BDSM-Spie­le: Die Fe­mi­ni­sie­rung des Mannes

BDSM-Spiele: Die Feminisierung des Mannes

BDSM-Spie­le: Die Fe­mi­ni­sie­rung des Mannes

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Die Ver­weib­li­chung des Mannsbilds

Die Fe­mi­ni­sie­rung – für vie­le Män­ner ist der Wan­del des Ge­schlechts ein gro­ßer se­xu­el­ler Reiz. Da­bei geht es dar­um Macht ab­zu­ge­ben und sich so­gar de­mü­ti­gen zu las­sen. Häu­fig ist die­se se­xu­el­le Spiel­art Teil des BDSM. Der Mann ist de­vot und be­gibt sich in die ste­reo­ty­pi­sche Rol­le der Frau, da­bei meist in ei­ne er­nied­ri­gen­de Rolle.

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Ni­co­le Klein­henz, zer­ti­fi­zier­ter Be­zie­hungs­coach, Buch­au­to­rin und Ko­lum­nis­tin rund um die The­men Part­ner­schaft und Lie­be er­klärt: „Meist ist es das Ver­lan­gen nach Hilf­lo­sig­keit, was die Fe­mi­ni­sie­rung so reiz­voll macht. Der Do­mi­nanz aus­ge­lie­fert sein, oh­ne Macht, er­regt vie­le Män­ner.“ Der do­mi­nan­te Part führt qua­si ei­ne Art Ge­hirn­wä­sche durch, wo Wert­vor­stel­lun­gen durch neue er­setzt wer­den. Der fe­mi­ni­sier­te Mann muss dann ganz an­ders leben.

Die BDSM Feminisierung des MannesDie Fe­mi­ni­sie­rung in der Hypnose

Wem das zu hart ist, kann die­se reiz­vol­le Spiel auch in der Hyp­no­se aus­pro­bie­ren. Vie­le Män­ner, die mit Din­gen wie Fe­tisch und BDSM nichts am Hut ha­ben, möch­ten ger­ne ein­mal er­le­ben, wie es sich an­fühlt ei­ne Frau zu sein, wie ei­ne Frau zu den­ken und vor al­lem wie ei­ne Frau ei­nen Or­gas­mus zu er­le­ben. Ero­ti­sche Hyp­no­sen zur Fe­mi­ni­sie­rung sind da­bei nicht nur für Trans­se­xu­el­le oder Trans­gen­der ge­dacht, auch für He­te­ros ist ei­ne Fe­mi­ni­sie­rung im­mer wie­der ein span­nen­des The­ma.  Sei es um den "ehe­ma­li­gen Mann" zu de­mü­ti­gen oder um ihn (oder "sie") als Skla­vin zu be­nut­zen. Ihn so­zu­sa­gen ei­ner Zwangs­fe­mi­ni­sie­rung zu unterziehen.

„Si­cher kön­nen un­se­re Fe­mi­ni­sie­rungs-Hyp­no­sen kei­nen ‚ech­ten‘ Ge­schlech­ter­wan­del her­bei­füh­ren; Sie er­mög­li­chen es Män­nern je­doch ein­mal zu er­le­ben wie es ist, für ei­nen Tag als Frau zu le­ben und/​oder zu er­le­ben wie es sich an­fühlt, wann man(n) nicht nur mit sei­nem Pe­nis kommt, son­dern ei­nen über­wäl­ti­gen­den fe­mi­ni­nen Hö­he­punkt er­lebt“, sagt La­dy Ta­ra, Er­fin­de­rin und Stim­me von Ero​ti​sche​-Hyp​no​se​.com.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Man­che Fans der Fe­mi­ni­sie­rung le­ben das nur ge­le­gent­lich aus, an­de­re neh­men die Rol­le in ih­rem gan­zen Le­ben ein und wan­deln sich auch öf­fent­lich zur Frau. An­de­re ver­ste­cken die­sen Fe­tisch und tra­gen et­wa un­ter dem Busi­ness An­zug Frau­en Des­sous. Aus ei­nem ein­fa­chen Rol­len­spiel kann sich al­ler­dings schnell ein le­bens­ver­än­dern­der Trend ent­wi­ckeln. Bis hin zu der An­nah­me ei­nes weib­li­chen Na­mens und ei­ner kom­plet­ten Rol­len­ver­dre­hung im Haus­halt nach kon­ser­va­ti­ven Gesichtspunkten.

