Sex­ge­schich­te: Hörig oder Häftling – De­vo­te Sex­skla­vin Natascha

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Natascha
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Na­ta­scha – Stra­fe muss sein

Ihr Chef hat­te Na­ta­scha beim Kok­sen im Büro er­wischt. Sie war auf Bewährung drau­ßen und ihr Boss wuss­te, dass sie in Haft ge­hen würde, wenn er sie an ih­ren Bewährungshelfer mel­den würde. Er hat­te lan­ge ein Au­ge auf das jun­ge Ding ge­wor­fen und sich vie­le sei­ner Per­ver­si­on mit ihr aus­ge­malt. Jetzt hat­te er sie in der Hand.

Na­tür­lich woll­te sie nicht in den Knast und hät­te wirk­lich da­für ge­tan, ge­nau das zu ver­mie­den. Aber das An­ge­bot, dass sie von ih­rem Vor­ge­setz­ten be­kam, war mehr als un­mo­ra­lisch und sie wuss­te nicht, ob sie es an­neh­men sollte.

Das un­mo­ra­li­sche Angebot

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin NataschaAl­so mach­te er ihr ein An­ge­bot, das Na­ta­scha nicht aus­schla­gen konn­te: "Du ziehst bei mir als Re­alskla­vin ein und wirst al­les tun, was ich von dir ver­lan­ge. Du stellst kei­ne Auf­for­de­rung in Fra­ge und ge­horchst. Dafür be­kommst du 5.000 Eu­ro im Mo­nat, dein ei­ge­nes Zim­mer bei mir und ich wer­de dei­nem Bewährungshelfer regelmäßig be­rich­ten, wie gut du dich ent­wi­ckelst. Die Al­ter­na­ti­ve kennst du ja."

Klein­laut stimm­te Na­ta­scha zu. In den Knast woll­te sie nie wie­der und ein Zim­mer in der Stadt­vil­la ih­res Chefs war al­le­mal bes­ser als das WG-Zim­mer, das sie ak­tu­ell be­wohn­te. "Ich ma­che jetzt Fei­er­abend und be­rei­te al­les für dich vor. Ich las­se dir heu­te Abend ei­nen Wa­gen hier hin­schi­cken, der dich zu mir bringt."

Mit die­sen Wor­ten ver­ließ ihr Boss das Büro und ließ Na­ta­scha eingeschüchtert vor sei­nem Schreib­tisch sit­zen. In­ner­lich war er vol­ler Vor­freu­de, was er al­les mit dem jun­gen Ding an­stel­len würde. Er würde es si­cher­lich mehr ge­nie­ßen als sie, aber sie würde sich fügen und bald wäre das al­les das Nor­mals­te der Welt für sie, und sein Traum, ein höriges Mädchen für sei­ne Wünsche zu ha­ben, würde auch in Erfüllung gehen.

Am Abend wur­de sie von sei­nem Fah­rer ab­ge­holt und zu sei­ner Vil­la am Stadt­rand ge­fah­ren. Er saß mit ei­nem Glas Rot­wein am Ka­min, auf dem Couch­tisch la­gen Dokumente.

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"Zunächst un­ter­schreibst du mir die­se Ver­ein­ba­rung. Die­se macht mich zu dei­nem recht­li­chen Vor­mund. Wei­ter bestätigst du, dass es dein ausdrücklicher frei­er Wil­le ist, mei­nen Wil­len an­zu­neh­men und um­zu­set­zen. Je­de Hand­lung führst du aus frei­en Stücken selbst aus. Der Ver­trag ist un­be­fris­tet, er enthält auch dei­ne fi­nan­zi­el­le Be­zah­lung. Die Dro­gen sind selbst­re­dend nicht dort ge­re­gelt, aber du hast mein Wort, dass ich dich, wenn du brav bist, mit dem Zeug ver­sor­gen wer­de, was du benötigst. Un­ter­schreib hier!" Na­ta­scha krit­zel­te ih­re Un­ter­schrift auf das Pa­pier und warf den Stift auf den Tisch.

