War­um Pim­per­nu­ckel von vie­len schon sehn­süch­tig er­war­tet wird

Sex mit ei­nem Dil­do ist ei­ne herr­li­che Sa­che. Wie schön wä­re das, wenn Fans des west­fä­li­schen Schwarz­brots bei­des ver­ei­nen könn­ten? Das ist so­gar bald schon mög­lich, denn es wird ei­nen Dil­do ge­ben, der Pim­per­nu­ckel heißt und rich­tig – nach west­fä­li­schem Schwarz­brot schmeckt. Die­sen kann man dann nicht nur ein­füh­ren und sich da­mit herr­lich ver­gnü­gen, son­dern an­schlie­ßend auch ganz ein­fach in den Mund neh­men und genießen.

Auch für Ve­ga­ne­rin­nen geeignet

So­was gab es noch nie! Ei­nen Freu­den­spen­der, der nach west­fä­li­schem Schwarz­brot schmeckt. Ver­füg­bar sind ja be­reits vie­le Dil­dos mit Ge­schmack, aber Pim­per­nu­ckel ist ab­so­lut neu. Da­bei liebt der Her­stel­ler na­tür­lich das Wort­spiel, denn er ko­ket­tiert ganz schön mit den ver­tausch­ten Buch­sta­ben. Aus Pum­per­ni­ckel wird al­so ein­fach Pim­per­nu­ckel und schon hat das Wort ei­ne ganz an­de­re Bedeutung.

Aus ei­nem ein­fa­chen Brot, das zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen vie­le Men­schen über die Gren­zen West­fa­lens hin­aus ger­ne es­sen, wird ein ero­ti­scher Ge­gen­stand, der vie­le neue Mög­lich­kei­ten bie­tet. Pum­per­ni­ckel gab es bis­her in vie­len For­men, ob als ein­fa­che Brot­schei­be, als Ta­ler oder noch ganz an­ders, aber als Dil­do? Nein, da­bei han­delt es sich um ei­ne ab­so­lu­te Welt­neu­heit, die je­der ha­ben muss, der sich oder an­de­re ger­ne ver­wöhnt und das west­fä­li­sche Schwarz­brot liebt.

Wie es heißt, hat der Er­fin­der von Pim­per­nu­ckel die­sen be­reits zum Pa­tent an­ge­mel­det. Und das ist auch gut so, denn es gä­be an­sons­ten so­fort vie­le Tritt­brett­fah­rer, die ihm die­se Be­zeich­nung vor der Na­se weg­schnap­pen würden.

Bis­her war es mög­lich, Kon­do­me mit Ge­schmack über ei­nen Freu­den­spen­der zu stül­pen, doch mit Pim­per­nu­ckel wird nun al­les an­ders. Der Dil­do hat sich neu er­fun­den. Ge­mun­kelt wird, dass ein Of­fen­ba­cher En­tre­pre­neur, der auch be­reits den Dil­do für Links­hän­de­rin­nen er­fand, da­hin­ter­steckt. Be­wie­sen ist das frei­lich nicht.

Pim­per­nu­ckel kommt bei den ers­ten Be­frag­ten sehr gut an

Es wur­den ers­te Be­fra­gun­gen zum Dil­do ge­star­tet, der nach west­fä­li­schem Schwarz­brot schmeckt. Wie er­war­tet, sind die meis­ten Stim­men zum be­son­de­ren Dil­do durch­aus po­si­tiv. Die meis­ten Men­schen sind dar­auf ge­spannt, wann Pim­per­nu­ckel end­lich auf den Markt kommt und zu ha­ben ist. Ei­ni­ge kön­nen es so­gar kaum noch er­war­ten, bis sie Pim­per­nu­ckel end­lich aus­pro­bie­ren und schme­cken können.

Ei­ni­gen In­for­ma­tio­nen zu­fol­ge soll es gar nicht mehr so lan­ge Dau­ern, bis er in den On­line- und Sex-Shops vor Ort end­lich er­hält­lich ist. Der Er­fin­der und Her­stel­ler von Pum­per­ni­ckel hält sich je­doch mit den ge­nau­en De­tails noch zu­rück, so­dass wir al­le wohl noch wei­te­re Über­ra­schun­gen er­war­ten dür­fen. Viel­leicht gibt es in Zu­kunft noch wei­te­re Dil­dos mit ei­nem an­de­ren Geschmack.

Denk­bar wä­ren auch Dil­dos, die nach Sa­la­mi oder ei­ner an­de­ren Wurst schme­cken, denn die­se las­sen sich herr­lich mit Pim­per­nu­ckel kom­bi­nie­ren. Als Tüp­fel­chen auf dem i müss­te der Er­fin­der auch noch Dil­dos ent­wi­ckeln, die nach Kä­se, But­ter oder Ma­yon­nai­se schme­cken. Kann sich je­mand die­ses Fest der Sin­ne vor­stel­len? Aber vor­erst müs­sen wir noch auf Pum­per­ni­ckel war­ten und kön­nen nur spe­ku­lie­ren, ob es bald auch Dil­dos mit ei­nem an­de­ren Ge­schmack gibt.

Was mit Pim­per­nu­ckel al­les mög­lich ist

Pim­per­nu­ckel lässt sich viel­fäl­tig ein­set­zen. Er kann nicht nur nach Wunsch und Her­zens­lust ein­ge­führt wer­den, son­dern, wie es der Na­me be­reits ver­rät, kann herr­lich an ihm ge­nu­ckelt wer­den. Der Ge­schmack soll sehr lang­an­hal­tend sein und dem west­fä­li­schen Schwarz­brot un­glaub­lich ähn­lich sein. Es han­delt sich al­so um bes­te Qualität.

Hin­weis der Redaktion:
Es han­delt sich um Sa­ti­re. Das Pim­per­nu­ckel mit Ge­schmack nach Pum­per­ni­ckel wird nie in Pro­duk­ti­on ge­hen. Auch wenn es si­cher den Markt be­rei­chert hätte.