Ei­ne Va­ri­an­te der Fe­mi­ni­sie­rung ist das Sis­si­play. Da­bei trägt der de­vo­te fe­mi­ni­sier­te Mann kind­lich-mäd­chen­haf­te Klei­dung wie et­wa Pet­ti­coats, Häub­chen und Rü­schen­klei­der. Der Wech­sel der Klei­dung ist da­bei qua­si der Wech­sel der Rolle.

Fe­mi­ni­sie­rung im BDSM

Die Fe­mi­ni­sie­rung ist als ei­ne Fe­tisch­hand­lung des BDSM be­kannt, die sich vor al­lem an Män­ner rich­tet. In die­ser Se­xu­al­prak­tik ist die Frau die Do­mi­nie­ren­de und der Mann der Un­ter­wor­fe­ne. Das Ziel der Prak­tik ist es, wie ei­ne Frau zu er­schei­nen, so­wohl im Aus­se­hen als auch in den Ges­ten. So stellt sich die Fra­ge: Was ge­nau ist die­se Praktik?

Die Stel­lung des Man­nes in der Gesellschaft

Im All­ge­mei­nen hat un­se­re Ge­sell­schaft, auch wenn sie sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten in Rich­tung Frau­en­eman­zi­pa­ti­on ent­wi­ckelt hat, lan­ge Zeit das Männ­li­che und die Stel­lung des Man­nes auf Kos­ten des Weib­li­chen be­vor­zugt. In den 50er bis 80er Jah­ren ver­herr­lich­ten die von den Me­di­en und der Wer­bung ver­mit­tel­ten (und von der Re­li­gi­on un­ter­stütz­ten) Bil­der die Rol­le, die der Mann in der Ge­sell­schaft und im Haus­halt in­ne­hat­te. Frau­en wur­den häu­fig in die Rol­le der "gu­ten Kö­chin und Haus­frau" ge­drängt, die für die Er­zie­hung der Kin­der und das Ver­gnü­gen ih­rer Ehe­män­ner sorgte.

In der Ge­sell­schaft wird der Mann als männ­lich, be­schüt­zend und stark an­er­kannt. Die­ses Kon­zept be­gann be­reits in der Kind­heit, als klei­ne Jun­gen mit Au­tos und Krieg spiel­ten. Wäh­rend die Mäd­chen eher auf Pup­pen und ver­schie­de­ne Ac­ces­soires aus­ge­rich­tet wa­ren. Im Lau­fe der Zeit wa­ren es die Män­ner, die in der Ar­beits­welt zahl­reich ver­tre­ten wa­ren. Das hat ihr Bild ge­prägt, dass der Mann die Stüt­ze der Fa­mi­lie ist und da­zu bei­trägt, dass sei­ne Frau und sei­ne Kin­der wach­sen und ge­dei­hen. Es ist al­so die Auf­ga­be der Frau­en, sich um die Haus­ar­beit zu küm­mern. In den Au­gen der Ge­sell­schaft wer­den Frau­en als le­bens­spen­den­de, sen­si­ble und gü­ti­ge We­sen anerkannt.

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In der heu­ti­gen Welt be­trifft die Glo­ba­li­sie­rung je­doch al­le Be­rei­che, auch die Gleich­be­rech­ti­gung der Ge­schlech­ter. Der­zeit neh­men Frau­en nach und nach wich­ti­ge be­ruf­li­che Po­si­tio­nen ein. Sie sind zu­neh­mend un­ab­hän­gi­ger ge­wor­den, was den Män­nern ein we­nig Angst macht. Frau­en wer­den bes­ser re­spek­tiert und ge­ben sich selbst den Ver­trau­ens­vor­schuss. Da der Le­bens­un­ter­halt nun zu zweit be­strit­ten wird, wer­den auch die Haus­ar­bei­ten auf­ge­teilt. Aus die­sem Grund stel­len wir fest, dass die Män­ner nach und nach die Haus­ar­beit übernehmen

All die­se Um­wäl­zun­gen wir­ken sich al­so in­di­rekt auf die Männ­lich­keit aus, die Män­ner im­mer hoch­ge­hal­ten ha­ben. Selbst bei se­xu­el­len Prak­ti­ken be­gin­nen Män­ner, ih­re do­mi­nan­te Po­si­ti­on zu "ver­lie­ren" und ak­zep­tie­ren all­mäh­lich, dass sie von Frau­en un­ter­wor­fen wer­den. Aus die­sem Grund ist das Phä­no­men der Fe­mi­ni­sie­rung im­mer wei­ter verbreitet.

