Partner, häufig dabei helfen. Denn auf diese Weise kann man seine Frustration endlich offen zeigen und im Anschluss danach einen Urologen konsultieren. Dieser kann während eines Gesprächs und mithilfe von Untersuchungen nämlich feststellen, ob körperliche oder psychische Gründe die Ursache für eine Erektionsstörung sind und daraufhin eine Behandlungsempfehlung aussprechen. Nicht selten liegen die Gründe für eine Erektionsstörung im psychischen Bereich und können mithilfe einer Psychotherapie oder einer Sexualpsychotherapie behandelt werden. Aus diesem Grund sollten Sie im Falle einer Erektionsstörung immer einen fachkundigen Arzt aufsuchen, der mit Ihnen über Ihre Probleme spricht und diese bei Bedarf begleitend mithilfe von potenzsteigernden Medikamenten behandelt.
Was tun gegen Erektionsstörungen?
Um Erektionsstörungen zu vermeiden, sollten Männer auf einen gesunden Lebensstil achten und die folgenden Faktoren berücksichtigen:
- Ein normales Gewicht
- Regelmäßige sportliche Betätigung
- Eine gesunde und ausgewogene Ernährung
- Wenig Alkohol
- Keine Zigaretten
- Keine Drogen
Männer, die in einer festen Beziehung sind, setzen sich bei Sex häufig stark unter Druck und ein Orgasmus gehört für diese zu gutem Sex dazu. Doch um mit dem Partner intim zu werden, braucht es gar nicht immer einen Orgasmus, da gegenseitiges Streicheln, Küssen und andere Zärtlichkeiten hin und wieder auch ganz schön sein können.
Darüber hinaus sollten Paar immer offen für Neues sein und die eigenen Fantasien gemeinsam ausleben. Und auch der Einsatz von Sexspielzeugen kann das Liebesleben ebenfalls wieder in Schwung bringen und diese können äußerst stimulierend wirken.
Frauen vermuten häufig eine Affäre
Wenn der Mann einmal nicht kann, suchen viele Frauen die Schuld schnell bei sich, da diese von Freundinnen oder Kolleginnen immer von der großen Lust anderer Männer hören. Daher fühlen diese sich häufig zu dick, nicht attraktiv genug oder Vermuten direkt eine Affäre als Ursache für die Flaute im Bett. Auch aus diesem Grund sollten sich Männer, die unter Erektionsproblemen leiden, immer zuerst der eigenen Partnerin anvertrauen und mit dieser über die eigenen Probleme reden. So weiß diese über die Gründe für Enthaltsamkeit ihres Partners zumindest Bescheid, wodurch sich unnötige Streitigkeiten vermeiden lassen.