Inhaltsverzeichnis
- Vollblutpilotin mit Herz und Leidenschaft
- Jasmin hat schon manch erotische Spielart ausprobiert
- Die Fantasie macht sie zum Spielball ihrer Lüsternheit
- London – der Tag ist gekommen
- Der humpelnde Page – ist das der Perversling?
- Wie zufällig streifen ihre großen Brüste seinen Körper
- Sein Penis ist deutlich zu mächtig für seine Körpergröße
- Ohne Verdacht zu schöpfen kommt Archibald zum Höhepunkt
- Der kleine Page soll heute sein blaues Wunder erleben
- Jetzt trifft ihn der Schlag, als er sieht, was sie getan hat
- Aber kann das wirklich sein oder träumt er nur?
- Der kleine Perversling schnappt sich ihre vollgewichste Decke
Vollblutpilotin mit Herz und Leidenschaft
Jasmin Vollmer ist Pilotin aus Leidenschaft. Sie hat das Fliegen schon immer geliebt. Eigentlich hätte in der Schulzeit niemand gedacht, dass Jasmin einmal einen technischen Beruf ergreift. Aber Jasmin hatte mit Fleiß und Ehrgeiz ihre Flugausbildung gemeistert und ist unter den Piloten eine geachtete und respektierte Fliegerkollegin. Sie ist stolz, es allen Kritikern gezeigt zu haben, war sie doch schon in der Schule eine begehrte blonde Schönheit, der man aber vielleicht allenfalls den Beruf einer Friseurin zugetraut hätte.
Kennst du schon Fanseven?In ihrem Beruf als Pilotin hielt sie sich immer etwas bedeckt und trug eher eine Uniform in Übergröße. Dieses konnte halbwegs ihren supergroßen Busen verbergen. Trotzdem bemerkte sie hin und wieder die lüsternen Blicke mancher Kollegen und Kolleginnen. Nichtdestotrotz achtete jeder das fliegerische Können von Jasmin und mit ihrer erotischen Stimme konnte sie Mitarbeiter dahin lenken, wo sie sie haben will. Dies erkannten auch früh ihre Vorgesetzten und so wurde Jasmin schon ungewöhnlich früh zur Flugkapitänin auf einer Boing 777 berufen. Dies löste kaum Neid in der Kollegenschaft aus, da Jasmin Vollmer eine Schönheit mit einer natürlichen sanften Autorität ist.
Jasmin hat schon manch erotische Spielart ausprobiert
Jetzt, wo sie an dem Punkt ist, die 40er Jahresmarke zu überspringen, hat sich nichts an ihrer Schönheit geändert, ganz im Gegenteil. Ihre Proportionen haben sich zu einer perfekten Vollweib-Figur entwickelt. Jasmins natürliche Brüste sind zu übergroßen Melonen gereift. Ihre langen Beine haben schöne große Schenkel, welche in einem wundervollen prallen Po münden.
Ihr langes, glattes, blondes Barbie-Haar trägt sie noch immer. Und so wirkt sie auch. Wären da nicht ihre unglaublich großen Brüste und ihr praller großer Po, so hätte sie mit fast 190 cm Körpergröße die Eleganz einer Barbiepuppe und Ballerina. Ihr Becken lässt sie manchmal beim Gehen verführerisch wippen, so dass die Schenkel und der Po ein erregendes, bewegtes Bild bieten.
Ihre Stimme hat mit der Zeit eine dunkle, samtig, weiche Tonlage entwickelt. Es wollten Sie schon Männer kennenlernen, die nur ihre erotische Stimme gehört hatten.
» Nackte Pilotinnen bei FanSeven
Sie hatte schon so manche erotische Spielart probiert, aber Jasmin lebte in einer ganz eigenen erotischen Gedankenwelt. Einer Welt, die ihr niemand zutrauen würde, ja die vielleicht auch niemand verstehen würde. Einer Welt, die sie selbst am wenigsten begreifen und akzeptieren konnte. Sie ist bildschön und sie ist beruflich erfolgreich. Vielleicht ist es gerade der Gegensatz, der sie erregt.
