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Faked sin und geduldete Unzucht
Fetisch? Praktik? Übung? Sünde? Ja, ja, ja und nein. Schon in der Antike praktiziert, konnten so geheime Gelüste beim Schenkelverkehr erprobt und ausgelebt werden, ohne sich in des Teufels Küche zu begeben. Langsame Stimulation bis hin zur Erektion durch sanfte Reibung an der Innenseite der Schenkel, Haut an Haut, weich, pulsierend, anregend.
Schenkelverkehr lässt feuchte Träume wahr werden
Schenkelverkehr ist sowohl im hetero- als auch gleichgeschlechtlichen Sexualverständnis verankert. Vielfach als Übung für den Ernstfall angewandt, konnten und können Jugendliche ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen, ohne das Hymen zu verletzen, ohne religiöse Prinzipien der Jungfräulichkeit zu brechen. Auch unter gleichgeschlechtlichen Beziehungen ist diese Praktik durchaus verbreitet. Sex vor der Ehe mit Penetration? No way, Schenkelverkehr lässt dich sündigen, ohne eine Sünde begangen zu haben.
Bereits in vergangenen Jahrhunderten fand sich diese Praktik immer wieder und weit verbreitet. Global gesehen handelt es sich beim Schenkelverkehr um eine durchaus internationale Sexualpraktik, die auch heute noch in vielen Kulturen praktiziert wird. Besonders bei Naturvölkern wird diese Form des Geschlechtsverkehrs angewandt, insbesondere in der Beziehung zwischen zwei jungen Männern oder älterem Mann und jungem Knaben. Schon die alten Griechen wussten um die Kunst dieser lustvollen Spielerei Bescheid und nutzten Schenkelverkehr regelmäßig zur Stimulation und Anregung.
Nur keine Scham vortäuschen, es wird gefallen, erst vorsichtig, dann immer mutiger. Haut an Haut, das Gegenüber spüren, ertasten. Erkennen lernen, was gefällt. Auf den eigenen Körper hören lernen. An den Innenschenkeln ist die Haut zart und sanft, gleicht einem weichen Pfirsich, die Erektion wächst und erfreut sich an diesen warmen und samtigen Streicheleinheiten.
Die Venusfalle
Äußerst beliebt ist der Schenkelverkehr bei Prostituierten. Die betörenden Freudenmädchen rauben ihren Gespielen die Lebenssäfte durch Vortäuschung einer Penetration. Unterstützt von weichen Händen wahren sie den Schein der feuchten, empfänglichen Vagina, in welcher der Freier glaubt, sich vollends zu verlieren.
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