Heiß: Kran­ken­schwes­ter Co­ra Dia­mond ist jetzt Camgirl

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl
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Wer ist das hüb­sche Cam­girl Co­ra Diamond?

Co­ra Dia­mond ist En­de 20 und hat zehn Jah­re lang als Kran­ken­schwes­ter ge­ar­bei­tet. Doch die­sen Be­ruf hat sie we­gen der Co­ro­na-Pan­de­mie an den Na­gel ge­hängt und dreht nun ih­ren ei­ge­nen Co­ra Dia­mond Por­no. Sie tauscht ih­re Schich­ten in der Köl­ner Uni­ver­si­täts­kli­nik ge­gen die Ar­beit als Cam­girl ein. Sie möch­te sich aus­zie­hen und ih­ren Kun­den dar­über hin­aus wei­te­res Ver­gnü­gen bereiten.

Aus ei­ner Kran­ken­schwes­ter wird ein Webcamgirl

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt CamgirlVon sich selbst sagt die blon­de Da­me, dass sie Fo­to­shoo­tings liebt. Da­von kön­nen sich ih­re Fans auf ih­rer Sei­te ab so­fort selbst über­zeu­gen. Au­ßer­dem mag die Da­me Tat­toos, wie sich un­schwer er­ken­nen lässt. Sie reist ger­ne und hat ei­nen Hang zum Ex­hi­bi­tio­nis­mus vor der Ka­me­ra. Co­ra be­zeich­net sich selbst als ver­saut und hat ver­schie­de­ne ero­ti­sche Vor­lie­ben. Neu­en Aben­teu­ern ge­gen­über zeigt sie sich of­fen und ist nun na­he­zu je­den Tag vor der Cam aktiv.

Co­ra Dia­mond liebt Des­sous und ist mal do­mi­nant, dann wie­der de­vot. Sie ist ei­ne Fuß­fe­ti­schis­tin und liebt es auch im Out­door-Be­reich Sex zu ha­ben. Dar­über hin­aus mag sie Rol­len­spie­le, Toys und Pier­cings. Wer noch kei­nen Co­ra Dia­mond Por­no ge­se­hen hat, kann sich die jun­ge Da­me mit der gro­ßen Ober­wei­te auf ih­rem Steck­brief als Cam­girl an­schau­en. Von zu Hau­se aus be­wegt sie sich las­ziv vor der Ka­me­ra und er­freut sich ei­ner Viel­zahl von Zu­schau­ern, die ver­ständ­li­cher­wei­se zum größ­ten Teil männ­lich sind.

Da­bei dürf­te den we­nigs­ten be­kannt sein, wel­chen Be­ruf sie vor­her aus­üb­te, näm­lich den der Kran­ken­schwes­ter in der Köl­ner Uni­ver­si­täts­kli­nik. Ei­gent­lich stammt die Blon­di­ne aus Ham­burg, ist aber schon vor Jah­ren nach Köln am Rhein gezogen.

Di­rekt zu Co­ras Profil

War­um hat Co­ra Dia­mond als Kran­ken­schwes­ter gekündigt?

War­um hat sie den Be­ruf denn we­gen der Co­ro­na-Pan­de­mie ge­tauscht? Sie ver­rät schon ein­mal, dass sie nie wie­der als Kran­ken­schwes­ter im Kran­ken­haus ar­bei­ten möch­te. Co­ra Dia­mond ist im jet­zi­gen Be­ruf deut­lich glück­li­cher, weil sie sich ger­ne prä­sen­tiert. Es be­rei­tet ihr gro­ßen Spaß. Es wä­re auch zu scha­de, wenn sie ih­ren gut ge­bau­ten Kör­per wei­ter­hin im Schwes­tern­kit­tel ver­hüllt hät­te. Co­ra be­stä­tigt noch ein­mal, dass sie sehr frei­zü­gig ist, sie ist of­fen für neue ero­ti­sche Er­fah­run­gen, wor­an ih­re Zu­schau­er ih­re hel­le Freu­de haben.

