In­zest-Ge­schich­te: Der not­gei­le Sohn und sei­ne Mutter

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine Mutter
Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine Mutter

In­zest-Ge­schich­te: Der not­gei­le Sohn und sei­ne Mutter

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sofie, eine junge Frau voller Lust auf versaute Blowjobs

So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

An­fangs woll­te Mia So­fie "nur" das schnel­le Geld ver­die­nen, merk­te aber bald, dass das nicht so ein­fach war wie ver­mu­tet. Sie of­fen­bart uns im ex­klu­si­ven In­ter­view die Hin­ter­grün­de, war­um sie in die Ero­tik­bran­che ein­stieg und es schluss­end­lich doch ei­ne gu­te Idee war, sich so den Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Zum The­ma Auf­klä­rung wür­de sie sich wün­schen, mehr über Sex in der Schu­le zu ler­nen – nicht nur über die me­cha­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se an sich.
Heiligabend mit Kiki und Tara auf der Casa Colada

Hei­lig­abend mit Ki­ki und Ta­ra auf der Ca­sa Colada

Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Quickie

Qui­ckie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Midget

Stand­ge­blä­se

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Mein Soh­ne­mann und sei­ne Hormone

Ich hei­ße Ve­ro­ni­ka, bin die­ses Jahr vier­zig ge­wor­den und seit fünf Jah­ren von mei­nem Mann Her­wig ge­schie­den. Wir ha­ben ei­nen ge­mein­sa­men Sohn na­mens Jo­nas. Er wohnt bei mir und wir pfle­gen ein sehr har­mo­ni­sches und in­ni­ges Ver­hält­nis zu­ein­an­der. Mit Män­nern hat­te ich seit der Schei­dung ei­gent­lich kei­nen groß­ar­tig in­ti­men Kon­takt, ob­wohl es an Mög­lich­kei­ten und An­ge­bo­ten nicht man­geln würde.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine MutterMein Sohn war ein bra­ver Junge

Ich ha­be halb­lan­ges blond-brau­nes glat­tes Haar und ei­ne weib­li­che und für mein Al­ter gu­te Fi­gur mit gro­ßen Brüs­ten. Ver­mut­lich wir­ke ich et­was et­was jün­ger als ich bin, was nicht nur an mei­nem Aus­se­hen, son­dern auch an mei­ner auf­ge­weck­ten und vi­ta­len Art liegt. Nun gut. Mein Sohn Jo­nas ist vor drei Mo­na­ten acht­zehn ge­wor­den und ein au­ßer­or­dent­lich bra­ver Jun­ge. Par­ties in­ter­es­sie­ren ihn über­haupt nicht und Drauf­gän­ger ist er bei Gott kei­ner. Er kam ei­gent­lich un­ty­pisch spät in die Pu­ber­tät, spiel­te mit fünf­zehn noch im­mer mit sei­nen fern­ge­steu­er­ten Au­tos. Ei­ne Freun­din hat er kei­ne. Ob er schon ei­ne hat­te weiß ich nicht, da gibt er sich sehr be­deckt. Er ist auch von der Sta­tur her noch sehr ju­gend­lich, von ei­nem Mann ist bei ihm noch nichts zu sehen.

Sei­ne Se­xua­li­tät hat er aber de­fi­ni­tiv schon vor ein paar Jah­ren ent­deckt, da es mir im­mer wie­der ein­mal pas­sier­te, dass ich beim Weg­räu­men der Ta­schen­tü­cher, die ne­ben sei­nem Bett la­gen, voll ins Nas­se griff. Was das Nas­se war, war mir na­tür­lich be­wusst. Auch sei­ne Bett­la­ken wa­ren frü­her schon des öf­te­ren mit di­ver­sen Fle­cken be­deckt ge­we­sen. Es war mir aber nie un­an­ge­nehm ge­we­sen. Vor ein paar Wo­chen al­ler­dings be­kam ich ein klei­nes Pro­blem mit mei­nem Sohnemann.

