Erotiklexikon: Kä­fig­hal­tung

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Be­stimmt kein Fall für Tierschützer

Man­che Prak­ti­ken im BDSM sind schon ziem­lich ex­trem. Da­zu ge­hört auch die Kä­fig­hal­tung. Da es aber hier um ein ero­ti­sches Le­xi­kon geht, hat der Be­griff na­tür­lich nichts da­mit zu tun, dass Le­ge­hen­nen in en­gen Kä­fi­gen ge­hal­ten wer­den, in de­nen sie sich noch nicht ein­mal dre­hen können.

Was be­deu­tet Kä­fig­hal­tung beim BDSM?

KäfighaltungDas Hal­ten in ei­nem Kä­fig ge­hört zu den ex­trems­ten For­men, die zur Hal­tung ei­nes Skla­ven oder ei­ner Skla­vin be­nutzt wer­den. Durch die Kä­fig­hal­tung drückt der do­mi­nan­te Part­ner sei­ne Über­le­gen­heit und Ver­ach­tung ge­gen­über der Skla­vin aus. Zu­gleich ist der Kä­fig al­les an­de­re als be­quem. Das soll er auch gar nicht sein, wird er doch als In­stru­ment zur Fol­ter und Be­stra­fung eingesetzt.

Wenn der Meis­ter sei­ne Sex­skla­vin ge­nug be­nutzt hat, wird sie häu­fig in ei­nen Kä­fig ge­sperrt, so lan­ge bis sie wie­der ge­braucht wird. Auch Do­mi­nas prak­ti­zie­ren Kä­fig­hal­tung mit ih­ren Sklaven.

Wel­che Ar­ten von Kä­fig­hal­tung gibt es? Zur Kä­fig­hal­tung kom­men ver­schie­de­ne For­men zum Ein­satz. Sehr be­liebt ist bei­spiels­wei­se der Steh­kä­fig. Der ist hoch und eng, so dass der Skla­ve dar­in nur ste­hen kann. Wird der Steh­kä­fig auf die lan­ge Sei­te ge­legt, ver­wan­delt er sich in ei­nen Lie­ge­kä­fig. Dar­über hin­aus gibt es auch Bettkäfige.

Die­se Art von Kä­fig wird un­ter das Hoch­bett des Dom ge­scho­ben. Sei­ne Skla­vin schläft in dem Bett­kä­fig. Auch Hän­ge­kä­fi­ge wer­den zur Kä­fig­hal­tung gern ein­ge­setzt. Sie wer­den an ei­ne Seil­win­de ge­hängt und hochgezogen.

Wie kann man Kä­fig­hal­tung ausprobieren?

Das ist gar nicht so ein­fach für An­fän­ger. Die bei BDSM Spie­len ver­wen­de­ten Kä­fi­ge sind aus mas­si­ven Git­ter­stä­ben ge­fer­tigt und ent­spre­chend teu­er. Man be­kommt sie nicht in je­dem ge­wöhn­li­chen Ero­tik­shop. Es han­delt sich um Ein­zel­stü­cke, die nach den Wün­schen der Kun­den ge­baut wer­den. Das er­klärt den ho­hen Preis und die lan­gen War­te­zei­ten. Es ist bes­ser, zu­nächst ein­mal aus­zu­pro­bie­ren, ob Kä­fig­hal­tung über­haupt in Fra­ge kommt. Da­für gibt es ei­ne Rei­he von Möglichkeiten.

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In ei­ni­gen Swin­ger­clubs gibt es zum Bei­spiel BDSM-Zim­mer, in de­nen Kä­fi­ge und ei­ne Rei­he an­de­rer "Spiel­zeu­ge" wie Pran­ger, An­dre­as­kreuz oder Straf­bock gründ­lich ge­tes­tet wer­den kön­nen. On­line gibt es auch Adres­sen von SM-Zim­mern, die man zum aus­to­ben stun­den­wei­se mie­ten kann. Ei­ni­ge Do­mi­nas bie­ten so­gar Kur­se für Paa­re in BDSM an.

Ein­sper­ren in ei­nen Kä­fig oder Zel­len­hal­tung: dar­um möch­ten de­vo­te Men­schen so et­was erleben

Es gibt ei­ne Grup­pe von Men­schen, die ei­ne spe­zi­fi­sche Form von BDSM (Bon­da­ge, Do­mi­nanz, Sa­dis­mus, Ma­so­chis­mus) prak­ti­zie­ren und ei­ne Vor­lie­be für Ein­sper­ren in Kä­fi­gen oder Zel­len­hal­tung ha­ben. Die­se Men­schen be­zeich­nen sich oft als "de­vo­te" und fin­den in der Un­ter­wer­fung und Aus­lie­fe­rung an ih­ren do­mi­nan­ten Part­ner se­xu­el­le Er­re­gung und Befriedigung.

Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass die Kä­fig­hal­tung oder Zel­len­hal­tung im Rah­men von BDSM im­mer auf frei­wil­li­ger Ba­sis und mit Ein­ver­ständ­nis al­ler Be­tei­lig­ten statt­fin­den soll­te. Es soll­te auch im­mer dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass die Ge­sund­heit und Si­cher­heit der be­tei­lig­ten Per­so­nen nicht ge­fähr­det wird.

Für ei­ni­ge de­vo­te Men­schen kann die Kä­fig­hal­tung oder Zel­len­hal­tung ein Weg sein, um ih­re Un­ter­wer­fung und Ab­hän­gig­keit von ih­rem do­mi­nan­ten Part­ner aus­zu­drü­cken. Die Ein­schrän­kun­gen und das Feh­len von Frei­heit und Be­we­gungs­mög­lich­kei­ten kön­nen für ei­ni­ge de­vo­te Men­schen auch ein Ge­fühl der Si­cher­heit und Ge­bor­gen­heit ver­mit­teln, da sie sich voll­stän­dig auf ih­ren do­mi­nan­ten Part­ner ver­las­sen und sich in sei­ner Ob­hut fühlen.

Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass die Kä­fig­hal­tung oder Zel­len­hal­tung nur ei­ne von vie­len Mög­lich­kei­ten im BDSM-Kon­text ist und nicht für je­den ge­eig­net oder an­ge­nehm sein muss. Je­de Art von BDSM-Spiel soll­te auf die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se und Gren­zen der be­tei­lig­ten Per­so­nen ab­ge­stimmt sein und im­mer auf Ein­ver­ständ­nis und Re­spekt basieren.

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Es ist auch wich­tig zu be­to­nen, dass die Kä­fig­hal­tung oder Zel­len­hal­tung im BDSM-Kon­text nichts mit der Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen zu tun hat, die als un­mensch­lich und un­ethisch an­ge­se­hen wird. Jeg­li­che Art von Miss­hand­lung oder Fol­ter von Ge­fan­ge­nen ist ver­bo­ten und soll­te be­straft wer­den, um die Men­schen­rech­te und die mensch­li­che Wür­de zu schützen.

Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen: Ei­ne un­mensch­li­che Praktik

Die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen ist ei­ne Prak­tik, die in vie­len Tei­len der Welt ein­ge­setzt wur­de und wird. Die­se Me­tho­de wird oft als grau­sam und un­mensch­lich an­ge­se­hen, da sie den Ge­fan­ge­nen jeg­li­che Frei­heit und Be­we­gungs­mög­lich­keit nimmt. In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns da­mit be­schäf­ti­gen, war­um Ge­fan­ge­ne in Kä­fi­gen ge­hal­ten wer­den, wie ihr All­tag aus­sieht, wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt, die­ser Stra­fe zu ent­ge­hen, wie die Si­tua­ti­on in Süd­ame­ri­ka und Süd­ost­asi­en ist, ob es in Eu­ro­pa noch Ge­fäng­nis­se mit Kä­fig­hal­tung gibt und war­um die Ame­ri­ka­ner die Ge­fan­ge­nen in Gu­an­ta­na­mo Bay in Kä­fi­gen einsperren.

War­um wer­den Ge­fan­ge­ne in Kä­fi­gen gehalten?

Die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen wur­de in der Ver­gan­gen­heit als ei­ne Me­tho­de zur Be­stra­fung und Ein­schüch­te­rung ein­ge­setzt. Die­se Prak­tik wird oft in au­to­ri­tä­ren Staa­ten an­ge­wen­det, um po­li­ti­sche Geg­ner, Dis­si­den­ten oder an­de­re un­lieb­sa­me Per­so­nen zu in­haf­tie­ren. Die Kä­fig­hal­tung wur­de auch in der Ge­schich­te als ei­ne Me­tho­de zur Stra­fe von Kriegs­ge­fan­ge­nen eingesetzt.

