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- Facesitting: Oralsex vom Feinsten
Facesitting: Oralsex vom Feinsten
Die Sexualpraktik Facesitting (Englisch: face = Gesicht, sit = sitzen) nennen manche auch "Queening" (Englisch: queen = Königin), weil die Frau dabei auf dem Kopf des Mannes thront. Ob angekleidet oder nackt: Gesichtssitzen dient der oralen Befriedigung der Frau. Dabei kommen unterschiedliche Sitzpositionen vor. "Queening" wird auch unter Lesben häufig praktiziert.
Die Vorzüge des Queening
Unterschiedliche Bedürfnisse werden beim Facesitting erfüllt: Manche Anhänger empfinden Lust beim Lecken der Vagina und Klitoris oder beim Anilingus. Andere dringen mit der Zunge ein, fahren speziell auf den Intimgeruch ab oder bringen einen individuellen Fetisch mit ins Spiel.
Beim Facesitting nehmen Frauen verschiedene Sitzpositionen ein: entweder "mit vollem Gewicht" (Englisch: fullweight) oder "andersherum" (Englisch: reverse). Es gibt noch weitere Arten der Positionierung, die sich mit Sadomaso-Praktiken verbinden lassen. Eine davon ist "Ertränken" (Englisch: drowning), womit Facesitting im oder unter Wasser gemeint ist. "Queening gefesselt" (Englisch: Bound) lässt dem Partner kaum Möglichkeit zum Eingreifen. Leicht hockendes Sitzen bietet gute Voraussetzungen für Cunnilingus und Anilingus, in der SM-Szene auch "Vanillasex" (im übertragenen Sinne: einfach, ohne Extras) genannt.
Noch mehr Wissenswertes über Facesitting
Wie bei anderen Sexualpraktiken gibt es rund ums "Queening" auch Varianten mit Fetisch-Charakter. Eine davon ist das "Jeanssitting", das mit Jeans bekleidet vonstattengeht. Es sind ebenfalls Verbindungen zu sexuellen Präferenzen in Bezug auf Körperausscheidungen bekannt. Die im Handel erhältlichen Smotherboxen sorgen beim Facesitting für die Sicherheit des liegenden und für die Bequemlichkeit des sitzenden Partners. "Asphyx" ist der Fachausdruck für Queening in Kombination mit Atemreduktion.
Erfahrene Frauen achten vorm Facesitting auf bestimmte Details wie Bartstoppeln. Sie vermeiden Verletzungen im Gesicht ihres Sexpartners oder ihrer Sexpartnerin, indem sie keine harten Stoffe tragen. Hat der oder die Liegende eine besonders lange oder kräftige Nase, könnten Atemprobleme beim Oralsex bzw. Cunnilingus entstehen. Dann ist es ratsam, dass sich die Frau nicht in der Fullweight-Position aufs Gesicht setzt.
Weitere relevante medizinische Aspekte
Ein Mann mit asthmatischer Veranlagung willigt vielleicht nur ungern ins Facesitting ein. Gesundheitliche Risiken sollte er nicht verschweigen, nur um den Lustgewinn nicht zu gefährden. Frauen schauen oft genau hin, ob die Gesichtshaut des Mannes Risse oder Wunden aufweist – und behält vielleicht lieber ihr Höschen an.
Facesitting ist grundsätzlich keine Methode zur Bestrafung. Es handelt sich vielmehr um eine sexuelle Praktik, bei der eine Person auf dem Gesicht ihres Partners oder ihrer Partnerin sitzt, um sexuelle Stimulation zu erreichen.
Allerdings gibt es in einigen BDSM-Beziehungen das Rollenspiel, bei dem Facesitting als Bestrafung angewendet werden kann. In diesem Kontext wird es als eine Möglichkeit betrachtet, Unterwerfung und Demütigung auszudrücken. Es kann beispielsweise als Strafe für Ungehorsam oder Fehlverhalten angewendet werden. Die Person, die das Facesitting ausführt, kann die Kontrolle über die Situation und die Gefühle ihres Partners oder ihrer Partnerin ausüben.