Der Ver­trag war un­ter­zeich­net – ein Zu­rück gab es nicht mehr

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin Natascha"Und jetzt?" frag­te Na­ta­scha mit ei­nem schnip­pi­schen Ton. "Wir fan­gen klein an", ant­wor­te­te ihr Chef, "da­mit du dich lang­sam eingewöhnen kannst. Zunächst kannst du mir noch ei­nen köstlichen Trop­fen ein­schen­ken." Da­bei hielt er Na­ta­scha das lee­re Wein­glas ent­ge­gen. Na­ta­scha roll­te mit den Au­gen und mur­mel­te: "Toll, ein bil­li­ges Hausmädchen, wo ist die Küche?“ „Die wirst du nicht brau­chen!“ ent­geg­ne­te ihr Chef mit leich­ter Vor­freu­de auf das, was in Kürze fol­gen würde. „Und wo fin­de ich die Wein­fla­sche?“ frag­te Na­ta­scha leicht ge­nervt. Der Ton ent­ging dem Boss nicht, aber er woll­te nach­sich­tig sein. Das würde er ihr noch abgewöhnen.

„Hat je­mand et­was von Wein ge­sagt? Den Trop­fen, den ich jetzt kos­ten möchte, trägst du in dir, mei­ne Klei­ne. Und ich wer­de mich jetzt zurücklegen und ge­nie­ßen, wie du mir die­ses Glas di­rekt aus der Quel­le mit dei­nem gol­de­nen Nek­tar füllst und dann ser­vierst. Im Üb­ri­gen kannst du dei­ne Klei­dung gleich ab­le­gen, die wirst du in die­sen Wänden nicht benötigen.“ Na­ta­scha war sicht­lich ir­ri­tiert. „Sie ver­lan­gen von mir, vor Ih­nen in das Glas zu pis­sen?“ "Na­ta­scha, ist das denn so schwer oder willst du gleich den Ver­trag bre­chen? Piss jetzt in das Glas, ich ha­be Durst.“ Lang­sam ent­le­dig­te sie sich ih­rer Klei­dung hock­te sich dann vor ihm über das Glas und press­te… Lan­ge Zeit kam je­doch nichts, bis sich lang­sam ein klei­nes Rinn­sal in das Wein­glas er­goss und sich das Glas un­ter lei­sem Plätschern lang­sam füllte.

„Du soll­test dich dar­an gewöhnen, dies gehört nun zu dei­nen täglichen Auf­ga­ben. Al­so im­mer viel trin­ken. Du gehst auch nur auf die Toi­let­te, wenn ich es dir ausdrücklich er­laubt ha­be. So, reich mir das Glas und Knie dich vor mich.“

Es war ihr un­end­lich pein­lich, aber sie hat­te ein­fach kei­ne Wahl

Na­ta­scha fühlte sich sicht­lich un­wohl und es war ihr sehr pein­lich. Er nahm das Glas und schwenk­te es mit ih­rem Nek­tar ge­gen das Ka­min­licht, um die Far­be zu be­gut­ach­ten. Das Glas war am obe­ren Rand leicht be­schla­gen von ih­rem war­men Na­tur­sekt. Be­vor er ei­nen gro­ßen Schluck nahm, roch er noch genüsslich am gol­de­nen Saft.

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„Nicht schlecht, mei­ne Klei­ne, du wirst aber künftig mehr exo­ti­sche Fruchtsäfte trin­ken, dann brin­gen wir ei­ne or­dent­li­che Süße rein. Du kannst jetzt du­schen ge­hen und bit­te ra­sier dich glatt. Ich will au­ßer auf dei­nem Kopf nicht ein Haar an dei­nem Körper se­hen. Und leg dir die­ses Me­tall­hals­band an. Da­mit weiß ich je­der­zeit, wo du bist, und ich kann dich ru­fen.“ Na­ta­scha leg­te es wie be­foh­len an.