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt Camgirl

Zehn Jah­re hat das Cam­girl als Kran­ken­schwes­ter ge­ar­bei­tet – nun reicht es ihr. Co­ra Dia­mond hat ge­nug da­von, als Kran­ken­schwes­ter zu ar­bei­ten. Sie ist ab­so­lut glück­lich da­mit, nicht mehr in Schich­ten tä­tig sein zu müs­sen. Sie kann sich ih­re Zei­ten nun selbst ein­tei­len. Ein schö­ner Ne­ben­ef­fekt für sie ist der hö­he­re Ver­dienst. Er fällt deut­lich hö­her aus als vor­her. Ihr Freund hat nichts da­ge­gen, dass Co­ra Dia­mond als Cam­girl arbeitet.

Ih­re Aus­bil­dung als Kran­ken­schwes­ter ab­sol­vier­te sie mit 18 Jah­ren. Die letz­ten fünf Jah­re ver­brach­te sie mit ih­rer Tä­tig­keit in der Köl­ner Uni­kli­nik. Und nun ist sie plötz­lich Cam­girl. Et­was, das so gar nichts mit den Tä­tig­kei­ten ei­ner Kran­ken­schwes­ter ge­mein hat. Doch wes­halb hat sie sich da­für ent­schie­den? Ganz ein­fach: Die Co­ro­na-Pan­de­mie war der Aus­lö­ser. Co­ra woll­te selbst nicht am Vi­rus er­kran­ken. Als Cam­girl hin­ge­gen ar­bei­tet sie von zu Hau­se aus, wo­durch die Ge­fahr sich an­zu­ste­cken na­tür­lich deut­lich ge­rin­ger ist. Dort ist sie geschützt.

Au­ßer­dem ist sie nicht mit dem Sta­tus der Pfle­ge­kräf­te ein­ver­stan­den. Sie fühl­te sich in ih­rem al­ten Be­ruf kaum ernst ge­nom­men und ge­wür­digt, ob­wohl es sich da­bei um har­te Ar­beit han­delt. Die meis­ten Men­schen neh­men es als Selbst­ver­ständ­lich­keit hin, was es nun ein­mal nicht ist. Der be­reits an­ge­spro­che­ne hö­he­re Ver­dienst durch den Co­ra Dia­mond Por­no war ein wei­te­rer Grund für ih­re Entscheidung.

Di­rekt zum Steckbrief

Co­ra Dia­mond Por­no – wie al­les begann

Der Wunsch Cam­girl zu wer­den, keim­te in Co­ra Dia­mond auf, nach­dem sie ero­ti­sche Bil­der von sich ma­chen ließ. Es ge­fiel ihr so sehr, dass sie noch ei­nen Schritt wei­ter­ge­hen und als Cam­girl ar­bei­ten woll­te. Des­halb ist sie jetzt re­gel­mä­ßig auf ih­rem Pro­fil zu se­hen, wo sie sich von ih­ren Fans be­wun­dern lässt. Au­ßer­dem chat­tet sie auch mit ihnen.

Doch das al­les reicht Co­ra Dia­mond noch nicht, sie möch­te so rich­tig durch­star­ten und ih­ren Le­bens­un­ter­halt mit ih­rer Tä­tig­keit als Cam­girl be­strei­ten. Da­für gibt sie al­les und lässt ih­re Zu­schau­er rich­tig tief bli­cken. Da­bei ist Co­ra Dia­mond na­tür­lich ein Künst­ler­na­me, den sie sich als Cam­girl zu­ge­legt hat. Ihr neu­er Be­ruf passt üb­ri­gens per­fekt zu ihr, denn sie ist al­les an­de­re als zu­rück­hal­tend. Sie ist am ge­sam­ten Kör­per tä­to­wiert, was be­reits vie­le Bli­cke auf sich zieht. Hin­zu kommt ih­re gro­ße Ober­wei­te, denn sie hat Körb­chen­grö­ße F und das zeigt sie auch ger­ne. Zu­dem hat sie In­tim­pier­cings, was ih­ren An­blick auf ero­ti­sche Wei­se abrundet.