Sexgeschichte von Pierre Zipirlo | Eronite

Da sein Bett schon alt und schä­big war, be­schlos­sen wir es ab­zu­bau­en um ein neu­es zu be­stel­len. Bis das neue ge­lie­fert wür­de, soll­te er mit mir im Ehe­bett schla­fen. Für uns bei­de nicht an­satz­wei­se ein Pro­blem, da wir kei­ne un­nö­ti­gen Be­rüh­rungs­ängs­te hat­ten. Die ers­te Nacht ver­än­dert dies al­ler­dings ein we­nig. Ein we­nig dras­tisch, um ge­nau zu sein.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohnemann und seine MutterNor­ma­ler­wei­se schlief ich ger­ne nackt

Das ging heu­te selbst­ver­ständ­lich nicht, al­so zog ich mir ein­fach ein knie­lan­ges Nacht­hemd an. Nor­ma­ler­wei­se wä­re ich ja oh­ne­hin zu­ge­deckt ge­we­sen, aber so viel Di­stanz muss eben schon sein, dach­te ich mir. Ich war an dem Tag schon wirk­lich ge­schafft und ging um et­wa neun Uhr be­reits ins Bett. Jo­nas sah noch fern und kam erst spä­ter nach. Ich schlum­mer­te so vor mich hin, konn­te aber nicht wirk­lich ein­schla­fen. Jo­nas leg­te sich ne­ben mich ins Bett und dach­te ver­mut­lich, ich wür­de be­reits schla­fen. Ich sag­te auch nichts mehr und ver­such­te eben ins Traum­land zu schlummern.

Nach ein paar Mi­nu­ten be­merk­te ich et­was selt­sa­me Be­we­gun­gen, die ich erst so deu­te­te, als müss­te er sich krat­zen. Die Be­we­gun­gen hör­ten al­ler­dings nicht auf. Es wa­ren ganz kla­re Auf-und-Ab-Be­we­gun­gen, die er un­ter der De­cke mach­te. Ich lag mit dem Rü­cken zu ihm, konn­te al­so nicht se­hen, was er da tat.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Doch ich konn­te es mir al­ler­dings den­ken. Ich riss für ei­nen Mo­ment die Au­gen auf, denn ich hör­te ihn da­zu lei­se he­cheln. Mein Sohn mach­te eben ne­ben mir Selbst­be­frie­di­gung. Ach du mei­ne Fres­se, dach­te ich mir, der klei­ne Per­vers­ling holt sich ne­ben sei­ner Ma­ma ei­nen run­ter. Das kann doch gar nicht wahr sein! So kann­te ich mei­nen Sohn nicht.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine MutterMein Sohn wichs­te sich ei­nen ne­ben mir

Ich stell­te mich na­tür­lich stumm, war al­ler­dings fas­sungs­los. Ich lausch­te mei­nem Teen­ager-Sohn da­bei, wie er sich lang­sam und lei­se ei­nen wichs­te. Das ging ein paar Mi­nu­ten so wei­ter, bis er tief durch­at­me­te und mit den Be­we­gun­gen stopp­te. Er schien wohl ne­ben mir ge­kom­men zu sein. Ich ver­harr­te und horch­te. Er war­te­te ei­nen Mo­ment, dreh­te sich dann eben­falls mit dem Rü­cken zu mir und schlief re­la­tiv schnell ein. Und wo hat die­ses Fer­kel das jetzt hin­ge­macht, dach­te ich mir. Ich lag ei­ne Wei­le da und be­gann mich un­glaub­lich zu schämen.

Ich spür­te, wie feucht und er­regt ich war. Aber ich woll­te es so nicht wahr­ha­ben, schob mir den­noch ir­gend­wann mei­ne Hand in den Schritt und be­gann mit dem Fin­ger an mei­ner Mu­mu zu rei­ben. Ich ver­such­te, ru­hig zu at­men. Nach we­ni­gen Mi­nu­ten kam ich dann.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich at­me­te zwei, drei mal hef­tig durch und tat so, als wür­de ich mich im Schlaftaum­mel nach­dre­hen. Jo­nas aber schlief tief und fest. Emo­tio­nal ver­wirrt, aber be­frie­digt, schlief ich dann eben­so ein. Dass mich mein ei­ge­ner Sohn der­art er­re­gen konn­te, ver­stör­te mich dann doch.

Am nächs­ten Mor­gen ließ ich mir nichts an­mer­ken. Jo­nas war eben­so un­ver­än­dert in sei­ner Art. Ich be­ließ es da­bei und tat es als ein­ma­li­ges Er­eig­nis ab. Ver­mut­lich gin­gen mit ihm die Hor­mo­ne durch. Mein Gott, er ist ge­ra­de mal acht­zehn, ver­such­te ich das gan­ze im Ge­dan­ken herunterzuspielen.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine MutterIm Wä­sche­korb mach­te ich ei­ne per­ver­se Entdeckung