„Ach ja – und es ermöglicht es mir, dich zu züchtigen, wenn du mal nicht ge­hor­chen soll­test. Und jetzt auf auf mit dir, du stinkst wie ei­ne bil­li­ge Stra­ßen­hu­re, geh dich wa­schen!“ Ent­setzt von der Be­griff­lich­keit, wie sie ge­ra­de ge­nannt wur­de, aber den Ärger run­ter­schlu­ckend, kam sie der Auf­for­de­rung nach und be­gab sich in das Ba­de­zim­mer, wo sie sich gemäß der Wei­sung ra­sier­te und wusch. Da­nach leg­te sie sich in ihr Bett. Lan­ge konn­te sie nicht ein­schla­fen oder ir­gend­wann überwog die Müdigkeit und Na­ta­scha schlief ein.

Na­ta­scha zuck­te er­schro­cken zu­sam­men, der Butt­plug füll­te sie to­tal aus

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin NataschaFrüh am Mor­gen fing ihr Hals­band an zu vi­brie­ren, so dass sie er­wach­te. Et­was ori­en­tie­rungs­los stand sie auf und be­gab sich in die Küche, wo ihr Chef schon an­ge­zo­gen ei­nen Kaf­fee trank. „Gu­ten Mor­gen, Na­ta­scha, wie hast du ge­schla­fen?“ „Na­ja, ging so“, ent­geg­ne­te sie und woll­te sich ei­nen Kaf­fee ho­len. „Kaf­fee ist für dich ta­bu, du kannst dir Ana­nas- oder Man­gos­aft neh­men!“ Na­ta­scha stöhnte auf. „Komm, setz dich zu mir, ich wer­de dir für heu­te noch ein paar Din­ge erklären.“ Da­bei deu­te­te er auf den Stuhl, den Na­ta­scha neh­men soll­te. Auf dem Stuhl lag stand ein di­cker Plug aus Edel­stahl, der am En­de ei­nen schwar­zen Schweif hatte.

Na­ta­scha woll­te das Ding zur Sei­te räumen, aber ihr Boss mach­te ihr unmissverständlich klar, dass das Teil dort ge­nau rich­tig stand und sie dar­auf Platz zu neh­men hät­te. „Ei­ne hübsche Stu­te braucht doch auch ei­nen hübschen Schweif, oder?“ ent­geg­ne­te er ihr, während der Butt­plug sich lang­sam in ih­ren Anus ar­bei­te­te und mit ei­nem lei­sen „plopp" voll­ends in Na­ta­schas Po ver­sank, so dass nur noch der Schweif zwi­schen ih­ren kna­cki­gen Po­ba­cken herausragte.

Der Anal­plug fühlte sich sehr kalt an und füllte ih­ren Hin­tern gut aus. Ihr Blick war leicht schmerz­ver­zerrt, sie war aber bemüht, sich nichts an­mer­ken zu las­sen. Es war das ers­te Mal für Na­ta­scha, dass sie sich et­was in den Arsch schie­ben muss­te. All­ge­mein hat­te sie mit ih­ren 19 Jah­ren noch nicht all­zu vie­le se­xu­el­le Er­fah­run­gen gemacht.

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Es überraschte sie fast sel­ber, dass, ob­wohl ihr das al­les sehr un­an­ge­nehm und pein­lich war, das Gefühl von dem Plug in ih­rem Po doch ir­gend­wie ein an­ge­neh­mes und pri­ckeln­des Gefühl war. „Na bit­te, geht doch. Steh mal auf und zeig dei­nen Po!“ Zögerlich stand Na­ta­scha auf. Ihr Chef pack­te sie an den Hüften und dreh­te sie mit ih­rer Kehr­sei­te zu sich. Er strei­chel­te den Schweif und klatsch­te dann mit der fla­chen Hand auf ih­re Po­ba­cken, wo­bei sie leicht er­schro­cken zusammenzuckte.

