Erotiklexikon: Rim­ming

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Rim­ming: Lust­vol­les Ver­gnü­gen am Po

Nor­ma­ler­wei­se wird ja die Va­gi­na oder der Pe­nis beim Sex mit dem Mund oder der Zun­ge ver­wöhnt. Es geht je­doch auch an­ders. Beim Rim­ming wird ei­nem Men­schen der Anus oral sti­mu­liert. Zu­ge­ge­ben, das hört sich zu­nächst et­was ek­lig an, un­ter Ein­hal­tung ei­ni­ger Hy­gie­ne­re­geln ist es je­doch ein ver­dammt lust­vol­les Ver­gnü­gen am Po.

Rimming: Lustvolles Vergnügen am PoEin Kuss auf den Hintern?

Beim Rim­ming han­delt es sich um ei­ne Se­xu­al­prak­tik, bei der es dar­um geht, den Af­ter ei­nes Se­xu­al­part­ners mit dem Mund oder der Zun­ge zu sti­mu­lie­ren. Es fin­det al­so ei­ne ora­le Sti­mu­la­ti­on des Af­ters statt. Das be­deu­tet: Der Af­ter wird ge­küsst und vor al­lem ge­leckt. Man un­ter­schei­det ganz grund­sätz­lich zwi­schen dem äu­ße­ren und in­ne­ren Rim­ming. Beim in­ne­ren Rim­ming dringt die Zun­ge zu­sätz­lich in den Af­ter ein. Sie pe­ne­triert ihn al­so ge­wis­ser­ma­ßen. Der Af­ter ist mit sehr vie­len Ner­ven­enden aus­ge­stat­tet. Sie re­agie­ren auf die Sti­mu­la­ti­on von Mund und Zun­ge, was wie­der­um zur Er­re­gung führt. Al­ter­na­ti­ve Be­zeich­nun­gen für Rim­ming sind üb­ri­gens Ani­lin­gus, Rim-Job, Zun­gen­anal, Arschle­cken oder Af­ter­le­cken, um nur ei­ni­ge Bei­spie­le zu nennen.

Hy­gie­ne ist beim Rim­ming be­son­ders wichtig

Der Kot ei­nes Men­schen ent­hält je­de Men­ge an Bak­te­ri­en, die zu schwe­ren ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men bei je­man­dem füh­ren kön­nen, der sie auf­nimmt. Da der Kot be­kannt­lich durch den Af­ter aus dem Kör­per ge­langt, be­steht im­mer die Ge­fahr, dass die­ser Be­reich mit Darm­bak­te­ri­en bzw. Ko­t­res­ten ver­un­rei­nigt ist. Der Hy­gie­ne kommt des­halb beim Ani­lin­gus, dem Rim­ming, ei­ne wich­ti­ge Rol­le zu. Der Af­ter soll­te vor­ab gründ­lich und vor al­lem feucht ge­rei­nigt wer­den. Emp­feh­lens­wert ist auch ei­ne Darm­spü­lung. Letz­te­res gilt vor al­lem dann, wenn mit der Zun­ge in den Af­ter ein­ge­drun­gen wer­den soll.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Im Prin­zip soll­te Rim­ming al­ler­dings so­wie­so nur mit ei­nem so­ge­nann­ten Leck­tuch statt­fin­den. Die Ver­wen­dung des Leck­tuchs er­spart je­doch nicht die Rei­ni­gung. Hält man sich an die­se recht ein­fa­chen Hy­gie­ne­maß­nah­men ist das In­fek­ti­ons­ri­si­ko beim Rim­ming ver­hält­nis­mä­ßig ge­ring. Vor­sicht ist beim "dre­cki­gen Rim­ming" ge­bo­ten. Bei die­ser Spiel­art, die nicht sel­ten in Zu­sam­men­hang mit BDSM prak­ti­ziert wird, geht es dar­um, dass der mit Kot ver­schmutz­te Af­ter mit der Zun­ge sau­ber ge­leckt wer­den muss. Da­durch be­steht die Ge­fahr, dass gro­ße Men­gen an fä­ka­len Bak­te­ri­en auf­ge­nom­men wer­den. Liegt bei dem­je­ni­gen, der auf die­se Wei­se ge­leckt wird, ei­ne Ma­gen-Darm-In­fek­ti­on vor, kön­nen mas­si­ve Ge­sund­heits­schä­den beim Le­cker entstehen.