Es war Sams­tag und ich mach­te ein we­nig Haus­ar­beit, putz­te, koch­te und mach­te mich dann an die Wä­sche. Jo­nas war zu­erst noch im Bad, da­her war­te­te ich noch, bis er fer­tig war. Ich be­gann die Schmutz­wä­sche zu sor­tie­ren und fing mit dem Korb an, in dem sich mei­ne Wä­sche be­fand. Dann mach­te ich ei­ne Ent­de­ckung der wirk­lich ekel­haf­ten Art. Als ich näm­lich den ers­ten Slip aus dem Korb zog, war die­ser völ­lig nass und mit Schleim be­deckt. Mit ei­nem Schleim, den ich als vier­zig­jäh­ri­ge Frau un­miss­ver­ständ­lich als Sper­ma deu­ten konn­te. Mein Sohn hat­te al­so eben tat­säch­lich die Un­ter­ho­se sei­ner Mut­ter voll­ge­wichst. Mir fiel wirk­lich die Kinn­la­de run­ter. Er hat­te sich al­so nicht nur gänz­lich oh­ne Scham ne­ben mir ei­nen run­ter­ge­holt. Nein, er eja­ku­lier­te so­gar auf mei­ne Unterwäsche.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ei­ne Aus­spra­che zu die­sen Vor­fäl­len war nun un­um­gäng­lich ge­we­sen, das wuss­te ich. So et­was geht dann nun wirk­lich über die ge­sun­de Mut­ter-Sohn-Be­zie­hung. Ich durch­such­te mei­ne wei­te­re Un­ter­wä­sche auch auf Spu­ren, konn­te glück­li­cher­wei­se nichts fin­den. Wie lan­ge er das et­wa schon tat, frag­te ich mich. Wie oft hat­te ich schon Un­ter­wä­sche ge­tra­gen, auf die er sei­nen Sa­men spritz­te? Na­tür­lich wä­re sie ge­wa­schen ge­we­sen, aber das ist nun mal über­haupt nicht in Ord­nung. Der jun­ge Mann schien so gar nicht zu wis­sen, was er mit dem Druck in sei­nen Len­den an­zu­stel­len hat­te. Er schien auch schlech­te­re Ma­nie­ren zu ha­ben, als ich das von ihm annahm.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohnemann und seine MutterIm Halb­schlaf wur­de ich plötz­lich geweckt

Ein klä­ren­des Ge­spräch am sel­ben Tag war nun nicht mehr mög­lich, da Jo­nas zu ei­nem Freund ging und mir be­reits sag­te, dass er vor zehn Uhr nicht nach Hau­se kom­men wer­de. Da sich die­se Uhr­zeit nicht son­der­lich gut für den wohl er­for­der­li­chen Um­fang un­se­res Ge­sprächs eig­ne­te, be­schloss ich, am nächs­ten Tag mit ihm dar­über zu spre­chen. Abends sah ich noch fern und ging tod­mü­de ge­gen halb zehn ins Bett. Ich schlüpf­te wie­der in mein Nacht­hemd und brauch­te dies­mal nicht lan­ge um ein­zu­schla­fen. Ir­gend­wann wur­de ich im Halb­schlaf wach, da mich et­was weck­te. Ich ver­nahm ein leich­tes Wa­ckeln des Bet­tes und merk­te, dass mein Nacht­hemd samt De­cke et­was hoch­ge­zo­gen war. Um es ver­ein­facht zu sa­gen: mein aus­ge­streck­tes Ge­säß war kom­plett ent­blößt und of­fen­bar­te al­les, was es in die­ser Kör­per­re­gi­on so zu ent­de­cken gab.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Da­hin­ter lag Jo­nas und war zwei­fel­los der Ver­ur­sa­cher die­ses leich­ten Rüt­telns. Brenn­heiß stieg es mir hoch und ich be­gann zu ver­ste­hen was ge­ra­de los war. Mein Herz poch­te. Mein acht­zehn­jäh­ri­ger Sohn lag so­eben hin­ter mir, glotz­te mir auf den split­ter­nack­ten Arsch und hol­te sich da­bei gänz­lich un­ge­niert ei­nen run­ter. Ich schluck­te. War völ­lig re­gungs­los und konn­te über­haupt nicht fas­sen, was da ge­ra­de geschah.

