Ero­tik­sto­ry: Sex am Gold­strand in Bulgarien

Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am Goldstrand

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Pu­blic Fuck im Män­ner­klo mit zwei Kerlen

Der ver­gan­ge­ne Som­mer be­gann für mich so viel­ver­spre­chend wie noch nie. Ich hat­te mei­nen Job im mitt­le­ren Ma­nage­ment ei­ner Su­per­markt­ket­te ge­kün­digt, der mir zu­vor gu­tes Geld ein­ge­bracht hat­te, von dem ich mir ei­ni­ges bei­sei­te ge­legt hat­te. Ich hat­te nach drei Jah­ren öder Be­zie­hung end­lich mit mei­nem Freund Schluss ge­macht und woll­te mei­ne neu ge­won­ne­ne Sin­gle-Frei­heit im be­vor­ste­hen­den hei­ßen Halb­jahr voll aus­kos­ten, am liebs­ten ir­gend­wo am Meer un­ter spa­ni­scher Son­ne oder am bul­ga­ri­schen Goldstrand.

Sexstory: Die Freiheit, unfrei zu sein – Exzesse am GoldstrandDer Gold­strand lock­te mich

Wie ge­nau ich das an­stel­len woll­te, wuss­te ich noch nicht so recht, Sin­gle sein war neu für mich. Zu­letzt war ich das mit un­ge­fähr 13 oder 14 Jah­ren ge­we­sen, als ich mei­ne wil­de Pha­se hat­te. Nach­dem mich mein da­ma­li­ger Schwarm aus der nächst­hö­he­ren Klas­se über­ra­schend an­ge­bag­gert hat­te und ich ihm über­rum­pelt vor lau­ter Freu­de dar­über in der Pau­se auf dem Mäd­chen­klo sei­nen le­cke­ren Fick­saft aus sei­nem pul­sie­ren­den har­ten Schwanz ge­saugt hat­te, gab es für mich ein paar Mo­na­te kein Hal­ten mehr und ich woll­te so vie­le hei­ße Prü­gel in mir spü­ren wie nur möglich.

So ra­sant die­se wil­de Pha­se da­mals je­doch be­gon­nen hat­te, so ab­rupt ging sie dann auch wie­der zu En­de, als ich mich in ei­nen mei­ner Ste­cher ver­lieb­te, der dann mein ers­ter Freund wur­de. Seit­her hat­te ich mich von ei­ner öden Be­zie­hung in die nächs­te ge­han­gelt, im­mer in der Hoff­nung, dass der nächs­te Part­ner mir end­lich ge­ben wür­de, wo­nach ich such­te. Was ge­nau das war, konn­te ich zwar nicht sa­gen, ich wuss­te aber mit Si­cher­heit, dass es fehlte.

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Doch in die­sem Som­mer soll­te al­les an­ders wer­den! Ich hat­te das Mus­ter durch­schaut, durch das ich mich über Jah­re in der­sel­ben Si­tua­ti­on ge­fan­gen ge­hal­ten hat­te! Die­sen Som­mer gab es kei­ner­lei Ver­pflich­tung oder Ver­ant­wor­tung, kei­ne Bin­dung an nichts und nie­man­den! Im Herbst woll­te ich mich dann wie­der an ei­ner Uni ein­schrei­ben und mich um mei­nen wei­te­ren Le­bens­weg küm­mern, doch das war noch weit hin. Bis da­hin hat­te ich vier Mo­na­te Zeit, 5.000 Eu­ro in der Ta­sche und die Frei­heit, zu tun, was auch im­mer ich wollte!

Mei­ne nut­tigs­ten Out­fits pack­te ich für den Ur­laub zusammen

Ich fing al­so an, Plä­ne für die kom­men­den Mo­na­te zu schmie­den. Zu­erst woll­te ich ans Schwar­ze Meer, an den le­gen­dä­ren Gold­strand fah­ren und ein­fach nur die Sau raus­las­sen! Freun­din­nen von mir wa­ren ein paar Jah­re zu­vor auf Abi­fahrt dort ge­we­sen und lie­ßen seit­her kei­ne Ge­le­gen­heit aus, in Er­in­ne­run­gen zu schwel­gen. Ich pack­te mir al­so mei­nen Bi­ki­ni, ei­nen Jah­res­vor­rat der Pil­le und ein paar mei­ner nut­tigs­ten Out­fits ein und buch­te ein One­way-Ti­cket nach Bul­ga­ri­en, da ich mich noch nicht fest­le­gen woll­te, wie lan­ge ich dort blei­ben wür­de. Das wür­de ich vor Ort ent­schei­den und mir dann, so­bald es mir dort zu lang­wei­lig wür­de, das nächs­te Ti­cket an ir­gend­ein an­de­res auf­re­gen­des Ziel buchen.

