Dar­um sind Hor­ror­por­nos für Film­aben­de geeignet

Aufgeklärt: Darum sind Horrorpornos für Filmabende geeignet
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VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

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Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Anime

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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Idea­le Fil­me für ei­nen ge­müt­li­chen Filmabend

Nor­ma­ler­wei­se ha­ben Por­nos ei­nen schlech­ten Ruf. Ih­nen wird nach­ge­sagt, dass sie von Män­nern für Män­ner ge­dreht wer­den. Das stimmt aber nur teil­wei­se. Paa­re kön­nen sich ge­mein­sam Por­nos an­schau­en und sich in­spi­rie­ren las­sen. Be­son­ders Hor­ror­por­nos sind für ge­mein­sa­me Film­aben­de geeignet.

Was ist Horrorporn?

Darum sind Horrorpornos für Filmabende geeignetEs han­delt sich um ei­ne be­son­de­re Ka­te­go­rie von Por­nos, die in den letz­ten Jah­ren im­mer be­lieb­ter wird. Hor­ror Porn un­ter­schei­det sich in mehr­fa­cher Hin­sicht von nor­ma­len Por­nos. In ih­nen spie­len vie­le Ele­men­te aus der BDSM Sze­ne ei­ne Rol­le. Frau­en wer­den ge­fes­selt, ge­schla­gen, zum Sex ge­zwun­gen und sehr bru­tal be­han­delt. Da­zu kom­men fan­tas­ti­sche Be­stand­tei­le. Bei­spiels­wei­se ha­ben in Hor­ror­por­nos Frau­en Sex mit Dä­mo­nen, die ei­nen rie­si­gen Pe­nis be­sit­zen, mit dem sie ih­re zar­te Fot­ze zu spren­gen dro­hen. Sex mit Mons­tern ist eben­falls ein po­pu­lä­res Mo­tiv in Zombie-Pornos.

Nicht zu ver­ges­sen Sex mit Vam­pi­ren. Schon in den klas­si­schen Hor­ror­fil­men rund um die Ge­stalt des Gra­fen Dra­cu­la spiel­ten ero­ti­sche Ele­men­te ei­ne wich­ti­ge Rol­le. So wie al­le Vam­pi­re konn­te Graf Dra­cu­la auf Frau­en ei­ne fast un­wi­der­steh­li­che An­zie­hungs­kraft aus­üben. In den Por­no­fil­men wird die­ser Aspekt der Vam­pir­sa­ga noch stär­ker aus­ge­baut und wei­ter­ent­wi­ckelt. Dort steht die ero­ti­sche An­zie­hungs­kraft des Vam­pirs im Vor­der­grund, nicht der Schre­cken, den er verbreitet.

War­um Hor­ror­por­nos für ei­nen ero­ti­schen Filmeabend?

Ganz ein­fach: weil Frau­en die­se schau­ri­gen Strei­fen lie­ben! Frau­en mö­gen kei­ne Por­nos, in de­nen nicht viel mehr zu se­hen ist, wie ein Schwanz in Groß­auf­nah­me in ei­ne Mö­se stößt und au­ßer Ge­stöh­ne (dass viel­leicht so­gar nur vom Band kommt) nichts zu hö­ren ist. Das wirkt schnell lang­wei­lig und öde. Da­ge­gen ha­ben Hor­ror­por­nos in der Mehr­zahl der Fäl­le ei­ne ge­wis­se Rah­men­hand­lung. Es geht nicht um den Sex an sich, son­dern er fin­det im Rah­men ei­ner Ge­schich­te statt. Da­zu kommt, dass Frau­en die­se Art von Sex, wie sie in Hor­ror­por­nos dar­ge­stellt wird, mögen.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Vie­le Män­ner glau­ben, Frau­en wür­den meis­tens auf Blüm­chen­sex und Ro­man­tik ste­hen, al­so Fil­me, in de­nen ein schö­ner Prinz auf ei­nem ed­len Ross an­ge­rit­ten kommt und sie in sei­ne Ar­me fällt und zum Hö­he­punkt ge­strei­chelt wird. Das gan­ze na­tür­lich auf ei­ner Blu­men­wie­se mit Gei­gen­mu­sik im Hin­ter­grund. Die Wahr­heit sieht aber ganz an­ders aus. Frau­en ste­hen eben­so auf har­ten Sex wie Män­ner. Vie­le träu­men zum Bei­spiel da­von, Sex mit zwei Män­nern gleich­zei­tig zu ha­ben und von ih­nen bis zur Er­schöp­fung ge­fickt zu wer­den. Eben­so gern mö­gen es Frau­en, wenn sie mal ein biss­chen der­ber an­ge­fasst wer­den und den ei­nen oder an­de­ren der­ben Klaps auf ih­ren Knackarsch oder die Tit­ten bekommen.

