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Auf Fanseven treffen Fans auf ihre Idole
Der Vorläufer von Fanseven: 2016 gründete der Unternehmer Tim Stockley die Plattform Onlyfans. Der Aufbau dieser Seite ähnelt stark sozialen Netzwerken. Allerdings ist das Posten von Erotikinhalten auf Instagram oder Facebook aufgrund der Seitenrichtlinien nicht möglich. Nackte Haut wird sofort gelöscht und der Nutzer unter Umständen sogar gesperrt. Tim Stockley umging diese Einschränkungen, indem er Erotikinhalte hinter einer Bezahlschranke anbietet. Onlyfans jedoch produzierte Negativschlagzeilen, da da deutsche Girls auf dieser Seite Probleme mit dem deutschen Jugendschutz bekommen könnten.
Fans können sich Bilder, Videos und anderen Content von ihren Stars kaufen. Seit August 2019 gibt es mit Fanseven eine Alternative zu Onlyfans, die ähnlich funktioniert, aber seinen Sitz in Deutschland hat und somit auch deutschen Gesetzen unterliegt. Der Interessent kann auf Fanseven mit seinen Lieblingsstars zusammentreffen. Er erfährt Neuigkeiten aus ihrem Leben, kann ihnen folgen, mit ihnen chatten und deren Produkte kaufen.
Bezahlbarer Erotik-Content
Interessenten, die zum ersten Mal Fanseven betreten, sehen anfangs eine Bildergalerie leicht gekleideter Damen. Die Fotos sind zwar erotisch, aber (vorerst) jugendfrei. Über den Bildern ist eine Leiste, mit der man eine Vorauswahl nach Top-Stars, gerade online oder neu dabei treffen kann. User, die sich nicht entscheiden wollen, klicken auf "alle". Mit einem Klick auf das Bild gelangt der Surfer auf das Angebot des Models. Wer sich zwar für das Girl interessant, aber vorerst nichts kaufen will, folgt einfach dem Star.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Senderin bald in Vergessenheit gerät, da sich immer neue interessante Menschen anmelden. Mit einem Klick auf "Feed" sind die Einträge zeitlich geordnet. Die neuesten stehen ganz oben. Außerdem gibt es noch einen Link zu einem Social-Media-Account, meist Snapchat oder Telegram.
Die Senderinnen stellen unterschiedliche Angebote ins Netz. Dementsprechend findet der Interessent im Profil Videos, Bilder, Chats oder einen Live Button. Auf letzteren kann nur geklickt werden, wenn die Frau tatsächlich online ist. Die erotischen Inhalte sind kostenpflichtig. Um diese nutzen zu können, muss das Guthaben zunächst aufgeladen werden. Gelegentlich posten Damen auch kostenlose Inhalte auf Fanseven. Meist sind es kurze Videoausschnitte oder einzelne Bilder, die Lust auf mehr machen. Bei Onlyfans muss der User zunächst die Zahlungsinformationen hinterlegen und ein Abo bei einer Senderin abschließen. Erst danach kann er die Inhalte sehen. Bei Fanseven, der Alternative zu Onlyfans, ist das nicht notwendig.
Anmeldung und Aufladen des Guthabens
Bei Fanseven ist der Anmeldeprozess sehr einfach. Die Suche nach Stars ist ohne Anmeldung möglich. Will der Interessent einem Star folgen, gibt er die Emailadresse ein. Der User erhält einen vom System ausgewählten Nickname. Danach muss er die E‑Mail-Adresse bestätigen.
56 Gratis-Bilder hier abholen
Um Inhalte zu kaufen ist es notwendig, zunächst das Konto aufzuladen. Wer sich nur ein wenig umsehen möchte, braucht sich zunächst darum nicht zu kümmern. Erst wenn ihn ein Inhalt interessiert und das Geld auf dem Konto nicht ausreicht, wird er zu einer Bezahlseite weitergeleitet. Dort kann der Interessent zwischen verschiedenen Beträgen (25, 50, 100, 150, 250 und 500 Euro) wählen.
Bezahlt werden kann die Summe mit Kreditkarte, Paysafecard, Vorkasse per Banküberweisung, Sofortüberweisung mit Klarna. Sogar Kryptowährungen können als Zahlungsmittel ausgewählt werden. Bei der Auswahl der Zahlmethode sollte der Interessent darauf achten, dass das Geld möglichst sofort auf dem Konto von Fanseven eingeht. Manche Methoden benötigen einige Stunden bis Tage und der User muss sich gedulden, bis er auf die Inhalte von Fansevenzugreifen kann.
Fanseven bietet viele Interaktionsmöglichkeiten mit den Stars
Wie erwähnt sind die Interaktionen mit den Stars auf Fanseven in der Regel kostenpflichtig. Besonders großen Wert wird dabei auf die direkte Begegnung mit dem Star gelegt. Dies geschieht unter anderem mit einer Chatfunktion. Die Konversation beschränkt sich dabei nicht nur auf Texte. Viele Senderinnen bieten heiße Liveshows an. Der Austausch von intimen Szenen muss nicht unbedingt einseitig bleiben. Mit der Funktion Cam2Cam zeigt sich der User dem Camgirl. Die höchste Form der Interaktivität sind Sextoys, welche die Damen steuern können. Das fühlt sich beinahe an wie richtiger Sex. Der Fan hat ferne die Möglichkeit, Videos und Bilder von seinem Star zu erwerben. Die jeweiligen Preise sind bei den Produkten angegeben. Bei FSK-18-Inhalten ist eine Altersverifikation notwendig. Wer mit der Darbietung eines Stars zufrieden ist, gibt ihm ein Trinkgeld.