Der Ein­kauf – an­ders als tat­säch­lich vermutet

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin Natascha„Das Teil steht dir, mei­ne klei­ne Fick­stu­te. Am liebs­ten würde ich dich jetzt schon ei­ne Run­de bum­sen, aber das he­be ich mir noch für heu­te Abend auf. Dann hast du auch schon was, auf das du dich freu­en kannst. Aber ich muss los. Auf dem Tisch liegt ei­ne Ein­kaufs­lis­te, was du heu­te zu be­sor­gen hast. Dann fährst du noch zum Sex­shop, ich ha­be da ein Pa­ket für dich hin­ter­le­gen las­sen. We­he du öffnest es! Im Kühlschrank ste­hen sechs Li­ter Saft, die du zu trin­ken hast, da­mit du heu­te Abend or­dent­lich pin­keln kannst. So ich muss los! Ach ja, der Plug bleibt schön da, wo er jetzt ist, dass wir uns da rich­tig ver­ste­hen. Und wenn du schön al­les brav er­le­digst, be­kommst du ei­ne fei­ne La­dung Ko­ka­in, dann bist du heu­te Abend auch et­was lo­cke­rer, wenn du mir dei­ne Un­schuld schenkst.“

Bei den Wor­ten griff er Na­ta­scha mit ei­ner Hand in den Schritt, wo­bei er sei­nen Zei­ge­fin­ger zwi­schen ih­ren tatsächlich noch sehr straf­fen Scham­lip­pen kurz einführte, den Fin­ger dann her­aus­zog und ihn genüsslich ab­leck­te. Na­ta­scha stand stock­steif da, während ihr Boss die Woh­nung verließ.

Als die Tür ins Schloss fiel, sack­te Na­ta­scha erst ein­mal auf den Stuhl zurück und schlug die Hände über dem Kopf zu­sam­men. Sie hat­te das Gefühl, als wäre sei­ne Hand im­mer noch in ih­rem Schritt und sein Fin­ger in ih­rer Schei­de. Auf was hat­te sie sich da nur ein­ge­las­sen?! Aber die Al­ter­na­ti­ve mit dem Knast ge­fiel ihr weit­aus we­ni­ger. Sie muss­te sich jetzt mit ih­rem Schick­sal ab­fin­den. Sie hat­te gar kei­ne an­de­re Möglichkeit.

Der Ein­kaufs­zet­tel war ge­spickt mit ver­schie­de­nen Dingen

Nach kur­zem Grübeln raff­te sie sich auf und nahm den Ein­kaufs­zet­tel vom Ess­tisch. Als sie die Sa­chen las, stutz­te sie. Hat­te sie doch mit gängigen Sa­chen wie Es­sen und so et­was ge­rech­net, stan­den ganz an­de­re Din­ge auf dem Einkaufszettel:

  • 5 Pa­ckun­gen Pam­pers, Grö­ße 5
  • 1 Pa­ckung Schnuller
  • 20 Wi­ckel­un­ter­la­gen
  • 1 Pa­ckung Feuchttücher
  • 1 Do­se Penatencreme
  • 1 Fläsch­chen Babyöl
  • 10 Rol­len Frischhaltefolie
  • 2 Rol­len schwar­zes Panzertape
  • 50 lan­ge Kabelbinder

Un­ten drun­ter stand noch: "Auf gar kei­nen Fall dein Pa­ket ver­ges­sen! Zum Ein­kau­fen darfst du dich natürlich an­zie­hen, schau in dei­nen Schrank! Heu­te Abend wirst du dann so rich­tig durch­ge­fickt. Lass dich überraschen. Ich ha­be heu­te noch viel mit dir vor. Bis heu­te Abend, mei­ne klei­ne Stute!“

Die­ser Satz verängstigte Na­ta­scha so sehr, dass sie sich ent­schloss ab­zu­bre­chen. Heim­lich mach­te sie sich aus der Woh­nung. Sie hat­te al­ler­dings die Rech­nung oh­ne ih­ren Chef gemacht.

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Die­ser hat­te längst den Alarm auf sei­nem Smart­phone, dass sich Na­ta­scha aus dem Staub ge­macht hat­te, denn sie hat­te da­bei völlig ihr Hals­band vergessen.