In ei­ni­gen Län­dern wird die Kä­fig­hal­tung auch als ei­ne Me­tho­de zur Ab­schre­ckung ein­ge­setzt. Hier­bei wer­den die Ge­fan­ge­nen öf­fent­lich in Kä­fi­gen zur Schau ge­stellt, um po­ten­zi­el­le Straf­tä­ter ab­zu­schre­cken. In ei­ni­gen Fäl­len wird die Kä­fig­hal­tung auch als ei­ne Me­tho­de zur Iso­la­ti­on ein­ge­setzt, um die Ge­fan­ge­nen von der Au­ßen­welt abzuschirmen.

Wie sieht der All­tag von Ge­fan­ge­nen in Kä­fi­gen aus?

Der All­tag von Ge­fan­ge­nen in Kä­fi­gen ist ge­prägt von Ein­sam­keit, Lan­ge­wei­le und Iso­la­ti­on. Die Ge­fan­ge­nen ha­ben kei­ne Mög­lich­keit, sich frei zu be­we­gen oder zu kom­mu­ni­zie­ren, und sind oft auf sich al­lein ge­stellt. Die Kä­fi­ge sind in der Re­gel klein und eng, und die Ge­fan­ge­nen ha­ben kei­nen Zu­gang zu fri­scher Luft oder na­tür­li­chem Licht.

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In ei­ni­gen Län­dern wer­den die Ge­fan­ge­nen in Kä­fi­gen auch kör­per­lich miss­han­delt oder ge­fol­tert. Sie wer­den oft ge­zwun­gen, stun­den­lang in un­be­que­men Po­si­tio­nen zu ver­har­ren oder wer­den mit kal­tem Was­ser über­gos­sen, um sie zu de­mü­ti­gen oder zu quälen.

Gibt es Mög­lich­kei­ten, die­ser Stra­fe zu entgehen?

In vie­len Län­dern wird die Kä­fig­hal­tung als ei­ne un­mensch­li­che Prak­tik an­ge­se­hen und ist des­halb ge­setz­lich ver­bo­ten. Es gibt je­doch im­mer noch Län­der, in de­nen die­se Me­tho­de zur In­haf­tie­rung von Ge­fan­ge­nen ein­ge­setzt wird. In die­sen Län­dern gibt es oft kei­ne Mög­lich­keit, die­ser Stra­fe zu ent­ge­hen, da die Ge­fan­ge­nen auf die Ent­schei­dun­gen der Be­hör­den an­ge­wie­sen sind.

In Län­dern mit ei­ner frei­en Pres­se und un­ab­hän­gi­gen Me­di­en kön­nen die Ge­fan­ge­nen je­doch durch die Be­richt­erstat­tung über ih­re Si­tua­ti­on Un­ter­stüt­zung von der Öf­fent­lich­keit und aus der in­ter­na­tio­na­len Ge­mein­schaft er­hal­ten. Auch Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen set­zen sich da­für ein, dass die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen welt­weit ab­ge­schafft wird.

Wie sieht die Si­tua­ti­on in Süd­ame­ri­ka und Süd­ost­asi­en aus?

In ei­ni­gen Län­dern Süd­ame­ri­kas und Süd­ost­asi­ens gibt es noch im­mer Ge­fäng­nis­se, in de­nen die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen ein­ge­setzt wird. In Län­dern wie Thai­land, Kam­bo­dscha und den Phil­ip­pi­nen sind Be­rich­te über die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen be­kannt ge­wor­den. Die Ge­fan­ge­nen wer­den hier oft in en­gen Kä­fi­gen ge­hal­ten und ha­ben kei­nen Zu­gang zu fri­scher Luft oder na­tür­li­chem Licht.

Auch in ei­ni­gen süd­ame­ri­ka­ni­schen Län­dern wie Ve­ne­zue­la und Bo­li­vi­en wird die Kä­fig­hal­tung als Me­tho­de zur In­haf­tie­rung ein­ge­setzt. In Ve­ne­zue­la wur­den Be­rich­ten zu­fol­ge po­li­ti­sche Geg­ner und Ak­ti­vis­ten in Kä­fi­gen in­haf­tiert und kör­per­lich misshandelt.

Gibt es in Eu­ro­pa noch Ge­fäng­nis­se mit Käfighaltung?

In Eu­ro­pa wur­de die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen in der Ver­gan­gen­heit ein­ge­setzt, ist aber heu­te in den meis­ten Län­dern ver­bo­ten. In ei­ni­gen Län­dern, wie bei­spiels­wei­se Russ­land, soll die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen je­doch im­mer noch prak­ti­ziert werden.