Die Fantasie macht sie zum Spielball ihrer Lüsternheit
Jasmin Vollmer steht auf kleine, untersetzte Männer und jede zusätzliche Behinderung oder jeder andere Schönheitsmakel des kleinen Mannes regt zusätzlich ihre Phantasie an. Ja, ein kleiner untersetzter Mann mit Glatze und Unzulänglichkeiten, die den gängigen Schönheitsidealen widersprechen, das ist das, was die Vulva der Jasmin Vollmer feucht werden lässt. Sie fragt sich manchmal selber, ob sie pervers ist. „Das ist doch nicht normal. Ich kann jeden schönen Kerl haben, den ich will – und ich stehe auf hässliche, kleine Männer“ denkt sie. Aber Widerstand ist zwecklos, die Fantasie macht sie zu Wachs ihrer Lüsternheit.
Eines Tages in einem Reiseforum, welches sich an alleinreisende Frauen richtet, las sie interessiert einen Eintrag. Hier schilderte eine Frau, dass sie in ihrem Hotelzimmer in einem Schrank einen halbtransparenten Spiegel entdeckt hatte und durch das Glas erkennen konnte, dass ein kleinwüchsiger Mann mit offensichtlichen Fehlbildungen am Rücken und einem deformierten Gesicht sie beobachtete und onanierte. Dieses wiederholte sich jeden Tag zur selben Uhrzeit, bis sie schließlich das Zimmer wechselte.
Jasmin ist wie berauscht. Ihre Fantasie spielt verrückt. „Genau das will ich auch“, schrie sie, obwohl sie alleine im Zimmer ist. An diesem Abend liegt sie in ihrem Bett und die Phantasie kreist um diesen kleinen Mann hinter dem Spiegel. Ihr voller Busen bebt förmlich und die Muschi fängt heftig an zu zucken, bis sich die Phantasie an diesem Abend in einem wunderbaren Orgasmus ergießt.
London – der Tag ist gekommen
Sie muss erfahren, wo dieses Hotel ist. So schriebt sie die Forenschreiberin an, unter dem Vorwand, dass sie solch eine Situation des Voyeurismus vermeiden wolle, fragt nach dem Hotel und dem Zimmer und der sich täglich wiederholenden Uhrzeit. Freizügig teilt die Dame ihr das Hotel und das Zimmer mit.
Es ist das Victoria Excelsior Hotel in London, Zimmer 605, jeden Tag um 20 Uhr. Jasmin bebt vor Aufregung. Sollte ihr Traum nun endlich wahr werden?
Sie setzt alles dran, dass sie einen Fernflug nach London bekommt. In der Flugplanung ihrer Fluggesellschaft gibt sie an, dass sie ein paar Tage aus privaten Gründen in London verbleiben würde und daher ein eigenes Hotel buchen würde. London ist ein gefragtes Ziel und so wird die Route erstaunlich schnell realisiert.
Sie ruft im Victoria Excelsior Hotel an. Die Stimme an der Rezeption ist unaufmerksam, fast unfreundlich, was nicht auf den höchsten Standard schließen lässt. In London nicht ungewöhnlich. Aber die drei Tage in Zimmer 605 sind schließlich gebucht und Jasmin jubiliert innerlich. Dann ist der Tag gekommen.
Kennst du schon Fanseven?Den Flug hat sie souverän gemeistert. Sie hat ihre Uniform schon im Flughafen gegen einen kurzen knappen Rock und einen Pullover getauscht. Darüber trägt sie einen weißen Blazer, der ihre Pracht verbirgt. Ein Taxi ist schnell geordert. Der Taxifahrer schaut verdutzt, als er die Adresse erfährt, das Victoria Excelsior Hotel hat wohl nicht den besten Ruf. Als sie im Hotel ankommt, bestätigt sich die Befürchtung aber nicht. Das Hotel ist irgendwie in den 50er Jahren stehengeblieben. Alles ist alt und eine braune, verzierte Holztäfelung prägt das Bild des Hotels. Die Heizungen und die Sanitäranlagen scheinen aber gut gewartet zu sein, wie sie bei einem WC-Besuch in der Lobby feststellt. Ein Chippendale-Sofa ziert die Lobby und im Hintergrund schlägt eine Buffetuhr den Big Ben Glockenschlag.
Der humpelnde Page – ist das der Perversling?
