Inhaltsverzeichnis
Jederzeit bereit, dem Meister zu dienen
In der BDSM-Kultur geht es darum, seine sexuellen Fantasien und Träume auszuleben. Das geschieht durch eine Mischung aus Lust und Schmerz, Macht und Unterwerfung, zügelloser Gier und Entsagung. Diese Mischung übt auf viele eine starke Faszination aus. Dazu gehört auch die Jungsklavin.
Was ist eine Jungsklavin?
Eine Jungsklavin ist praktisch eine Sexsklavin in der Ausbildung. Dabei handelt es sich um eine devote junge Frau, die von ihrem Herrn, auch Meister genannt, als Lustsklavin oder Zofe ausgebildet wird. Für die junge Ficksklavin bedeutet diese "Ausbildung", dass sie ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung stehen muss, um ihn zu befriedigen. Er kann mit ihr Sex haben oder sich von ihr einen Blowjob geben lassen. Der Meister benutzt die Jungsklavin als sein Lustobjekt, seine Lolita als Sexobjekt. Oft kommt es vor, dass sie mit mehreren Männern gleichzeitig Sex haben muss. Damit jeder weiß, dass es sich um eine Lustsklavin handelt, muss sie sich so anziehen, wie es ihr Herr befiehlt.
Neben Strapsen, Netzstrümpfen und High Heels gehört häufig ein Halsband als Zeichen der Abhängigkeit und Unterwerfung dazu. Manchmal trägt sie auch eine Schulmädchen- oder Dienstmädchen-Uniform. Wenn die Sklavin ihre Sache gut macht, wird sie von ihrem Herrn gelobt und erhält eventuell sogar eine kleine Belohnung. Enttäuscht sie ihn dagegen, wird sie bestraft. Nicht selten wird sie dazu über die Knie des Meisters gelegt und bekommt den Po mit einem Paddle versohlt. Manche Jungsklavin verhält sich mit Absicht falsch, um bestraft werden zu können.
Worauf sollten Meister und Jungsklavin achten?
Sie dürfen das Prinzip des einvernehmlichen Sex nicht verletzen. Das bedeutet, die Sklavin muss mit den Handlungen ihres Partners einverstanden sein. Dazu ist es notwendig, vorher in Ruhe alle Dinge zu besprechen. Jeder Mensch hat seine Tabus. Die Jungsklavin muss rechtzeitig vorher sagen, wo ihre Grenzen liegen, welche Handlungen sie mag und mit welchen sie nicht einverstanden ist.
Kenner der BDSM Szene empfehlen, für solche Fälle ein Sicherheitswort zu vereinbaren. Wird es durch die Sexsklavin genannt, muss die Aktion sofort abgebrochen werden. Ein einfaches Nein ist dafür nicht geeignet, da es als Teil eines Rollenspiels missverstanden werden kann. Am besten eignet sich ein Wort, dass mit der Situation in keinerlei Zusammenhang steht.
Das Gegenteil der Jungsklavin ist übrigens die Jungdomina.
- BDSM Sexgeschichte: Sklavin Kedi wird zugerittenDas hübsche, junge Girl Kedi – bis dato noch Jungfrau – arbeitete seit einiger Zeit daran, mir als Sklavin dienen zu dürfen. Pünktlich zu ihrem achtzehnten Geburtstag stellte sie sich vor und schickte sich an, ihre Sklavinnenausbildung unter meiner Herrschaft anzutreten. Eine BDSM Story.
- Ratgeber: Pflichten und Aufgaben einer SexsklavinDie Aufgaben einer Sexsklavin sind vielseitig und beschränken sich bei weitem nicht nur auf den Sex. Trotz seiner scheinbaren Grausamkeit liebt sie ihren Meister, ebenso wie er sie liebt. Ihre Beziehung ist stabil und glücklich, weil beide ehrlich zueinander sind und ihre Leidenschaften ausleben können.
- BDSM-Ratgeber: So kannst du deine Sklavin vorführenRatgeber für den Dominus: In der Fetischszene wird von dem einen oder anderen Dom erwähnt, dass er seine Sklavin vorführen will. Anfänger im BDSM wissen häufig nicht, was sie mit dem Begriff anfangen sollen.