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Die Kä­fig­hal­tung von Straf­tä­tern in Russ­land ist ein um­strit­te­nes The­ma, das im­mer wie­der für Em­pö­rung sorgt. In Russ­land ist die Kä­fig­hal­tung als Me­tho­de zur In­haf­tie­rung von Straf­tä­tern er­laubt und wird häu­fig bei Ge­richts­ver­hand­lun­gen an­ge­wen­det, um die An­ge­klag­ten zu kon­trol­lie­ren und zu isolieren.

Die Ge­fan­ge­nen wer­den in en­gen, klo­bi­gen Me­tall­kä­fi­gen ge­hal­ten, die oft mit­ten im Ge­richts­saal ste­hen. Die Kä­fi­ge sind in der Re­gel so kon­stru­iert, dass sie den Ge­fan­ge­nen jeg­li­che Be­we­gungs­frei­heit neh­men und sie dar­an hin­dern, mit an­de­ren Per­so­nen zu interagieren.

Die Kä­fig­hal­tung in Russ­land wird oft als ei­ne grau­sa­me und un­mensch­li­che Prak­tik an­ge­se­hen, die die Wür­de und die Rech­te der Ge­fan­ge­nen ver­letzt. Die Ge­fan­ge­nen wer­den in der Öf­fent­lich­keit ge­de­mü­tigt und oft auf ei­ne Art und Wei­se be­han­delt, die an Tier­hal­tung erinnert.

Die rus­si­schen Be­hör­den ar­gu­men­tie­ren, dass die Kä­fig­hal­tung not­wen­dig sei, um die Si­cher­heit der An­ge­klag­ten und die der Öf­fent­lich­keit zu ge­währ­leis­ten. Sie be­haup­ten, dass die Kä­fig­hal­tung ei­ne not­wen­di­ge Si­cher­heits­maß­nah­me sei, um zu ver­hin­dern, dass die Ge­fan­ge­nen flie­hen oder ge­walt­tä­tig werden.

Es gibt je­doch vie­le Kri­ti­ker, die die Kä­fig­hal­tung als ei­ne un­mensch­li­che und de­gra­die­ren­de Prak­tik an­se­hen. Sie ar­gu­men­tie­ren, dass die Kä­fig­hal­tung die Rech­te und die Wür­de der Ge­fan­ge­nen ver­letzt und dass es bes­se­re Me­tho­den zur Si­che­rung der An­ge­klag­ten gibt, die we­ni­ger de­gra­die­rend sind.

Die Kä­fig­hal­tung von Straf­tä­tern ist in vie­len Län­dern welt­weit ver­bo­ten, ein­schließ­lich in den meis­ten Län­dern Eu­ro­pas und Nord­ame­ri­kas. In Russ­land ist die Kä­fig­hal­tung je­doch im­mer noch er­laubt und wird häu­fig angewendet.

War­um sper­ren Ame­ri­ka­ner die Ge­fan­ge­nen in Gu­an­ta­na­mo Bay in Käfige?

In Gu­an­ta­na­mo Bay, ei­nem Ge­fan­ge­nen­la­ger der USA auf Ku­ba, wer­den die Ge­fan­ge­nen in Kä­fi­gen ge­hal­ten. Die US-Ame­ri­ka­ner ha­ben dies da­mit be­grün­det, dass die Kä­fig­hal­tung ei­ne not­wen­di­ge Si­cher­heits­maß­nah­me sei, um die Ge­fan­ge­nen von der Au­ßen­welt ab­zu­schir­men und zu ver­hin­dern, dass sie flie­hen oder sich ge­gen­sei­tig verletzen.

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Die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen in Gu­an­ta­na­mo Bay wur­de von vie­len Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen und in­ter­na­tio­na­len Or­ga­ni­sa­tio­nen als un­mensch­lich und un­ver­ein­bar mit den Grund­sät­zen des Völ­ker­rechts an­ge­se­hen. Es wur­den Vor­wür­fe der Miss­hand­lung, Fol­ter und des Miss­brauchs von Ge­fan­ge­nen erhoben.

Fa­zit

Die Kä­fig­hal­tung von Ge­fan­ge­nen ist ei­ne grau­sa­me und un­mensch­li­che Prak­tik, die jeg­li­cher mensch­li­chen Wür­de wi­der­spricht. Sie wird oft als Me­tho­de zur Be­stra­fung oder zur Ein­schüch­te­rung ein­ge­setzt und kann zu schwe­ren kör­per­li­chen und psy­chi­schen Schä­den bei den Ge­fan­ge­nen führen.

Synonyme:
Sklavenkäfig
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