„Möchten Sie das Gepäck nach oben getragen haben?“ fragt der Lobbymitarbeiter nach dem Check-In. „Bitte nicht erschrecken“, fügt er leise schnell hinzu. Dann sieht sie ihn. Ein Mann in Pagenuniform kommt humpelnd auf Jasmin zu. Durch seine starke Rückenbeugung und ein starke Gesichtsdeformation wird seine Kleinwüchsigkeit noch verstärkt. Der Kopf würde kaum die Unterseite ihrer Brüste erreichen, spekuliert sie. Im Gesicht schien er einmal Verbrennungen erlitten zu haben, da seine Haut unnatürlich verzerrt ist. Die Arm- und Beinglieder hatten nicht den vollen Bewegungsradius. Dies machte seine Bewegungen ungelenk.
"Oh, sehr, sehr gerne", flötet sie und lächelt erst den Mitarbeiter in der Lobby und noch deutlicher den Pagen an. Jasmin kann kaum ihre Freude unterdrücken. „Ich nehme Ihr Gepäck“, nuschelt der Page. „Ich begleite Sie“, erwidert sie überschwänglich und folgt ihm. Sie knöpft ihren Blazer auf. Sofort springen ihre Brüste aus dem Gefängnis. Sie hat extra einen pinken Pullover mit einem sehr tiefen Ausschnitt gewählt und trägt keinen BH. Dann stehen sie alleine zusammen in einem engen alten Aufzug. Jasmin geht in die Knie, um die mangelnde Körpergröße des Pagen auszugleichen und richtet die Brüste zu ihrem Objekt der Begierde aus. Das Gesicht des Pagen verzieht sich noch mehr und wird rot.
Wie zufällig streifen ihre großen Brüste seinen Körper
„Wie heißt du?", fragt sie mit samtweicher Stimme und einem bezaubernden Lächeln. „Archibald“, stottert er verlegen. „Archibald, ich liebe starke Männer, die Frauen verwöhnen“, sagt Jasmin mit ihrer samtzarten Stimme und lächelt ihn an. Der kleine Page Archibald weiß kaum, wie er sich drehen und wenden soll. „Welches Zimmer?“ fragt er, vor Verlegenheit kaum hörbar. „Zimmer 605“, haucht Jasmin ihm ins Ohr. Immer wieder berührt sie ihn wie zufällig. Mal streifen die Arme seinen Oberkörper, dann berührt ihr Oberschenkel seine Schulter. Als der alte Fahrstuhl abrupt stoppt, stolpert Jasmin nach vorn und für einen Bruchteil einer Sekunde landen ihre fast freiliegenden Brüste in seinem Gesicht. Er ist fast sprachlos und wird sofort rot. Sein vollkommen intakter Penis wird augenblicklich steif. „Zimmer 605, ich muss sie sehen“, denkt er.
Kennst du schon Fanseven?Jasmin inspiziert das Zimmer. Wie auch in der Lobby ist alles im 50er-Jahre-Look eingerichtet. Zunächst packt sie alles aus. Dann befasst sie sich mit der eigentlichen Fragestellung. Weiter hinten im Zimmer sieht sie ein Chesterfield-Sofa mit den typisch breiten und runden Sofalehnen. Gegenüber steht ein Schrank. Sie öffnet den Schrank. Tatsächlich, aufgeregt stellt Jasmin fest, dass die hintere Schrankwand aus Glas besteht. Es klebt ein Zettel an dem Glas, „Spiegel defekt, ist bestellt, einstweilen ersetzt durch Klarglas“. Tatsächlich kann Jasmin ganz deutlich den dahinterliegenden Raum sehen. In den alten Hotels war es wohl um das 19. Jahrhundert üblich, dass geheime Räume existierten. Der Beobachter in dem Raum hinter dem Glas wiegt also in der falschen Sicherheit, dass er durch den angeblichen Spiegel nicht gesehen werden kann, spekuliert Jasmin.
