Um halb eins startete ich verspätet mit einem guten Freund zum Porno-Casting nach Dortmund. Trotz aller Staus kamen wir nur zehn Minuten nach Einlaß in den Studios von Eronite an.
Wir wurden nett begrüßt und ich stellte mich als „Paula“ fürs Casting vor.
Was für meinen „Begleiter“ eher einen bitteren Nachgeschmack für diesen Tag war, daß ihn niemand darauf hingewiesen hatte, daß auch er gefilmt wird und eventuell auf Filmszenen zu sehen sein wird und daher eine Maske von Vorteil sei.
[Anmerkung vom Produktions-Team: Es hingen überall sehr gut sichtbar (z. B. vor dem Eingang, am Eingang, am Tresen, an der Bar, an der Umkleide, im Foyer, an den Zwischentüren, auf den Tischen usw.) ausreichend Aushänge in DIN-A4-Größe aus, auf denen klipp und klar stand, daß hier ein Film produziert wird und die Möglichkeit besteht, daß Unbeteiligte "ins Bild geraten", sich das Hauptaugenmerk der Kameraleute aber auf das eigentliche Geschehen richten wird.]
Wir kamen in die Studios und es war schon einiges los. Mitarbeiter von Eronite begrüßten uns und nach einer kurzen Info, warum ich da sei, wurde ich nach oben geführt, um einen Fragebogen auszufüllen und ein kurzes Gespräch zu führen. Ich wurde gefragt, was ich trinken wolle und dann besprachen wir einige Themen. Es wurde ein Photo von mir gemacht und ich wurde gefragt, ob ich das Porno-Casting unten in der Menge oder lieber ohne machen wolle. Na, wenn schon, denn schon, dachte ich mir. Und es ging nach unten.
Dort angekommen, lernte ich Kimberly Jones kennen. Auch ein Mädel fürs Porno-Casting. Alles ging dann auch ziemlich fix. Wir bekamen ein paar Jungs zugeteilt und sollten zusammen aufs Bett.
Nun gut, eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß ich von Profis gecastet werde und nicht ein Porno-Casting mit Teilnehmern des Eronite-Castings habe, aber nun denn. Ich vergaß das schnell, denn aufeinmal hatte ich da einen heißen Kerl unter mir. Wir fummelten, knutschten, ich nahm ihn tief in den Mund. Da war rechts schon der nächste. Dem holte ich zwischendurch einen runter. Vom hinten wurde ich richtig geil gefickt.
Neben mir Kimberly Jones, ich bekam davon nicht viel mit, dort das Licht der Kamera und hier Männer überall beim Gangbang – bis es plötzlich krachte, und dahin war es, das Bett. Durchgefickt! Danach war Pause. Und neben dem Bett lagen überall Kondome. Wir kramten unsere Sachen zusammen und zogen uns an.
Ich hatte eine Menge Spaß mit Kimberly und wir verstanden uns auf Anhieb. Für die nächste Szene sollten wir uns einen Drehpartner aussuchen. Wir tranken an der Theke noch eine Abkühlung. Ich wurde von einem Kerl gefragt, ob ich mit ihm die Szene machen wollte, und ich willigte ein. Als da diese Sahneschnitte von Kerl an mir vorbeilief… Sabber! Durchtrainiert und braungebrannt, in Jogginghose gekleidet, Oberkörper frei. Ich dachte mir, der gehört bestimmt zu den Profis. So es sollte losgehen!
Dori und ich wurden auf ein Sofa plaziert. Mein Drehpartner vögelte irgendwo anders. Es kam ein Massenvögeln und Blasen. Überall standen Männer, nackt und darauf wartend, auch mal zum Schuß zu kommen. Bis ich mal zur Toilette musste, denn mein Körper war voll Sperma, hihi.
Dort wieder raus, stand da auf einmal die Sahneschnitte :-) Er fragte mich, ob ich Bock hätte, mit ihm zu drehen. „Na, klar!“ Es ging nach oben, dort wurde ein Raum gesucht. Ich rannte nochmal nach unten, schnell was trinken, mein Hals war so trocken. Mein Kumpel sollte, für mich zu Hause, gleich mitfilmen. Alles in allem war es ein geiler Fick, den ich mit Sicherheit nicht bereut habe ;-)
Unten angekommen, ging eine Show der Profis los. Ich freute mich, denn jetzt wollte ich mal zugucken. Hin und wieder wurde ich gefragt, ob ich noch mal Bock habe, aber jetzt wollte ich gucken. Danach hatte Kim Triple X noch eine Show. Und ich hab gern zugesehn.
Danach sprach Hera noch ein Dankeschön aus und verabschiedete alle.
Alles in allem war das Porno-Casting auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis!
Eure Paula