Er wählte die Num­mer der Po­li­zei. „Hal­lo, ich will mei­ne Be­treu­ungs­per­son als abgängig mel­den. Ich bin ihr ge­setz­li­cher Ver­tre­ter. Na­ta­scha ist 19 Jah­re, blond, ca. 160 cm groß, sport­lich, schlank und trägt ver­mut­lich ei­ne blaue Jeans­ho­se und ein schwar­zes, halb­durch­sich­ti­ges Ober­teil. Sie lei­det un­ter Ver­fol­gungs­wahn und Schi­zo­phre­nie und wird da­her von mir be­treut. Sie ist ge­ra­de im Park am See. Können Sie sie wie­der nach Hau­se brin­gen, bit­te? Ich bin in ei­ner hal­ben Stun­de zuhause.“

Ihr Boss hat­te die Po­li­zis­ten auf sei­ner Sei­te – sie kann­ten das Mädchen

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin NataschaDie Po­li­zei ver­sprach, sich dar­um zu kümmern. Er rieb sich die Hände. Im Ge­gen­satz zu ihr hat­te er da­mit ge­rech­net und war vor­be­rei­tet. Jetzt muss­te er sich et­was für Na­ta­scha überlegen und das würde ihr nicht gefallen.

Als Na­ta­scha von der Po­li­zei fest­ge­nom­men wur­de, ver­such­te sie mit al­ler Überzeugungskraft die Be­am­ten von den Vor­ha­ben ih­res Chefs zu überzeugen. Da man das Mädchen aber kann­te, glaub­te ihr nie­mand ein Wort, zu­mal ihr Boss die Po­li­zei be­reits ent­spre­chend ge­impft hat­te. Mit ei­nem hol­ly­woodt­taug­li­chen Schau­spiel öffnete ihr Chef die Tür, als die Po­li­zei klin­gel­te. Na­ta­scha stand in Hand­schel­len vor ihm. „Na da bist du ja. Gott sei Dank hat dich die Po­li­zei ge­fun­den, dir hätte sonst­was pas­sie­ren können. Neh­men Sie ihr doch bit­te die Hand­schel­len ab. Ich den­ke, Na­ta­scha wird ab jetzt kei­ne Pro­ble­me mehr ma­chen.“ Da­bei zwin­ker­te er Na­ta­scha zu. Die­se hat­te be­reits be­grif­fen, dass sie von der Po­li­zei kei­ne Hil­fe zu er­war­ten hatte.

Die Be­am­ten ver­ab­schie­de­ten sich und er schloss die Tür. Im sel­ben Mo­ment fuhr ein star­ker Strom­stoß durch ih­ren Körper, der von ih­rem Hals­band aus ge­sen­det wur­de. „Du lässt mir kei­ne an­de­re Wahl, Na­ta­scha! Dann halt die har­te Tour, bis du dich fügst! Zieh dich aus, so­fort – oder du be­kommst den nächsten Schlag.“ Um das zu ver­mei­den, ent­le­dig­te sie sich schnell ih­rer Klei­dung, so dass sie wie­der split­ter­nackt vor ihm stand. „Ich…“, stot­ter­te sie in lei­sem Ton, er aber un­ter­brach Na­ta­scha harsch.

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„Halt die Fres­se, du klei­ne Fick­hu­re. Ich ha­be dir ver­spro­chen, dass du heu­te or­dent­lich ge­bumst wirst, dar­an hat sich nichts geändert. Nur wird es jetzt viel­leicht nicht mehr so schön für dich, dafür um­so gei­ler für uns. Jetzt schiebst du dir dei­nen Plug wie­der in den Po und dann kniest du dich in die Du­sche für dei­ne Stra­fe. Du hast ei­ne Mi­nu­te, sonst setzt es Stromschläge.“ Vor lau­ter Angst vor den Schmer­zen spur­te Na­ta­scha und tat was ihr be­foh­len wurde.

»Es wird ge­schluckt, was ich dir in den Mund sprit­ze – alles!«

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin NataschaEr stell­te sich vor die eben­erdig ge­flies­te Du­sche und öffnete sei­nen Ho­sen­stall. Na­ta­scha sah zum ers­ten mal den eri­gier­ten Schwanz ih­res Chefs. Sie hat­te die Pa­nik in den Au­gen. „Du warst un­ar­tig und das gehört be­straft. Du wirst mich jetzt fle­hend bit­ten, dir zur Stra­fe ins Ge­sicht zu pis­sen. Und dann wirst du dei­nen Mund weit öffnen und we­he dir, du spuckst nur ein­mal, es wird ge­schluckt, was ich dir in dein Fick­maul sprit­ze. Ich schwöre dir, ei­nen Fehl­tritt und du lan­dest im Knast. Im übrigen wirst du heu­te oh­ne dei­ne klei­ne Sprit­ze al­les über dich er­ge­hen las­sen. Und egal was, sie von dir ver­lan­gen, du wirst es tun… und jetzt sag es!“

Na­ta­scha zögerte kurz und stot­ter­te dann: “Ich bit­te dich mich an­zu­pis­sen. Ich wer­de mich der Stra­fe fügen.“ Und sie öffnete ih­ren Mund weit. Mit ei­nem kräftigen piss­gel­ben Strahl ziel­te er in ih­ren Mund und näss­te sie von oben bis un­ten ein. Dann schüttelte er sein Glied an ih­rer Wan­ge ab und pack­te es wie­der ein. „Gewöhn dich lie­ber gleich an ihn. Er wird dein bes­ter Freund und du wirst ihn mehr schätzen und lie­ben als dei­nen ei­ge­nen Körper. Ich wer­de dich noch so züchtigen, dass du nach mei­nem Schwanz flehst und dass du, wenn du ihn nicht in dir hast, dich nur wohl fühlst, wenn mein Schwanz dei­ne Löcher pe­ne­triert. Du wirst schon se­hen, das wird sehr hart und schmerz­haft für dich. Aber du wirst mir si­cher zu­stim­men, dass du Er­zie­hung benötigst und dass es für dich nichts Schöneres gibt, als mir zu Diens­ten zu sein, oder?“

Na­ta­scha nick­te zag­haft. „Und jetzt steck dir den Plug in dei­ne Fick­fot­ze und zieh dir hier die Pam­pers an! Wenn du musst, pisst und kackst du so­fort in die Win­del, hast du gehört? Und dann zieh dich an, du hast noch Zeug für dei­ne Er­zie­hung ein­zu­kau­fen. Das Spar­pa­ket für heu­te Abend brau­chen wir auch noch. Und jetzt sag mir noch­mal, wie sehr du dich freust, heu­te ge­fickt zu werden!“

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„Mit klein­lau­ter Pieps­stim­me ant­wor­te­te Na­ta­scha: “Ich will von dir ge­fickt wer­den, ich bin brav und dein. Bit­te nimm mich so wie du mich willst und brauchst!“ Aus Angst vor ihm trau­te sich Na­ta­scha nicht auch nur den Fun­ken von Pa­nik zu zei­gen. Sie muss­te jetzt hart blei­ben. Es könn­te nur bes­ser wer­den, dach­te sie.

Nach­dem Na­ta­scha den Plug in ih­re Spal­te geführt hat­te und sich schämend die Win­del an­ge­legt hat­te, durf­te sie wie­der in ih­re Jeans stei­gen. Die Win­del war dank der eng an­lie­gen­den Ho­se herr­lich sicht­bar und die bei­den Plugs rie­ben bei je­dem Schritt ge­gen­ein­an­der. Be­vor sie das Haus ver­ließ, muss­te sie ei­nen Li­ter Ana­nas­saft trin­ken. Die Win­deln muss­te sie oh­ne Tüte durch die Stadt tra­gen und er ließ es nicht aus, fra­gen­de Bli­cke zu beantworten.