Lust­vol­ler Oral­sex di­rekt am Poloch

Den Aus­druck "Du kannst mich mal am A… le­cken" kennt je­der. Die Be­zeich­nung Rim­ming dürf­te hin­ge­gen weit­ge­hend un­be­kannt sein. Da­bei geht es beim Rim­ming ge­nau dar­um – um Oral­sex am, im und ums Po­loch. Die­se se­xu­el­le Prak­tik kann über­aus lust­voll sein, bringt aber auch die ei­ne oder an­de­re Ge­sund­heits­ge­fahr mit sich.

Rim­ming ist ein um­gangs­sprach­li­cher Aus­druck, der ur­sprüng­lich aus dem Eng­li­schen kommt, mitt­ler­wei­le aber welt­weit für ei­ne ganz spe­zi­el­le se­xu­el­le Pra­xis ver­wen­det wird. Der wis­sen­schaft­li­che Fach­aus­druck da­für lau­tet hin­ge­gen Ani­lin­gus. Al­ter­na­ti­ve Be­zeich­nun­gen sind Zun­gen­anal oder auch Af­ter­le­cken. Ähn­lich wie beim Blo­wjob oder ei­nem Cu­ni­lin­gus wird da­bei der mensch­li­che Af­ter mit den Lip­pen oder der Zun­ge sti­mu­liert. Ziel ist da­bei stets ei­ne se­xu­el­le Er­re­gung bis hin zum Orgasmus.

» Deut­sches Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Mög­lich ist dies durch den Um­stand, dass der mensch­li­che Af­ter stark mit Ner­ven­enden durch­setzt ist und au­ßer­dem gut durch­blu­tet wird. Im Ex­trem­fall geht ein Ani­lin­gus so­gar so weit, dass die Zun­ge oder min­des­tens die Zun­gen­spit­ze in den Anal­ka­nal ge­scho­ben wird. Rim­ming wird von Frau­en und Män­nern jeg­li­cher se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung glei­cher­ma­ßen prak­ti­ziert. Sehr häu­fig kommt es bei se­xu­el­len Be­geg­nun­gen un­ter Schwu­len vor. Und auch im Zu­sam­men­hang mit BDSM-Spie­len ist es von Be­deu­tung, da das Arschle­cken hier als Form der Er­nied­ri­gung gilt.

Rim­ming – ein gei­les, aber nicht un­ge­fähr­li­ches Vergnügen

Es dürf­te sich von selbst ver­ste­hen, dass die se­xu­el­le Prak­tik des Rim­ming nicht ganz un­ge­fähr­lich ist. Für ge­wöhn­lich ver­blei­ben am Af­ter und im Anal­ka­nal prak­tisch per­ma­nent Res­te von Kot. Die­se ent­hal­ten meist Bak­te­ri­en und Pil­ze, die ins­be­son­de­re für Men­schen mit ei­nem ge­schwäch­ten Im­mun­sys­tem schnell zu ei­nem ge­sund­heit­li­chen Pro­blem wer­den kön­nen. Beim Rim­ming kommt es des­halb ex­trem auf die Hy­gie­ne an. Ei­ne gründ­li­che, feuch­te Rei­ni­gung des Af­ters und ei­ne Anal­du­sche soll­ten vor­ab ei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit sein.

