Inhaltsverzeichnis
Chris hätte laut Scheiße schreien können
Schon wieder hatte er gewichst, es kam eine Fontäne von Sperma aus seinem Schwanz herausgeschossen, und trotzdem schaute er verdrießlich in seinem Zimmer herum. Die Unzufriedenheit mit der Situation ließ ihn nicht los, ließ ihn, trotz Orgasmus, nicht befriedigt daliegen, nein, vielmehr ließ ihn der Anblick des weißen Goldes erschaudern. Mit düsterer Miene lag er in seinem Bett in dieser kleinen Pension seiner Eltern, mitten auf dem Lande. Felder, Wiesen soweit das Auge blickte. Eine Idylle. Seine Freunde beneideten ihn um den Platz, den er für sich hatte. Ein riesiges Zimmer, Sauna im Keller und ein großer Park. Wenn die wüssten, wie einsam es hier war!
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Sein Schwanz war groß, so groß, dass ihn auch deswegen seine Freunde beneideten. Oft schon hatten sie, wie das bei Jugendlichen oft üblich ist, Schwanzvergleiche gemacht, oft war er der Sieger. Egal, ob es um die Dicke oder Länge ging. Manchmal kam Weitspritzen dazu, auch da war er oft der Erste. Auch die dicksten Eier nannte er sein eigen. Was nutze das?
Die Urlauber hatten schöne Töchter
Aber es befriedigte ihn nicht, Sieger zu sein oder jetzt sich einen runter zu holen. Im Sommer, sicher, da hatte er Gesellschaft. Da gab es Urlauber in der Pension. Oft Familien mit Mädchen im richtigen Alter. Neugierig und unerfahren. Vor allem gelangweilt von der vielen Natur, die es in den Städten nicht gab. Und deshalb durchaus an Chris interessiert, sozusagen die Abwechslung von der Tristesse des ungewohnten Landlebens. Aber jetzt, wo es auf den Herbst zuging? Keine Frau, mit der er sich unterhalten konnte, kein hübsches Mädchen, das mit ihren schlafmützigen Eltern in der Pension abstieg. Keine, der er 14 Tage lang Komplimente machen konnte, sie schließlich mangels Alternativen nachgab und mit ihm im Bett verschwand.
Mit seinen 21 stand er ja mitten in der Blüte seiner Jahre. Sein Hormon-Level war sicherlich auf dem höchsten Stand. Aber es kam im Herbst und über Winter keine Menschenseele hierher. Nichts. Zu einsam lag der Hof, viele Kilometer weit weg vom nächsten Ort. Und jetzt auch noch Corona. Scheiße war das. Bei allem Verständnis für die Gesundheit der Menschheit. Wer dachte an seinen Druck? Hier war der Hund begraben, das Licht wurde früh abends ausgemacht, der Bordstein hochgeklappt… Der Hund saß neben ihm, ein Labrador-Berner-Senn-Mischling. Auch ihm war langweilig. Schlief der Hund im Sitzen?
Chris hat den dicken Schwanz, die anderen die Weiber
Der Hund hatte seinen Schwanz draußen stehen, hatte Chris beim Wichsen zugesehen und selbst 'ne Latte bekommen. Aber was nützte das? Nachdem Chris vor einem Monat seinen Führerschein verloren hatte, ja der Suff an sich ist auch keine Lösung, konnte er noch nicht mal mit dem Auto in die 10 Kilometer entfernte Kleinstadt fahren, um zu gucken, ob nicht eine Frau ihn erlösen könnte. Wobei, was gab es schon in einer Kleinstadt? Nein, es war verteufelt hier. Er hatte einfach keine Chance soweit aus dem Geschehen. Zu allem Übel sendeten ihm seine Freunde Bilder, wie sie mit ihren Freundinnen fickten. Es war oft so eine Retourkutsche zu dem Schwanz präsentieren, frei nach dem Motto: du hast 'nen dicken Schwanz, aber wir haben die Weiber zum Ficken.
