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Warum eine Kellnerin einen Hotdog als Tampon benutzte und servierte
Eigentlich ist es unvorstellbar, was da kürzlich in einem Lokal passiert ist. Die Kellnerin nahm eine Bestellung auf und beim Anrichten der Speise, der Kunde bestellte sich unter anderem einen Hotdog, nahm die Frau das Würstchen in die Hand und verwendete den Hotdog als Tampon. Sie führte sich das Würstchen in ihre Vagina ein und schob es anschließend in das Brötchen des Kunden. Was ging in dieser Frau vor?
Gäste pöbelten die Kellnerin an
Es war ein anstrengender Arbeitstag und die Kellnerin des Lokals war vielfach auch überfordert. Das männliche Publikum war wieder einmal besonders frech und aufdringlich. Immer wieder wurde sie blöd angemacht und so kam es, dass ihre Aggressionen den Gästen gegenüber immer mehr stieg. Als dann der Kerl auf Tisch 5 bei der Bestellung auch noch abfällig über ihre Figur und ihre Brüste lästerte, war es ihr zu viel. Der Mann, so um die 30, bestellte ein großes Glas Cola und einen Hotdog mit viel Würze und Ketchup.
Aus Rache den Hotdog als Tampon verwendet
Als sie dann hinter dem Tresen stand und den Hotdog herstellte, kam sie plötzlich auf die glorreich Idee, sie könnte dem Kerl eins auswischen. Manche Kellnerinnen spucken schon mal ins Getränk oder geben Salz statt Zucker zum Kaffee. Sie kam auf die Idee, dem Würstchen eine besondere Würze zu geben und benutzte den Hotdog als Tampon.
Diese Frau ist die Sau!Heimlich führte sie das warme Würstchen in ihre feuchte Vagina ein und hatte dabei auch noch ein Lustgefühl, was die Würze sicher noch steigern wird. Nachdem sie sich das Würstchen wie an einer Tamponschnur wieder aus der Scheide gezogen hatte, steckte sie es in das Brötchen und brachte es dem Gast an den Tisch.
Genussvoll verspeiste er den Hotdog, der als Tampon verwendet wurde
Voller Genugtuung beobachtete sie ihn, wie er den Hotdog, der als Tampon verwendet wurde, genussvoll verspeiste. Wenn er wüsste, wo das Würstchen noch vor wenigen Minuten war, hätte er sogar vielleicht noch Lustgefühle bekommen.
Ob hier schon von Sitophilie gesprochen werden kann?