Gra­tis Fetischkontakte

Au­ßer­dem ist die Ver­wen­dung ei­nes Leck­tuchs, das auf den Af­ter ge­legt wird, sehr zu emp­feh­len. Rim­ming ist üb­ri­gens wohl auch des­halb ein be­son­ders er­re­gen­des Ver­gnü­gen, weil es von der Norm ab­weicht und da­bei et­was ge­tan wird, was man ei­gent­lich nicht tut. Bei vie­len Men­schen stei­gert das be­wusst oder auch un­be­wusst die Lust und führt zu sehr in­ten­si­ven se­xu­el­len Emp­fin­dun­gen, die mit­un­ter so­gar die ei­nes Blo­wjob oder Cu­ni­lin­gus weit hin­aus ge­hen können.

Rim­ming – ein Ver­gnü­gen mit Vertrauen

Wir las­sen ein Paar zu Wort kom­men, das Ani­lin­gus praktiziert

Beim Rim­ming ist ne­ben der Tech­nik ab­so­lu­tes Ver­trau­en wich­tig. Der Mann muss der Da­me in al­len An­ge­le­gen­hei­ten rund um Hy­gie­ne ver­trau­en. Die Frau muss dem Mann eben­so ver­trau­en. Beim Rim­ming steu­ert er ih­re Ge­füh­le hoch und run­ter, wie er möchte.

An­dre­as er­zählt, wie al­les anfing

Ihr Arsch hat mich im­mer rich­tig geil ge­macht. Ich ha­be ihr ger­ne auf den Arsch ge­schla­gen. Sie kam aus der Wan­ne, frisch ge­ba­det und vor al­lem frisch ra­siert. Ich woll­te ihr auf den Arsch schla­gen. Aber ihr zar­ter fri­scher Hin­tern hat mich rich­tig auf­ge­geilt. Ich woll­te mit mei­ner Zun­ge rund um ih­re Ro­sette le­cken und ha­be es oh­ne zu zö­gern ge­tan. Zu­nächst mit vor­sich­ti­gen Be­we­gun­gen auf und ab. Spä­ter mit kur­zen har­ten Stö­ßen der Zungenspitze.

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Ich flüs­ter­te ihr ins Ohr, dass ich ih­re Ro­sette le­cke. Es war neu für mich, und ich war auf ih­re Re­ak­ti­on ge­spannt. Sie hat sich mit ei­ni­gem Zö­gern dar­auf ein­ge­las­sen. Zun­gen­anal ist ei­ne Grenz­über­schrei­tung. Man be­kommt Lust an et­was, was für vie­le Men­schen mit Ekel ver­bun­den ist. Auch ich muss­te mich über­win­den. Das war es, was mich am Rim­ming ge­reizt und her­aus­ge­for­dert hat. Mein Kopf hat mich in der Ver­gan­gen­heit aus­ge­bremst und blockiert.

Zu Be­ginn war Ani­lin­gus nur ein Aus­pro­bie­ren. Ich ha­be da­mit mei­ne ei­ge­nen Ta­bus über­schrit­ten und nie­der­ge­ris­sen. Es hat mich er­regt, die­se Er­fah­rung auszuprobieren.

Sil­via be­stä­tigt, wie geil sie Rim­ming mitt­ler­wei­le findet

Hät­te ich es vor­her ge­wusst, hät­te es mich viel Über­win­dung ge­kos­tet. Er fing mit Arschle­cken an, oh­ne es lan­ge an­zu­kün­di­gen. Spä­ter ha­be ich ver­stan­den, dass viel Scham im Spiel ist. Es war die­se Scham, wes­we­gen ich es mir nicht vor­stel­len konn­te. Sie hat mich zu­erst dar­an ge­hin­dert, mich zu ent­span­nen. Zum Glück spiel­te es für ihn kei­ne Rol­le. Er hat wei­ter ge­macht. Es brauch­te ei­ni­ge Ver­su­che, bis sich al­le Un­frei­heit in mei­nem Kopf ge­löst hat. Ei­nes Ta­ges hat er ge­fühlt, dass ich be­reit war, mir von ihm den Af­ter le­cken zu las­sen. Ich konn­te mich beim Rim­ming in mei­ne Er­re­gung fal­len lassen.

