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Erotikjournalismus bietet Informationen und Unterhaltung
Erotikjournalismus informiert Menschen über die Welt der Erotik. Der Erotikjournalist oder die Erotikjournalistin arbeiten vor Ort. Er oder sie berichtet seinen Leser über aktuelle Messen, über neue Entwicklungen und über die Protagonisten der Branche. Die Texte sollen dabei nicht nur informieren, sondern gleichzeitig unterhaltend und erregend sein.
Erotikjournalisten schreiben über neue Sexspielzeuge
Um möglichst viel Spaß im Bett zu haben, sind Hilfsmittel eine gute Ergänzung. Sie bringen die notwendige Abwechslung in das Sexleben. Die Firmen entwickeln ständig neue Produkte, sodass viele Interessenten den Überblick verlieren. Erotikjournalismus hat die Aufgabe, den Leser über die neuesten luststeigernden Gadgets zu informieren. Dazu recherchiert der Journalist täglich im Internet. Das reicht jedoch nicht aus. Um gute Informationen zu erhalten sind Interviews mit Herstellern und Anwendern notwendig. Die Erkenntnisse fasst er oder sie in spannend geschriebenen Artikeln zusammen. Die Leser haben meist Gelegenheit, selbst Kommentare zum Artikel zu schreiben und die dargestellten Produkte zu bewerten. Der Erotikjournalismus hilft bei der Suche nach passenden Internetseiten: Erotikportale im Internet sind unverzichtbare Ideenbringer. Es gibt unzählige Seiten im Netz, nicht alle davon sind empfehlenswert. Einige sind sogar für den Surfer gefährlich, da sie mit Viren verseucht sind.
» Deutsche Erotikseite ohne Viren «
Erotikjournalismus hat die Aufgabe, dem Leser neue Portale vorzustellen und diese zu bewerten. Eine gute Recherche bezieht dabei alle Elemente mit ein. Im Mittelpunkt steht der Inhalt der Seite. Sind die dargestellten Themen aktuell und für den Leser interessant? Welche Qualität haben die Filme? Sind die dargestellten Szenen anregend? Neben dem Inhalt ist die technische Seite von Bedeutung. Der Journalist sieht sich dabei zunächst die Navigation an. Wichtig ist, dass sich der Besucher sofort auf der Seite zurechtfindet. Die Frage der Sicherheit kommt ebenfalls zur Sprache. Für eine Bezahlschranke ist eine SSL-Sicherung unerlässlich. Guter Erotikjournalismus klärt den Leser über eventuelle Gefahren durch Viren, Trojaner und andere Malware auf.
Informationen über Stars und Sternchen der Szene
In Erotikfilmen spielen gute und weniger gute Schauspieler. Ähnlich wie bei den Filmen der großen Studios gibt es auch im Erotikbereich Filmpreise. In Deutschland werden jährlich die besten Filme und Darsteller auf der Erotikmesse Venus geehrt. In den USA ist der bekannteste Filmpreis der AVN Award, den viele Zuseher als den Oskar der Pornobranche bezeichnen. Der Erotikjournalist berichtet zeitnah über die Preisträger. Ein anderer wichtiger Bereich sind die Stars der Erotikbranche. Wer sich häufiger Erotikfilme ansieht, hat bald seine Favoriten. Der Konsument möchte wissen, wann ein neuer Film über seinen Star erscheint und welches Leben die Frau, der Mann privat führt. Erotikjournalisten finden passende Informationen im Netz, doch für guten Erotikjournalismus ist das nicht genug. Für eine aktuelle Berichterstattung muss der Star interviewt werden, damit die Leser Informationen aus erster Hand bekommen. Ein willkommener Anlass für einen Artikel ist der Geburtstag eines Stars.