Empfehlenswerte Profile auf Fanseven
Fanseven bietet eine große Anzahl an interessanten Damen und neue User wissen oft nicht, welche Profile sich besonders lohnen. Aus diesem Grund hier eine kleine Auswahl von mehr oder weniger bekannten Senderinnen:
- Sehr bekannt unter Genre-Fans ist Aische Pervers. Der Pornofreund hat die Auswahl zwischen 37 Videos und 127 Bildern. Die Preise für kurze Filme beginnen bei fünf Euro. Der Zuseher erlebt Aische, wie erschöpft sie nach einem Orgasmus ist oder wie sie Weihnachten feiert. Besucher, die Geld erübrigen können, kommen mit einem Hochglanzfoto von Aische sicherlich auf ihre Kosten. Sie sagt zwar selbst, dass der Preis zu hoch sei, doch wahre Fans interessiert Geld nicht.
- Viele Bilder zeigt Firefarmfranzi. Sie ist auf dem Land zu Hause, was der Interessent den Fotos leicht entnehmen kann. Mehr als 1.100 Fotos sind aktuell in ihrem Account auf Fanseven. Die umfangreichen Bilderserien sind jeden Cent wert. Die Vorschaubilder geben einen ersten Eindruck, was den Interessenten erwartet.
- 25 Videos und 167 Bilder hat aktuell Bianka in ihrem Account auf Fanseven stehen. Der Pornofreund sieht Bianka, wie sie nackt Auto fährt oder in Bali im Pool badet. Eine ganze Bilderserie zeigt Bianka bei einem Shooting auf Mallorca.
- Nicht weniger als 1653 Follower hat NoraDevot in ihrem Account. Ihre Freunde können sich 126 Videos und 456 Bilder ansehen. Der User kann NoraDevot bei ihrem aufregenden Tag verfolgen und erlebt so manches Sexabenteuer.
- Obwohl Lia Fox mit ihren 18 Jahren noch ziemlich neu ist, hat sie schon mehr als 700 Follower. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die aktuell 79 Bilder sind es Wert, näher betrachtet zu werden. Die Videos zeigen die Senderin unter anderem beim Sex im Einkaufszentrum.
Welche Vorteile bietet Fanseven gegenüber Onlyfans?
Beide Seiten verfolgen ein ähnliches Ziel: Fans mit ihrem Star zusammenzubringen. Bei Fanseven liegt der Focus auf erotische Inhalte. Bei der Konkurrenzseite ist das zwar auch der Fall, allerdings finden sich dort auch Musiker und andere Künstler, die nicht aus dem Erotikbereich kommen.
Onlyfans ist allerdings eine englische Webseite, während Fanseven auf ein Publikum im deutschsprachigen Raum abzielt. Das schafft schon allein wegen der Sprache Nähe und Intimität. Auf Fanseven posten die meisten Stars auf deutsch. Der Interessent fühlt sich sofort wie zu Hause.
Ein weiterer Vorteil ist das transparente Bezahlmodell. Es gibt keine lästigen Abos. Der Interessent lädt sein Konto auf und wenn der Betrag verbraucht ist, muss er wieder zahlen. Abofallen gibt es bei Fanseven nicht.
Geld verdienen mit Fanseven
Fanseven bietet nicht nur erotische Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Frauen, die ihren Körper gerne vor dem Fotoapparat oder der Webcam zeigen, bauen sich mit Fanseven ein sicheres Einkommen auf. Sie können den Preis für die Bilder, Videos und Livestreams selbst bestimmen. Wer die Arbeit besonders gut macht bekommt von Freunden sogar ein Trinkgeld.
Für Webseitenbetreiber bietet das Partnerprogramm von Fanseven eine Verdienstmöglichkeit. Wer auf seiner Seite oder in sozialen Netzwerken Werbung für das Angebot macht, bekommt eine hohe Provision.
Fanseven – Das etwas andere Erotikportal
Wer bislang häufig die Seite von Onlyfans besucht hat, sollte auch Fanseven testen. Das Angebot an Bildern und Videos ist groß. Täglich werden von den Damen neue Inhalte gepostet. Ohne einen Account kann man sich einfach umsehen. Viele Vorschaubilder sind unzensiert und geben einen ersten Eindruck von der Dame. Erst wenn man sich näher für ein Profil interessiert, ist eine Anmeldung notwendig. Inhalte sind in der Regel kostenpflichtig. Die Preise sind transparent. Selbst wenn das Bild nicht sichtbar ist, weiß der Kunde auf Fanseven aufgrund der umfangreichen Beschreibung, was ihn erwartet. Wer Lust hat mit seinem Star in Kontakt zu bleiben, kann chatten, eine Nachricht schreiben oder einen erotischen Austausch über die Webcam führen.