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Drei Männer, die jede Frau meiden sollte
Von manchen Männern sollten Frauen einfach die Finger lassen. Sie machen Frauen nicht glücklich und sind somit einfach nur Zeitverschwendung. Und an die lieben Männer, die zu diesen Typen gehören: Es ist nie zu spät, sich zu ändern! Aber Frauen haben heutzutage natürlich Ansprüche. Vom Muttersöhnchen bis zum Angeber stellen wir drei Männertypen vor, von denen sie die Finger lassen sollte.
Das Muttersöhnchen
Für manche Männer scheint ihre Mutter die Nummer Eins in ihrem Leben zu sein. Er wohnt noch bei seiner Mutter und die Freundin hat dementsprechend den Eindruck, das Muttersöhnchen immer zu sich nach Hause einladen zu müssen. Denn wer möchte schon, dass beim Sex die Mutter an die Tür klopft?
Selbst wenn diese Muttersöhnchen es schaffen irgendwann auszuziehen, können sie zu diesem Zeitpunkt vermutlich meist nicht mal ihre Wäsche selbst waschen. Für Mutter und Sohn mag die Vorstellung in Ordnung sein, dass künftig die Freundin diese Aufgabe übernimmt. Sie sieht das aber in der Regel etwas anders.
Der Unerfahrene und Ewig-Einsame
Jeder fängt irgendwann mal an und gegen Spätzünder ist nicht grundsätzlich etwas einzuwenden. Doch manche Männer scheinen nur eine Flirttaktik zu kennen: Ihr Mitleid erregen. Weil er noch nie Sex hatte, soll sie mit ihm schlafen? Weil er sich so alleine fühlt, soll sie eine Beziehung eingehen? Manche Männer, sollten sich erst mal überlegen, was sie zu geben haben, bevor sie etwas bekommen wollen.
Der Angeber
Der Angeber ist in gewisser Hinsicht das Gegenteil vom Muttersöhnchen. Während das Muttersöhnchen glaubt, nichts aus sich machen zu müssen, glaubt der Angeber sich darstellen zu müssen wie ein Halbgott. Der Angeber redet viel und tut nur wenig.
Wenn es so klingt, als würde ein Mann in 24 Stunden mehr machen, als zeitlich möglich ist: Nun dann verschönert er die Wahrheit vermutlich etwas. Wenn er gerade nicht darüber spricht, was er alles Tolles unternimmt, erklärt er ihr wahrscheinlich noch die Welt. Dass sie keinen Lehrer, sondern einen Partner für echte Unterhaltungen sucht, scheint ihm nicht in den Sinn zu kommen.