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Ein Fetisch der Männer, den Frauen lieben
Es gibt Fetische oder sexuelle Vorlieben, die von Männern und Frauen gleichermaßen geteilt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Vorliebe für Lack und Leder oder für Uniformen. Andere Fetische sind dagegen nur einem Geschlecht vorbehalten. Zu dieser Gruppe gehört auch der Putzsklave.
Was ist ein Putzsklave?
So bezeichnet man in der BDSM Szene einen devoten Mann, der seiner Herrin dient. Wie es der Name bereits aussagt, findet der Putzsklave sexuelle Erfüllung beim Putzen. Er räumt Schmutz und Dreck seiner Herrin weg. Oft genug erhält er dafür weder Entlohnung noch Dank. Vielfach wird er nicht einmal beachtet.
Gerade das macht bei Putzsklaven den Reiz dieses Fetischs aus: wie wertloser Dreck behandelt zu werden. Das ist aber bei jedem Putz-Sklaven anders. Manche erwarten durchaus Anerkennung. Bei guter Arbeit erwarten sie von ihrer Herrin eine Belohnung, bei schlechter Arbeit eine Bestrafung.
Wie arbeitet ein Putzsklave?
Seine Herrin zwingt ihn häufig, bei der Arbeit Frauenkleider zu tragen. Ziemlich oft muss er zum Putzen eine Dienstmädchen-Uniform (schwarzes, kurzes Kleid, weiße Schürze, Häubchen, Netzstrümpfe und High Heels) anziehen, um ihn zu demütigen. Um seine Arbeit möglichst schwer zu machen, erhält der putzende Diener oft Arbeitsmittel, die für den Zweck absolut ungeeignet sind.
Nicht selten muss er zum Beispiel die Fußböden im gesamten Haus mit der Zahnbürste schrubben. Seine Herrin macht das, um den Putzsklaven zu demütigen und zu quälen. Dazu gehört auch, dass er manche Verunreinigungen mit seiner Kleidung oder selbst mit der Zunge beseitigen muss. Manch ein Putz-Sklave muss auf diese Art und Weise sogar die Toilette reinigen oder seiner Herrin die Schuhe oder Stiefel ablecken. Dabei wird er häufig noch beleidigt und beschimpft.
Wenn er mit der Arbeit fertig ist, lässt seine Herrin mit Absicht etwas auf den Fußboden fallen und zwingt ihn, es weg zu putzen oder mit der Zunge abzulecken. Dazu verstreut sie mitunter Müll und Abfälle auf dem Boden. Ein Außenstehender mag kaum verstehen, warum ein Putzsklave, der oft auch zur Sissy gemacht wurde, diese Erniedrigung auf sich nimmt.
Das Verhältnis zwischen Putzsklave und Herrin besteht jedoch im gegenseitigen Einvernehmen. Beide legen vorher gemeinsam die Regeln des Rollenspiels fest und respektieren einander, auch wenn es nach außen hin manchmal seltsam erscheinen mag.
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