Meist wussten die Mädels gar nicht, dass sie aufgenommen wurden, und schon gar nicht wussten sie, was ihre Freunde mit den nackten Bildern taten. Chris wusste, wie jede der Freundinnen nackt aussah. Er hätte bei einem Discobesuch jeder sagen können, ob sie rasiert war und welche Titten sie hatte. Hätte er sie nur dort getroffen. Geiler Gedanke…
Was aber seine Lage nur noch verschlimmerte. Einer meinte es besonders übel mit ihm und sendete ihm sogar ein Fick Video per WhatsApp, wo dessen Freundin, hart und himmlisch gestoßen, wirklich tierisch schreiend kam. Obwohl gerade gewichst, wurde Chris bei dem Gedanken an deren Fickerei schon wieder halb hart. Sollte er sich das Video nochmal ansehen? Er hatte alles, was er erhalten hatte, fein säuberlich dokumentiert und abgelegt.
Verschmiert nur mit seinem eigenen Sperma
Früher in der Schule…, ach ja, die Erinnerung an die Schwanzvergleiche. Was machte man mit einem Schwanz, den man nicht einsetzen konnte? Wieder schaute er an sich herunter. Das dicke Teil war auch in schlaffem Zustand erheblich.
Aber was nützte ihm das jetzt? Er lag auf seinem Bett, verschmiert mit seinem eigenen Sperma, sonst nichts, kein Muschisaft, nichts. Und die anderen, die eben in der Stadt wohnten, fickten sich das Gehirn derweil aus dem Schädel. So hatte es jedenfalls den Eindruck.
Chris beschloss aufzustehen. Er wusch sich nicht. Er ließ das Sperma einfach an seinem Schwanz und seinen Lenden, zog sich nur eine kurze Jogginghose über, ein T‑Shirt und ging mit dem Hund nach draußen.
Es war einer dieser Oktoberabende, die noch sehr lau waren. Man konnte mit einer kurzen Hose draußen entlang gehen. Noch reichte die Wärme aus, einigermaßen warm zu haben. Chris ließ den Hund laufen. Dieser markierte ein paar Bäume und kehrte dann zu ihm zurück.
Seine Schwester war genauso allein wie Chris
Chris wusste, dass es seiner Schwester nicht viel anders ging. Sabrina war auch einsam. Sie wünschte sich auch einen Mann fürs Bett. E wusste, sie war oft geil. Tat sie wieder dasselbe wie er eben? Er versuchte, einen Blick auf sie zu erhaschen. Seine Schwester wohnte zum Glück im Erdgeschoss. Sie hatte dort eine Ein-Zimmer-Wohnung mit einem eigenen Bad. Platz war ja in dem Haus genügend. Duschte sie? Er hörte etwas. Würde die Dusche laufen, versprach er sich davon etwas an Einblicken. Schließlich duschte niemand mit Kleidern… Er schritt unter das Fenster, er wusste, dass sie das Fenster gern öffnete bei der Dusche, damit der Wasserdampf direkt abzog. In der alten Pension gab es keine ausgereifte Entlüftung.
Das Fenster im Bad war leicht angelehnt. Die Jalousie als Blickschutz nach oben gezogen. Chris schob das Fenster etwas weiter auf und ja, er sah sie. Er sah sie unter der Dusche stehen. Hastig erhaschte er einen Blick auf ihren Leib. Chris wurde sofort hart. Er sah seine Schwester, sie war nur anderthalb Jahre jünger. Sie war vor kurzem 20 geworden. Sie stand da, in ihrer vollen Blüte. Ihre dicken Brüste machten ihn immer so sehr an.
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Es war sicherlich eine E‑Klasse, wie er ihr öfter sagte, wenn er sie ärgern wollte. Er meinte damit aber nicht von Mercedes, sondern von der BH-Größe her. Chris war sofort wieder spitz. Er hätte sich jetzt vorstellen können, mit ihr alles machen zu können. Er sah, wie Sabrina sich spielerisch über die dicken Brüste fuhr, scheinbar war sie genauso spitz wie er. Genauso wie er, hatte sie keinen Freund, der es ihr besorgte.