Als ich in mei­nem Ho­tel am Strand an­ge­kom­men war, spür­te ich die un­bän­di­ge Vor­freu­de in mir hoch­krib­beln! Noch nie war ich oh­ne mei­ne El­tern, mei­nen Freund oder zu­min­dest ein paar Freun­din­nen ver­reist! Nie­mand, mit dem ich mich ab­stim­men muss­te, nie­mand, der mich dar­an hin­der­te, ein­fach ei­nen gan­zen Tag nackt im Ho­tel zu ver­brin­gen und nichts zu tun, nie­mand, der mir vor­wurfs­vol­le Bli­cke zu­wer­fen wür­de, wenn sich an der Bar im Club ein hei­ßer spa­ni­scher Tou­rist an mich ran­ma­chen wür­de. Ich ver­lor kei­ne Zeit. Ich war ge­kom­men, um die Sau raus zu las­sen und da­mit woll­te ich so schnell wie mög­lich anfangen!

Er starr­te mich an, aber sei­ne Frau brach­te ihn auf an­de­re Gedanken

Erst­mal ser­vier­te ich mir ein paar Glä­ser Wodka‑O aus der Mi­ni­bar, dreh­te die Ste­reo­an­la­ge auf und be­gann mich zum Aus­ge­hen zu­recht zu ma­chen. En­ges, bauch­frei­es wei­ßes Top, schwar­zer Spit­zen-String un­ter dem viel zu kur­zen Den­im-Mi­ni­rock, kei­nen BH. Da­zu knall­ro­ter Lip­pen­stift, schwe­re schwar­ze Wim­pern­tu­sche und Lid­schat­ten. Als ich das Ho­tel ver­ließ, war ich in bes­ter Stim­mung. Der Wod­ka hat­te sei­ne Auf­ga­be er­füllt und mir Scham und Furcht ge­nom­men, ich fühl­te mich un­glaub­lich se­xy mit mei­nen leicht har­ten Nip­peln, die un­ter dem wei­ßen Hauch von Nichts her­vor­sta­chen und dem Wind, der mich sanft zwi­schen den Bei­nen strei­chel­te. Und of­fen­bar war ich da­mit nicht al­lei­ne. Schon in der Lob­by kleb­te sich der Blick ei­nes ein­che­cken­den Ge­schäfts­manns an mich, als ich vor­bei stol­zier­te. Ich spür­te sei­nen boh­ren­den Blick auf mei­nen kna­cki­gen Arsch ge­rich­tet, in der Hoff­nung et­was Span­nen­des un­ter mei­nem viel zu kur­zen Röck­chen er­bli­cken zu kön­nen. Auch sei­ne Frau be­merk­te das und beim Ver­las­sen der Lob­by hör­te ich noch, wie die Bei­den in laut­star­kes Ge­ze­ter ausbrachen.

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Was folg­te war der größ­te, aus­schwei­fends­te Ex­zess mei­nes bis­he­ri­gen Le­bens. Die bil­li­gen Ge­trän­ke wa­ren mir ei­ne will­kom­me­ne Ein­la­dung mich voll­lau­fen zu las­sen, ich stand um­ringt von hei­ßen Jungs auf den Tanz­flä­chen und ge­noss es, sie um den Ver­stand zu brin­gen, wenn ich „ganz aus Ver­se­hen“ mei­nen schlecht ver­hüll­ten Knackarsch an ih­rem hart wer­den­den Schritt rieb. Die Mu­sik dröhn­te in mei­nem Kopf, ich fühl­te mich frei und un­auf­halt­bar! Ich war die Kö­ni­gin der ver­fick­ten Welt und ich wür­de die­se Nacht nie en­den las­sen! Ir­gend­wo hat­te ich mir für ein paar Schei­ne ein Beu­tel­chen mit bun­ten Pil­len be­sorgt, was mei­ne oh­ne­hin schon auf dem Hö­he­punkt be­find­li­che Eu­pho­rie ins un­er­mess­li­che stei­gen ließ. Ich hat­te es auf ei­nen sü­ßen süd­län­di­schen Ma­cho ab­ge­se­hen, der mit sei­nen Kum­pels in der Ecke saß und im­mer wie­der zu mir herübergrinste.