“Was zur Höl­le tust du denn jetzt?“, frag­te ich mich im Ge­dan­ken. Aber ich tat gar nichts. Ich konn­te nicht. Die Si­tua­ti­on war der­art pein­lich und über­for­dernd. Ich war rat­los und tat nichts au­ßer so ru­hig wie mög­lich zu at­men und ihm ge­zwun­ge­ner­ma­ßen da­bei zu­zu­hö­ren. Es ver­ging ge­fühlt ei­ne Ewig­keit, bis sei­ne Be­we­gun­gen et­was schnel­ler wur­den. Gott, oh Gott, dach­te ich mir und wuss­te was nun kom­men wür­de. Ich wuss­te es aber nur zu ei­nem Teil.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohn und seine MutterIch be­merk­te ge­nau, was mein per­ver­ser Sohn trieb

Er dreh­te sich ein we­nig nach, kam zum Or­gas­mus und at­me­te ein lau­tes "Ah", schien al­ler­dings nicht so recht zu wis­sen wo­hin mit dem gan­zen Zeug. Auf al­le Fäl­le pas­sier­te es un­fass­ba­rer­wei­se tat­säch­lich und ich be­kam ei­nen nicht un­be­dingt klei­nen Trop­fen ab. Mein schein­bar wirk­lich per­ver­ser Sohn spritz­te mir im Nach­dre­hen ei­nen Trop­fen sei­nes Sa­mens auf mei­nen blan­ken Hin­tern, der leicht kit­zelnd und lang­sam über mei­ne lin­ke Arsch­ba­cke di­rekt in die Fal­te lief. Ich konn­te nicht glau­ben, dass er dies ab­sicht­lich mach­te und wuss­te auch nicht, ob er das bemerkte.

Auf al­le Fäl­le war die Si­tua­ti­on der­art per­vers, ex­trem und un­glaub­lich, so dass ich mich kaum noch zu at­men trau­te. Was ist denn mit die­sem Jun­gen los, frag­te ich mich. Ich war­te­te ewig und trau­te mich nicht mich zu be­we­gen, bloß um ihm nicht zu ver­ra­ten, dass ich das al­les be­merk­te. Ver­mut­lich ließ er den Groß­teil sei­ner Ent­la­dung in sei­ne De­cke lau­fen, denn das Ra­scheln ei­nes Ta­schen­tu­ches hat­te ich nicht ge­hört. Jo­nas dreh­te sich auf die Sei­te und be­gann ir­gend­wann leicht zu schlafen.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich war mitt­ler­wei­le ver­zwei­felt ob der Tat­sa­che, dass ich wie­der er­regt war. Doch heu­te um ein Viel­fa­ches mehr als ges­tern. Hät­te mein Ex-Mann ne­ben mir ge­le­gen, ich glau­be ich hät­te mich ihm an­ge­bo­ten wie ei­ne Nut­te. Ich strich ir­gend­wann lang­sam mein Nacht­hemd wie­der über mei­nen Hin­tern, wo­bei der Sab­ber auf mei­nem Mit­tel­fin­ger lan­de­te. Jetzt zog ich die De­cke auch noch drü­ber und tat et­was, was man ei­gent­lich nicht für mög­lich hält. Ich roch am Fin­ger und leck­te den Sab­ber ab. Ja, es war Sper­ma. Aber das mei­nes Soh­nes. An­ge­ekelt und au­ßer Kon­trol­le – mein un­ge­fäh­rer Ge­müts­zu­stand. Ich nu­ckel­te so lan­ge am Fin­ger, bis sich nichts mehr dar­auf be­fand au­ßer mein ei­ge­ner Speichel.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohnemann und seine MutterIch muss­te mich sehr zu­sam­men­rei­ßen nicht zu stöhnen