Gra­tis Fetischkontakte

Ich kann Rim­ming mit kei­nem an­de­ren ma­chen. Ich ver­traue ihm zu hun­dert Pro­zent. Beim Rim­job er­fah­re ich, ob ein Mann mei­ne Ge­füh­le ver­steht. Ich be­dan­ke mich bei ihm da­für, dass er mir die­se Er­fah­run­gen schenkt. Weil ich durch­dre­he, muss ich ihm ver­trau­en. Ein Rim-Job ist an­ders als ein­fa­cher Sex. Mit sei­ner Zun­ge um mei­nen Arsch steu­ert er mei­ne Er­re­gung. Er über­rascht mich mit ei­nem Feu­er­werk an Ge­füh­len. Ich ha­be Sei­ten an mir ent­deckt, die ich noch nicht kannte.

Wenn er mei­ne Ro­sette le­cken will, las­se ich ihn ein­fach. Nach ein paar Ver­su­chen hat­te er ge­lernt, wo er mit der Zun­ge hin muss. Er be­ginnt mit kreis­för­mi­gen Be­we­gun­gen. So­bald er merkt, dass er mich er­regt, wan­dert sei­ne Zun­ge wei­ter. Dann hört er auf. Ich er­schre­cke. Ich bett­le, dass er wei­ter leckt. Er liebt die­se Mo­men­te. Ich ver­ste­he mich manch­mal selbst nicht.

An­dre­as schal­tet sich in das Ge­spräch ein

Auch ich brauch­te ein paar Ver­su­che, bis ich ver­stan­den ha­be, wo ich sie am Arsch le­cken muss, da­mit sie ab­geht. Schnell wur­de mir klar, wie ich sie mit Rim­ming er­re­gen kann. Ich lern­te, dass ich sie mit mei­ner Zun­ge hoch und run­ter steu­ern kann. Wenn ich mer­ke, dass sie kommt, hö­re ich kurz auf und zie­he für ein paar Se­kun­den mei­ne Zun­ge zu­rück. Es ist geil, wie sie bet­telt, dass ich sie wie­der er­re­gen soll.

Sie will, dass ich mit mei­ner Zun­ge zu­rück kom­me und wei­ter ihr Arsch­loch le­cken soll. Es hört sich wie ein Be­fehl an, dass ich wei­ter ma­chen soll. Ich lie­be es, wenn sie bet­telt. Ich spü­re die to­ta­le Macht über ih­re Ge­füh­le. Mei­ne Zun­ge dankt es ihr, in­dem sie wei­ter macht.

Sil­via pflich­tet ihm bei

Ich bin in die­sen Mo­men­ten hilf­los. Ich könn­te mich be­we­gen, auf­ste­hen und es be­en­den. Ich kann es nicht. Ich ha­be Angst da­vor, den nächs­ten Push zu verpassen.

Gra­tis Fetischkontakte

Heu­te ist das Leck­tuch zu je­der Zeit pa­rat. Sie sind of­fen für spon­ta­ne Ge­le­gen­hei­ten. Bei­de wol­len den hem­mungs­lo­sen Spaß des Zun­gen­anal oh­ne lan­ge Vor­be­rei­tung er­le­ben. Das Leck­tuch hilft beim sorg­lo­sen Rim-Job. Es hat lan­ge ge­dau­ert, bis die bei­den ih­re Blo­cka­den im Kopf über­wun­den ha­ben. Sie sind an dem Punkt, an dem sie sich die Er­fah­rung nicht mehr neh­men las­sen wer­den. So­bald sich ei­ne Ge­le­gen­heit er­gibt, soll es mit dem Rim­job spon­tan los ge­hen können.

In ih­rem Freun­des­kreis gibt es Paa­re, die die­se Scham ken­nen. Sie wol­len ver­mei­den, dass sich je­mand we­gen sei­ner Vor­lie­ben recht­fer­ti­gen muss. Des­we­gen bleibt es das Ge­heim­nis der bei­den. Ih­nen wur­de das Af­ter­le­cken viel zu wich­tig, um ge­mein­sa­me Er­fah­run­gen als Paar zu erleben.

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