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Wilder Gruppensex ohne Hemmungen oder Tabus
Nur wenige Menschen wissen wahrscheinlich, dass das Wort Orgie eigentlich einen religiösen Ursprung hat. In der Antike wurden damit die geheimen Rituale bezeichnet, die von verschiedenen Mysterienkulten praktiziert wurden. Später änderte sich die Bedeutung zur Bezeichnung von Handlungen in der Gruppe, bei denen bewusst gegen die sexuellen Sitten verstoßen wurde. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist das Wort negativ besetzt. Beispiele dafür sind die Begriffe Fressorgie oder Gewaltorgie.
Orgien beim Sex
Beim Sex hat die Praktik mehrere Namen: Gruppensex, Rudelbumsen oder eine besondere Variante der Orgie; der Gangbang. Bei dem sind die Männer in der Überzahl. Bei einer Orgie geht es zügellos und ohne Hemmungen zur Sache. Alle Männer haben mit allen teilnehmenden Frauen Sex. Oft hat eine Frau mit mehreren Männern gleichzeitig Sex oder Frauen praktizieren ganz offen lesbische Liebe. Dabei geht es ziemlich rau und ohne Rücksicht zu. Sogar auf Kondome wird bei Orgien manchmal verzichtet.
Warum ist Gruppensex so geil? Weil man(n) sich dabei endlich einmal richtig austoben kann. Viele Männer möchten nicht immer nur den Kavalier und Schmusekater spielen, der seinem Schatz jeden Wunsch von den Augen abliest. Auch Frauen mögen es (zumindest ab und zu), wenn sie mal richtig hart gebumst und als Lustobjekt benutzt werden. Wenn sie sehen, wie die Männer vor sexueller Gier fast den Verstand verlieren, ist das die beste Bestätigung ihrer Attraktivität als Frau.
Was muss bei einer Orgie beachtet werden?
Als öffentliche Veranstaltung, für die Eintritt verlangt wird, ist eine Orgie heute nicht mehr gestattet. Sie kann jedoch im privaten Rahmen durchgeführt werden. Dafür gibt es zum Beispiel Swingerclubs oder auch Apartments, die stundenweise gemietet werden können.
Da es bei einer Orgie wild zugeht, spielt die Sicherheit eine große Rolle. Teilnehmer testen sich am besten vorher auf HIV und Geschlechtskrankheiten (STD). Es gibt Schnelltests für Zuhause. Bei der Orgie sollte jemand für die Sicherheit zuständig sein. Er nimmt nicht teil, sonder beobachtet das Geschehen als Unbeteiligter, um eingreifen zu können, wenn eine Frau im Lustrausch zu sehr bedrängt wird. Zusätzlich empfehlen Experten, ein Stoppwort zu vereinbaren. Wird es genannt, bedeutet es, dass der bzw. die Männer sofort mit dem Sex aufhören müssen.
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