Dann schob ich wie­der mei­ne Hand zwi­schen mei­ne Schen­kel und be­gann mich lang­sam zu fin­gern. Ich tat das lei­se und oh­ne mich auch nur mi­ni­mal zu be­we­gen bis ich kam. Ich kam so hef­tig, dass ich mich räus­pernd und schnau­bend ver­such­te, bloß nicht zu ver­ra­ten. Und um zu ver­hin­dern, dass ich stöhn­te, denn da­nach wä­re es mir wirk­lich pein­lich ge­we­sen. Mein gan­zer Un­ter­leib zuck­te. Ich hat­te ob mei­ner Er­re­gung ein fürch­ter­lich schlech­tes Ge­wis­sen und wuss­te nicht recht wo­hin mit mei­nen Ge­dan­ken. Ich konn­te das al­le­samt emo­tio­nal nicht mehr zu­ord­nen und wuss­te auch nicht, wie man so et­was noch in ei­nem Ge­spräch be­rei­ni­gen soll­te. Was hät­te ich mei­nem acht­zehn­jäh­ri­gen Sohn sa­gen sol­len? "Du darfst dei­ner vier­zig­jäh­ri­gen Mut­ter nicht auf den nack­ten Po­po gu­cken und dir da­bei ei­nen run­ter­ho­len. Du darfst dein Sper­ma nicht auf dei­ne Ma­ma sprit­zen." Das war doch al­les ein Wahn­sinn und unbegreiflich.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Am nächs­ten Mor­gen tat ich mich wirk­lich schwer, mich so zu ver­hal­ten, als wä­re nichts vor­ge­fal­len. Ich such­te im­mer wie­der ei­nen ge­eig­ne­ten Au­gen­blick, ver­such­te mich zu fas­sen, brach­te es aber nicht zu­stan­de. Was ich un­glaub­lich fand war, dass Jo­nas sich nicht das Ge­rings­te an­mer­ken ließ. Er hat­te auch kei­ner­lei Scheu, mir in die Au­gen zu bli­cken. Kei­ne Scham. Nichts. Ich war den gan­zen Tag ei­gent­lich schon mit dem Ge­dan­ken in der nächs­ten Nacht.

Lese-Tipp für dich von EroniteLies auch:
Das Ge­ständ­nis: Freund mit Va­ter nackt im Bett erwischt
• In­zest-Ge­ständ­nis: Mein Bru­der be­nutzt mich als Fickpuppe
• In­zest Sex­ge­schich­te: Gei­ler Fick mit mei­ner Oma

Mein Sohn schien der­art un­ge­hemmt zu sein, dass ich mich fast da­vor fürch­te­te, er wür­de noch ei­nen Schritt wei­ter­ge­hen. Ich kämpf­te auch mit mei­nem Ge­wis­sen, da es mich ja schein­bar sehr er­reg­te. Und ei­gent­lich be­kam ich es ein we­nig mit der Angst zu tun, da ein Teil in mir Neu­gier­de ver­spür­te. Ich muss­te zu­min­dest ir­gend­ein Zei­chen set­zen und be­schloss, in der kom­men­den Nacht Un­ter­wä­sche un­ter mei­nem Hemd zu tra­gen. Viel­leicht wür­de er es so ver­ste­hen, dass er ge­wis­se Gren­zen ein­zu­hal­ten hat.

Mein Sohn Jo­nas saß ent­spannt im Wohn­zim­mer und sah fern

Ich be­gab mich in sein Zim­mer, um ein we­nig auf­zu­räu­men. Dar­an war der jun­ge Mann näm­lich nicht so sehr in­ter­es­siert. Ich räum­te ein paar Sa­chen weg und schob ei­ne Map­pe bei­sei­te, da fie­len zwei Bil­der aus die­ser di­rekt vor mei­ne Fü­ße. Ei­ne wei­te­re ent­setz­li­che Er­fah­rung mit mei­nem schein­bar trieb­ge­steu­er­ten Soh­ne­mann. Es wa­ren zwei Bil­der von mir. Von sei­ner Mut­ter. Zwei Strand­fo­tos, auf de­nen ich bloß mit Bi­ki­ni ab­ge­bil­det war. Die­se Fo­tos wa­ren al­ler­dings nicht in nor­ma­lem Zu­stand, son­dern be­deckt mit ein­ge­trock­ne­tem Schleim. Al­so Sper­ma. Völ­lig zu­ge­saut und ver­klebt. Er be­nutz­te Fo­tos von mir als Wichs­vor­la­ge. Ich stand ein wei­te­res mal sprach­los da und schluck­te. Mir wur­de der un­be­greif­li­che Fakt be­wusst, dass er mich schein­bar be­gehr­te. Mein Sohn war geil auf mich.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Es wa­ren nicht bloß sei­ne Hor­mo­ne, die ihn ne­ben mir wich­sen lie­ßen, es selbst war es, was ihn da­zu er­mu­tig­te. Es er­reg­te mich und schmei­chel­te mir, so we­nig das auch nach­voll­zie­hend klingt. Die Mut­ter in mir gönn­te es ihm, die un­be­frie­dig­te Frau in mir gönn­te es sich selbst. Ich warf den Plan mit der Un­ter­wä­sche über Bord und woll­te es dar­auf an­kom­men lassen.