Co­ra be­zeich­net sich als spon­tan und lei­den­schaft­lich, zwei Ei­gen­schaf­ten, die ihr in Sa­chen Sex von gro­ßer Be­deu­tung sind. Sie ex­pe­ri­men­tiert ger­ne und hat auch nichts ge­gen ei­nen Drei­er mit ei­ner zwei­ten Frau. Das kür­te sie bis­her zu ih­rem span­nends­ten ero­ti­schen Er­leb­nis. Aber auch sonst ist Co­ra Dia­mond kein Kind von Trau­rig­keit. Was ihr je­doch miss­fällt, so sagt sie selbst, ist lang­wei­li­ger Blüm­chen­sex. Der soll­te es al­so mög­lichst nicht sein.

Wie sieht es bei der pri­va­ten Co­ra aus?

Pri­vat lässt Co­ra Dia­mond eben­falls nichts an­bren­nen. Wenn die Web­cam aus ist, macht sie sich auf die Su­che nach neu­en Aben­teu­ern. So kann erst gar kei­ne Lan­ge­wei­le auf­kom­men. Ne­ben ih­ren Rei­sen ist sie re­gel­mä­ßig zu Gast bei Tech­no-Par­tys oder be­sucht Goa-Fes­ti­vals. Dort ver­sprüht sie ih­ren Charme und kann ih­re En­er­gie ver­tan­zen. Co­ra Dia­mond scheint al­so durch ih­re Ent­schei­dung Cam­girl zu wer­den al­les rich­tig ge­macht zu haben.

Wer sich ei­nen Co­ra Dia­mond Por­no an­schau­en möch­te, hat da­zu auf ih­rem Ama­teur­pro­fil so gut wie täg­lich Gelegenheit.

Aus­führ­li­che Grün­de für den Wech­sel von der Kran­ken­schwes­ter zum Camgirl

Krankenschwester Cora Diamond ist jetzt CamgirlCo­ra Dia­mond hat sich schon seit ge­rau­mer Zeit Ge­dan­ken ge­macht, in die Por­no­bran­che zu wech­seln. Sie be­grün­det es da­mit, dass sie sehr frei­zü­gig und of­fen in se­xu­el­ler Hin­sicht ist. Des­halb kön­nen ih­re Fans auch da­von aus­ge­hen, dass in Zu­kunft mehr als ein Co­ra Dia­mond Por­no zu se­hen ist. Na­tür­lich war auch die Aus­sicht, deut­lich mehr Geld zu ver­die­nen ein Fak­tor, den Be­ruf end­gül­tig zu wechseln.

Co­ra Dia­mond sagt, dass ei­ne Kran­ken­pfle­ge­rin in Nord­rhein-West­fa­len im Durch­schnitt cir­ca 2.500 Eu­ro brut­to ver­dient. Nach al­len Ab­zü­gen bleibt da nicht mehr viel üb­rig. Als Cam­girl sind das heu­te nur noch Pea­nuts für Co­ra. Al­ler­dings gab es noch ei­nen wei­te­ren Grund, war­um sie nicht mehr als Kran­ken­schwes­ter ar­bei­ten wollte.