Darum sind Horrorpornos für Filmabende geeignet

In der Rea­li­tät kommt so et­was im­mer we­ni­ger vor. Mo­der­ne Män­ner wer­den dar­auf kon­di­tio­niert, nur noch zu ku­scheln und zu schmu­sen, Frau­en auf Hän­den zu tra­gen und je­den ih­rer Wün­sche zu er­fül­len. Da geht es in Hor­ror­por­nos an­ders zu. Da wer­den Frau­en noch rau be­han­delt und der Mann oder das Mons­ter setzt sei­nen Wil­len durch, oh­ne Rück­sicht zu neh­men oder den Ka­va­lier zu spielen.

Hor­ror­por­nos be­rei­chern das Sexleben

Das ist durch­aus mög­lich, wenn die Män­ner ih­re Part­ne­rin auf­merk­sam be­ob­ach­ten, wäh­rend sie sich zu­sam­men die Por­nos an­se­hen. An ih­rem Ge­sichts­aus­druck und ih­rer Re­ak­ti­on kann der Part­ner leicht er­ken­nen, ob ihr der Film ge­fällt oder nicht. Wenn er merkt, dass be­stimm­te Ele­men­te des Hor­ror­por­nos gut an­kom­men, kann er sie in das Sex­le­ben ein­be­zie­hen. Da­mit ist nicht ge­meint, dass er sich als Mons­ter oder Vam­pir kostümiert.

Er kann aber zum Bei­spiel in ei­nem On­line­shop ein paar Hand­schel­len und ei­ne Peit­sche be­stel­len und beim nächs­ten Sex aus­pro­bie­ren, ob es ihr ge­fällt. Vie­le Frau­en mö­gen es ab und zu, wenn sie ge­fes­selt und ein we­nig rau be­han­delt wer­den. Das ist ein Aus­druck von männ­li­cher Do­mi­nanz, den es in Deutsch­land im All­tag kaum noch gibt. Ei­ne an­de­re Va­ri­an­te geht mehr in Rich­tung der Kos­tü­me, die in Hor­ror­por­nos ge­tra­gen wer­den. Da gibt es vie­le Ideen, die sich in ei­nem Rol­len­spiel ver­wen­den lassen.

Hor­ror­por­nos kön­nen die Be­zie­hung stär­ken, wenn sie ge­schickt ein­ge­setzt wer­den. Sie kön­nen An­re­gun­gen lie­fern, mit de­ren Hil­fe Ab­wechs­lung ins Sex­le­ben kommt. Lan­ge­wei­le und Rou­ti­ne sind die größ­ten Fein­de je­der fes­ten Be­zie­hung. Sie ha­ben schon oft da­zu ge­führt, dass sich ein Paar aus­ein­an­der leb­te und schließ­lich end­gül­tig trenn­te. Um da­ge­gen an­zu­kämp­fen, sind Ideen und viel Krea­ti­vi­tät gefragt.


Ti­tel­fo­to: Merry4fun

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