Sein Penis ist deutlich zu mächtig für seine Körpergröße
Jasmin nimmt ein entspanntes Bad und kleidet ihre Beine in Strapse, welche durch Dessous gehalten werden. Auf das Höschen verzichtet sie ganz. Den pinken Pullover hat sie immer noch an. Es ist Punkt 20 Uhr. Sie steht aufgeregt vor dem Schrank. Wird er hinter dem Glas stehen? Sie richtet ihre Figur und Brüste vorteilhaft aus und öffnet die Tür. „Oh ja, da ist er“, stöhnt sie leicht. Er steht da, mit all seiner schüchternen Unbeholfenheit. Jasmin muss sich beherrschen, dass sie das Geheimnis der fehlenden Verspiegelung nicht verrät. Sie tut so, als wäre sie ganz alleine. Sie nimmt ihre Arme hoch und räkelt sich. Jasmin nimmt anschließend einen rosa Lippenstift, beugt sich weit vor und tut so, als wenn sie konzentriert die Lippen nachziehen würde.
Archibald hat nun einen fantastischen Blick auf den Pulloverausschnitt und die übergroßen Brüste, kaum einen Meter von ihm entfernt. Nie hatte sich eine Frau für ihn interessiert und nun darf er diese schöne Frau ganz alleine ansehen. Er zieht seine Hose runter, augenblicklich springt der Schwanz aus der Hose. Mit fast 20 Zentimetern ist er übergroß und trotzdem hat noch keine Frau diesen berührt.
Sofort fängt Archibald an zu wichsen. Jasmin kann alles genau beobachten. Es erregt sie, aber sie lässt sich nichts anmerken. Sie zieht langsam den Pullover über den Kopf, langsam, so dass der Beobachter seine Freude hat. Sobald der untere Pulloverrand den gewaltigen Busen nicht mehr hält, federt der schwere Busen zurück an seine Stelle. „Was für ein Anblick“, denkt Archibald und wichst immer schneller. Noch mehr schiebt Jasmin die Wahnsinns-Titten in das Blickfeld. „Ja, Archibald, du sollst dir alles ganz genau ansehen“, denkt sie.
Ohne Verdacht zu schöpfen kommt Archibald zum Höhepunkt
Immer wieder dreht und windet sie sich leicht, um ihre Vorzüge zu präsentieren. Archibald wichst jetzt so schnell und ungestüm, wie es seine Physis erlaubt. Jasmin geht jetzt bis auf fünf Zentimeter an die Glasscheibe. Sie hebt die Arme und betrachtet sich im imaginären Spiegel. Die Brüste hüpfen jetzt noch freier und praller. Archibald schiebt sein Gesicht so nah an die Titten wie es geht. Als er die Glasscheibe erreicht, streckt er die Zunge raus und leckt die Scheibe ab. Nur fünf Zentimeter dahinter sieht er ihre Prachtmöpse. Ungehemmt spritzt er gegen die Scheibe. Für Jasmin ist das ein betörender Anblick, dieses deformierte Gesicht beim Orgasmus zu sehen. Sie ist bis zum Anschlag feucht, bleibt aber enthaltsam, um keinen Verdacht zu schüren.
Jasmin räkelt sich noch ein paar Mal und schließt dann die Schranktür. Sie kann es kaum noch aushalten, so feucht ist sie. Sofort geht sie zum Bett, liebkost ein Kissen und massiert ihre Klitoris. Es braucht nur wenige geübte reibende Bewegungen mit den Fingern und sie bekommt laut stöhnend einen der schönsten Orgasmus ihres Lebens. Noch lange bebt der Körper und die Muschi zuckt noch ein paar Mal unkontrolliert nach. Zufrieden schläft Jasmin ein.
Der kleine Page soll heute sein blaues Wunder erleben
Am nächsten Morgen besucht Jasmin in einem züchtigen Outfit das Frühstücksbuffet. Im Vorraum trifft sie wiederum Archibald. Bevor Archibald eine Reaktion zeigen kann, sagt Jasmin frech: „Komm Archibald, lass uns mal ein Foto machen!“ Bevor er widersprechen kann, hat Jasmin drei bis vier Fotos mit dem Handy von ihm gemacht.
Den Tag nutzt Jasmin zum Shoppen in der Londoner City. Außerdem geht sie zu einem Poster-Shop und lässt sich ein XXL-Foto von Archibald ausdrucken, welches sie zuvor am Morgen geknipst hatte. Archibald soll heute sein blaues Wunder erleben.
Zurück im Hotel rückt sie das Chesterfield-Sofa soweit wie möglich an den Schrank, so dass die linke Lehne im Blickfeld des Beobachters ist. An der Wand befestigt sie das Poster von Archibald. Auf der überbreiten Samtlehne des Sofas platziert sie ein Frottee-Handtuch. Sie kann es kaum abwarten, bis es wieder 20 Uhr ist.
Sie trägt einen weißen Dessous-Einteiler, der nur die Aufgabe erfüllt, die Strapse zu halten. Die Brüste schwingen frei bei jeder Bewegung und kein Höschen verdeckt die Sicht. Es ist 20 Uhr. Sie öffnet die Schrankwand. „Oh mein Gott, er ist wieder da“, diesmal sogar vollständig entkleidet, was Jasmin einen ganzheitlichen Blick auf seinen geschundenen Körper gewährt. Archibald fühlt sich geborgen und sicher, denkt er doch, dass er weiß, was ihn erwartet.
Jetzt trifft ihn der Schlag, als er sieht, was sie getan hat
Jasmin richtet das Frottee Handtuch gerade auf der Sofalehne aus. Dann steigt sie verführerisch über die Lehne und lässt beide Beine an den Seiten runterhängen. Die breite Lehne zwingt Jasmin dazu, den Schritt weit zu öffnen. Archibald stockt der Atem. Langsam bewegt Jasmin ihre Muschi auf der Lehne vor und zurück. Immer heftiger und intensiver bewegt sich der weit gespreizte Prachtpo hin und her, vor und zurück. Die fließende heftige Bewegung lässt abwechselnd ihre Lustspalte und die großen Pobacken erscheinen. Das raue Frotteehandtuch erzeugt genau das richtige Maß an Reibung, um die Klitoris anzuregen. Der Orgasmus scheint nicht weit entfernt.
Archibald nimmt seinen ohnehin erigierten Schwanz in die Hand und fängt heftig an zu wichsen. Aber Jasmin guckt nur in eine Richtung, „Wo guckt Sie denn nur hin?“, fragt er sich. Dann trifft ihn fast der Schlag. Jasmin hat sich ein Foto von ihm in XXL ausdrucken lassen, aufgehängt und benutzt dieses nun als Wichsvorlage. In diesem Augenblick bekommt Jasmin ihren ersten heftigen Orgasmus. Archibald sieht, wie die Beine sich unkontrolliert bewegen. Gleichzeitig wird die Bewegung ihres Hinterns schneller und heftiger. Er kann erkennen, dass Jasmins sinnlich offener Mund ein "Ohhhh" stöhnt.
Aber kann das wirklich sein oder träumt er nur?
Frauen haben sich bisher bestenfalls vor ihm erschrocken oder sind schreiend weggelaufen. Die Demütigungen in der Schule durch Mitschülerinnen waren endlos. Die Pubertät war sexuell vollkommen unerfüllt. Und jetzt? „Ihre sexuellen Fantasien drehen sich tatsächlich um mich? Mache ich sie tatsächlich geil?“
Jasmin dreht sich kurz um und blickt in die fragenden Augen des buckligen Archibalds. „Ja, Archibald ich begehre dich und du erregst mich bis zur Ekstase“, denkt sie. Um diesem Gedanken scheinbar Nachdruck zu verleihen, nimmt sie das Poster und küsst sanft den dargestellten Archibald. Ein weiter Orgasmus überkommt Jasmin zuckend und lässt keinen Zweifel. Er denkt: „Dieses wunderbare vollbusige und mit einem Prachtarsch versehene blonde Vollweib begehrt mich.“ Es ist einer der glücklichsten Tage seines Lebens und zufrieden schläft er später in seinem Bett ein.
Kennst du schon Fanseven?Beseelt von dem Erlebten wacht Jasmin mit einem Lächeln auf den Lippen auf. Kurz liebkost sie noch das Kissen, dann schmiedet sie die Pläne für den Tag. „Heute will ich von Archibald nach Strich und Faden durchgefickt werden“, reift ihn ihr der Plan.
Sie begibt sich zur Lobby. „Ich gehe noch in die City und gehe ein wenig shoppen“, erwähnt sie beiläufig an der Rezeption. „Ihr Page wollte mir dabei behilflich sein, das Mobiliar zurück an die richtige Stelle zu schieben. Ich habe das gestern aus praktischen Gründen etwas verschoben. Könnten Sie den Kollegen Archibald, ich weiß leider nicht den Nachnamen, einmal um 19 Uhr zu mir nach oben schicken?“ Sie reicht dem Rezeptionisten eine 20-Pfund-Note, um jede Nachfrage zu unterbinden. "Selbstverständlich, Mam“, bekommt sie zustimmend zur Antwort.
Der kleine Perversling schnappt sich ihre vollgewichste Decke
Es ist kurz vor 19.00 Uhr. Sie zieht sich die schärfsten Sachen an, die der Koffer zu bieten hat. Ein rosa Seidenrock, der ihren Po umschmeichelt und bei jeder Bewegung sexy Falten bildet. Dazu eine weiße Seidenbluse. Die Knöpfe schließt sie nur bis zur Mitte des Busens. Der oberste Knopf ist bis zum zur Belastungsgrenze gespannt und droht unter der Last der schweren Brüste abzureißen.
Es klopft an der Tür. „Hallo, mein lieber Archibald“, begrüßt sie ihn unangemessen überschwänglich. De Höflichkeitsform "Sie" missachtet sie. Noch mehr als sonst in sich zusammengesunken, fragt Archibald mit leiser Stimme „Was kann ich für Sie tun, Mam?“ „Oh ja“, antwortet Jasmin, „ich habe gestern arbeitsbedingt die Couch etwas verschoben. Könntest du diese an die Ursprungsposition zurückschieben? Oh, und könntest du das Frotteehandtuch mit zur Wäsche nehmen bitte?“ Frech hat Jasmin den Lustspender des Vortages einfach auf dem Sofa liegenlassen. Archibald antwortet nervös: „Ja, Mam, natürlich." „Nein, du kommst nicht in die Wäsche, dieses Handtuch wird in meinem persönlichen Archiv deponiert und wird mir unendliche Lust bereiten“, denkt er. Er riecht kurz, scheinbar unbemerkt am Handtuch und kann den süßlich-herben Geruch Jasmins genießen. Jasmin lächelt insgeheim.
Von Peinlichkeit berührt zieht Jasmin den kleinen Pagen nackt aus
Dann öffnet sie den Schrank mit der Glasrückwand. Plötzlich wird es dem Pagen heiß und kalt. Er liest entsetzt „Spiegel defekt, ist bestellt, einstweilen ersetzt durch Klarglas“. „Oh mein Gott, sie hat alles gesehen. Wie er unbekleidet ihre Brüste und ihren Po inspizierte und wie er dicht an der Scheibe einen Orgasmus hatte, oh Gott, nein, wie peinlich“, denkt er voller Panik.
Kennst du schon Fanseven?„Ich, ich, ich…“, stammelt er. Sie wendet sich ihm zu. Mit sanftem Lächeln beruhigt sie ihn etwas. „Du bist ein Mann und Männer schauen sich gerne Frauen an und ich mag gerne angeschaut werden, das ist ganz natürlich“, sagt sie. Er fängt an zu schwitzen. „Komm, dir ist ja ganz warm, wir befreien dich mal etwas“, sagt sie fürsorglich. Mit geübten Griffen zieht sie ihm die Uniform und das Hemd aus, schneller als Archibald begreifen kann. Dabei streckt sie ihre Arme und die Brust nach vorne. Das ist zu viel Busenlast für den oberen Knopf. In weitem Bogen sprengt sich dieser von der Bluse ab. Wie eine Dominokaskade werden jetzt auch die unteren Knöpfe der Bluse abgesprengt. Sie zieht sich ganz bis auf die Dessous aus. Archibald wird rot und dreht sich vor Scham um.
Sie umarmt ihn von hinten und spürt die einzelnen Wirbel seines krummen Rückgrats und küsst zärtlich seinen unförmigen Nacken. Er spürt die samtige Wärme ihres Körpers und wie der schwere Busen über seinen Rücken gleitet. Der Schock weicht endlich einem tiefen, erotischen Genuss. Er zieht schließlich die Hose aus. „Bin ich deine erste Frau?“ fragt sie ihn sanft und behutsam. Er nickt unbeholfen. „Ich zeige dir, wie du eine Frau glücklich machst.“ Er ist ihr Schüler und das ist ihm mehr als recht.
Sein erster Cunnilingus – und ihr erster Orgamus für am heutigen Tage
Sie setzt sich auf das Bett und spreizt ihre voluminösen Beine soweit es geht. „Küss mich bitte an der Innenseite der Schenkel“, weist sie ihn mit ihrer sanften Dominanz an. Archibald kniet mit dem krummen Rücken vor ihrem Schritt. Er gehorcht sofort und fängt an, die Oberschenkel innenseitig zu küssen. Die Oberschenkel haben eine feste Form, fühlen sich aber warm und weich an, wie er bei ersten Berührung feststellt. Jasmin genießt die schüchternen, liebevollen Berührungen. Sie kann es kaum erwarten, bis seine Küsse sich vom Knie in Richtung Lustzentrum nach oben bewegen. Je weiter er nach oben zum Schritt kommt, desto stärker werden die Reaktionen von Jasmin. Immer öfter reagieren die weit gespreizten Beine. Eine neue Anweisung erfolgt: „Das ist der Kitzler, bitte leck diesen zärtlich mit der Zunge“ – und weist ihm mit dem Finger den Weg. Unverzüglich tut er, was sie will. Die Beine springen öfters unkontrolliert lustvoll nach oben, begleitet von Jasmins Stöhnen.
Es ist ein seltsames Bild, die Schöne auf dem Bett und davor kniet Quasimodo mit einem steifen und großen Schwanz. Archibald bemerkt, wie ihr Körper sich anspannt und leicht zu zittern anfängt. Ihr wie geöffneter Mund formt sich zu einem "O". Dann ereilt sie mit heftiger Unterstützung ihrer Hand der Orgasmus. Nach mehreren heftigen, zuckenden Bewegungen entspannt Jasmins Körper vollständig. Sie fühlt sich wohl und befriedigt und küsst ihn. “Mein großer, wunderbarer Junge“, flüstert sie in sein Ohr.
Der erste Tittenfick seines Lebens und ein spritziger Orgasmus
Nachdem sich beide gefangen haben, weist Jasmin den noch unbefriedigten Archibald an, sich auf das Bett zu setzen. Sie fragt zärtlich: „Bin ich die erste Frau, die deinen Schwanz in die Hand nimmt?“ „Ja“, antwortet er. Genussvoll, eine Sekunde zögernd um den Augenblick genießen zu können, nimmt sie seinen steifen Riemen wie eine Trophäe in ihre weichen Hände und fängt an, die Hand nach oben und unten zu führen. Sie achtet darauf, dass er ihre wippenden Brüste gut beobachten kann. Archibald unterstützt alsbald die Bewegung, indem er seinen Hintern vor- und zurückbewegt.
Kennst du schon Fanseven?Archibald vergisst sich ganz in diesem wunderbaren weichen Kontakt zu dieser Frau. Jasmin genießt den Anblick von Archibalds verzerrtem Gesicht, das vollkommen seine Form verloren hat. Sie wechselt die Position und quetscht seinen Schwanz zwischen ihre warmen und weichen Brüste. Archibald bewegt sich immer schneller. Die Brüste beben unter der heftigen Bewegung. Der Orgasmus kommt schnell. Eine volle Ladung Sperma landet mitten in Jasmins Gesicht. Lächelnd nimmt sie das Geschenk entgegen. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, sagt sie sanft.
Schnell haben sich beide frisch gemacht. Der Abend ist noch jung. Wieder fängt Jasmin an, den Schwanz zu bearbeiten und lutscht ihn. Archibald steht mit seinen 145 cm Körpergröße vor ihr. Sie kniet vor Archibald und senkt den Kopf auf die Höhe des steifen Schwanzes. Ein eigenwilliges Bild. Ein kleiner Kerl steht vor der großen Jasmin und diese kniet vor ihm, um ihm den Schwanz zu blasen. Den Prachtpo streckt sie dabei leicht gespreizt in die Höhe. Von hinten ist dies sicherlich ein erregender Anblick.
Zwischen ihren großen Brüsten verschwindet sein Kopf fast vollständig
Als der Schwanz wieder bretthart, groß und lang ist, legt sie sich auf das Bett. „Archibald, bitte steck deinen Schwanz vorsichtig hier rein“, weist sie ihn an und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Spalte. „Jawohl, Mam“, entfährt es ihm. Er legt sich auf sie und sein Schwanz gleitet gefühlvoll in ihre Möse. Sein Kopf kommt auf ihren Busen zu liegen. Es ist göttlich für den kleinen Kerl. Sein Schwanz in ihrer Lustgrotte erzeugt ein wundervolles Gefühl. Ihr Bäuche berühren sich und jede kleine Bewegung erzeugt ein sexuelles Wohlbefinden. Und dann dieser Busen. „Bitte, leck die Nippel zärtlich mit der Zunge und beiß bitte leicht hinein“, lautet eine weitere Anweisung. „Ja, Mam“, nuschelt er. Dann fühlt sich alles ganz leicht an. Er bewegt den Schwanz und beide erlebten ein Feuerwerk der Lust. Als Archibald in ihre steifen und groß gewordenen Nippel vorsichtig reinbeißt, quittiert Jasmin dieses mit einem Quieken, in einer für sie ungewöhnlichen hohen Tonlage. Jasmin legte die Arme nach hinten, ein Zeichen für maximales Vertrauen und Wohlbefinden bei einer Frau.
Immer heftiger bewegt er seinen Schwanz. Jasmin will den Höhepunkt und bewegt ihr Becken in gegenläufigen Bewegungen, um so die Reibung zu intensivieren. Die enorme Länge des Schwanzes verhindert, dass er aus ihrer feuchten Möse springt. Beide kommen fast gleichzeitig. Archibald explodiert vor Lust und Glück tief in ihrer Spalte. Eine Restladung spritzt er auf ihre Brüste. Wieder fängt Jasmins Körper leicht zu zittern an, um nach der heftigen Bewegung des Unterleibes vollständig zu entspannen.
Kennst du schon Fanseven?Für den Moment wollen beide dieses Wohlbefinden nicht stören. Noch eine Weile liegt Archibald so auf dem Bauch von Jasmin, welche ab und zu zufrieden stöhnt, sein Kopf verschwindet fast zwischen ihren Brüsten.
Dann ist es vorbei.
Jasmin wird den kleinen Pagen so schnell nicht mehr vergessen können
Jasmin packt die Koffer und checkt am folgenden Morgen aus. Zur Verwunderung der Rezeption hinterlässt sie noch 150 Pfund Trinkgeld für den Pagen Archibald. „Für den hervorragenden Service“, flötet sie beim Hinausgehen.
Wann immer der Flugplan es hergibt, checkt Jasmin in das Victoria Excelsior Hotel, Zimmer 605, ein. Am ersten Abend steht sie weiterhin immer vor dem imaginären Spiegel und Archibald dahinter. Am zweiten Tag dann haben beide Spaß bis zur völligen Erschöpfung.
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Die Hoteldirektorin Frau Solmeier, eine attraktive Endvierzigerin, muss immer wieder der Aufgabe nachkommen, mehrdeutige Einträge in dem Internetbewertungsportal des Hotels zu prüfen. So findet sich eines Tages ein unklarer Eintrag zur Korrektur in ihrem elektronischen Postfach:
„Der kleine Personalkörper im Hotel war in der Lage, meine Bedürftigkeit vollständig zu befriedigen.“
So lautetet der Eintrag einer Benutzerin mit dem Namen Pilotgirl. "Soll es hier nicht Bedürfnisse heißen?", lautete die beigefügte Frage. Frau Solmeier fing an zu lächeln. Das hohe Trinkgeld eines Pagen erregte vor kurzem ihre Aufmerksamkeit. Der Sachverhalt ist ihr bekannt. Sie lächelte weiter und biss sich aufgeregt mit ihren Zähnen auf die Unterlippe. „Eintrag unverändert freigeben“, antworte sie schließlich. Zudem sorgte sie dafür, dass die Glasscheibe im Schrank in Zimmer 605 auf unbestimmte Zeit nicht ersetzt wurde.
von HarleyRider