Sein di­cker, fet­ter Schwanz pul­sier­te gie­rig in mei­ner Hand

Nor­ma­ler­wei­se hät­te ich ihn ei­ne Wei­le zap­peln las­sen, ihn igno­riert und ihn ge­zwun­gen zu mir her­über zu kom­men und mir den Hof zu ma­chen. Heu­te war mir das gan­ze Drum­her­um aber scheiß­egal. Der MDMA-Rausch war auf sei­nem Hö­he­punkt, ich hat­te kei­ne ein­zi­ge Sor­ge und kei­nen ne­ga­ti­ven Ge­dan­ken in mei­nem Kopf und woll­te so schnell wie mög­lich her­aus­fin­den, wie es sich an­fühlt mit sei­nen star­ken ka­ra­mell­far­be­nen Hän­den an der Hüf­te ge­packt zu wer­den, wäh­rend er sei­nen har­ten Schwen­gel in mich hin­ein­treibt. Als er sich kurz von sei­nen Kum­pels lös­te um aufs Klo zu ge­hen, folg­te ich ihm al­so und pass­te ihn kurz vor der Tür ab. "Ich hab's lei­der ein biss­chen ei­lig, Sü­ße", lach­te er mich an, "wenn du nicht Lust hast mei­nen Schlauch zu hal­ten, wäh­rend ich die letz­ten fünf Bier wie­der los­wer­de, müs­sen wir das lei­der auf spä­ter ver­schie­ben." "Das lass ich mir nicht zwei­mal sa­gen", grins­te ich zu­rück und schlüpf­te schnell vor ihm durch die Tür ins Männerklo.

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Der Raum war in ei­nem ent­setz­li­chen Zu­stand. Über­all lag Toi­let­ten­pa­pier ver­streut, je­mand hat­te sich in den Pa­pier­korb er­bro­chen, gro­ße Pfüt­zen aus Urin be­deck­ten den Bo­den ne­ben den Pis­soirs. Es roch stark nach Urin und Mann, was mich in mei­nem Zu­stand je­doch nur noch wil­der mach­te. Ich pack­te mei­nen Ma­cker am Gür­tel und zerr­te ihn in die nächst­bes­te Ka­bi­ne, wo ich so schnell ich konn­te sei­nen Schwanz aus der Ho­se be­frei­te. Ihm ge­fiel mei­ne gie­ri­ge Wild­heit ganz of­fen­bar. Wie hyp­no­ti­siert starr­te er mich aus sei­nen tie­fen dunk­len Au­gen an, ein fast schon de­bi­les, gei­les Lä­cheln ent­stell­te sein hüb­sches, von per­fek­tem schwar­zen Haar ein­ge­rahm­tes Ge­sicht. Oh­ne sei­ne wun­der­bar ge­schnit­te­nen Wan­gen­kno­chen wä­re er in die­sem Zu­stand fast häss­lich ge­we­sen. Auch sein di­ckes, schwe­res Rohr, das jetzt auf mei­ner fla­chen Hand lag und das er ei­gent­lich noch zum Pis­sen ver­wen­den woll­te, war schon halb hart und pul­sier­te leicht in mei­ner Handfläche.

Ich war feucht und woll­te nur noch in al­le Lö­cher ge­fickt werden

Die ge­sam­te Si­tua­ti­on, wie er­bärm­lich und roh sie war, hier in die­sem voll­ge­piss­ten Män­ner­klo ir­gend­wo in Bul­ga­ri­en, mit dem pis­sen­den Schwanz ei­nes völ­lig Frem­den in der Hand, mach­te mich nun fast un­er­träg­lich geil. Mei­ne Scham­lip­pen brann­ten vor Er­re­gung, mein String war völ­lig durch­nässt von all dem Fot­zen­saft, den mei­ne Mu­schi be­reits brav ab­son­der­te, um das gei­le Ge­rät in mei­ner Hand gleich bes­ser in sich auf­neh­men zu kön­nen. Ich war so un­ge­dul­dig, dass ich nicht ein­mal war­te­te, bis der letz­te Trop­fen Pis­se ab­ge­tropft war, um mir sei­ne mitt­ler­wei­le fast ganz har­te Wurst in die Keh­le zu schie­ben. Er stöhn­te laut auf und pack­te mit ei­ner Hand mei­nen Hin­ter­kopf, um mein Ge­sicht tie­fer auf sei­ne Stan­ge zu pres­sen. Die an­de­re Hand mach­te sich mit ro­her Lust an mei­nen mitt­ler­wei­le vom Top be­frei­ten Tit­ten zu schaf­fen. Kurz dar­auf kam er rich­tig in Fahrt und häm­mer­te mir un­nach­gie­big sei­nen Lust­stab in mei­ne Mund­fot­ze. Ich hielt mei­ne ei­ge­ne Geil­heit mitt­ler­wei­le nicht mehr aus und schob mir mei­ne rech­te Hand un­ter den durch­tränk­ten Slip. Im Takt sei­ner Schlä­ge rieb ich mir die Clit und zer­plat­ze fast vor Geilheit.