Was ist Feminisierung?

Fe­mi­ni­sie­rung liegt im sel­ben Kon­zept wie Trans­ves­tis­mus. Letz­te­res be­steht dar­in, dass Män­ner Frau­en­klei­dung oder auch Un­ter­wä­sche tra­gen. Dar­über hin­aus kann der be­tref­fen­de Mann zum Woh­le sei­ner Do­mi­na die Rol­le ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten über­neh­men. Die Fe­mi­ni­sie­rung fin­det nicht nur im Aus­se­hen statt, son­dern auch in der Art und Wei­se, wie man sich ver­hält, und in den Ges­ten. So zielt das Kon­zept der Fe­mi­ni­sie­rung dar­auf ab, dass sich der Mann tat­säch­lich wie ei­ne Frau ver­hält. Tat­säch­lich wird er auf Wunsch sei­ner Ge­lieb­ten sei­ne weib­li­che Sei­te in sich hervorbringen.

Sie wird oft mit ei­ner Form des Ma­so­chis­mus gleich­ge­setzt, ei­ner Trans­for­ma­ti­on, bei der die Lust so­wohl psy­cho­lo­gisch als auch phy­sisch ist. Der fe­mi­ni­sier­te Un­ter­wor­fe­ne ist auf der Su­che nach dem Ge­fühl der Scham durch die Er­nied­ri­gung in der Klei­dung, die manch­mal mit Be­lei­di­gun­gen gar­niert wird, und nach der vor­über­ge­hen­den Me­ta­mor­pho­se sei­ner se­xu­el­len Iden­ti­tät. Er will sich selbst be­wei­sen, dass er den ver­bor­ge­nen Teil sei­ner Weib­lich­keit (oder Bi­se­xua­li­tät) an­neh­men kann, den Teil, den die Ge­sell­schaft ihm ver­wei­gert und verleugnet.

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Im Be­reich des BDSM neigt die­se Ten­denz da­zu, sich zur Freu­de der Her­rin und ih­res Un­ter­ge­be­nen, der sich ei­ner Fe­mi­ni­sie­rung hin­gibt, um­zu­keh­ren. Man kann dar­in ei­ne Art "Ra­che" der Frau am Mann se­hen, ei­ne frei­wil­li­ge Um­keh­rung der Rol­len und Ge­schlech­ter? Die­se Prak­tik ist im BDSM-Be­reich ein Spiel, das dar­in be­steht, den Part­ner (mit oder oh­ne des­sen Zu­stim­mung) in ein un­ter­wür­fi­ges Weib­chen zu ver­wan­deln. In der Re­gel er­folgt die kör­per­li­che Ver­wand­lung mit­hil­fe von Make-up, Haar­ent­fer­nung, Pe­rü­cken, ver­schie­de­nen Pro­the­sen, Ac­ces­soires, Des­sous und sehr se­xy Kos­tü­men und Kleidern.

Man kann z. B. auch die Klei­dung ei­ner Sou­bret­te, ei­ner Se­kre­tä­rin oder ei­ner Schü­le­rin und ein Lack‑, Le­der- oder Me­tall­hals­band ei­ner Hün­din ver­wen­den. Der Part­ner oder die Part­ne­rin wird (auf si­mu­lier­te Wei­se) "ge­zwun­gen", häus­li­chen oder se­xu­el­len Prak­ti­ken nach­zu­ge­ben, die als er­nied­ri­gend gel­ten: Sprach­ein­schrän­kun­gen, Ge­schirr­spü­len, Put­zen, Hand­wä­sche, Bü­geln, Schu­he put­zen, Be­die­nung am/​unter dem Tisch, Mas­tur­ba­ti­on, pas­si­ve So­do­mie, Bon­da­ge und emp­fan­ge­ne Prü­gel und an­de­re De­mü­ti­gun­gen im pri­va­ten oder öf­fent­li­chen Bereich.