Ein­mal ist kein­mal und dop­pelt und drei­fach hält besser

Sexgeschichte: Hörig oder Häftling – Devote Sexsklavin Natascha„Das Mädchen macht noch in die Ho­se, aber wir trai­nie­ren, da­mit sie bald tro­cken ist.“ Zwei­mal zwang er Na­ta­scha, in der An­we­sen­heit an­de­rer einzunässen und er frag­te sie regelmäßig, ob sie in die Win­del ge­macht ha­be. Sie muss­te wahrheitsgemäß laut mit 'Ja, ich ha­be Pip­pi oder AA in der Win­del' ant­wor­ten. Sie schämte sich in Grund und Bo­den. Ihn mach­te es nur noch gei­ler auf sei­ne ge­plan­te Per­ver­si­on am Abend!

Völlig gedemütigt und er­nied­rigt be­tritt Na­ta­scha die Woh­nung. Die voll­ge­pin­kel­te Win­del hängt ihr schwer im Schritt und die Plugs in Schei­de und Arsch­loch Schmer­zen mitt­ler­wei­le. „Na auf Mädchen, Kla­mot­ten aus, du hast hier drin­nen nichts zu tra­gen. Bring die Einkäufe in dein Zim­mer, wasch dich und dann komm ins Wohn­zim­mer. Die Win­del kannst du nach­her weg­las­sen, die Stöpsel blei­ben drinnen.“

Na­ta­scha folg­te und kam dann et­wa 20 Mi­nu­ten später ins Her­ren­zim­mer ge­lau­fen. Sie er­schrak, denn ihr Chef hat­te zwei Männer zu Be­such. „Wie geil ist die denn, Paul? Und dei­ne Skla­vin macht al­les, was du ihr sagst? Echt? Hübsche Fot­ze, das wird lus­tig heu­te Abend, ja man!“ – bei den Wor­ten rieb sich der un­be­kann­te die Hände und Na­ta­scha be­merk­te, wie sein Glied anschwoll.

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• Der Un­be­kann­te mach­te mich mit har­ten Zwangs­spie­len gefügig

„Mein klei­ner Fick­ha­se hier wird heu­te al­les tun, was wir von ihm ver­lan­gen, nicht wahr? Da­bei zog er Na­ta­scha auf sei­nen Schoß und drückte ih­ren Anal­plug mit dem Knie fest in ih­ren Anus. Na­ta­scha nick­te. „Su­per, da vor­ne ste­hen drei Gläser, du darfst uns Ein­schen­ken, wir ha­ben das ja ges­tern geübt.“ Während sich das Mädchen hin­hock­te und ihr gol­de­ner Saft lang­sam das ers­te Glas füllte, rieb sich auch der zwei­te den Schritt vor Erregung.

„Boah, Paul, du bist der Größte, echt. Die wird nach­her so­was von weg­ge­bumst. Ich schwöre dir, wenn die mei­nen Schwanz nicht ganz ins Maul nimmt und schluckt, dann piss ich der Fot­ze so­was von ins Maul!“ „Scheiß ihr doch ins Maul" – ent­geg­ne­te der an­de­re, während er sich ei­ne Kip­pe anzündete. Na­ta­scha stand die Kot­ze be­reits im Hals bei den gan­zen Ankündigungen.

„Hey Fick­ha­se, du willst doch die Schei­ße schlu­cken, oder? Da freust du dich schon den gan­zen Tag drauf, oder?“ „Oh ja, das tue ich!“ ant­wor­te­te sie zögernd. „Brau­chen wir ei­gent­lich Gum­mis oder knal­len wir die Al­te so?“ „Natürlich oh­ne, die Fick­fot­ze gehört uns, sie will es oh­ne Gum­mi, da­mit sie un­se­ren Saft zwi­schen ih­re Schen­kel be­kommt. Die Fot­ze wird nur so kle­ben von un­se­rer Wich­se und darf sich dar­in suh­len wie ein klei­nes Bumsferkel.“

Na­ta­scha wach­te in ih­rer Zel­le auf. Durch­ge­schwitzt und to­tal zer­zaust. Sie war ein­ge­schla­fen – aber viel­leicht hät­te sie die Knast­rea­li­tät dann doch ein­ge­tauscht ge­gen ih­ren Traum.

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