Der Journalist ist bei wichtigen Ereignissen vor Ort
Wie jede Industrie hat auch die Erotikbranche ihre Messen. Sehr bekannt ist die weiter oben erwähnte Erotikmesse Venus. Erotikjournalismus berichtet schon einige Zeit vor dem Event darüber, sodass sich Interessenten den Termin freihalten können. Gleichzeitig erfahren die Leser die wichtigsten Themenfelder der Messe im Vorfeld. Normalerweise ist es nicht möglich, sämtliche Events mitzuerleben. Dem Leser ist es durch Erotikjournalismus möglich, lange vor der Messe eine Auswahl zu treffen.
Bei der Veranstaltung selbst ist der Journalist möglichst die ganze Zeit anwesend. Er berichtet zeitnah, wenn nicht live, vom Ort des Geschehens. Die Tage sind ausgefüllt mit Interviews, Berichte über Shows und Bewertungen der neuesten Trends in der Erotikbranche. Täglich erscheinen neue Berichte. Am Ende des Events schreibt der Journalist einen zusammenfassenden Bericht, der die wichtigsten Ereignisse Revue passieren lässt.
Unterhaltsame Geschichten runden das Angebot ab
Fiktive Erzählungen gehören streng genommen nicht zum Erotikjournalismus, trotzdem soll dieser Bereich hier erwähnt werden. In Erotikportalen finden sich immer erregende Sexgeschichten. Diese beruhen häufig auf wahren Begebenheiten, andere sind frei erfunden.
Ob die Geschichten tatsächlich passiert sind, wird bei den Erzählungen immer erwähnt. Die erotischen Erzählungen sollen den Leser in erster Linie unterhalten. Sie haben daneben noch eine andere Funktion: Wie Erotikfilmebringen sie den Leser auf neue Ideen. Oft werden Rollenspiele oder BDSM-Praktiken beschrieben. Der Leser kann diese in seinem Kopf erleben. Danach kann er mit seiner Partnerin die beschriebenen Spiele und Sexstellungen ausprobieren. Bei vielen Erotikportalen erscheinen regelmäßig neue Erzählungen. Da diese nicht mehr gelöscht werden, entsteht eine große Sammlung von Sexgeschichten, sodass der User des Portals immer anregenden Lesestoff findet.
Viele Erotikportale sind kostenlos. Der Interessent kann die Texte lesen und muss sich nicht einmal einloggen. Andere Seiten verlangen eine monatliche oder jährliche Gebühr. Kostenpflichtige Portale bieten häufig hochwertigen Inhalt in Form von Filmen, Bildern und Live Sex. Selbst mit Seiten, die keine Bezahlschranke haben, lässt sich mit Erotikjournalismus ein Einkommen aufbauen. Der Betreiber der Seite erhält Geld durch den Verkauf anderer Produkte.
Was kostet guter Erotikjournalismus?
Manche vertreiben Erotikfilme oder bieten sie zum Download an, andere erhalten Provisionen, indem Sie Besucher auf eine andere Seite weiterleiten. Solche Modelle sind im Erotikjournalismus häufig anzutreffen und verhelfen Autoren und Seitenbetreibern zu einem guten Einkommen. Selbst wer nur bei einem Portal angestellt ist, hat ein standesgemäßes Gehalt. Viele Journalisten arbeiten für mehrere Seiten. Sie bestimmen ihre Arbeitsbelastung und ihr Einkommen selbst. Erotikjournalismus wird immer wichtiger: Nur wenige Journalisten arbeiten für Zeitschriften. Viele finden ihr Auskommen bei Erotikportalen im Internet. Regelmäßig erscheinen neue Seiten, die guten Inhalt benötigen. Hier ist das Arbeitsfeld der Autoren und Journalisten.
Die Leser wollen nicht nur unterhalten werden, sondern verlangen verstärkt nach verlässlichen Informationen. Erfolgreiche Journalisten im Erotikbereich können gut mit Menschen umgehen und haben Freude an der Recherche im Internet. Wer es versteht, exklusive Inhalte dem Publikum zeitnah aufzubereiten, findet im Erotikjournalismus eine lukrative Arbeit, die gleichzeitig noch Spaß macht.