Al­so be­ließ ich es beim Nacht­hemd und ging wie­der vor ihm ins Bett. Ich konn­te nicht ein­schla­fen, woll­te ich auch nicht. Ich war­te­te auf ihn. Mei­nen er­wach­se­nen Jun­gen. Jo­nas be­trat lei­se das Zim­mer und leg­te sich ne­ben mir ins Bett. Mei­nen Hin­tern hat­te ich selbst be­reits frei­ge­legt. Ich streck­te ihn so weit wie mög­lich nach hin­ten. Nun war es ei­ne Einladung.

Ei­ne Wei­le dau­er­te es und er be­gann an sei­nem Glied zu rub­beln. Das Bett be­gann leicht zu wa­ckeln und mein Herz be­gann schnel­ler zu schla­gen. Ich war­te­te und spür­te die Lust zwi­schen mei­nen Schen­keln klop­fen. Jo­nas wichs­te und starr­te mir wohl mit­ten auf mein Po­loch und mei­ne feuch­te Mu­schi. Ir­gend­wann tat er es dann. Ich schloss die Au­gen so fest ich konn­te. Er rück­te lang­sam und vor­sich­tig nä­her und be­gann sei­nen stei­fen Pim­mel an mei­nem Hin­ter­teil zu rei­ben. Ich wur­de klitsch­nass und üb­te mich in Selbst­be­herr­schung. So ganz konn­te ich nicht glau­ben, was wir da ta­ten. Der Schwanz mei­nes Soh­nes glitt in die ver­bo­te­ne Zo­ne. Ich be­merk­te, dass er sich et­was schwer tat und sich mit Vor­sicht müh­te einzudringen.

Inzest-Geschichte: Der notgeile Sohnemann und seine MutterMein Soh­ne­mann er­schrak, als er mich plötz­lich penetrierte

Dann ver­setz­te ich uns bei­den ei­nen Schock und schob mein pral­les Hin­ter­teil noch ein Stück­chen zu­rück. Er drang in mich ein und ver­harr­te. Ver­mut­lich er­schrak er und wuss­te nicht wei­ter. Ich über­nahm nun die In­itia­ti­ve und be­gann mei­nen Arsch vor und zu­rück zu be­we­gen. Jo­nas wuss­te nun, dass sei­ne Ma­ma wach war. Er schob sein Be­cken ran und drück­te es ge­gen mei­nes. Jetzt über­ließ ich ihm die Er­fül­lung sei­nes Trau­mes. Er durf­te mich fi­cken. Und das tat er. Lang­sam und ge­fühl­voll ar­bei­te­te er sich wei­ter, ehe mein Jun­ge mich zu sto­ßen begann.

Ich stöhn­te, was ihm sicht­lich ge­fiel. Er leg­te sei­ne Hand auf mei­ne Hüf­te und schob mich an. Mein Kör­per be­weg­te sich nach sei­nem Tem­po. Es exis­tier­te nur die Geil­heit des Mo­ments. Und ich ge­noß ihn in vol­len Zü­gen. Jo­nas mach­te sich groß­ar­tig und be­frie­dig­te sei­ne gei­le Ma­ma. Ich spür­te, wie er an sei­nen Hö­he­punkt kam. Ich press­te ihm mein Be­cken ent­ge­gen, um all sei­nen Sa­men in mich aufzunehmen.

Er stöhn­te und spritz­te in mich, wäh­rend er sei­ne Hand in mei­ne Hüf­te krall­te. Ir­gend­wann ließ er von mir ab und wan­der­te hör­bar er­schöpft auf sei­ne Sei­te des Bet­tes. Jetzt war aus ihm ein jun­ger Mann ge­wor­den und er hat­te sei­ne Fan­ta­sie ver­wirk­licht. Ich lag bloß da und ließ den Sa­men über mei­ne Schen­kel lau­fen. Ich schlief ein und war ei­ne glück­li­che Mut­ter. Ei­ne be­frie­dig­te Frau. Am nächs­ten Mor­gen fass­te ich mei­nen Mut zu­sam­men und bat ihn, bis das neue Bett ge­lie­fert wer­de, auf der Couch zu schla­fen. Ich wies ihn auch dar­auf hin, dass wir ge­trenn­te Wä­sche­kör­be hät­ten und dass er Fo­tos in Zu­kunft viel­leicht mehr­fach ent­wi­ckeln solle.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Er wur­de tat­säch­lich knall­rot im Ge­sicht, ver­schluck­te sich halb an sei­nem Müs­li und gab mir zu ver­ste­hen, dass er ka­pier­te, was ich sag­te. Was ich mein­te. Ich zwin­ker­te ihm zu, schmun­zel­te und ver­ließ die Küche.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.4 / 5. Anzahl Bewertungen: 525

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
63 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen