Das Ge­ständ­nis – Vom Va­ter entjungfert

Das Geständnis – Vom Vater entjungfert
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Feierbitch

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Petplay

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ich brauch­te drin­gend ei­ne an­de­re Lö­sung für'n Sex

Ich war schon im­mer et­was wei­ter hin­ten­dran als mei­ne Al­ters­ge­nos­sin­nen. So auch war ich beim The­ma Se­xua­li­tät ein Spät­zün­der und hat­te erst mit 17 Jah­ren mei­nen ers­ten Freund. Al­ler­dings hat­te ich mit ihm kei­nen Sex. Ir­gend­wie hat­te ich Angst da­vor. Au­ßer ein biss­chen Schmu­sen und Küs­sen war da nicht viel. Klar, der Frust­pe­gel bei ihm stieg, aber ich hat­te Be­den­ken, beim ers­ten Mal „et­was falsch zu ma­chen“ und ihn da­durch viel­leicht zu ver­lie­ren. Ir­gend­wie muss­te ich ver­su­chen, mei­ne al­ler­ers­ten Er­fah­run­gen an­der­wei­tig zu ma­chen. Da ich ihm aber treu blei­ben woll­te, muss­te ei­ne an­de­re Lö­sung her.

Das Geständnis - Vom Vater entjungfert

Mei­ne Mut­ter war das Ge­gen­teil von mir

Ei­nes Abends – mei­ne Mut­ter war mit mei­nen Ge­schwis­tern au­ßer Haus – sa­ßen mein Pa­pa und ich vor dem Fern­se­her auf der Couch. Wir schau­ten ei­nen Gru­sel­film und nasch­ten da­bei Erd­nüs­se. Er sah schon toll aus für sein Al­ter, war durch­trai­niert und braun­ge­brannt. Sei­ne Mus­keln spann­ten un­ter sei­nen oft en­gen T‑Shirts und so­gar mei­ne Freun­din­nen hat­ten das ein oder an­de­re Au­ge auf ihn ge­wor­fen. Mei­ne Mut­ter war das Ge­gen­teil von ihm: dick, ja re­gel­recht schwab­be­lig, weiß wie ei­ne Kalk­leis­te und ei­gent­lich kaum Bu­sen. Da­zu war sie nur 1,55 m klein. Ganz an­ders ich: 1,78 m statt­lich groß, lan­ge, schlan­ke Bei­ne und ein Traum­bu­sen. Ich konn­te mir nicht ein­mal vor­stel­len, wie und ob über­haupt mei­ne El­tern Sex hat­ten! Vie­le frag­ten mich, ob das Si­li­kon sei, aber ich war stolz auf mei­nen fes­ten Na­tur­bu­sen in Körb­chen­grö­ße 70 D. Vie­le Män­ner schau­ten mir hin­ter­her, mit mei­ner wal­len­den, blon­den Mäh­ne war ich – oh­ne zu un­ter­trei­ben oder ar­ro­gant zu wir­ken – der Hin­gu­cker schlecht­hin. Si­cher, auch mein Va­ter ris­kier­te mal den oder an­de­ren Blick. Vor al­lem im Som­mer, wenn ich kur­ze Rö­cke, Hot­pants oder tief aus­ge­schnit­te­ne Ober­tei­le trug. Dass er sich aber mehr da­bei dach­te, hät­te ich nicht gedacht.

Mein Va­ter sag­te, ich sol­le kei­ne Angst haben

Wäh­rend des Hor­ror­films ku­schel­te ich mich in den Arm mei­nes Pa­pas, so wie ich es schon als klei­nes Mäd­chen ge­tan hat­te. Er leg­te sei­ne Hand vä­ter­lich auf mei­ne Schul­ter und strei­chel­te da­bei mei­nen Kopf. Ich krü­mel­te wohl mit den Erd­nüs­sen, denn ab und zu wisch­te er die Krü­mel und das Salz von mei­nen Ober­schen­keln. Er mach­te dies ziem­lich oft und ließ ei­ni­ge Ma­le sei­ne Hand et­was län­ger auf mei­nem Knie lie­gen als üb­lich. Aber ich maß dem kei­ner­lei Be­deu­tung bei. Wie soll­te ich mich doch täu­schen! In ei­ner Sze­ne des Films zuck­te ich zu­sam­men, ich er­schrak mich sehr. Mein Va­ter drück­te mich noch fes­ter in sei­ne Ar­me und gab mir ei­nen Kuss auf die Wan­ge. Ein woh­li­ger Schau­er durch­fuhr mich, als er nä­her an mich her­an­rück­te. "Du brauchst kei­ne Angst zu ha­ben, Klei­nes", flüs­ter­te er mir ins Ohr. "Setz dich vor mich, ich mas­sie­re dich ein we­nig zur Entspannung."

» Die­se Girls wol­len nur das Eine

So setz­te ich mich di­rekt vor ihn, spür­te sei­ne star­ken Hän­de an mei­nen Schul­ter­blät­tern. So­fort be­gann er mit ei­ner sanf­ten Na­cken­mas­sa­ge. Ich ge­noss es, wäh­rend wir da­bei wei­ter den Film schau­ten. Er strei­chel­te mei­ne Ober­ar­me, mei­nen Rü­cken, mei­nen Hals. Als sei­ne Fin­ger an mei­nem Hals kreis­ten, leg­te ich den Kopf in den Na­cken. Ich woll­te nur die Mas­sa­ge ge­nie­ßen, als er mit sei­nen Lip­pen plötz­lich mei­nen Hals be­rühr­te. "Pa­pa, was machst du?", sah ich ihn fra­gend an. "Kei­ne Angst, ver­trau mir, du bist ein gro­ßes Mäd­chen und bald ei­ne Frau!" Bald ei­ne Frau? Die­se Wor­te wa­ren be­deu­tungs­schwan­ge­rer als ich ver­mu­te­te. Er soll­te mich an die­sem Abend end­gül­tig zu ei­ner rich­ti­gen Frau ma­chen! Ab­ge­neigt war ich nicht, eher vor­sich­tig und eben ziem­lich un­er­fah­ren. Ich woll­te auf kei­nen Fall et­was falsch machen.

Wenn dich dein Va­ter entjungfert…

Sei­ne Hän­de stri­chen zärt­lich an mei­nen Sei­ten zu den Hüf­ten. Er strei­chel­te mei­ne nack­te Haut zwi­schen mei­ner Ho­se und dem en­gen Top. Sei­ne Zun­ge kreis­te wei­ter an mei­nem Hals, mit sei­nen Zäh­nen knab­ber­te er sanft dar­an. Als er mit sei­nen Fin­ger­kup­pen die Un­ter­sei­te mei­ner Brüs­te be­rühr­te, merk­te ich, wie sie mei­ne Nip­pel steil auf­rich­te­ten. Mei­ne Brust­war­zen wa­ren hart und stan­den weit ab, drück­ten sich durch das Top und zeich­ne­ten sich mehr als deut­lich un­ter dem dün­nen Stoff ab. Ich stöhn­te lei­se, aber er be­merk­te es, denn sei­ne Hän­de und sein Griff wur­den nun et­was for­dern­der. Er saß hin­ter mir, um­schlang mich mit sei­nen Ar­men und kne­te­te von hin­ten mei­ne Brüs­te. Wel­che ein ir­res Ge­fühl! So hat­te mich noch nie­mand be­rührt. Er wuss­te de­fi­ni­tiv, was er da tat und ich konn­te nicht an­ders als es zu­zu­las­sen. Auch wenn ich wuss­te, dass wir et­was Ver­bo­te­nes taten.

» Al­le Mäd­chen su­chen nach Sex

Mit sanf­tem Druck strei­chel­te ich über sei­ne Schen­kel, press­te mei­nen Po et­was wei­ter nach hin­ten. So­fort konn­te ich sei­ne Erek­ti­on spü­ren. Als ich mich noch wei­ter ge­gen ihn drück­te, merk­te ich, wie hart und groß sein Schwanz wirk­lich war. Ein Maß­band vor den Au­gen schätz­te ich sei­nen Pe­nis auf min­des­tens zwan­zig Zen­ti­me­ter. In mei­nem Slip wur­de es feucht, es bil­de­te sich ein klei­ner See in mei­nem Schlüp­fer. Ich war nass, ich wur­de geil. Jetzt hat­te ich nur noch den drin­gen­den Wunsch, ihn in mir zu spü­ren. Mei­nen ei­ge­nen Va­ter! Sein di­cker Schwanz soll­te mich aus­fül­len, bes­ser jetzt als spä­ter. Ein un­bän­di­ges Ver­lan­ge über­kam mich, als mein Pa­pa sei­ne Hand vor­ne in mei­ne Ho­se wan­dern ließ. "Oh, mein klei­nes Mäd­chen ist ja ganz glatt­ra­siert", hauch­te er. Ant­wor­ten konn­te ich nicht, denn schon tanz­ten sei­ne Fin­ger­spit­zen auf mei­nem Kitz­ler und mei­ne Ge­füh­le fuh­ren Karussell.

Soll­te ich ihm jetzt wirk­lich sei­nen di­cken Rie­men lutschen?

Er merk­te, wie feucht ich un­ter sei­nen Hän­den ge­wor­den war. Ge­konnt teil­te er mit sei­nen Fin­gern mei­ne nas­sen und ge­schwol­le­nen Scham­lip­pen. Sei­ne Fin­ger­kup­pen klopf­ten im­mer wie­der auf mei­ne Kli­to­ris. Ich wand mich, woll­te im­mer mehr und drück­te mich ihm re­gel­recht ent­ge­gen. Zwei Fin­ger ver­senk­te er jetzt in mei­ner Pus­sy und fin­ger­te mich nach al­len Re­geln der Kunst. So hat­te es mein Freund si­cher nicht drauf, dach­te ich. Aber ich woll­te jetzt, dass mich mein Va­ter bumst. "Pa­pa, fick mich bit­te. Ich will es. Jetzt!" schrie ich ihn schon bei­na­he an.

Das ließ er sich nicht zwei­mal sa­gen, zog sei­ner nas­sen, vom Zer­vi­kal­schleim be­netz­ten Fin­ger aus mei­ner nas­sen Lust­grot­te, stell­te sich vor mich und zog sich aus. Als er sei­ne Ho­se run­ter­zog, sah ich, dass ich mit mei­ner Schät­zung in Be­zug auf sei­ne Schwanz­grö­ße gar nicht so da­ne­ben lag. Ein rie­si­ger Prü­gel, steif und hart stand er wie ei­ne Eins di­rekt vor mei­nem Mund. Ich öff­ne­te ihn leicht und mein Va­ter schob mir sein Be­cken entgegen.

Vom Vater entjungfert

Klar wuss­te ich, was das zu be­deu­ten hat­te. Er woll­te ei­nen Blo­wjob von sei­ner Toch­ter! Ich woll­te ihm die­sen Ge­fal­len tun, öff­ne­te mei­ne Lip­pen noch et­was mehr und sog sei­nen Schwanz re­gel­recht in mei­nen Schlund. Mit mei­ner Zun­ge leck­te ich über sei­ne Ei­chel. Ich woll­te ihm ei­nen bla­sen und es gut ma­chen, ob­wohl ich kei­ner­lei Er­fah­rung hat­te und sol­che Din­ge wie Deepthroat bis­her nur in Por­nos ge­se­hen hat­te. Mit mei­nen wei­chen Lip­pen um­schloss ich fest sei­nen har­ten Schaft, lutsch­te an sei­nem herr­li­chen Pim­mel wie an ei­nem Eis. Ich ließ mei­nen Kopf auf und ab gleiten.

» Die­se jun­gen Frau­en bla­sen gerne

Ich glau­be, ich war ein Na­tur­ta­lent im Bla­sen, denn mein Pa­pa stöhn­te auf und krall­te sich in mein Haar. Er mach­te nun Fick­be­we­gun­gen und be­nutz­te mei­nen Mund als sei­ne Maul­fot­ze. Ich wur­de nas­ser und nas­ser. Vor Geil­heit konn­te ich es kaum noch aus­hal­ten. "Fick mich end­lich, Pa­pa" brüll­te ich. Es muss­te so laut ge­we­sen sein, dass er vor Schreck sei­nen har­ten Rie­men aus mei­ner jung­fräu­li­chen Mund­fot­ze zog, ein Spei­chel­fa­den zog sich von mei­nen Lip­pen bis zu sei­ner blau-li­la glän­zen­den Eichel.

Von mei­nem Va­ter ent­jung­fert – ich hat­te das Ge­fühl zu platzen

Mein Wunsch, mein Ver­lan­gen, mei­ne Sehn­sucht nach ei­nem gei­len Fick war ihm nun Be­fehl. Er zog mich an den Bei­nen hoch, so dass ich mit weit ge­öff­ne­ter Mö­se auf dem So­fa di­rekt vor ihm. Mein Er­zeu­ger muss­te nur noch sei­nen Speer an mei­ner Spal­te an­set­zen und in sei­ne Toch­ter ein­drin­gen. Er beug­te sich vor­her zu mir her­un­ter, gab mir ei­nen Kuss auf die Stirn und leck­te dann an mei­nen stei­fen Nip­pel. Wel­che Won­ne! Ein woh­li­ger Schau­er durch­zuck­te mei­nen Kör­per, es krib­bel­te zwi­schen mei­nen Bei­nen und ich hat­te das Ge­fühl aus­zu­lau­fen. Er drückt sei­nen Schwanz quä­lend lang­sam in mei­ne klaf­fen­de Fot­ze. In Zeit­lu­pe schob er den me­ga­di­cken Prü­gel vor und zurück.

Ich merk­te ein klei­nes Zie­hen, als mein Jung­fern­häut­chen riss, aber ich hat­te kei­ne Schmer­zen. Er füll­te mich ganz aus und ich hat­te das Ge­fühl gleich zu plat­zen. Es war so geil! Jetzt wur­de er schnel­ler, häm­mer­te und na­gel­te mich re­gel­recht. So hat­te ich mir Sex im­mer er­träumt, ge­nau so hat­te ich ihn mir in mei­nen feuch­tes­ten Tag­träu­men vor­ge­stellt. Er fick­te mich nun wie ein Ber­ser­ker, zog an mei­nen Haa­ren, gab mir ei­ne Ohr­fei­ge und zog da­bei im­mer wie­der an mei­nen Nip­peln. Mei­ne pral­len Brüs­te schien er zu mö­gen, denn er kne­te­te sie bei je­dem sei­ner Stö­ße hart durch. Rough Sex nann­te man das wohl und ich stand kurz vor mei­nem Orgasmus.

Ein Ge­men­ge aus Or­gas­men, schie­rer Lust und pu­rem Sex

Noch ei­ni­ge Ma­le stieß er kräf­tig zu, dann kam ich zum Hö­he­punkt. Mei­nen Kör­per durch­zuck­ten Blit­ze, mir wur­de schwarz vor Au­gen und ich hat­te das Ge­fühl, mei­ne Bei­ne wä­ren aus Pud­ding. Wäh­rend ich kam, fick­te er mich wei­ter, grunz­te wie ein wil­der Eber und spritz­te dann sei­nen Sa­men tief ich mich. Wow, was für ein gei­ler Fick war das denn?! To­tal er­schöpft ku­schel­ten wir uns bei­den zu­sam­men, strei­chel­ten uns und ver­ein­bar­ten, dass die­ses Er­leb­nis un­ter uns blei­ben soll­te. Der Film war schon längst vor­bei, der Ab­spann lief noch. Wir schau­ten uns an, muss­ten bei­de lä­cheln und schlie­fen dann et­was spä­ter auf der Couch ein. Als ich auf­wach­te, war es noch dun­kel, mein Va­ter war schon ins Schlaf­zim­mer ge­gan­gen und auch ich leg­te mich dann in mein Bett.

» Träumst du auch von die­sen Girls?

Hat­te ich all das nur ge­träumt? Sex mit dem ei­ge­nen Va­ter? Ent­jung­fert von mei­nem Pa­pa? Ich war im­mer noch so feucht zwi­schen mei­nen Bei­nen! Sein Sper­ma und mein Mö­sen­saft ver­misch­ten sich zu ei­nem Geil­saft, zu ei­nem Ge­men­ge aus Lust und pu­rem, har­ten Sex. Ich fühl­te mich ir­gend­wie be­nutzt, aber gut. Ich muss­te es mir jetzt noch ein­mal selbst ma­chen, hol­te ei­ne di­cke Ker­ze aus dem Schrank und be­glück­te mich da­mit selbst. Aber es war nicht so gut wie von mei­nem Va­ter ge­fickt zu wer­den! Trotz­dem kam ich re­la­tiv schnell zum Hö­he­punkt, schlief da­nach aber so­fort ein.

Am nächs­ten Mor­gen sprach ich mit mei­ner Mut­ter über Ver­hü­tung, ich woll­te die Pil­le neh­men. Das Ge­spräch ver­lief gut und schon we­ni­ge Wo­chen spä­ter hat­te ich ei­nen Ter­min beim Frau­en­arzt, der mir das Ver­hü­tungs­mit­tel auch pro­blem­los ver­schrieb. Bei der Un­ter­su­chung je­doch kam es zum Su­per-GAU: ich bin schwan­ger. Schwan­ger von mei­nem Vater!

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