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Diese Mal nicht in Hollywood
Das "Walk of Shame"-Phänomen wurde zuerst in den Vereinigten Staaten entdeckt. Der Begriff geht auf die Tatsache zurück, dass in regelmäßigen Abständen menschliche Fluten von Studenten mit Sex, Alkohol und Schlafmangel in die Wohnheime der Universität zurückschleichen, und das schon seit es das Studentenleben gibt.
Aus Hollywoods "Walk of Fame" wurde der übliche "Walk of Shame". Im weitesten Sinne bezieht sich der "Walk of Shame" auf den postkoitalen Gang von der Wohnung des Sexualpartners zum eigenen Zuhause zurück.
Was ist der Walk of Shame genau?
Kurz gesagt: Eine Situation, in der es einer Person peinlich ist, an einem öffentlichen Ort zu gehen, bevor sie nach Hause zurückkehrt. In der Regel handelt es sich um jemanden, der nach einem One-Night-Stand am Samstag- oder Sonntagmorgen nach einem betrunkenen Abend aus der Wohnung seines Partners zurückkehrt.
Leider scheint der Walk of Shame meist mit dem weiblichen Geschlecht gleichgesetzt zu werden, obwohl dieser Begriff natürlich auch für Männer gilt, die sich nach einer wilden Nacht über die Ereignisse schämen.
Aber wie schafft man den berühmten "Walk of Shame"?
Der "Walk of Shame" heißt wörtlich übersetzt "Gang der Schande": ein Erbe unserer verschimmelten patriarchalischen Tradition, die einem jungen Mädchen ein schlechtes Gewissen einredet, wenn es bei seinem Lieblingsmenschen übernachtet hat oder auf einer Party war.
In diesem Postulat wäre die Frau, da es sich um eine Exklusivität handelt, die den Frauen vorbehalten ist, also durch einen höchst seltsamen Kausalzusammenhang, eine Person von zweifelhafter Tugend.
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Alles in allem ist es nur eine unbequeme Wanderung, bei der man manchmal mehr tut, als man vertragen kann. Wenn man also das nächste Mal nach einer ereignisreichen Nacht den Weg nach Hause antritt, sollte man sich gut umsehen.
Vielleicht begegnet man ja einigen Mitreisenden. Der Gang der Schande kann bedrückend, aber auch freudig sein. Es liegt an einem selbst, den Gang der Schande zu intepretieren.
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