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End­lich schien er von mei­ner Keh­le ge­nug zu ha­ben und riss mich hoch. Bru­tal griff er mir un­ter den Rock und steck­te mir zwei di­cke Fin­ger so tief in mein trie­fen­des Loch wie er sie hin­ein­be­kam. Mit dem Hand­bal­len mas­sier­te er da­bei mei­nen Kitz­ler. Ich er­gab mich der Lust und kam das ers­te Mal, mein gan­zer Kör­per zit­ternd und be­bend, wäh­rend er nicht auf­hör­te mei­ne Pus­sy mit sei­ner Hand zu pe­ne­trie­ren. Wie­der riss er mich her­um, schob den Rock nun ganz bei­sei­te und zog mir den String vom Fleisch und drück­te mei­nen Kopf von sich weg, um mich von hin­ten ran­neh­men zu kön­nen. Er zö­ger­te nicht lan­ge und ramm­te mir sei­nen mas­si­ven Schwanz oh­ne zu zö­gern tief ins Loch. Ich hör­te mei­ne Fot­ze da­bei lust­voll schmat­zen, im­mer und im­mer wie­der, tie­fer, här­ter, schneller.

Er schmier­te das Ge­misch aus Sper­ma und Fot­zen­saft auf mei­nen Hintereingang

Na­tür­lich brauch­te ich nicht lan­ge, um ein zwei­tes Mal zu kom­men, al­le Mus­keln in mei­ner Lust­grot­te krampf­ten sich zu­sam­men wäh­rend er un­auf­halt­sam sein Ge­rät in mich hin­ein häm­mer­te. Ich war fast be­sin­nungs­los vor Eu­pho­rie, nie hät­te ich ge­glaubt, dass sol­che Ge­füh­le mög­lich sind! Auf ein­mal wir­bel­te er mich her­um mit dem Kopf in Rich­tung Ka­bi­nen­tür, die wie ich erst jetzt be­merk­te of­fen­stand. Dort grins­te mich ei­ner sei­ner Kum­pels aus der Ecke an, der sei­nen Schwanz schon ent­blößt hat­te und sich zum Schau­spiel in der Ka­bi­ne lust­voll das Rohr mas­sier­te. Be­vor ich be­griff, was pas­sier­te, drück­te mein Ste­cher mir von hin­ten den Kopf nach un­ten, sein Kum­pel über­nahm, pack­te mich an bei­den Sei­ten am Kopf und fing an sich an mei­ner Keh­le zu ver­ge­hen. Ich woll­te schrei­en vor Lust, ich hielt es kaum aus so geil war es an bei­den En­den zwei do­mi­nan­te Schwän­ze in mich hin­ein­ge­scho­ben zu be­kom­men, doch mein Schrei er­stick­te di­rekt in der flei­schi­gen Wucht des neu­en Schwan­zes und in den Schmatz­ge­räu­schen, die ich sab­bernd von mir gab.

Der Neue griff mir so stark an bei­de Tit­ten, dass der Schmerz mir durch al­le Glie­der fuhr und von hin­ten ha­gel­te es klat­schen­de Schlä­ge auf bei­de Arsch­ba­cken. Ich stöhn­te und beb­te und kam mitt­ler­wei­le fast im Mi­nu­ten­takt. Mei­ne zwei Ste­cher stei­ger­ten sich in ei­nen im­mer in­ten­si­ve­ren Fick­rausch und be­nut­zen mich für ih­re wil­des­ten Phan­ta­sien. Der, der mei­ne Pus­sy be­ar­bei­te­te, kam zu­erst und sprit­ze mir ei­ne ge­wal­ti­ge La­dung war­men Saft un­ten rein. Als er fer­tig war, mach­te er Platz für den an­de­ren, der sich bis­her ja nur an mei­nem Mund ver­gnü­gen durf­te. Er rub­bel­te mir mit sei­ner Hand ein paar Mal kräf­tig über die voll­ge­spritz­te Fot­ze und schmier­te das Ge­misch aus mei­nem Schei­den­sch­leim und dem Sper­ma des an­de­ren aufs Arsch­loch. Kei­ne zwei Se­kun­den spä­ter hat­te ich sei­nen Schwanz im Darm, der sich mit je­dem Schlag ein Stück­chen tie­fer bohr­te. Die Mi­schung aus Schmerz und Lust, die mich durch­fuhr, ließ mich laut aufschreien.

Froh, end­lich wie­der Lau­te von mir ge­ben zu kön­nen, ritt ich sei­nen Schwen­gel mit mei­nem Arsch­loch. Im­mer wei­ter, rein, raus, im­mer här­ter und schnel­ler. Ich ver­gaß al­les um mich rum. Nur noch die pul­sie­ren­de Ka­no­ne spür­te ich in mei­nem Arsch, die mich noch zwei wei­te­re ma­le kom­men ließ. Bis ich auch sei­ne La­dung in mei­ne Anal­fot­ze sprit­zen spür­te. Er wür­dig­te mich kei­nes Bli­ckes und ließ mich voll­ge­spritzt und noch im­mer be­bend in der Ka­bi­ne zurück.

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