Ho­mo­se­xua­li­tät

Man­che Men­schen nei­gen da­zu zu be­haup­ten, dass man­geln­de Männ­lich­keit bei ei­nem Mann gleich­be­deu­tend mit Ho­mo­se­xua­li­tät ist. Die­se Be­haup­tung ist nicht hun­dert­pro­zen­tig si­cher, denn es gibt Män­ner, die sich selbst ent­de­cken, in­dem sie mit ih­rer Part­ne­rin die­sen Trend prak­ti­zie­ren. In der Tat kann die­ses ero­ti­sche Spiel auch mit der ei­ge­nen Frau prak­ti­ziert wer­den. Dank der In­ter­ven­ti­on ih­rer Part­ne­rin ent­de­cken Män­ner nach und nach die weib­li­che Sei­te, die sich tief in ih­rem In­ne­ren ver­birgt. So be­deu­tet die­se Prak­tik ei­nes Man­nes nicht im­mer, dass er schwul ist. Es be­deu­tet auch, dass er die­ses neue se­xu­el­le Spiel ge­nießt und es in die Tat umsetzt.

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Män­ner sa­gen auch, dass der Ge­dan­ke, dass ih­re Frau­en sie da­zu brin­gen, se­xy Spit­zen­un­ter­wä­sche zu tra­gen, oder dass sie ih­nen ei­nen Or­gas­mus zu er­rei­chen. Män­ner sa­gen auch, dass die Vor­stel­lung, dass ih­re Frau­en sie in se­xy Spit­zen­un­ter­wä­sche ste­cken oder ih­nen die Haa­re ent­fer­nen las­sen, ih­re Lust er­heb­lich steigert.

Durch die­ses ero­ti­sche Spiel lässt ein Paar die Flam­me wie­der auf­lo­dern, schweißt sich ein we­nig mehr zu­sam­men und wird von Tag zu Tag kom­pli­zier­ter als je zu­vor. So­bald der Mann die Ent­de­ckung der Weib­lich­keit hin­ter sich ge­bracht hat, wird er selbst dar­an ge­wöhnt sein, beim Sex weib­li­che Un­ter­wä­sche zu tragen.

Oder es sind so­gar die Män­ner, die ih­re Frau­en fra­gen, ob sie sie tra­gen dür­fen. Bei Paa­ren, bei de­nen die Scham­haf­tig­keit noch vor­herrscht, wird sie durch die Pra­xis der Fe­mi­ni­sie­rung all­mäh­lich ver­schwin­den. Für euch Frau­en, die sich wün­schen, dass ih­re Män­ner sich an die Haus­ar­beit ma­chen, zö­gert nicht, sie der Fe­mi­ni­sie­rung zu un­ter­zie­hen, denn es funk­tio­niert. Die meis­ten Män­ner sa­gen, dass sie dank der Fe­mi­ni­sie­rung Spaß dar­an ha­ben, das Haus zu put­zen und da­bei fei­ne Des­sous oder La­tex­klei­dung zu tragen.

Wir kön­nen al­so schluss­fol­gern, dass die die­se Prak­tik dem Mann viel Freu­de be­rei­tet, mehr als man denkt. Sein Ego tritt all­mäh­lich in den Hin­ter­grund und sei­ne weib­li­che Sei­te kommt ein we­nig mehr zum Vor­schein. In die­sem Sin­ne emp­fin­det der Mann dann auch in­ten­si­ves Vergnügen.

Män­ner­mo­de

Seit ei­ni­gen Jah­ren ist im Be­reich der Wer­bung und der Mo­de ei­ne "An­dro­ge­ni­sie­rung" der männ­li­chen Mo­del­le zu be­ob­ach­ten. Auf den Lauf­ste­gen der Mo­de­schöp­fer prä­sen­tie­ren die Nor­men der phy­si­schen Äs­the­tik des männ­li­chen Kör­pers haar­lo­se Mo­dels von schmach­ten­der un­rei­fer Schön­heit – fast schon fe­mi­nin. Wir nä­hern uns dem Schön­heits­ka­non des an­ti­ken Grie­chen­lands. In den Ma­ga­zi­nen sind so­gar Trans­gen­der-Top­mo­dels zu se­hen, die dem von den Me­di­en ge­prie­se­nen "Herm­aphro­di­tis­mus" na­he kommen.

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