Queening im Gegensatz zum Facesitting
Queening ist eine BDSM-Praktik, bei der eine Person auf dem Gesicht ihres Partners oder ihrer Partnerin sitzt, um sexuelle Stimulation zu erreichen. Der Begriff "Queening" stammt vom englischen Wort "queen", was Königin bedeutet.
Im Gegensatz zum Facesitting, bei dem die Person auf dem Gesicht ihres Partners oder ihrer Partnerin sitzt, um sexuelle Stimulation zu erreichen, geht es bei Queening mehr um Macht und Dominanz. Die Person, die das Queening durchführt, kann die Kontrolle über die Situation und die Gefühle ihres Partners oder ihrer Partnerin ausüben.
Queening wird oft als eine Form der weiblichen Dominanz betrachtet, da die Frau die aktive Rolle übernimmt und die Kontrolle über die sexuelle Stimulation hat. Es kann auch als eine Möglichkeit betrachtet werden, weibliche Sexualität und Macht zu feiern und zu genießen.
Cunnilingus ist eine sexuelle Praktik, bei der eine Person orale Stimulation an den Genitalien einer anderen Person ausführt.
In einer BDSM-Beziehung kann es jedoch vorkommen, dass Cunnilingus als Form der Bestrafung oder Belohnung angewendet wird. Zum Beispiel kann Cunnilingus als Belohnung für gutes Verhalten dienen, während es als Bestrafung für Fehlverhalten eingesetzt werden kann.
Ist es gesundheitsschädlich, Vaginalsekret zu schlucken?
In der Regel ist das Schlucken von Vaginalsekret für gesunde Menschen unbedenklich. Das Vaginalsekret enthält natürliche Körperflüssigkeiten, darunter Wasser, Milchsäure, Proteine und Salze. Diese können normalerweise ohne negative Auswirkungen vom Körper aufgenommen werden.
Allerdings kann das Schlucken von Vaginalsekret in bestimmten Situationen zu Gesundheitsrisiken führen. Zum Beispiel, wenn die Person, von der das Sekret stammt, sexuell übertragbare Krankheiten hat, können diese durch das Schlucken des Sekrets übertragen werden. Es ist daher wichtig, sicherzustellen, dass man mit einem Partner oder einer Partnerin in einer monogamen Beziehung ist oder dass Kondome oder andere Schutzmaßnahmen verwendet werden, um das Risiko einer sexuell übertragbaren Krankheit zu minimieren.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Menschen, die auf bestimmte Substanzen oder Allergene allergisch sind, allergische Reaktionen auf Vaginalsekret haben können. Wenn eine Person Symptome einer allergischen Reaktion auf Vaginalsekret zeigt, sollte sie einen Arzt aufsuchen.
Insgesamt ist das Schlucken von Vaginalsekret in der Regel unbedenklich, solange beide Partner gesund sind und alle erforderlichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um das Risiko von sexuell übertragbaren Krankheiten zu minimieren.
Die Risiken des Facesitting
Facesitting ist grundsätzlich eine sichere sexuelle Praktik, wenn sie zwischen zwei gesunden, einvernehmlichen Erwachsenen durchgeführt wird. Allerdings gibt es einige Risiken, die bei der Ausübung von Facesitting auftreten können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Ein Risiko besteht darin, dass die Person, die auf dem Gesicht ihres Partners oder ihrer Partnerin sitzt, versehentlich die Atmung beeinträchtigen kann. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Partner oder die Partnerin unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht oder Atemprobleme hat. Daher sollte der Partner oder die Partnerin, der/die sich unter der Person befindet, immer in der Lage sein, frei zu atmen. Es ist auch ratsam, das Gewicht und die Dauer des Facesittings zu begrenzen, um das Risiko von Atembeschwerden zu minimieren.
Ein weiteres Risiko besteht in der Übertragung von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs). Es ist wichtig, dass beide Partner getestet werden und Kondome oder andere Schutzmaßnahmen verwenden, um das Risiko von STIs zu minimieren.
Es ist auch wichtig, auf Hygiene zu achten. Es ist ratsam, dass beide Partner sich vor dem Facesitting gründlich waschen, um das Risiko einer Infektion zu minimieren. Es kann auch hilfreich sein, ein Tuch oder eine Decke als Barriere zwischen den Genitalien des Partners oder der Partnerin und dem Gesicht des anderen zu verwenden.
Warum sich manche Männer einer Frau unterwerfen
Die Gründe, warum sich manche Männer einer Frau unterwerfen, sind vielfältig und können auf verschiedene Aspekte zurückgeführt werden, darunter emotionale Bedürfnisse, sexuelle Vorlieben oder persönliche Erfahrungen.
In BDSM-Szenen kann eine unterwürfige Rolle Teil eines Rollenspiels sein, das auf beiderseitiger Einwilligung und Vereinbarung von Grenzen basiert. Hier kann das Spiel von Dominanz und Unterwerfung als Möglichkeit gesehen werden, um ein sicheres und erfüllendes sexuelles Erlebnis zu schaffen. In vielen BDSM-Beziehungen kann die Dominanz auch durch die Unterwerfung ausgeglichen werden, wodurch die Beziehung in der Balance bleibt.
Außerhalb von BDSM-Szenen gibt es jedoch auch Männer, die sich einer Frau unterwerfen, aus verschiedenen Gründen. Einige Männer fühlen sich von einer dominanten Frau angezogen, da sie ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Schutz gibt. Es gibt Männer, die eine Frau suchen, die über ihnen steht, um ihnen einen Schutz und ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Der Wunsch, in einer unterwürfigen Rolle zu sein, kann daher auch ein Schutzmechanismus sein, um sich von Verantwortung und Entscheidungsfindung zu entlasten.
Einige Männer mögen es, in der unterwürfigen Rolle zu sein, da es ihnen erlaubt, Kontrolle abzugeben und sich auf ihre Partnerin zu verlassen. Der Akt der Unterwerfung kann für manche Männer auch eine Art Befreiung von Verantwortung und Druck bedeuten, da sie sich in der Rolle der Unterwerfung von ihrer gewohnten Rolle als Entscheidungsträger und Entscheidungsfindung befreien.
Ein weiterer Grund kann sein, dass einige Männer durch das Gefühl der Unterwerfung sexuell erregt werden und sich von der Dominanz ihrer Partnerin sexuell angezogen fühlen. Dies kann eine Form von sexueller Fantasie sein, die von bestimmten Praktiken oder Vorlieben abhängt, wie beispielsweise Fußfetischismus oder Femdom.
Facesitting und Queening – gesellschaftlich akzeptiert?
Facesitting und Queening sind sexuelle Praktiken, bei denen eine Person ihr Genital oder ihren Anus auf das Gesicht einer anderen Person legt, um sexuelle Stimulation zu erreichen. Obwohl diese Praktiken von vielen Menschen genossen werden, sind sie nicht unbedingt gesellschaftlich akzeptiert.
In vielen Kulturen und Gesellschaften gelten sexuelle Praktiken, die als "unorthodox" oder "unmoralisch" angesehen werden, als Tabu oder werden sogar als illegal betrachtet. In einigen Ländern können sexuelle Praktiken wie Facesitting oder Queening als obszön betrachtet werden und könnten strafrechtlich verfolgt werden.
Auch in liberaleren Gesellschaften kann es immer noch negative Vorurteile und Stigmatisierungen im Zusammenhang mit sexuellen Praktiken geben, die von der Norm abweichen. Facesitting und Queening werden oft als "fetischistisch" angesehen und können aufgrund der Verbindung mit BDSM und Fetischismus oft als Tabu betrachtet werden.
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