Zu­nächst räumt sie je­doch ein, dass sie ger­ne in ih­rem al­ten Be­ruf in der Chir­ur­gie ge­ar­bei­tet hat. Es hat ihr Spaß ge­macht, die Pa­ti­en­ten zu be­treu­en, wel­che ihr zum größ­ten Teil dank­bar für die Pfle­ge wa­ren. Sie ist je­doch der Mei­nung, dass die­ser an­stren­gen­de Be­ruf nicht ge­nü­gend ent­lohnt, die Leis­tung, die Kran­ken­schwes­tern Tag für Tag er­brin­gen, nicht ge­wür­digt wird. Hin­zu kommt der Schicht­dienst, der Co­ra Dia­mond mit der Zeit eben­falls an die Sub­stanz ging. Und so kam es da­zu, dass sie sich mitt­ler­wei­le ei­ner im­mer grö­ßer wer­den­den Fan­schar bei Fun­Do­ra­do prä­sen­tiert. Und die freu­en sich selbst­ver­ständ­lich über den herr­li­chen An­blick von Co­ra Dia­mond. Au­ßer­dem kann sie als selbst­stän­dig ar­bei­ten­de Frau aus­su­chen, wann und wie lan­ge sie ar­bei­tet. Sie ge­nießt ih­re Un­ab­hän­gig­keit in vol­len Zügen.

Die Ero­tik­bran­che üb­te schon seit je­her ei­ne Fas­zi­na­ti­on auf Co­ra Dia­mond aus

Schon seit lan­ger Zeit träumt Co­ra da­von, sich hül­len­los oder in knap­pen Des­sous vor ih­ren Fans zu prä­sen­tie­ren. Die­ser Ge­dan­ke reif­te lan­ge in ihr her­an. Sie er­zählt von der Fas­zi­na­ti­on, die die Ero­tik­bran­che in ihr aus­ge­löst hat, wie span­nend sie für sie ist. Und da sie eben of­fen ist, nicht nur der Ero­tik ge­gen­über, son­dern auch in an­de­ren Be­rei­chen, hat sie den Sprung ge­wagt. Au­ßer­dem hat Co­ra Freun­din­nen, die eben­falls in der Bran­che zu Hau­se sind.

Di­rekt zu Co­ras Show

Glück­li­che Um­stän­de ha­ben da­für ge­sorgt, dass Co­ra nun bei Fun­Do­ra­do zu se­hen ist. Ih­ren Zu­schau­ern wä­re an­sons­ten ihr atem­be­rau­ben­der An­blick ent­gan­gen. Co­ra möch­te den wei­ßen Kit­tel nie wie­der an­zie­hen. Ihr ist es lie­ber, wenn sie ihn vor der Web­cam aus­zie­hen kann.

Co­ra als Cam­girl: Sie lässt al­le Hül­len fal­len und spielt mit dem Dildo

Da­men wie Co­ra strip­pen vor der Web­cam und füh­ren mit ih­ren Zu­schau­ern Dir­ty Talks. Nach­dem sie kom­plett aus­ge­zo­gen sind, gibt es für die Män­ner Dil­do-Shows. Doch ob­wohl in Zei­ten Co­ro­nas Ab­stand ge­hal­ten wer­den muss, fra­gen ih­re Fans sie re­gel­mä­ßig, ob sie nicht zu ei­nem Tref­fen mit ih­nen be­reit wä­re. Das möch­te Co­ra al­ler­dings nicht. Sie sagt, dass ei­ni­ge ih­rer Kol­le­gin­nen da­für of­fen sind, doch für sie kä­me es mo­men­tan nicht infrage.

Ei­ne Rück­kehr in ih­ren Be­ruf als Pfle­ge­fach­kraft ist für Co­ra aus­ge­schlos­sen. Das liegt dar­an, dass sie auf­grund ih­res Er­schei­nungs­bil­des im­mer vor­ver­ur­teilt wur­de. Sie glaubt je­doch fest dar­an, wie­der als Kran­ken­schwes­ter ar­bei­ten zu kön­nen, wenn sie sich ei­nes Ta­ges um­ent­schei­den wür­de. Das al­ler­dings wol­len wir Co­ras Fans wirk­lich nicht wünschen.


Fo­tos: Fun­Do­ra­do Steckbrief

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