Warum hatte sie keinen Freund, obwohl sie geil aussah?
Obwohl sie doch mit diesen Titten, mit diesem Aussehen, sie war schlank und blond, immer einen Freund finden müsste. Wieso hatte sie keinen? Sie stand in der Dusche und er sah, wie sie auch zwischen den Schenkeln das tat, was er auch vorhin getan hatte. Wieso merkte das der Hund? Auch sein Schwanz fuhr wieder aus. Er sah zwar nicht durchs Fenster wie Chris, aber er merkte welche Spannung in der Luft lag. Oder roch er die Geilheit?
Chris stand da auf seinen Zehen Spitzen und schaute zu, wie sie mit der linken Hand ihre Brustwarzen erfreute, die ganz hart wurden und wie sie sich mit der anderen Hand im Schritt vorarbeitete. Chris war hart, absolut hart. Er holte ihn gar nicht erst in die Hand. Er wusste, es würde nichts bringen, jetzt wieder zu wichsen.
Chris wartete, bis sie sich abgetrocknet hatte. Denn er wusste, das hatte er früher schon mal beobachtet, sie machte es sich in der Dusche nie bis zum Ende. Sabrina befriedigte sich nicht ganz, sondern sie legte sich anschließend auf ihr Bett und machte es sich dort fertig. Seine Vermutung wurde bestätigt. Nach ein paar Minuten kam sie ins Zimmer. Chris wechselte ein Fenster weiter.
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Anne und die Angler – Wie ein Mädchen sich die Lust erobert
Von Peter Frenulo
Worum geht es im Buch?
Was treibt ein Mädel vom Lande dazu, sich auf etliche amouröse Abenteuer einzulassen? Was bringt sie dazu, ihre sexuellen Fantasien spontan in die Realität umzusetzen?
Anne ist, wie sie selbst es ausdrückt „übergeil“. D.h. sie kann ihre sexuelle Erregung nicht so ausleben, wie sie es gerne möchte. Sie findet keine adäquaten Partner, weil sie auf dem Lande wohnt. Die Dorfjugend interessiert sich nicht für sie. Und sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen, reicht ihr auf Dauer auch nicht.
Bei der Suche nach Erfüllung und sexueller Befriedigung helfen ihr schließlich zwei Angler weiter, die sie am Fluss, unweit ihres elterlichen Bauernhofes trifft. Von da ab kann Anne ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie erlebt Abenteuer, angestachelt vor allem von einem von ihnen. Sie experimentiert mit ihrer Sexualität in geradezu orgiastischen Ausmaßen. Anne lässt sich auf Dinge ein, die anfangs ihren gewagten Träumen bei der abendlichen Selbstbefriedigung entsprechen und taumelt in Erlebnisse, die sie vorher nicht gewagt hatte, sich überhaupt vorzustellen.
Meine Schwester spielte mit sich selbst und fingerte sich
Erst zwirbelte sie ihre Nippel, bis sie wieder hart wegstanden, dann langte sie in ihren Schritt und massierte ihre Klit. Das feuchte Klatschen ihrer Finger an ihrer Möse machte Chris wahnsinnig. Völlig nackt stieg sie anschließend in ein hautenges Kleid, verstaute ihre Möse und sagte zu einer imaginären Person: „Komm hol mir die Dinger raus, wenn du mich ficken willst, musst du die Möpse erst verwöhnen.“
Zu gern hätte ihr Chris diesen Gefallen getan. Sie holte sie sich selbst raus und rieb wieder an den Nippeln. Zwirbelte sie, dass sie hart und geil abstanden. Ein schöner Anblick, das schwarze Kleid und die heraushängenden Titten. So eine frau brauchte Chris!
