Ei­ne Frau, die Män­ner in se­xu­el­le Ek­sta­se versetzt

Man­che Be­grif­fe aus der Ero­tik sind den meis­ten Men­schen un­ver­ständ­lich. Da­zu ge­hört auch der Aus­druck Ka­baz­z­ah. So viel sei ver­ra­ten: der Be­griff kommt aus dem Tan­tra und be­zeich­net so­wohl ei­ne be­stimm­te Se­xu­al­prak­tik als auch ei­ne Frau, die die­se Tech­nik beherrscht.

Was be­deu­tet denn nun Kabazzah?

Da­mit meint man im Tan­tra ei­ne Se­xu­al­tech­nik, die Ihm höchs­ten Ge­nuss ver­schafft. Die­se Tech­nik wird auch Scham­lip­pen­kuss oder Griff der Kleo­pa­tra ge­nannt. Der Sa­ge nach soll die für ih­re Schön­heit be­rühm­te ägyp­ti­sche Kö­ni­gin die­se Lie­bes­tech­nik­be­herrscht und da­mit die Män­ner hö­rig ge­macht ha­ben. Män­ner, die ein­mal Ka­baz­z­ah er­lebt ha­ben, wa­ren da­von be­geis­tert und hat­ten ei­nen un­ver­gess­li­chen Orgasmus.

So funk­tio­niert der Kuss der Cleopatra

Beim Scham­lip­pen­kuss über­nimmt Sie die ak­ti­ve Rol­le. Er muss nichts wei­ter tun als still­hal­ten und ge­nie­ßen. Am bes­ten geht es, wenn Er in Rü­cken­la­ge liegt und Sie sich auf ihn setzt. Er dringt so tief wie mög­lich in Sie ein und hält still. Sie spannt und ent­spannt ih­re Be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur im Wech­sel. Da­durch zie­hen sich die Schwell­kör­per rund um den Ein­gang in ih­re Lust­grot­te zu­sam­men und wei­ten sich wie­der. Da­durch wird sein Glied massiert.

Wie fühlt sich Ka­baz­z­ah an? Je­der, der ein­mal Sex mit ei­ner Frau hat­te, die die­se Tech­nik be­herrscht, wird es nie wie­der ver­ges­sen. Das Lust­ge­fühl ist un­glaub­lich stark. Es fühlt sich an, als ob sein Schwen­gel von ei­ner sanf­ten, aber star­ken Hand um­schlos­sen und ge­wichst wür­de. Manch­mal er­in­nert es auch an das Sau­gen zar­ter Lip­pen an der Ei­chel. Da­her stammt wahr­schein­lich auch der Na­me Kuss der Kleo­pa­tra. Die meis­ten Män­ner hal­ten Ka­baz­z­ah nicht lan­ge aus. Sie emp­fin­den es fast so, als ob ihr Schwanz re­gel­recht ge­mol­ken wer­den wür­de. Nach ein paar Mi­nu­ten wird der Druck zu groß und ihr Sper­ma schießt in ih­re Lustspalte.

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Wie lernt man Kabazzah?

Da­zu braucht Sie star­ke Be­cken­bo­den­mus­keln. Die kann man trai­nie­ren. Im In­ter­net gibt es Vi­de­os, die ent­spre­chen­de Übun­gen zei­gen. Ei­ne wei­te­re gu­te Op­ti­on sind Lie­bes­ku­geln. Die Bäl­le (meis­tens 2 oder 3 Stück) wer­den in die Mu­schi ge­scho­ben und blei­ben dort tags­über. Beim Lau­fen rei­ben sie an den In­nen­wän­den. Das ver­ur­sacht nicht nur ein per­ma­nen­tes Lust­ge­fühl, son­dern trai­niert auch die Be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur. Nach ein biss­chen Trai­ning kann Sie Ihn mit Ka­baz­z­ah überraschen.