„Mach die Beine breit, du Fickschlampe“, sagte sie zu sich. Sie warf sich aufs Bett, zog das Kleid hoch und erwiderte sich selbst „hier fick sie ordentlich durch, ich bin deine Schlampe.“
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Sie legte sich breit ins Bett, zum Glück dem Fenster zugewandt. Sabrina schloss die Augen und fing an, an sich herum zu fummeln, Chris wurde nervös und nervöser. Sein Schwanz zuckte, er hätte kommen können, ohne dass etwas passierte mit Berührung an seinem Gemäch. Er sah, wie sie in Ihrer Muschi herum kramte, ihre Erregung hoch und höher wurde. Sie stöhnte. Sie stöhnte ohne Unterlass. „Ja jetzt fick mich, treib deinen Kolben tief hinein, ach wo ist dein harter Schwanz?“
Sie kam immer näher zu ihrem Orgasmus. Sie richtete ihre Brustwarzen wieder auf, die Brüste wackelten im Takt, genau wie ihre Finger durch ihre Furche glitten.
So ganz rasiert mochte er Muschis nicht, er liebte ein paar Härchen dran
Chris war ganz außer sich. Sicher, er hatte das schon häufiger beobachtet, wie sie es sich machte, aber heute erregte es ihn besonders, heute war sie heiß wie nie. Er war heiß wie nie. Heute gefiel es ihm noch viel besser als sonst. Mit ausgestreckten Beinen lag sie da. Er sah genau, wie die Schamlippen auseinander glitten, jedes Mal, wenn sie erneut ihre Finger in sich steckte.
Er sah auch ihren kleinen Landstreifen, ihr Büschel Haare über ihrer Muschi, die ihn so aufregte. Chris mochte das. Die meisten Mädels waren komplett rasiert. Er mochte es lieber, wenn man darüber ein paar Härchen sah. Dann kam sie. Sie kam. Sie prustete ihren Orgasmus hinaus. „Ach, ja, gut gefickt, mach weiter, ich komme, aha, ja jetzt, ahh.“
Chris hätte es genauso haben können. Er stellte sich vor, wie er bei der Schwester zwischen den Schenkeln zu liegen kam. Sie fickte mit seinem großen, dicken Schwanz. Ach, so ein Blödsinn, der eigenen Schwester in die Möse, das kann doch nicht sein! Nein das durfte nicht sein. Chris rannte in den Wald, versuchte sich abzureagieren, aber es hatte keinen Zweck. Die Latte blieb.
Er etwas gesehen, hatte es wiederholt gesehen, was in ihm ein Verlangen aufsteigen ließ. Wenn sie die gleichen Probleme hatte, wie er, dann wäre es doch sicher in Ordnung, wenn er einmal an die riesige Möpse griff? Das möchte sie doch? Dann hätte sie doch den Spaß, von dem sie träumte? Er wollte einfach diese Möpse einmal in seinen Händen halten, einmal sie spüren, wie die Nippel waren, wie die fetten Brüste ihm entgegen kamen. Sie wiegen, sie vernaschen.
Nur ein einziges Mal wollte er die dicken Titten seiner Schwester sehen
All das wurde in den folgenden Tagen zu einer fixen Idee für Chris. Er wartete. Er konnte die Nächte kein Auge zumachen. Immer wieder war sie vor seinem geistigen Auge, seine Schwester, die Titten, die Pussy, die Fingerspiele. Er konnte überhaupt nicht mehr einschlafen. Sobald die Augen zu waren, kamen direkt die Bilder ihrer heißen Selbstbefriedigung in den Kopf. Unruhig warf er sich hin und her.
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In der dritten Nacht ohne Lösung seiner Geilheit stand er auf. Er schlich er sich in das Zimmer seiner Schwester. Er wollte sie nur einmal sehen. Ihre Möpse betrachten. Mehr nicht. Nicht anfassen. Nichts weiter.
von Peter Frenulo